Anforderungen

Jahrhunderte alte Gebäude belegen, dass Außenwandbekleidungen aus Holz den Erwartungen hinsichtlich Nutzungsdauer und Funktionstüchtigkeit mit allen anderen Konstruktionen zumindest gleichgestellt werden können. Außenwandbekleidungen aus Holz werden meist als vorgehängte Fassade ausgeführt. Um Feuchteschäden zu vermeiden ist ein ausreichender Luftaustausch mit einem mindestens 20 mm dicken Luftspalt zwischen Bekleidung und Dämmschicht zu gewährleisten. Darüber hinaus sind neben den DIN-Normen folgende Regelwerke zu beachten: Broschüre: Technik im Zimmererhandwerk, herausgegeben vom Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.V. , Kronnenstr. 55 - 58 , 10117 Berlin Merkblätter des deutschen Malerhandwerks, insbesondere Merkblatt Nr. 3 , Beschichtungen auf nicht maßhaltigen Außenbauteilen aus Holz. Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz e.V. , Vilbeler Landstr. 255 , 60388 Frankfurt/Main Regeln für Außenwandbekleidungen mit Holzschindeln, Herausgeber: Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks und Bund Deutscher Zimmermeister Zu unterscheiden sind Außenwandbekleidungen aus Holzschindeln Außenwandbekleidungen aus Brettern