Forschung



Evaluation von Best Practises von Klein- und Kleinstunternehmen in der Bauwirtschaft.



Untersuchungsergebnisse über Erfolgsfaktoren und Strukturwandelprozesse von explizit kleinen Bauunternehmen bestehen nicht. Ziel des Forschungsprojektes ist, erfolgreiche Bauunternehmen in der Betriebsgrößenklasse mit weniger als 20 Beschäftigten zu identifizieren, deren angewandte Vorgehensweisen, Strategien und Methoden zu untersuchen und auf ihre Verallgemeinbarkeit für andere kleine Betriebe des Bauhauptgewerbes zu überprüfen. Aufgrund der Heterogenität der Baubranche und der Vielzahl der kleinen Baubetriebe wurde ein qualitatives und exploratives Untersuchungsdesign gewählt. In der Untersuchung wurden rund 50 Betriebe mit weniger als 20 Beschäftigten beforscht. Die Konzentration lag bei Betrieben in der Größenklasse zwischen 5 und 10 Beschäftigten. Mit allen Betriebsinhabern wurde anhand eines Leitfadens ein persönliches ein- bis zweistündiges Interview geführt. Da das Ziel der Untersuchung in der Identifikation der jeweiligen Besonderheiten und in dem Erfassen der speziellen Erfolgscharakteristika der einzelnen Unternehmen lag, war kein vollkommen standardisiertes Vorgehen möglich.


Quelle: fraunhofer

Energiesparhaeuser Berlin/West. Teilbericht 3. Nutzungsphase.


Quelle: fraunhofer

Erdbebensicherheit von Mauerwerksbauten.

Das Ziel des Forschungsvorhabens war es, in einem "Schwachbebengebiet" wie Deutschland auf zusätzliche und vor allem aufwendige Nachweise zu verzichten und stattdessen Stein-Mörtel-Kombinationen und konstruktive Bedingungen auf der Basis von anspruchsvollen theoretischen und...


Das Ziel des Forschungsvorhabens war es, in einem "Schwachbebengebiet" wie Deutschland auf zusätzliche und vor allem aufwendige Nachweise zu verzichten und stattdessen Stein-Mörtel-Kombinationen und konstruktive Bedingungen auf der Basis von anspruchsvollen theoretischen und numerischen Modellen herauszuarbeiten, mit denen die Erdbebensicherheit in typischen Mauerwerksbauten in Deutschland ohne weitere Nachweisführungen gegeben ist. Dazu wurden die Anforderungen für Schubwände in Abhängigkeit von Stein-Mörtel-Kombinationen, Geschosshöhe und Anzahl der Vollgeschosse für einige typische Referenz-Mauerwerksbauten auf der Basis von realitätsnahen numerischen Modellen rechnerisch ermittelt. Zur wirklichkeitsnahen Berechnung des Verhaltens von Mauerwerk unter Erdbebenlast wurde die Zeitverlaufsmethode angewendet. Dabei sind die Erdbebeneinwirkungen als Beschleunigungs-Zeit-Funktionen der Bodenbewegung dargestellt worden. Die Kalibrierung des verschmierten FE-Materialmodells erfolgte an Versuchsergebnissen aus der Literatur.


Quelle: fraunhofer

Evaluation von Best Practises von Klein- und Kleinstunternehmen in der Bauwirtschaft.



Untersuchungsergebnisse über Erfolgsfaktoren und Strukturwandelprozesse von explizit kleinen Bauunternehmen bestehen nicht. Ziel des Forschungsprojektes ist, erfolgreiche Bauunternehmen in der Betriebsgrößenklasse mit weniger als 20 Beschäftigten zu identifizieren, deren angewandte Vorgehensweisen, Strategien und Methoden zu untersuchen und auf ihre Verallgemeinbarkeit für andere kleine Betriebe des Bauhauptgewerbes zu überprüfen. Aufgrund der Heterogenität der Baubranche und der Vielzahl der kleinen Baubetriebe wurde ein qualitatives und exploratives Untersuchungsdesign gewählt. In der Untersuchung wurden rund 50 Betriebe mit weniger als 20 Beschäftigten beforscht. Die Konzentration lag bei Betrieben in der Größenklasse zwischen 5 und 10 Beschäftigten. Mit allen Betriebsinhabern wurde anhand eines Leitfadens ein persönliches ein- bis zweistündiges Interview geführt. Da das Ziel der Untersuchung in der Identifikation der jeweiligen Besonderheiten und in dem Erfassen der speziellen Erfolgscharakteristika der einzelnen Unternehmen lag, war kein vollkommen standardisiertes Vorgehen möglich.


Quelle: fraunhofer

Energiesparhaeuser Berlin/West. Teilbericht 3. Nutzungsphase.


Quelle: fraunhofer

Erdbebensicherheit von Mauerwerksbauten.

Das Ziel des Forschungsvorhabens war es, in einem "Schwachbebengebiet" wie Deutschland auf zusätzliche und vor allem aufwendige Nachweise zu verzichten und stattdessen Stein-Mörtel-Kombinationen und konstruktive Bedingungen auf der Basis von anspruchsvollen theoretischen und...


Das Ziel des Forschungsvorhabens war es, in einem "Schwachbebengebiet" wie Deutschland auf zusätzliche und vor allem aufwendige Nachweise zu verzichten und stattdessen Stein-Mörtel-Kombinationen und konstruktive Bedingungen auf der Basis von anspruchsvollen theoretischen und numerischen Modellen herauszuarbeiten, mit denen die Erdbebensicherheit in typischen Mauerwerksbauten in Deutschland ohne weitere Nachweisführungen gegeben ist. Dazu wurden die Anforderungen für Schubwände in Abhängigkeit von Stein-Mörtel-Kombinationen, Geschosshöhe und Anzahl der Vollgeschosse für einige typische Referenz-Mauerwerksbauten auf der Basis von realitätsnahen numerischen Modellen rechnerisch ermittelt. Zur wirklichkeitsnahen Berechnung des Verhaltens von Mauerwerk unter Erdbebenlast wurde die Zeitverlaufsmethode angewendet. Dabei sind die Erdbebeneinwirkungen als Beschleunigungs-Zeit-Funktionen der Bodenbewegung dargestellt worden. Die Kalibrierung des verschmierten FE-Materialmodells erfolgte an Versuchsergebnissen aus der Literatur.


Quelle: fraunhofer

Evaluation von Best Practises von Klein- und Kleinstunternehmen in der Bauwirtschaft.



Untersuchungsergebnisse über Erfolgsfaktoren und Strukturwandelprozesse von explizit kleinen Bauunternehmen bestehen nicht. Ziel des Forschungsprojektes ist, erfolgreiche Bauunternehmen in der Betriebsgrößenklasse mit weniger als 20 Beschäftigten zu identifizieren, deren angewandte Vorgehensweisen, Strategien und Methoden zu untersuchen und auf ihre Verallgemeinbarkeit für andere kleine Betriebe des Bauhauptgewerbes zu überprüfen. Aufgrund der Heterogenität der Baubranche und der Vielzahl der kleinen Baubetriebe wurde ein qualitatives und exploratives Untersuchungsdesign gewählt. In der Untersuchung wurden rund 50 Betriebe mit weniger als 20 Beschäftigten beforscht. Die Konzentration lag bei Betrieben in der Größenklasse zwischen 5 und 10 Beschäftigten. Mit allen Betriebsinhabern wurde anhand eines Leitfadens ein persönliches ein- bis zweistündiges Interview geführt. Da das Ziel der Untersuchung in der Identifikation der jeweiligen Besonderheiten und in dem Erfassen der speziellen Erfolgscharakteristika der einzelnen Unternehmen lag, war kein vollkommen standardisiertes Vorgehen möglich.


Quelle: fraunhofer

Energiesparhaeuser Berlin/West. Teilbericht 3. Nutzungsphase.


Quelle: fraunhofer

Erdbebensicherheit von Mauerwerksbauten.

Das Ziel des Forschungsvorhabens war es, in einem "Schwachbebengebiet" wie Deutschland auf zusätzliche und vor allem aufwendige Nachweise zu verzichten und stattdessen Stein-Mörtel-Kombinationen und konstruktive Bedingungen auf der Basis von anspruchsvollen theoretischen und...


Das Ziel des Forschungsvorhabens war es, in einem "Schwachbebengebiet" wie Deutschland auf zusätzliche und vor allem aufwendige Nachweise zu verzichten und stattdessen Stein-Mörtel-Kombinationen und konstruktive Bedingungen auf der Basis von anspruchsvollen theoretischen und numerischen Modellen herauszuarbeiten, mit denen die Erdbebensicherheit in typischen Mauerwerksbauten in Deutschland ohne weitere Nachweisführungen gegeben ist. Dazu wurden die Anforderungen für Schubwände in Abhängigkeit von Stein-Mörtel-Kombinationen, Geschosshöhe und Anzahl der Vollgeschosse für einige typische Referenz-Mauerwerksbauten auf der Basis von realitätsnahen numerischen Modellen rechnerisch ermittelt. Zur wirklichkeitsnahen Berechnung des Verhaltens von Mauerwerk unter Erdbebenlast wurde die Zeitverlaufsmethode angewendet. Dabei sind die Erdbebeneinwirkungen als Beschleunigungs-Zeit-Funktionen der Bodenbewegung dargestellt worden. Die Kalibrierung des verschmierten FE-Materialmodells erfolgte an Versuchsergebnissen aus der Literatur.


Quelle: fraunhofer

Multispektraler Laserscanner. Einsatz eines multispektralen Laserscanners zur Untersuchung von Bauwerksoberflächen. Abschlussbericht.



Ziel des Vorhabens war die Entwicklung eines bildgebenden Verfahrens, mit dem Bauwerksoberflächen multispektral aufgenommen und die erhaltenen Daten mit einer Multispektralklassifizierung ausgewertet werden können. Dazu wurde ein Scannersystem entwickelt, welches mit Hilfe von vier Halbleiterlasern unterschiedlicher Wellenlänge, einer Detektionseinheit und einem Ablenksystem die Reflexionseigenschaften des Untersuchungsobjekts flächenhaft erfasst. Die Auswahl der Laserwellenlängen richtete sich nicht nur nach den Bedürfnissen der Schadensdetektion (Wasser- und Chlorophyllabsorption), sondern auch nach der Marktsituation. Daher wurden die Wellenlängen 670, 808, 980 und 1930 nm verwendet. Ergebnis einer Messung ist zunächst ein Datensatz mit den gemessenen Reflexionswerten, aus dem ein multispektraler Bilddatensatz erzeugt wird. Neben einer Dokumentation der Ergebnisse wird automatisch der Vegetations- und Feuchteindex berechnet. Zusätzlich stehen die multispektralen Bilddaten einer Multispektralklassifizierung mit kommerzieller Software zur Verfügung.


Quelle: fraunhofer

Einfluß des w/z-Wertes, der Nachbehandlungsdauer und der Zementfestigkeit auf die Karbonatisierung. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Einfluß sauerstoffhaltiger Verbindungen in Superottokraftstoffen 'SOK' auf die Quellung und Beständigkeit von Beschichtungen für Auffangräume. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung des Einflusses von Thermoelemente-Abdeckungen auf die Temperaturmessung auf der vom Feuer abgekehrten Seite.



Bei den Brandversuchen in einem Kleinprüfstand des MPA NRW wurden vier verschiedene Materialien in die Öffnungen des Ofens eingebaut. Auf diese vier Probekörper wurden jeweils Thermoelemente mit vier unterschiedlichen Abdeckungen angeordnet, ein Abdeckplättchen, wie es bisher in Brandprüfungen nach DIN 4102-2 ff. verwendet wurde und drei verschiedene Materialien, die die Anforderungen der DIN EN 1363-1 erfüllen. Bei der Auswertung der Ergebnisse zeigte sich, dass die bisher in Brandprüfungen nach deutscher Norm verwendete Abdeckung als erste eine Temperaturüberschreitung der 180 K-Grenze anzeigte. Eine Aussage zum möglichen Einfluss der Thermoelemente-Abdeckungen auf die gemessenen Feuerwiderstandsdauern unterschiedlicher Materialien konnte durch die durchgeführten Messungen bestimmt werden.


Quelle: fraunhofer

Berechnung von Stahlbetonplatten nach der Bruchlinientheorie. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung von zementgebundenen Fließestrichen mit hohem Frostwiderstand. Abschlussbericht.

Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung von Zementfließestrichen (CTF), die sich durch einen hohen Frostwiderstand auszeichnen. Dabei sollen Kennwerte für geeignete Zusammensetzungen angegeben werden, z. B. Zement- und Wassergehalt oder auch die Zementart. Durch den...


Bauteile wie Terrassen und Balkone zählen zu den anfälligsten Bauteilen überhaupt. Zum Schutz vor Frostschäden wurde in der Vergangenheit das Verfahren der herkömmlichen Estrichherstellung für Estriche, die als Untergrund für keramische Fliesen- und Platten dienen, modifiziert. Die Regelwerke sehen hier einen Schutz des Estriches vor einer nachhaltigen Durchfeuchtung vor. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung von Zementfließestrichen (CTF), die sich durch einen hohen Frostwiderstand auszeichnen. Dabei sollen Kennwerte für geeignete Zusammensetzungen angegeben werden, z. B. Zement- und Wassergehalt oder auch die Zementart. Durch den Einsatz von Zementfließestrichen mit hohem Frostwiderstand können Bauschäden infolge Frostbeanspruchung, die bei herkömmlichen Zementestrichen sehr häufig auftreten, vermieden und Sanierungsmaßnahmen schadensfrei durchgeführt werden. Zusätzlich ist mit einer Rationalisierung des Bauablaufs und Senkung der Baukosten zu rechnen, da die erhöhten Materialkosten durch den effektiveren Einbau ohne weitere Maßnahmen (Abdichtungen zum Schutze des Estrichs) kompensiert werden.


Quelle: fraunhofer

Verifizierung zerstörungsfreier Prüfverfahren zur Detektion von Spannstahlschäden an Spannbetonbauteilen mit nachträglichem Verbund. Abschlussbericht.

Beim Abriss der Hohenzollerdammbrücke in Berlin bestand die Möglichkeit, Trägersegmente des Brückenüberbaus zu entnehmen, bei denen auf Grund von Voruntersuchungen mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden konnte, dass einige der Spanndrähte durch...


Beim Abriss der Hohenzollerndammbrücke in Berlin bestand die Möglichkeit, Trägersegmente des Brückenüberbaus zu entnehmen, bei denen auf Grund von Voruntersuchungen mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden konnte, dass einige der Spanndrähte durch Spannungsrisskorrosion geschädigt waren (Anrisse bzw. Brüche). Die Bauteile wurden zunächst mit zwei auf magnetischer Streufeldmessung sowie einem auf elektromagnetischer Resonanzmessung basierenden Prüfverfahren zerstörungsfrei untersucht. Anschließend erfolgte die Freilegung der vorher geprüften Spannglieder, um die Ergebnisse hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit und Aussagekraft zu verifizieren. Die visuelle Beurteilung sowie die Magnetpulverprüfung der entnommenen Spanndrähte ergab, dass in den untersuchten Spanngliedern an mehreren Stellen Drahtbrüche vorlagen sowie zahlreiche Drähte Anrisse aufwiesen.


Quelle: fraunhofer

Messung von erzielten Vorspannkräften unter realen Montagebedingungen. Abschlussbericht.



Die Vorspannkraft von planmäßig vorgespannten Stahlbauverschraubungen ist bei dynamisch beanspruchten Konstruktionen eine sicherheitsrelevante Größe. Da bei bestehenden Bauwerken Vorspannkräfte beobachtet wurden, die unterhalb der Nennvorspannkraft bzw. den rechnerischen Ansätzen lagen, stellte sich die Frage, ob es sich dabei um Einzelfälle oder um die Auswirkungen eines grundlegenden Fehlers der Schraubenmontage handelt. Schwerpunkt der durchgeführten Arbeiten war die systematische Vermessung von Schraubenvorspannkräften, die bei der Montage von vorgespannten Ringflanschverbindungen erzielt wurden. Weiterhin wurden der Rückgang der erzielten Vorspannkräfte infolge von Setzungserscheinungen sowie die Auswirkung von Wartungsarbeiten auf die Höhe der Schraubenvorspannkräfte untersucht. Dazu wurde zunächst ein Verfahren zur Messung von Schraubenvorspannkräften unter Baustellenbedingungen entwickelt und validiert. Um eventuelle Fehlerursachen zu identifizieren, wurden weitere Einflussfaktoren der Schraubenvorspannkraft, wie etwa die Montagedrehmomente, vermessen.


Quelle: fraunhofer

Horizontalaussteifung von Vertikalgliedern in Fassadengerüsten nach DIN EN 12811-3. Schlussbericht.



Die Kennwerte der Horizontalaussteifung von Vertikaltraggliedern in Fassadengerüsten sollen künftig nach DIN EN 12811-3 bestimmt werden. Am Beispiel von zwei unterschiedlichen Gerüstsystemen mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung wurden Versuche mit Beanspruchung rechtwinklig zur Fassade nach beabsichtigter europäischer Vorgehensweise durchgeführt und den vorliegenden Kennwerten nach bisheriger Zulassungspraxis gegenübergestellt. Für beide Gerüstsysteme ergaben sich jetzt größere Steifigkeiten bei etwas vergrößerter Lose. In Modellberechnungen einer Regelausführung zeigen die Änderungen der Federkennlinie nur geringe Auswirkungen auf die Beanspruchungen der Gerüstbauteile. Größere Bedeutung besitzt dagegen der künftige Verzicht auf die Reduzierung der Lose um 20 mm bei ebener Berechnung der Vertikalebene: Im Vergleich zu den Zulassungsberechnungen steigen die maximalen Beanspruchungen bei beiden Gerüstsystemen um ca. 15 Proz.


Quelle: fraunhofer

Dauerhaftigkeit von Polyethylen-Schutzhüllen externer Spannglieder an Umlenkstellen bei wechselnden Beanspruchungszustän.



Externe Spannglieder können entlang der Längsachse polygonal durch den Brückenquerschnitt geführt werden. Dabei erfolgt an den Umlenkstellen die Kraftübertragung vom Sattel auf die Spannglieder über die Korrosionsschutzhüllen aus Polyethylen (PE), welche die Spannlitzen ummanteln. Hierbei stellten sich Eindrückungen im PE ein, die zu einer Abnahme der Wanddicke und damit zu einer Beeinträchtigung des Korrosionsschutzes führen können. Die Reduzierung der PE Wanddicke wird durch erhöhte Temperaturen und zyklische Belastungen aus Verkehr verstärkt. Die Funktionstüchtigkeit und Dauerhaftigkeit eines Spannverfahrens werden in zwei vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) festgelegten Zulassungsversuchen nachgewiesen. Diese Versuche werden bei gleichbleibender Temperatur und ohne zyklische Belastungen durchgeführt. Ziel des hier beschriebenen Forschungsvorhabens war es, die Auswirkungen der Umgebungstemperatur und kleiner Relativverschiebungen zwischen den Spanngliedern und der PE-Schutzhülle in einer bereits bestehenden Kleinmodellversuchsanlage systematisch zu untersuchen.


Quelle: fraunhofer

Verstärkung von Holzverbindungen mit beanspruchungsgerechten textilen Strukturen.



Die Verstärkung von Holzverbindungen kann effizient durch Ausbildung eines Holz-Textil-Kunststoffverbundes erfolgen. Im Rahmen des Forschungsvorhaben werden hierfür verschiedene multiaxiale sowie variabelaxiale, textile Strukturen entwickelt. Exemplarische Grundlage für den Entwurf der beanspruchungsgerechten Verstärkungstextilien bildet ein stabförmiges Verbindungsmittel. Neben der Anzahl und Anordnung der Verstärkungsfäden wird auch das eingesetzte Fasermaterial variiert. Die hergestellten textilen Halbzeuge besitzen einen hohen Vorfertigungsgrad. Sie sind einfach zu positionieren sowie gut handhabbar und können auch unter Baustellenbedingungen zuverlässig auf die zu verstärkenden Holzverbindungen aufgebracht werden. Um die Wirkungsweise der Verstärkung zu untersuchen wird das Materialverhalten des Holz-Textil-Kunststoffverbundes unter Zug-, Druck- und Schubbeanspruchung sowie auf Lochleibung bei variierten Holzfaserwinkeln zwischen 0° und 90° ermittelt. Einen weiteren Untersuchungsschwerpunkt bilden die Einflüsse eines veränderten Bewehrungsgrades sowie verschiedener Holzdicke.


Quelle: fraunhofer

Bauteilbeschreibungen im Bauträgervertrag. Abschlussbericht.



Wohngebäude entstehen heute häufig durch Bauträger. Der zukünftige Eigentümer ist daher im Gegensatz zur traditionellen Bauwerkserrichtung nur noch sehr begrenzt oder gar nicht in die einzelnen Schritte der Errichtung des Gebäudes eingebunden. Er bestellt bzw. kauft eine meist - mit Ausnahme definierter Eigenleistungen - "schlüsselfertige" lmmobilie. Die vertraglich geschuldete Beschaffenheit solcher Objekte wird in der Regel durch eine Baubeschreibung und Pläne definiert, die Bestandteil des Bauträgervertrags sind. Die Bauleistung wird in der Regel auf der Grundlage einer Baubeschreibung abgewickelt, die vom Bauträger erstellt wird. Die vorliegende Arbeit befasst sich genauer mit dem notwendigen Inhalt der Baubeschreibung. Es wird ausgeführt, dass der sinnvolle Detailliertheitsgrad nicht unproblematisch ist, da bei Vertragsabschluss das Bauwerk in der Regel noch nicht realisiert ist und insofern bei der Herstellung noch ein gewisser Spielraum für Alternativlösungen offen bleiben sollte.


Quelle: fraunhofer

Zugkraftdeckung im Bereich von Endauflagern bei klebearmierten Biegebauteilen.



Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird auf der Grundlage von experimentellen und numerischen Untersuchungen ein Konzept für einen verbundorientierten Zugkraftdeckungsnachweis am auflagernächsten Riss biegebeanspruchter, durch Klebearmierung verstärkter Stahlbetonbauteile entwickelt. Anstelle des Nachweises an einem diskreten Querschnitt, der vor dem Hintergrund der bruchmechanischen Beschränkung der Verbundtragfähigkeit nicht hinreichend ist, werden Beziehungen für einen kontinuierlichen Nachweis im Bereich möglicher Lagen des äußersten Biegerisses angegeben. Mit den Formaten wird im Unterschied zu den gegenwärtig vorliegenden Nachweisverfahren für die Endverankerung des Klebearmierungsstranges erstmals eine Berücksichtigung der durch stark unterschiedliches Verbundverhalten hervorgerufenen Zugkraftunterschiede der Bewehrungsstränge, damit der Abweichungen gegenüber der nach der Bernoulli-Hypothese unterstellten Aufteilung möglich. Zudem können durch lokale Klebeverbundentkopplungen ausgelöste Zugkraftumlagerungen zur einbetonierten Bewehrung angerechnet werden.


Quelle: fraunhofer

Tragfähigkeit von Verbindungen an Holztafelelementen.



Besonders beim Bau von Holzhäusern müssen Stahlblechformteile oder Holzquerschnitte mit stiftförmigen Verbindungsmitteln durch Beplankungen hindurch an den Rippen von Holztafelelementen befestigt werden. Dieser Verbindungstyp lässt sich nach DIN 1052 nicht berechnen und wird auch in Eurocode 5 nicht berücksichtigt. In Anlehnung an die Theorie von JOHANSEN, die der Berechnung stiftförmiger Verbindungsmittel gemäß Eurocode 5 zugrunde liegt, wurden die Tragfähigkeiten einschnittiger Holz-Holz- und Stahlblech-Holz-Verbindungen mit zwischen liegenden Holzwerkstoffplatten ermittelt. Die mit Berechnungsmodellen erhaltenen Resultate überprüfte man anhand der Erkenntnisse aus jeweils sechs Druckscher- und Zugversuchen an Prüfkörpern, die typische Anschlüsse der Holzständerbauweise repräsentieren.


Quelle: fraunhofer

Erfahrungen mit der Energieeinsparverordnung 2002.



Energieeinsparung in Gebäuden hat seit einigen Jahren in Deutschland Tradition und gewinnt stetig an Bedeutung. Mit der Einführung der Energieeinsparverordnung [EnEV] am 1. Februar 2002 ergab sich eine wesentliche Erweiterung. Neben den baulichen Eigenschaften der Gebäudehülle ist seitdem auch die Anlagentechnik mit ihren Komponenten zu betrachten, von der Erzeugung bis zur Übergabe von Heizwärme und Warmwasser. Unter Einbeziehung der primärenergetischen Wertigkeit der eingesetzten Energieträger ergibt sich der Primärenergiebedarf als Gradmesser der Umweltbelastung durch die Wärmeversorgung von Gebäuden. Der durch die EnEV geforderte integrale Betrachtungsansatz von Gebäuden lässt gegenüber den Vorgängerverordnungen eine deutlich genauere Feststellung der Umweltrelevanz der Baumaßnahme zu, allerdings um den Preis erhöhter Anforderungen an den Planungsprozess.


Quelle: fraunhofer

Kennwerte von gerollten Aluminiumspindeln.



Seit einigen Jahren werden im Traggerüstbau auch Bauelemente aus Aluminium verwendet. Längenverstellbare Baustützen aus Aluminium, für die gegenwärtig der Verwendbarkeitsnachweis durch eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung auf Grundlage der "Zulassungsgrundsätze für den Nachweis von Baustützen aus Aluminium mit Ausziehvorrichtung... (Fassung Dezember 1995)" zu führen ist, besitzen dabei bauartbedingt gerollte Aluminiumspindeln mit Längen bis ca. 2,0 m. Die Effekte der Theorie II. Ordnung sind bei diesen Bauteilen sehr groß, da sie mit hohen Axialkräften verwendet werden. Die Kenntnis der Spindelkennwerte, insbesondere die Kenntnis der Biegesteifigkeit, ist daher von großer Bedeutung für die Berechnung der Schnittgrößen und somit für die Tragsicherheit der Bauteile. Im vorliegenden Forschungsvorhaben wurden die Kennwerte Querschnittsfläche A und Trägheitsmoment I von Spindeln zugelassener Baustützen aus Aluminium nach DIN 4421 und DIN 12811-1 berechnet. Die Spindel einer neuen Baustütze, für die gegenwärtig ein Zulassungsverfahren durchgeführt wird, wurde in die Untersuchung einbezogen.


Quelle: fraunhofer

Flexibilisierung von Wohnungsangeboten. Endbericht.



Das übergeordnete Ziel des Forschungsvorhabens war es, Wohnungsunternehmen Empfehlungen zu geben, wie sie ihre Vermietungssituation trotz einer entspannten Marktlage verbessern können. Eine Flexibilisierung des Wohnungsangebotes ist eine Strategie, die zur Erschließung neuer Nutzergruppen und zur Bindung der Bewohner an das Unternehmen führt. Somit kann eine Angebotsflexibilisierung die Reduzierung des Wohnungsleerstandes und der Fluktuation unterstützen. Mittels Internetrecherche, Recherche in immobilien- und wohnungswirtschaftlichen Fachzeitschriften und Recherche von Wettbewerbsgewinnern konnten bundesweit 112 flexible Angebote recherchiert werden. Bei einer systematischen Auswertung der einzelnen Angebote wurde neben regionalen Schwerpunkten in Mitteldeutschland deutlich, dass ein Großteil der hinter den Angeboten stehenden Wohnungsunternehmen auf monetäre Anreize setzt, um die Anmietung ihrer Wohnungen in entspannter Marktlage für potenzielle Kunden attraktiver zu gestalten. Dennoch bietet die Recherche eine Sammlung ganz verschiedener Ansatzpunkte des Marketings und des Vertriebs.


Quelle: fraunhofer

Vermeidung von Rissschäden an Außenwänden aus Mauerwerk infolge von Deckenverformungen.



In diesem Bericht wurden zu Beginn die häufig auftretenden Rissbilder im Bereich des Wand-Decken-Knotens bei Außenwänden anhand von Literaturstudien gesichtet. Die angetroffenen Schadensbilder wurden anschließend bezüglich der Rissursachen untersucht. Es zeigte sich, dass häufig das unterschiedliche Verformungsverhalten der beiden Baustoffe bei der Planung unterschätzt wurde bzw. unbeachtet blieb. Im Folgenden wurde auf der Basis von wirklichkeitsgetreuen numerischen Modellen, unter Berücksichtigung der verschiedenen Baustoff- bzw. Bauteileigenschaften von Stahlbeton und Mauerwerk, an einem räumlichen Eckbereich einer Stahlbetondachdecke die zu erwartenden Verformungen rechnerisch untersucht.


Quelle: fraunhofer

In-Situ Untersuchungen an Betonbauwerken zur Verifizierung des Frost- und Frost-Tausalz-Widerstandes - Kaimauer und Kläranlage. Abschlussbericht.



In diesem Abschlussbericht werden exemplarisch für eine der Expositionsklasse XS zuzuordnende Kaimauer sowie einer Kläranlage der Expositionsklasse XF die durchgeführten, begleitenden Bauwerksuntersuchungen zusammengefasst. Diese ln-situ Untersuchungen bilden einen wesentlichen Bestandteil zur realistischen Beschreibung des Schädigungsverhaltens an realen Bauwerken im Hinblick auf eine mögliche Modifizierung bestehender oder aber zu entwickelnder neuer Frost-Laborprüfverfahren.


Quelle: fraunhofer

Die Bewertung der Luftschalldaemmung nach Sollkurven.


Quelle: fraunhofer

Spaltgefahr von Nadelhölzern.



Die Tragfähigkeit von Verbindungen mit stiftförmigen Verbindungsmitteln wird häufig durch ein Aufreißen oder Spalten des Holzes im Bereich der Verbindungsmittel bestimmt. Während bei Nagelverbindungen von Douglasienholz in der DIN 1052 (1988) besondere Regelungen im Hinblick auf die Spaltgefahr dieser Holzart formuliert sind, ist über die Spaltneigung der übrigen verwendbaren Nadelholzarten wenig bekannt. Da systematische Untersuchungen mit allen Holzarten und unter Berücksichtigung sämtlicher Einflüsse der Verbindungsgeometrie auf das Spaltverhalten aus wirtschaftlichen Gründen nicht im erforderlichen Umfang möglich sind, ermittelt die Forschungsstudie die bruchmechanischen Kennwerte der betrachteten Holzarten. Zur Bestätigung des Zusammenhanges zwischen diesen Kennwerten und der Spaltneigung werden Versuche an Verbindungen durchgeführt. Entwickelt wird ein mechanisches Modell, mit dessen Hilfe der Einfluss der Geometrie des Anschlussbereiches auf das Auftreten des Spaltens abgeschätzt werden kann. Sowohl das Konzept zur Bestimmung der bruchmechanischen Kennwerte als auch das beschriebene mechanische Modell können für weitere Holzarten und Holzwerkstoffe angewandt werden.


Quelle: fraunhofer

Ersatz oder Teilersatz von Querkraftversuchen durch Finite-Elemente-Berechnungen. Abschlussbericht.



Zur Entwicklung neuer Arten und Formen der Querkraftbewehrung sind nach dem Stand der Technik umfangreiche Versuchsreihen durchzuführen. Aufgrund der damit verbundenen Kosten besteht das Bestreben, die Versuche zumindest teilweise durch Finite-Elemente-Berechnungen zu ersetzen. Diese Vorgehensweise ermöglicht die Untersuchung einer größeren Bandbreite von Einflussparametern, allerdings können derzeit viele FE-Programme nicht alle Einflussparameter zur Beschreibung des Querkraftwiderstands von Stahlbetonbauteilen mit gleicher Genauigkeit erfassen. Die Leistungsfähigkeit eines FE-Modells für querkraftbeanspruchte Stahlbetonbauteile wird vor allem durch die Algorithmen zur Beschreibung des Schubrissverhaftens und die Bruchkriterien in den Werkstoffmodellen bestimmt. Deshalb ist die Entwicklung von Anforderungen und Kriterien zur Beurteilung des Ersatzes oder Teilersatzes von Querkraftversuchen an Stahlbetonbauteilen durch Finite-Elemente-Berechnungen notwendig. Hierzu wurden Bauteilversuche mit verschiedenen Versagensursachen numerisch simuliert und die Ergebnisse mit den Messwerten der Versuche verglichen.


Quelle: fraunhofer

Beulsicherheit schalenartiger Stahlkonstruktionen aus austenitischen Stählen bei erhöhten Temperaturen am Beispiel axial gedrückter Kreiszylinderschalen. Schlussbericht.



Austenitische, rostfreie Stähle werden zunehmend beim Bau von Chemieanlagen, Behältern und Kraftwerken eingesetzt. Rauchgas führende Innenrohre von Doppelmantelschornsteinen sind für Betriebstemperaturen bis zu 500 °C auszulegen. Für schalenartige Bauteile aus austenitischem, nicht rostendem Stahl, die solch hohen Temperaturen ausgesetzt sind, gibt es keine speziellen Vorschriften zum Sicherheitsnachweis gegen Schalenbeulen. Deshalb erfolgten numerische Grenzlastanalysen sowie 43 Beulversuche an axial gedrückten Modellkreiszylindern. Versuchsparameter waren die Stahlsorte, die Betriebstemperatur und die Schalenschlankheit. Im Ergebnis der Versuche und der 6 000 Finite-Elemente-Beulanalysen an baupraktisch imperfekten Kreiszylinderschalen liegen Näherungsformeln vor. Sie dienen der Ermittlung des von der Temperatur und Schlankheit abhängigen Edelstahl-Beulreduktionsfaktors. Mit diesem ist die Bemessungsbeulspannung des jeweiligen Regelwerks für allgemeine schalenförmige Stahlbauten zu reduzieren. Das Nachweisverfahren verzichtet auf fiktiv reduzierte Elastizitätsmoduli wie sie DIN 4133:1991-11 »Schornsteine aus Stahl« angibt und ist auf alle austenitischen, nicht rostenden Stähle bei Temperaturen bis 500 °C anwendbar. Es scheint vertretbar zu sein, die Nachweisprozedur auch bei den Stabilitätsfällen »Schalenbeulen unter Umfangsdruck« und »Schalenbeulen unter Torsion« anzuwenden.


Quelle: fraunhofer

Korrelation zwischen Zugbeanspruchung und Biegespannung bei GF-UP-Laminaten. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Erarbeitung einer standardisierten Methode zur Beurteilung der Auswirkungen von Bauprodukten zur Bodeninjektion und Kanalsanierung auf Boden und Grundwasser unter Verwendung des Säulenversuchs mit umgekehrter Fließrichtung.



Für die ökologische Bewertung von Bauprodukten zur Injektion in die mit Wasser gesättigte Bodenzone wurde bisher verschiedentlich der Säulenversuch mit umgekehrter Fließrichtung angewendet. Diese Versuchsanordnung sollte hier anhand von jeweils mehrfachen Parallelversuchen mit 8 verschiedenen Produkten präzisiert, die Wiederholbarkeit der Ergebnisse analytisch überprüft und die Anwendbarkeit auf unterschiedliche Produkte und Verfahren überprüft werden. Die untersuchten Produkte waren i. E.: Ein Weichgel aus Wasserglas mit anorg. Härter zur Bausohlabdichtung, zwei Flutungssysteme zur Kanalsanierung auf Wasserglasbasis mit org. Härter, zwei Polyacrylat-Systeme zur Rissverpressung bzw. Schleierinjektion, zwei Produkte auf Isocyanat-Basis zur Rissverpressung, ein System zur Kalkvernetzung zum Zweck der Bodenverfestigung/Abdichtung. Die Prüfwasserfraktionen der einzelnen Versuche wurden auf folgende Parameter untersucht: pH-Wert, elektrische Leitfähigkeit, Färbung, Trübung, TOC-Werte, bestimmte Anionen und Kationen (bei einigen Produkten), Algen-, Daphnien- und Leuchtbakterien-Toxizität.


Quelle: fraunhofer

Oertliches Energieversorgungskonzept Gelsenkirchen. Kooperationsmoeglichkeiten zur Erstellung von Energieversorgungskonzepten in Montangebieten.


Quelle: fraunhofer

Überführung von EN 1992-1-2 in EN-Norm und Bestimmung der national festzulegenden Parameter (NDP) im Nationalen Anhang zu EN 1992-1-2. Schlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Effiziente und kostengünstige Abwicklung von Bauvorhaben durch gewerkeübergreifende Organisationsstrukturen im Ausbauhandwerk kombiniert mit der Leistung aus einer Hand. Abschlussbericht.

Eine Schwachstelle der Betriebsorganisation ist die Unterbrechung des Informationsflusses zwischen den Projektphasen. Der Bericht analysiert die Organisationsstrukturen in Handwerksbetrieben, das Beziehungsgefüge innerhalb des Baugesamtprozesses und fasst einzelne Aktivitäten...


Eine Schwachstelle der Betriebsorganisation in Handwerksbetrieben ist die Unterbrechung des Informationsflusses zwischen den Projektphasen (Planung, Ausführung, Abrechnung). Der Bericht analysiert die Organisationsstrukturen in Handwerksbetrieben und das Beziehungsgefüge innerhalb des gesamten Bauprozesses. Die Prozessaktivitäten werden zu charakteristischen Geschäftsprozessen zusammengefasst. Hieraus wird zunächst ein Informationsmodell, anschließend ein relationales Datenbankmodell entwickelt, welches die Beziehungen der Daten abbildet. Dieses Modell berücksichtigt sowohl die horizontale als auch die vertikale Integration der Arbeitsprozesse. Die beschriebene Lösung unterscheidet sich von den bisher bestehenden Entwicklungen durch den Grad der Komplexität der Interaktion zwischen den Projektbeteiligten unterschiedlicher Benutzergruppen des gesamten Bauprozesses. Durch die Überführung des Datenbankmodells in ein Projekt-Informations-System wird die Entwicklung für zukünftige Benutzer greif- und vorstellbar. Erläutert werden das daten- und hardwaretechnische Konzept des Projekt-Informations-Systems sowie dessen Einsatz in der Angebots- und Ausführungsphase.


Quelle: fraunhofer

Thermische Behaglichkeit unter sommerlichen Bedingungen bei Berücksichtigung verschiedener Raumkühlungsverfahren. Abschlussbericht.



Neben der allgemeinen Klimaentwicklung und dem verständlichem Wunsch nach höherem Nutzungskomfort führen insbesondere - Gebäude mit einem hohem Fensterflächenanteil sowie - Leichtbauweisen in zunehmendem Maße zum Einsatz von Geräten bzw. Anlagen zur Raumkühlung. Da sich derzeit eine Wertung nur auf rein energetische Fragen beschränkt, werden die unmittelbaren Konsequenzen für den Nutzer - d.h. die thermische Behaglichkeit - i. Allg. außer Acht gelassen. Die Untersuchung basiert auf einer gekoppelten Simulation. Die Analyse der Ergebnisse lässt u. a. folgende Schlussfolgerungen zu: - Gegenüber dem Winterbetrieb müssen größere bau- bzw. anlagentechnische Anstrengungen unternommen werden, um eine ausreichende thermische Behaglichkeit innerhalb der Aufenthaltszone erreichen zu können. - Von den schwerpunktmäßig untersuchten, praktisch relevanten Einflussgrößen Auswertungszeitpunkt, Bauschwere, Verschattung, Fensterflächenanteil und Raumkühlsystem kommt aus bauseitiger Sicht der Verschattung die mit Abstand größte Bedeutung zu. Bei einer ausreichenden Verschattung haben die anderen Größen nur untergeordnete Bedeutung.


Quelle: fraunhofer

Grundlagen und Randbedingungen der Nutzungskostenplanung im Wohnungsbau. Abschlussbericht.



Die DIN 18960 bietet mit ihren Definitionen, Nutzungskostenermittlungsarten und der Nutzungskostengliederung eine gute Grundlage der Nutzungskostenplanung. Das Gebäudemanagement nach DIN 32736 benötigt Kostenpläne im Rahmen der Gebäudebewirtschaftung. Einheitliche Grundlagen und Daten lagen vor dieser Arbeit systematisiert für die Nutzungskostenplanung im Wohnungsbau noch nicht vor. Ziel der Arbeit war es für den Wohnungsbau Methoden, Daten und Randbedingungen zu ermitteln, die die Nutzungskostenplanung vergleichbar für die Planung und Gebäudebewirtschaftung aufbereiten. Die Nutzungskostensteuerung wird sich ebenfalls daran orientieren können. Die Untersuchung orientierte sich dabei an den Maßnahmen der Wohnungswirtschaft, fasste Einzellösungen zusammen und machte Ergebnisse aus der Gebäudebewirtschaftung für die Nutzungskostenplanung nutzbar. Nutzungskosten und Gebäudekosten sind voneinander abhängig. Üblicherweise ist festzustellen, dass niedrige Gebäudekosten hohe Nutzungskosten und hohe Nutzungskosten und damit hohe Qualitäten des Gebäudes niedrige Nutzungskosten entstehen lassen. Pauschal ist dies wohl zunächst richtig, wird aber mit den Erfahrungen der Praxis relativiert.


Quelle: fraunhofer

Einfluß der Nadelstichperforation auf die Rißbildung in Fichtenholz. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Rissflaechen im Beton im Bereich einer auf Zug beanspruchten Stabverankerung.


Quelle: fraunhofer

Durchknöpftragfähigkeit von geschraubten Verbindungen in Konstruktionen mit gelochten Stahlblechen unter wiederholter Beanspruchung.



Gelochte Profilbleche - sogenannte Akustikprofile - haben die Eigenschaft, Schall zu absorbieren. Sie werden deswegen im Stahlbau zur Erzielung eines verbesserten Schallschutzes verwendet. Die Verbindung der gelochten Bleche mit ihrer Stahlunterkonstruktion erfolgt üblicherweise mittels gewindeformender Schrauben - Bohrschrauben und gewindefurchende Schrauben. Für geschraubte Verbindungen von ungelochten Profilblechen erfolgt die Berücksichtigung einer wiederholt auftretenden Beanspruchung durch den Lastfall Wind über den Abminderungsbeiwert f tief WB = 0,67, mit dem die aus den statischen Durchknöpfversuchen ermittelte Tragfähigkeit multipliziert wird. Der Abminderungsbeiwert resultiert aus Untersuchungen, die ausschließlich an Verbindungen mit ungelochten Blechen durchgeführt wurden. Das Ziel dieses Forschungsvorhabens war die Klärung der Fragestellung, ob für geschraubte Verbindungen mit gelochten Blechen bei der Festlegung der Durchknöpftragfähigkeit die Annahme des Abminderungsbeiwertes f tief WB = 0,67 zur Berücksichtigung einer wiederholt auftretenden Beanspruchung durch Wind auf der sicheren Seite liegt.


Quelle: fraunhofer

Einfluss der Zwangschnittgrößen aus Temperatur im Grenzzustand der Tragfähigkeit bei Tragwerken aus Konstruktionsbeton mit und ohne Vorspannung.


Quelle: fraunhofer

Kosteneinsparungen und Rationalisierungseffekte durch ein zentrales Logistikmanagement im Wohnungsbau. Abschlussbericht.



In der Forschungsarbeit wird in erster Linie der Frage nachgegangen, ob und in welcher Form sich geeignete Konzepte des zentralen Logistikmanagements auch im Wohnungsbau mit Erfolg einsetzen lassen. Eine wesentliche Aufgabenstellung der Forschungsarbeit war dabei, die Logistikprozesse bis ins Detail aufzugliedern und dem entsprechenden Aufwand gegenüberzustellen. Aufgrund der Betrachtungen konnten die Prozesse transparent in Abhängigkeit der drei Logistikbereiche Zulieferlogistik, Distributionslogistik und Entsorgungslogistik dargestellt werden. Ferner diente die Arbeit dazu, eine Bewertung der Logistikkosten zu ermöglichen und Einsparpotenziale, die durch den Einsatz eines zentralen Logistikmanagementkonzeptes aufzuzeigen und zu erforschen.


Quelle: fraunhofer

Analyse der Qualität der Sanierung von Gebäuden bezüglich verbleibender und neuer Wärmebrücken. Abschlussbericht.



Das Forschungsvorhaben soll vorrangig Aussagen zum Umfang der durch Sanierung nicht beseitigten oder durch Sanierung neu entstehenden Wärmebrücken liefern. Neben Erkenntnissen zum tatsächlichen Umfang von Wärmebrücken und deren energetischen Folgen soll das Forschungsvorhaben auch zu Erkenntnissen zur Wirtschaftlichkeit der Vermeidung von Wärmebrücken in Planung und Ausführung von Sanierungsmaßnahmen führen. Das Forschungsvorhaben soll weiter einen Beitrag leisten, die Ergebnisse in der Praxis zu evaluieren.


Quelle: fraunhofer

Raumakustische Qualifikation von Holzkonstruktionen - Entwicklung von integrierten Schallabsorbern für Holzbausysteme mit hohem Vorfertigungsgrad. Abschlussbericht.



Ziel des Vorhabens war eine Integration von Schallabsorbern in Holzbaukonstruktionen, indem deren charakteristische Periodizität im Aufbau akustisch gewinnbringend genutzt werden sollte. Im Mittelpunkt standen dabei folgende akustische Wirkprinzipien: Kammplatten (periodische Anordnungen von Streifen mit wechselnden Admittanzen) und Streifenabsorber (streifenförmige Abdeckungen auf porösen Absorbern).


Quelle: fraunhofer

Messung des tiefenabhängigen Feuchtegehaltes an Betonbauwerken der Expositionsklassen XS (Meerwasser) und XF (Kläranlage) - Az V454. Abschlussbericht.



Im Rahmen der durchgeführten Untersuchungen war es das Ziel, Erkenntnisse zur zeitlichen Entwicklung des Wassergehaltes sowie der Temperaturbeanspruchung in Betonbauwerken unterschiedlicher Exposition zu erhalten. Als Ansatz wurde die indirekte Bestimmung des Wassergehaltes über die Messung des tiefenabhängigen Elektrolytwiderstandes des Betons bei gleichzeitiger Messung der Temperatur gewählt. Um einen Einblick in den zeitlich variablen Wassergehalt in Abhängigkeit der Umgebungsbedingungen zu erhalten, wurde eine kontinuierliche Datenaufzeichnung vorgesehen. Für diesen Zweck wurde eine Kaimauer bei Nordenham im Bauzustand mit Multiring-Elektroden (MRE) sowie Temperatursensoren an insgesamt vier Messpunkten ausgerüstet. Ein Nachklärbecken einer bestehenden Kläranlage in Schleiden wurde nachträglich mit den MRE und Temperatursensoren an drei Messpunkten ausgerüstet. Die Messpunkte an den Bauwerken wurden so ausgewählt, dass eine unterschiedliche Temperatur- und Wasserbeanspruchung bzw. Chloridbeanspruchung zu erwarten war. Insgesamt wurden über einen Zeitraum von fünf Jahren Daten aufgezeichnet.


Quelle: fraunhofer

M-N-Interaktion bei nachgiebigen Verbindungen für Eurocode 3. Abschlußbericht.



Der Forschungsbericht formuliert die Interaktionsbeziehung zwischen den Schnittgrößen Biegemoment und Normalkraft (Zug und Druck) bei nachgiebigen Schraub- und Schweißverbindungen. Die Arbeit greift hierbei einen Aspekt auf, welcher in bisherigen Normenwerken unberücksichtigt blieb und könnte somit der Erweiterung bestehender Regelwerke dienen. Es werden Entwürfe zur Tragfähigkeitsbemessung geschraubter Stütze-Riegel- und Riegel-Riegel-Verbindungen sowie geschweißter Verbindungen bei alleiniger Normalkraftbelastung unterbreitet und eine mögliche Interaktionsbeziehung vorgeschlagen. Die Ergebnisse basieren auf dem Komponentenmodell der Norm Annex J (Eurocode 3, 1-8) und könnten somit ohne größere Umstände eingearbeitet werden. Die Bemessungsvorschläge werden mit FE-Berechnungen verglichen, die Ergebnisse damit untermauert.


Quelle: fraunhofer

Schnittstelle Mensch - Gebäudetechnik. Abschlussbericht.



Die Anlagentechnik für Gebäude zur Komfort- und Behaglichkeitssteuerung wurden in der Vergangenheit immer komplexer. Für die Bedienung der Technik muss der Nutzer zum Teil Fachwissen erwerben und die Gefahr falscher Bedienung steigt. Fehlbedienung und mangelnde Wartung der Anlagen führen oftmals zur Energieverschwendung, ohne dass sich der Nutzer dessen bewusst ist. Ziel der Forschungsarbeit war es, Richtlinien für die Gestaltung von Bedienelemente aufzustellen, damit der Nutzer in einfacher und verständlicher Weise die gewünschte Behaglichkeit an diesen Bedienelementen einstellen kann. Ebenso sollte wieder der Bezug von Behaglichkeitsansprüchen und Handeln des Nutzers und dem damit verbundenen Energieverbrauch für den Bediener hergestellt und sichtbar gemacht werden. Die Richtlinien beschreiben nicht nur die Gestaltung der Elemente, sondern auch deren sinnvolle Platzierung in den Räumen und mögliche gegenseitige Beeinflussung bei der Installation mehrerer Elemente.


Quelle: fraunhofer

Verhalten von scheibenartigen Tragwerken aus Stahlbeton unter oertlich begrenzt wirkendem Feuerangriff.


Quelle: fraunhofer

Psi-Wert Fenster.

Lineare Wärmedurchgangskoeffizienten (Psi-Werte) des Übergangs Rahmen-Glasrand-Glas beim Fenster können durch Messung oder Rechnung bestimmt werden. Erfahrungen mit Rechenverfahren nach DIN EN 10077-2 bzw. DIN EN 10211 zeigen, dass sich die an verschiedenen Stellen erzielten...


Lineare Wärmedurchgangskoeffizienten (Psi-Werte) des Übergangs Rahmen-Glasrand-Glas können durch Messung oder Rechnung bestimmt werden. Erfahrungen mit Rechenverfahren nach DIN EN 10077-2 bzw. DIN EN 10211 zeigen, dass sich die an verschiedenen Stellen erzielten Berechnungsergebnisse signifikant unterscheiden können. Ziel ist es, die notwendigen Kriterien aufzufinden und diese so festzulegen, dass eine Gleichwertigkeit von Rechnung und Messung sichergestellt werden kann. In diesem Projekt wurden folgende Punkte schrittweise bearbeitet: 1. Zusammenstellung und Beschreibung der Berechnungsgrundlagen wie Normen, Berechungsprogramme, Modellierung und Durchführung der Berechung. 2. Analyse der Sensitivität der Kennwerte auf Fertigungstoleranzen, unterschiedliche Rahmenprofile, Eigenschaften der Verglasung, Modellierung der Abstandhalter, usw. 3. Rundrechnungen der beteiligten Forschungsstellen und Analyse der Ergebnisse. 4. Messung von drei Systemen verschiedener Materialien und Vergleich mit den Berechnungsergebnissen. 5. Vorschlag zur Umsetzung.


Quelle: fraunhofer

Berechnung der Prognoseunsicherheit nach DIN 4109.



Für die Berechnung der Unsicherheit bauakustischer Prognosen wurde ein Rechenblatt erstellt. Es basiert auf dem Verfahren aus der [DIN EN 12354-1] sowie auf dem [GUM]. Das Rechenblatt wurde sowohl für den Massiv- als auch für den Leichtbau anhand vorliegender Beispiele überprüft. Die auftretenden Unterschiede zwischen Mess- und Prognoseergebnissen lassen sich durch die Unsicherheiten sehr gut erklären. Zusätzlich wurde das Rechenblatt durch Parametervariationen und Plausibilitätstests abgesichert. Das Rechenblatt wurde auf den Internet-Seiten der PTB der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt (www.ptb.de/en12354). Damit kann eine breite Anwenderschicht Erfahrungen mit den Unsicherheiten bauakustischer Prognosen aufbauen, die dann wiederum für die Überarbeitung der [DIN 4109] nutzbar gemacht werden können.


Quelle: fraunhofer

Tragfähigkeit und Bemessung von Brettschichtholzträgern mit runden Durchbrüchen - Sicherheitsrelevante Modifikationen der Bemessungsverfahren nach Eurocode 5 und DIN 1052.



Die theoretischen Untersuchungen umfassten die Entwicklung eines Weibull-Theorie basierten Bemessungsverfahrens, wobei die Zugbeanspruchung rechtwinklig zur Faserrichtung als ausschlaggebend tragfähigkeitsbestimmend betrachtet wird. Der Weibull-Ansatz wurde gewählt, da er sich nachweislich gut für sprödbrüchige, stochastisch defektbehaftete Materialien/Materialeigenschaften und für die einfache Berücksichtigung sehr inhomogener Spannungsverteilungen in unterschiedlich großen Volumina eignet. Da die Weibull-Theorie bereits europäisch (EC 5) und national (DIN 1052:2004) für den Nachweis von "Querzug"-Spannungen infolge Umlenkkräften in gebogenen und satteldachförmigen BSH-Trägern verwendet wird, stellt die Wahl des Bemessungskonzepts auch die konsequente Ausweitung einer insgesamt als zielführend anerkannten Modellvorstellung für Brettschichtholz dar. Der Bemessungsansatz erfasst alle in den Versuchen als durchriss- und traglastbestimmend festgestellten Parameter.


Quelle: fraunhofer

Experimentelle Ermittlung von Wöhlerlinien großer Schrauben. Abschlussbericht.



Hochfeste Schrauben großer Abmessungen werden vorwiegend in Flanschverbindungen von modernen Windenergieanlagen eingesetzt. Mittlerweile werden Gewindegrößen bis M42 regelmäßig und in Einzelfällen bis M64 eingesetzt. Während des Betriebs erfahren die Schrauben Ermüdungsbeanspruchungen aus kombinierten Axial- und Biegespannungen mit über 109 Lastwechseln. Die für den Ermüdungsfestigkeits-Nachweis gültige EN-1993-1-9 ist für Schrauben größer M30 nur bis zu einem Gewindedurchmesser M36 abgesichert. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Erstellung von Wöhlerlinien für hochfeste Schrauben des Durchmessers M48 sowohl unter Axial- als auch unter reiner Biegebeanspruchung zur Absicherung bzw. gegebenenfalls Erweiterung der bestehenden Ermüdungsfestigkeitskurven nach EN 1993-1-9.


Quelle: fraunhofer

Sicherung des Trittschallschutzes in Gebäuden ohne schwimmenden Estrich. Abschlußbericht.



Vergleiche zeigen, daß die schalltechnische Qualität von Wohnungstrenndecken in den neuen Bundesländern deutlich schlechter ist als in den alten. Die konstruktiven Wand-Decken-Systeme ostdeutscher Plattenbauten erlauben aber Verbesserungen, die zur Einhaltung der Schallschutz-Norm DIN 4109 führen. Es müssen die vorhandenen Verbundestriche entfernt und schwimmende Estriche auf den Rohdecken verlegt werden. Die dabei entstehenden Kosten liegen ungefähr bei 150 DM pro Quadratmeter. (shm)


Quelle: fraunhofer

Chemische Korrosion von Holz und Holzkonstruktionen. Abschlussbericht.

Chemie-Attacken setzt der Baustoff Holz beharrlichen Widerstand entgegen. Dennoch kann bei langjährigem Einwirken und starker Aggressivität der chemischen Substanzen mit der Zeit Holzkorrosion eintreten. Die Studie fasst den Kenntnisstand zur chemischen Korrosion am Holz...


Chemie-Attacken setzt der Baustoff Holz beharrlichen Widerstand entgegen. Dennoch kann bei langjährigem Einwirken und starker Aggressivität der chemischen Stoffe mit der Zeit Holzkorrosion eintreten. Die Schädigung beginnt in den Randzonen des Bauteils und schreitet dann langsam zum Inneren fort. Gegebenenfalls muss die chemische Korrosion beim Bemessen der Holzbauteile berücksichtigt werden. Dabei ist von einer nicht mehr tragfähigen Randschicht an allen Seiten des Holzquerschnitts auszugehen. Die Tiefe der festigkeitsgeminderten Randzone hängt von der Nutzungsdauer des Bauwerks ab, von der vorherrschenden Luftfeuchtigkeit sowie von der Art und Konzentration der aggressiven Substanzen. Die Studie fasst den Kenntnisstand zur chemischen Holzkorrosion zusammen und ordnet die häufigsten gasförmigen und festen Agenzien nach Aggressivitätsgraden. Sie empfiehlt, die Holzbauvorschriften und Eurocode 5 hinsichtlich der chemischen Korrosion am Holz zu ergänzen.


Quelle: fraunhofer

Erarbeitung brauchbarer Schalldämm-Definitionen für die neue DIN 4109.



Das Vorhaben sollte klären, von welchen Schalldämmungen bei Labormessungen, bei Prognoserechnungen und bei Nachmessungen am Bau sinnvollerweise auszugehen ist, welche systematischen Unterschiede zwischen diesen Schalldämmungen zu erwarten sind (Ermittlung von Korrekturen) und welche Unsicherheiten den jeweiligen Schalldämmungen zuzuordnen sind (Sicherheitszuschläge). Die Untersuchungen erfolgten zum einen theoretisch, wobei die Ergebnisse des Projekts "Anerkennungskriterien für bauakustische Messungen und Prüfstellen" sowie vorliegende Ringversuchsergebnisse berücksichtigt wurden. Zum anderen wurden auch neue Experimente durchgeführt, um systematische Einflüsse der Geometrieparameter in Labor- und Wohngebäudesituationen aufzudecken. Dazu wurde die an der PTB etablierte Modellmesstechnik eingesetzt, die eine umfangreiche Parametervariation kostengünstig ermöglicht.


Quelle: fraunhofer

Ansatzpunkte fuer die Bemessung von Erschliessungsvorteilen als Grundlagen fuer die Heranziehung zu Erschliessungsbeitraegen.


Quelle: fraunhofer

Umfrage Gebäudemodernisierung.


Quelle: fraunhofer

Zugkraftaufteilung bei klebearmierten Biegebauteilen unter Berücksichtigung des Verbundverhaltens.



Im Rahmen des Forschungsvorhabens werden Verbundbeiwerte für klebearmierte Stahlbetonbauteile entwickelt, die eine Berücksichtigung der Auswirkungen unterschiedlicher Verbundeigenschaften bei der Spannungsermittlung zulassen. Gegenüber einer angenommenen Dehnungsverteilung auf Basis der Hypothese nach Bernoulli treten bei biegebeanspruchten Bauteilen zum Teil signifikante Abweichungen auf, die auf die deutlichen Unterschiede in den Verbundeigenschaften der Bewehrungsstränge zurückzuführen sind. Das spröde Verbundverhalten aufgeklebter Bewehrung erfordert zudem die durchgängige Verfolgung des Zugkraftaufbaus im querkraftbeanspruchten Bereich. Dementsprechend wird anstelle üblicher, allerdings nicht hinreichender Zugstabmodelle ein Rechenmodell für biegebeanspruchte Bauteile zur numerisch-iterativen Ermittlung der Zugkraftaufteilung bei Verzicht auf die Bernoulli-Hypothese entwickelt.


Quelle: fraunhofer

Auflagerverdrehungen im Stahlbetonbau für die Bemessung von Elastomerlagern im Hochbau.



Zur DIN EN 1337-3 "Lager im Bauwesen, Teil 3: Elastomerlager" (Ausgabe 07/2005) ist eine nationale Anwendungsnorm "Lager und Lagerung im Hochbau" in Vorbereitung, welche zusätzlich zu den normgemäßen Lagern den Anwendungsbereich auf Lager mit "Allgemeiner Bauaufsichtlicher Zulassung" mit deutlich höheren Lagerpressungen erweitert. Wesentlich bei der neuen Normenreihe ist die Umstellung auf das neue Sicherheitskonzept mit Teilsicherheitsbeiwerten. Bei der Bemessung von Elastomerlagern im Hochbau ist neben der zentrischen Auflagerpressung auch der Verdrehwinkel nachzuweisen. Der dabei einfließende Verdrehwinkel für Bauteile aus Stahlbeton wurde durch numerische Simulation unter Ansatz wirklichkeitsnaher Steifigkeiten berechnet. Die Eignung des verwendeten Rechenmodells wurde im Rahmen eines anderen Forschungsvorhabens durch umfangreiche Versuchsnachrechnungen verifiziert.


Quelle: fraunhofer

Erprobung einer Versuchsanordnung für horizontal eingebaute Polystyrol-Hartschaumplatten.

Der große Brand am Flughafen Düsseldorf hat gezeigt, dass horizontal verlegte Polystyrol-Hartschaumplatten das Brandrisiko vergrößern können. Beim Brand kann sich auf einer horizontalen Unterlage eine Polystyrolschmelze bilden, die nach Erreichen der kritischen Temperatur...


BR>Es war ein Versuchsverfahren zu konzipieren, das die Beobachtungen vom Düsseldorfer Brand nachbildet, die Brandgefahren der in einem realen Bauwerk horizontal verlegten Polystyrol-Hartschaumplatten risikogerecht beurteilen hilft und das zudem bei der Erteilung bauaufsichtlicher Zulassungen hinsichtlich der Brandsicherheit von Bauprodukten einsetzbar ist. Der Bericht beschreibt die Versuchsanordnung zur Simulation der baulichen Situation von Deckenhohlräumen, bei denen die Polystyrol-Hartschaumplatten entweder auf der Unterdecke verlegt oder selbst ein Teil der Unterdeckenkonstruktion sind. Die Versuchsanordnung wurde mit 8 Brandversuchen getestet. Danach eignen sich der Versuchsaufbau und das Verfahren prinzipiell dazu, die Brandreaktion horizontal eingebauter Polystyrol-Hartschaumplatten zu untersuchen. Das beim Düsseldorfer Flughafenbrand beobachtete Verhalten der Platten wird zutreffend simuliert. Die Rauchentwicklung wird realitätsgetreu nachgebildet. Mit dem Versuchsverfahren kann auch geklärt werden, ob ein Flashover zu befürchten ist. Die gewonnenen Messergebnisse sind quantitativ darstellbar und entsprechen dem beobachteten Abbrandgeschehen.


Quelle: fraunhofer

Ersatz von Zulassungsversuchen für Befestigungselemente durch numerische Untersuchungen.



In dem vorliegenden Bericht wurden Befestigungen mit Gerüstankern bzw. mit Kopfbolzen im kalten Zustand und unter Brandbeanspruchung numerisch untersucht. In den Untersuchungen wurde das FE Programm MASA eingesetzt. Der erste Teil des Berichts befasst sich mit Befestigungen mit Gerüstankern. Zunächst wurden die vorhandenen Versuche mit Gerüstankern unter Zug-, Querzug- und Schrägzugsbeanspruchung nachgerechnet. Es ergab sich eine brauchbare Übereinstimmung zwischen experimentellen und numerischen Ergebnissen. Im zweiten Teil wurden Kopfbolzen mit großer Verankerungstiefe (bis zu 1500 mm) unter Zug- und Querbelastung zur Kante hin untersucht. Im letzten Teil des Berichtes wurde ein instationäres 3D thermo-mechanisches Modell für Beton dargestellt. Die Temperaturverteilung wird unter der Verwendung der dreidimensionalen instationären thermischen FE Analyse berechnet. In dem thermo-mechanischen Modell wird die gesamte Dehnung in mechanische, freie thermische und lastinduzierte thermische Dehnung zerlegt. Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen, dass Zulassungsversuche sehr gut durch numerische Untersuchungen ergänzt bzw. teilweise ersetzt werden können.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung von 4-seitig linienförmig gelagerten Scheiben bei Stoßbelastung.



Es wurden 8 mm dicke, vierseitig liniengelagerte Glasscheiben der Größe 1050 mm x 2057 mm experimentell untersucht. Die Scheiben mussten den Schulterstößen von Menschen sowie dem Aufprall eines Dummy oder eines mit Glaskugeln gefüllten Sacks widerstehen. Außerdem erfolgten Stoßversuche mit einem Zwillingsreifen gemäß E DIN EN 12600, welcher die Absturz sichernden Eigenschaften von Verglasungen testet. - Bei gleicher Aufprallgeschwindigkeit wird die Glasscheibe bei einem Kopfstoß deutlich stärker beansprucht als bei einem Schulterstoß. Ein Stoß gegen den Eckbereich der Scheibe hat für den anprallenden Körper weitaus schlimmere Konsequenzen als ein Stoß gegen die Scheibenmitte oder gegen den Seitenbereich. Hinsichtlich der Stoßcharakteristik imitieren Pendelschläge mit dem Zwillingsreifen oder mit dem Glaskugelsack perfekt die Hauptbelastung der Glasscheibe beim Aufprall eines Menschen.


Quelle: fraunhofer

Bestimmung von Bemessungswerten der Wärmeleitfähigkeit für Mauerwerk durch Messungen und Berechnungen. Schlussbericht.



Ziel des Forschungsvorhabens war es, nationale Randbedingungen für die Anwendung der DIN EN 1745 in Verbindung mit DIN V 4108-4 für genormtes Mauerwerk zu erarbeiten. Beide Verfahren sind zwar nicht identisch, aber durch unterschiedliche Einstufungskriterien einschließlich einer angepassten Rundungsregel, gleichen Feuchtezuschlägen (die alternativ den modernen Produktionsmethoden angepasst werden können) und ähnlichen Extrapolationswerten zur Absicherung des Rohdichtebereichs (auch die Extrapolationswerte können alternativ durch Nachweis verändert werden) kann von einer Gleichheit im Ergebnis ausgegangen werden. Auch haben sich die genormten Mess- und Berechnungsmethoden gegenüber früher nicht wesentlich verändert. Die Ergebnisse dieses Forschungsvorhabens wurden in DIN V 4108:2007 umgesetzt.


Quelle: fraunhofer

Erarbeitung eines Prognoseverfahrens zur Bestimmung der Schalldämmung von Holzständerwänden auf der Grundlage der Konstruktion und der verwendeten Werkstoffe.



Der Schwerpunkt dieses Forschungsvorhabens lag in der Entwicklung bzw. Weiterentwicklung eines Modells für die Prognose der Schalldämmung von Holzständerwänden. Es wurden neben dem Empirischen Einzahlmodell auch frequenzabhängige Berechnungsmodelle aus der Literatur behandelt. Auf Basis der Analyse von Messungen im Archiv des ift Schallschutzzentrums konnten die Einflussparameter auf die Schalldämmung der Wandkonstruktionen ermittelt werden. Vorhandene Lücken im Archiv des ift Schallschutzzentrums wurden durch Zusatzmessungen ergänzt. Zur Analyse der Schalldämmung wurden die z.T. komplexen Wandkonstruktionen in funktionale Schichten aufgeteilt, denen ein Schalldämm-Maß bzw. ein Verbesserungsmaß zur Charakterisierung ihrer bauakustischen Wirkungsweise zugeordnet wurde. Die einzelnen Schalldämm-Maße und Verbesserungsmaße wurden über eine statistische Auswertung mit den Materialeigenschaften der einzelnen Werkstoffe verknüpft. Hieraus konnte ein Prognosemodell abgeleitet werden, mit dem die Schalldämmung von komplexen Wandkonstruktionen alleine auf Grundlage der eingesetzten Werkstoffe ermittelt werden kann.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung des Energieverbrauchs für Heizung und Warmwasser bei Einfamilienhäusern.



Anlass für das Forschungsvorhaben war erstens, dass für die Erstellung von verbrauchsbasierten Energieausweisen für Einfamilienhäuser bisher Referenzwerte fehlten. Zweitens fehlte es an einer Baseline für den bisherigen Trend des Energieverbrauchs im Bereich Raumwärme/Warmwasser. Diese Baseline ist wichtig für die mögliche zukünftige Einbeziehung von Haushalten bzw. Gebäuden in den C02-Emissionshandel: Bei Joint Implementation-Projekten mit Deutschland als Gastgeberland können nur Reduzierungen berücksichtigt werden, die über den Trend hinausgehen. Drittens war es für die Politik interessant, ob und wie sich bisherige Gesetze und Förderpolitik auswirken. Diese Lücken konnten durch das Forschungsvorhaben zum Teil geschlossen werden. Es konnten Referenzwerte für den Endenergieverbrauch an Erdgas für Einfamilienhäuser in Norddeutschland ermittelt werden. Datengrundlage bildeten die Erdgas-Verbrauchsdaten von ca. 25.000 Einfamilienhäusern.


Quelle: fraunhofer

Tragverhalten von Verpressankern unter kalklösender CO2-Belastung - Nachfolgeprojekt. Abschlussbericht.



Die Tragwirkung von Verpressankern beruht auf dem Abtrag der angreifenden Belastung über die Zementoberfläche des Verpresskörpers. Durch die Anwesenheit von kalklösender Kohlensäure im anstehenden Grundwasser kommt es zur Korrosion der Zementkörperoberfläche. Dies führt zu einer Abnahme der Tragfähigkeit des Ankers. Die Ausbildung der korrodierten Randzone ist ein diffusionsgesteuerter Transportprozess der mit steigender Korrosionstiefe immer langsamer abläuft. Weiterhin ist der Verlauf dieses Prozesses abhängig von der Durchlässigkeit des anstehenden Bodens. Für den Korrosionsfortschritt wurden im Rahmen der ersten Antragsphase dieses Forschungsvorhabens Bestimmungsgleichungen in Abhängigkeit vom Versuchsboden und von der vorhandenen CO2-Konzentration hergeleitet. Um eine quantitative Aussage über den Tragfähigkeitsverlust machen zu können wurden Ausziehversuche an in zwei unterschiedlichen Versuchsböden korrodierten Zementankern durchgeführt. Weiterhin wurden Vergleichsversuche an unkorrodierten Ankern durchgeführt.


Quelle: fraunhofer

Tragverhalten dünnwandiger Bauteile aus perforierten Blechen.



In dieser Arbeit wird das Tragverhalten dünnwandiger Bauteile aus perforierten Blechen untersucht und daraus ein Bemessungsverfahren für voll- oder teilperforierte Trapez- und Wellprofile entwickelt. Ausgehend von grundsätzlichen Betrachtungen zum Tragverhalten werden die erforderlichen, den Einfluss der Perforation erfassenden drei Parameter definiert und für unterschiedliche Lochraster ermittelt. Durch Einbau dieser Parameter in die Berechnungsverfahren für die Ermittlung der Tragfähigkeit dünnwandiger stabilitätsgefährdeter Bauteile unter Druck- und Schubbeanspruchung werden diese für die Anwendung auf vollperforierte Bauteile erweitert. Numerische Untersuchungen mit Hilfe der Finite-Elemente-Methode erlauben eine Verifikation dieses theoretisch abgeleiteten Berechnungsverfahrens. Für teilperforierte Bleche wird mittels Methode der Übertragungsmatrizen ein Ansatz zur Berechnung der Beulwerte dünnwandiger stabilitätsgefährdeter Bauteile unter Druckbeanspruchung abgeleitet.


Quelle: fraunhofer

Gleitlager und Gleitfolien unter Flachdächern (Flachdachlagerung). Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Einfluß der Holzabmessungen auf die Zugfestigkeit von Bauschnittholz. Abschlußbericht.



Nach Eurocode 5 "Entwurf, Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken" sowie nach der europäischen Bauholz-Norm EN 384 sollen Holzbauteile unter Berücksichtigung ihrer Größe bemessen werden. Die in Deutschland verwendeten Holzarten und üblichen Regeln zum Sortieren von Bauschnittholz erfordern es nicht, zugbeanspruchte Holzbauteile mit dem in den europäischen Regelwerken vorgesehenen Breitenfaktor zu dimensionieren.


Quelle: fraunhofer

Verankerte Wand.

An einer in Berlin ausgeführten Baugrubenwand mit Schlitzwand und Ankern, die messtechnisch eingehend untersucht wurde, wurden Berechnungen von Gebrauchszuständen sowie Grenzzuständen der Tragfähigkeit durchgeführt. Mit der bei den Forschern entwickelten Hypoplastizität...


An einer in Berlin ausgeführten Baugrubenwand mit Schlitzwand und Ankern, die messtechnisch eingehend untersucht wurde, wurden Berechnungen von Gebrauchszuständen sowie Grenzzuständen der Tragfähigkeit durchgeführt. Mit der bei den Forschern entwickelten Hypoplastizität und den vorliegenden Baugrunddaten ergeben sich die beobachteten Verschiebungen und Ankerkräfte in ihrer Entwicklung bei der Baudurchführung realistisch, ebenso eine Herausziehkennlinie der Anker. Mit dem somit validierten Rechenmodell werden Grenzzustände der Tragfähigkeit dadurch erzeugt, dass eine Auflockerung des Bodens in der Nähe der Anker angenommen wird. Mit zwei Ankerlagen und weiterem Aushub ergibt sich annähernd ein Versagensmechanismus mit einem Rutschkörper, an dem aktiver und passiver Erddruck wirken. Aus demselben Rechenmodell ergeben sich objektive charakteristische Werte des Bodenwiderstands in Scherfugen und an den Ankern. Berechnungsverfahren der DIN 1054 werden auf dieser Basis im Wesentlichen bestätigt, während sich diejenigen des EC 7 als nicht genügend spezifiziert herausstellen. Die Erddruckannahmen der EAB werden ebenfalls bestätigt, während sich eine verbreitete Software für Stützwände als ungeeignet erweist.


Quelle: fraunhofer

Prüfverfahren zur Bestimmung der Wirksamkeit alkalifreier Beschleuniger.



Die rasche Überprüfung der Wirksamkeit von Erstarrungsbeschleunigern ist baupraktisch nach wie vor schwierig, da der Erstarrungsbeginn damit versetzter Zementleime bereits innerhalb von 1 bis 2 Minuten eintritt und somit meist noch innerhalb der Mischzeit liegt. Im vorliegenden Forschungsprojekt wurde eine spezielle Misch- und Prüftechnik entwickelt, mit der sowohl ausreichend homogen mit Beschleunigern vermischte Zementleime hergestellt als auch anschließend sofort das Erstarrungsverhalten von diesen ermittelt werden kann. Kernstück dieser Mischapparatur ist eine Zweikomponenten-Mischanlage, bei der Beschleuniger und Zementleim erst unmittelbar vor der Mischstrecke vermengt werden.


Quelle: fraunhofer

Rechnerische Untersuchungen an Produkten aus Faserzement-Tafeln. Bemessung von Faserzement-Tafeln nach neuer und alter Windlast-Norm.

Im Rahmen der Arbeit wurde ermittelt, welcher Teilsicherheitsbeiwert für Faserzementprodukte anzunehmen ist, wenn ein dem alten Sicherheitsniveau entsprechendes Bemessungsniveau vorliegen soll. Hierzu wurden vergleichende Bemessungen mit einem herkömmlichen Bemessungsverfahren...


Mit den neueren Normengenerationen erfolgt der Übergang der Bemessung von einem globalen Sicherheitssystem zu einem auf Teilsicherheitswerten beruhenden semiprobabilistischen Sicherheitssystem. Im Wesentlichen soll der Anwendungsbereich der bisher bewährten Faserzementprodukte bei Anwendung der neuen Regelungen jedoch gleich sein. Im Rahmen der Forschungsarbeit wurde ermittelt, welcher Teilsicherheitsbeiwert für Faserzementprodukte anzunehmen ist, wenn ein dem alten Sicherheitsniveau entsprechendes Bemessungsniveau vorliegen soll. Hierzu wurden vergleichende Bemessungen mit einem herkömmlichen Bemessungsverfahren und mit der Methode der finiten Elemente für einen beispielhaften Konstruktionsaufbau durchgeführt. Abschließend wurde dargestellt, wie sich die Einwirkungen und somit auch die Bemessung bei Ansatz der Windeinwirkungen nach der alten Windlastnorm DIN 1055-4, Ausgabe August 1986 und der aktuellen Norm DIN 1055-4, Ausgabe März 2005 in Abhängigkeit des Aufbauortes, der absoluten Gebäudehöhe für den Beispielaufbau verändert. Ergänzend wurden die im Rahmen der DIN 1055-4, Ausgabe März 2005 angegebenen Vereinfachungen bei hinterlüfteten Konstruktionen berücksichtigt.


Quelle: fraunhofer

Erarbeitung eines Bewertungskonzeptes zur Auslaugung aus Frischbeton. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Einfluss von konstruktionsbedingten Waermebruecken sowie von Schalungssteinstegen auf den Waermedurchlasswiderstrand von Waenden in der Bauart aus Holzspanbeton-Schalungssteinen.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der Schall-Längsdämmung von Außenwänden mit Wärmedämm-Verbundsystemen.

Da über den Einfluss von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) auf die Schall-Längsdämmung bislang nur wenig bekannt ist, sollten in dem Forschungsprojekt die akustischen Zusammenhänge näher untersucht werden. Die durchgeführten Untersuchungen erfolgten an drei T-förmigen...


Die durchgeführten Untersuchungen erfolgten an drei T-förmigen Aufbauten, die jeweils aus einer Längswand mit WDVS (Außenwand) und einer Querwand (Wohnungstrennwand) bestanden. Um repräsentative Ergebnisse zu erhalten, wurden die verwendeten Bauteile so ausgewählt, dass sie einen breiten Bereich aus dem Spektrum bauüblicher Konstruktionen umfassten. Es wurden Luft- und Körperschallmessungen sowie ergänzende Berechnungen auf der Grundlage von DIN EN 12354-1 durchgeführt. Die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchungen sind: - Die Schall-Längsleitung entlang des WDVS (in Dämmschicht und Außenputz) ist in der Regel bedeutungslos. - Das WDVS hat keinen wesentlichen Einfluss auf die Stoßstellendämmung. - Die akustische Wirkung des WDVS auf die Längsdämmung ist im wesentlichen auf die Verminderung der Körperschall-Nachhallzeit der Trägerwand (vor allem im Bereich der Resonanzfrequenz) zurückzuführen. Unter normalen Bedingungen ist der Einfluss von WDVS auf die Längsdämmung praktisch vernachlässigbar.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung eines rechnerischen Nachweisverfahrens zur wirtschaftlichen Bemessung von nichttragenden und ausgefachten Wänden aus Mauerwerk. Abschlussbericht.



Die Bemessung von nichttragenden und ausfachenden Mauerwerkswänden erfolgt derzeit mit Hilfe von Tabellen, in denen die Tragfähigkeit anhand von Versuchen aus den 80er Jahren unter festgelegten Randbedingungen ermittelt wurde. Eine Anwendung dieser Bemessungstabellen gestaltet sich heute jedoch schwierig, da mit der Einführung von DIN 1055-4 veränderte Windeinwirkungen zu berücksichtigen sind. Ebenfalls sind bei dem heute verwendeten Mauerwerk mit z. B. unvermörtelten Stoßfugen die seinerzeit festgelegten Randbedingungen für die Bemessungstabellen nicht immer eingehalten. Das Ziel des Forschungsvorhabens bestand daher darin, auf der Grundlage einer fundierten Analyse der Tragfähigkeitsmechanismen und Materialeigenschaften ein Berechnungsmodell zur Ermittlung der Tragfähigkeit von nichttragenden Wänden zu entwickeln. Die verschiedenen Einwirkungen auf die Wände, aber auch die unterschiedlichen Materialeigenschaften der Stein-Mörtel-Kombinationen mussten Berücksichtigung finden, um somit zu einer höheren Effektivität bei der Ausführung und Flexibilität bei der Planung von Wohngebäuden beizutragen.


Quelle: fraunhofer

Prüfung der Veränderungen im Schlussentwurf der prEN 1992-1-2 Fassung 12/01 gegenüber der ENV 1992-1-2 Fassung 1997. Schlussbericht.



Im Schlussentwurf der prEN 1992-1-2, Fassung 12/01 wurden umfangreiche substantielle Veränderungen im Vergleich zur ENV-Fassung von 1997 vorgenommen. Der Forschungsbericht analysiert die Auswirkungen, welche sich daraus für die brandschutztechnische Bemessung von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken ergeben. Besondere Aufmerksamkeiten richtet er auf die veränderten thermischen Materialkennwerte für Beton, die vollständig neu entwickelten Tabellen zur brandschutztechnischen Bemessung von Stützen und das neue Kapitel über die Dimensionierung von Bauteilen aus hochfestem Beton. Die beschriebenen Auswirkungen werden anhand von Vergleichsrechnungen und Versuchsergebnissen aus der Literatur belegt.


Quelle: fraunhofer

Veränderungsvorschläge für das vereinfachte Berechnungsverfahren für Mauerwerk nach ENV 1996-3.



Die Bemessung von Mauerwerk mit den vereinfachten Nachweisverfahren gemäß ENV 1996-3 weist teilweise erhebliche Standsicherheitsrisiken auf, wie Studien belegen. Der Forschungsbericht beurteilt die Sicherheit der vereinfachten Bemessungsverfahren für Mauerwerkswände unterschiedlicher Art und Beanspruchung gegenüber den genaueren Rechenmethoden in Teil 1-1 des EC 6 und beschreibt, in welchen Fällen Sicherheitslücken auch gegenüber den bisher gültigen Regelungen in DIN 1053-1 bestehen. Untersucht wird, inwieweit sich die einzelnen Regelungen nachteilig auf bisher in Deutschland geltende Festlegungen auswirken. Vorschläge zur Verbesserung des vereinfachten Nachweises, insbesondere Bemessungsgleichungen, werden formuliert und wissenschaftlich abgesichert.


Quelle: fraunhofer

Eindringverhalten chromatfreier Holzschutzmittel in künstlich getrocknetes Kiefernsplintholz.



Gegenstand des Projektes war, das Eindringverhalten von chromfreien Holzschutzmitteln in künstlich getrocknetes Kiefernsplintholz (Pinus sylvestris L.) im Vergleich zu natürlich getrocknetem Kiefernsplintholz zu untersuchen. Hierzu wurden Stäbe mit den Abmessungen 40 x 40 x 400 mm3 aus reinem unterschiedlich getrocknetem Splintholz gefertigt, die anschließend mit den verschiedenen Holzschutzmitteln im Kesseldruckverfahren oder im Trogtränkverfahren behandelt wurden. Nach einer Fixierzeit von 4 Wochen wurden die Stäbe an mehreren Stellen quer zur Faserrichtung aufgeschnitten. An diesen Querschnitten wurde sowohl die Eindringtiefe der gefärbten Komponenten als auch die Eindringtiefe einzelner Wirkstoffe mittels qualitativen Nachweises der Schutzmittel ermittelt.


Quelle: fraunhofer

Experimentelle Untersuchung zur Rissverzahnung und zum Verbundverhalten von Bauteilen aus selbstverdichtendem Beton.



Es sollten experimentelle Untersuchungen zur Rißverzahnung und zum Verbundverhalten von selbstverdichtendem Beton (SVB) durchgeführt werden. Bei den Untersuchungen sollte eine Mischung aus SVB und eine vergleichbare Mischung aus Normalbeton zur Anwendung kommen, damit ein direkter Vergleich beider Baustoffe möglich ist. Die Versuche zur Rißverzahnung sollten in einer von Kupfer und Daschner konzipierten Versuchsanlage durchgeführt werden. In diesem Prüfstand lassen sich am gerissenen Probekörper bei konstanter Rißöffnung bzw. konstanter Normalspannung der Verschiebungsweg, die Kräfte und die Spannungen bestimmen. Zum Verbundverhalten sollten zwei Aspekte untersucht werden: Zum einen sollte der Zusammenhang zwischen Verbundspannung und Verschiebung für die möglichen Versagensarten "Herausziehen aus dem Beton" und "Spalten der Betondeckung" grundsätzlich überprüft werden. Des weiteren sollte der Einfluß der Lage der Bewehrung auf das Verbundverhalten untersucht werden. Zusätzlich sollten für die verschiedenen Mischungen die Standardkenngrößen von Beton (Druckfestigkeit, E-Modul und Spaltzugfestigkeit) ermittelt werden. Durch einen Vergleich der Versuchsergebnisse sollte festgestellt werden, ob sich aufgrund der veränderten Betonzusammensetzung von SVB und Normalbeton Unterschiede für die Rißverzahnung bzw. für das Verbundverhalten ergeben.


Quelle: fraunhofer

Beanspruchungsanalyse von Bauteilen aus Voll- und Brettschichtholz durch Industriephotogrammetrie am Beispiel von Ausklinkungen und Durchbrüchen. Schlussbericht.



Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde das photogrammetrische Zwei-Kamerasystem weiterentwickelt und bei der Durchführung zahlreicher Versuche erprobt. Die Erfahrungen bei der Durchführung und Auswertung der Versuchsreihen zur Beanspruchungsanalyse von Bauteilen aus Voll- und Brettschichtholz haben gezeigt, dass der Einsatz des Messsystems im technischen Versuchswesen vorteilhaft ist. Die hohe Messgenauigkeit in Verbindung mit den Vorteilen der berührungslosen und somit zerstörungsfreien Messung eröffnen dem System neue Einsatzmöglichkeiten im Bereich der experimentellen Beanspruchungsanalyse unterschiedlichster Materialien. Die erfolgreich umgesetzten experimentellen Untersuchungen zum Tragverhalten von Holzbauteilen in lokal hoch querzugbeanspruchten Bereichen lieferten, mittels des entwickelten photogrammetrischen Messsystems, die benötigten, ausreichend präzisen Messdaten, welche über die damit direkt verknüpften numerischen Simulationen die Grundlagen für die erreichte detaillierte Deskription lokaler Spannungskonzentrationsbereiche im Holz bereitstellten. Die konzipierten Versuchsreihen zu Trägerausklinkungen, Trägerdurchbrüchen und Queranschlüssen mit mechanischen Verbindungsmitteln konnten in dem vorgesehenen Umfang mit spezifisch variierenden geometrischen Parametern vollständig experimentell untersucht werden.


Quelle: fraunhofer

Beiträge zur Minimierung von elektromagnetischen Belastungen in Wohngebäuden.



Mit der Zunahme informationstechnischer drahtloser Anwendungen bei hohen Frequenzen und den damit verbundenen elektromagnetischen Einflüssen rücken Fragestellungen zu möglichen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit in den Mittelpunkt des Interesses ("Elektrosmog"). Dabei wird das Wohngebäude zunehmend als Rückzugsbereich gesehen, von dem ein ausreichender Schutz vor elektromagnetischen Belastungen erwartet wird. Durch eine Analyse von bestehenden Möglichkeiten und Grenzen der Abschirmung vor elektromagnetischen Feldern in Gebäuden sollen realistische Planungsziele abgeleitet und Schutzziele definiert werden. Den Schwerpunkt der Betrachtungen soll hierbei der für den Mobilfunk relevante Frequenzbereich von ca. 1 GHz bis 2.5 GHz bilden, in dem auch Datennetze auf Funkbasis ("W-LAN") angesiedelt sind. Über eine sachbezogene Marktanalyse soll der aktuelle Stand eruiert und die beschriebene Eigenschaftsbewertung durchgeführt werden. Ein besonderes Problem sind gebäudetypische Schirmungslücken. Neben der Identifikation der wesentlichen Schwachstellen soll eine Analyse zu möglichen Wirkungseinschränkungen erfolgen. Ziel ist die Entwicklung von realisierbaren Lösungen zur Beseitigung oder Reduzierung typischer Gebäudeschwachstellen. Die hierfür notwendigen baulich-konstruktiven Konzepte sollen entwickelt und hinsichtlich der realisierbaren Eigenschaftsprofile bewertet werden.


Quelle: fraunhofer

Sommerlicher Wärmeschutz bei nicht klimatisierten Gebäuden. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Technisch und wirtschaftlich optimierter Holzrahmenbau. Abschlussbericht.

Das Forschungsvorhaben verfolgt die Zielsetzung, Hilfestellung für den Umstieg bei der Bemessung wesentlicher Bauteile im Holztafelbau zu liefern und damit die Akzeptanz für die neue Norm zu...


Das vorliegende Forschungsvorhaben verfolgt die Zielsetzung, Hilfestellung für den Umstieg bei der Bemessung wesentlicher Bauteile im Holztafelbau zu liefern und damit die Akzeptanz für die neue Norm zu erhöhen. Dafür wird zunächst das der neuen DIN 1052 zugrunde liegende Sicherheitskonzept vorgestellt und näher erläutert. Anschließend werden, getrennt für die Bauteilgruppen Dach, Decke und Wand, einige gängige Konstruktionsvarianten dargestellt. Neben einer kurzen Einführung werden hier jeweils die notwendigen statischen Nachweise näher erläutert und die Anforderungen tabellarisch im Normenvergleich gegenübergestellt. Jedes Kapitel schließt mit vergleichenden Untersuchungen zwischen den Normen und gibt ggf. Hinweise zu möglichen Optimierungsansätzen. Ablaufdiagramme für häufige Bemessungssituationen ergänzen die Arbeit. Darüber hinaus wird ein auf der Tabellenkalkulation Excel basierendes Bemessungstool zur Verfügung gestellt, welches die Vordimensionierung von Bauteilen nach alter und neuer Norm erlaubt. Bei ausgewählten Bauteilen werden die voraussichtlichen Kosten ebenfalls ermittelt.


Quelle: fraunhofer

Quantitative Kriterien für die Verwendbarkeit bauakustischer Messergebnisse und für die bauaufsichtliche Anerkennung von Prüfstellen für bauakustische Messungen nach den neuen europäischen Messnormen.



Das Hauptziel des Projekts bestand darin, quantitative Kriterien für die Anerkennung von bauakustischen Prüfstellen und Messergebnissen zu ermitteln. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden zunächst die wesentlichen statistischen Grundlagen der Messtechnik sowie die Prinzipien zur Erfassung und Berücksichtigung der Messunsicherheit dargestellt. Darauf aufbauend wurden detaillierte Vorschläge für die Anerkennung von bauakustischen Prüfstellen und für die Durchführung von Vergleichsmessungen erarbeitet, die die existierenden Verfahren durch eine Erhöhung der Transparenz der Entscheidungen wesentlich verbessern. In einem nächsten Abschnitt erfolgte dann eine Untersuchung der mit der Luftschalldämmung verbundenen Unsicherheiten. Abschließend wurden die aus den Unsicherheiten erwachsenden Konsequenzen für die bauakustische Praxis aufgezeigt.


Quelle: fraunhofer

Festlegung der Schubbereichsgrenzen bei der Verstärkung von Stahlbetonplatten und Stahlbetonbalken mit aufgeklebten CFK-Lamellen.


Quelle: fraunhofer

Luftbewegung und Luftwechsel in Raeumen bei verschiedenen Arten der Belueftung.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung eines Nachweisverfahrens für Scheiben auf der Grundlage von Eurocode 5 und DIN 1052 neu. Abschlussbericht.



BR>Der Bericht stellt eine Methode zur Berechnung der Tragfähigkeit vor, bei der das Schubfeldverfahren für Holzbau-Scheiben weiterenwickelt worden ist. Die Methode ermittelt die Tragfähigkeit derzeit üblicher, linienförmig-kontinuierlich belasteter Holztafeln hinreichend genau. Und sie entspricht den Regelungen sowohl von E DIN 1052 wie auch Eurocode 5. Öffnungen in den Flächentragwerken lassen sich ebenso berücksichtigen wie die typischen Stoßmuster der großflächigen Beplankungen. Mit 5 Beispielen erläutert der Bericht das auf E DIN 1052 basierende Berechnungsverfahren.


Quelle: fraunhofer

Kleben von Bauteilen.


Quelle: fraunhofer

Holzbau der Zukunft. Teilprojekt 02. Brandsicherheit im mehrgeschossigen Holzbau.

Ziel dieses Teilprojektes ist die Erarbeitung von notwendigen, brandschutztechnischen Maßnahmen für den Einsatz biogener (brennbarer) Baustoffe bei Gebäuden bis zur Hochhausgrenze, teilweise in sichtbarer Anwendung. Ergebnis ist ein, mit Behörden und Feuerwehr zu...


Ziel dieses Teilprojektes ist die Erarbeitung von notwendigen, brandschutztechnischen Maßnahmen für den Einsatz biogener (brennbarer) Baustoffe bei Gebäuden bis zur Hochhausgrenze, teilweise in sichtbarer Anwendung. Ergebnis ist ein mit Behörden und Feuerwehr zu diskutierender Vorschlag zur weiterführenden Novellierung der Bauordnung. In der Schweiz wurden seit 2001 umfangreiche Untersuchungen zur Brandsicherheit im Holzbau durchgeführt. Neben Brandversuchen an Baustoffen und Bauteilen wurden auch viele Versuche an Fassaden bis hin zu Naturbrandversuchen an einem fünf geschossigen Gebäude (mit Holzfassade bekleideter zum Abriss freigegebener Plattenbau in Merkers) durchgeführt. Diese Untersuchungen bilden eine Grundlage für dieses Projekt. Es besteht eine direkte Verknüpfung mit Teilprojekt TP11 und TP4. Der Teilbericht ist als CD-ROM zum Preis von 40,- EUR erhältlich bei der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung e.V. (DGfH), Postfach 31 01 31, 80102 München.


Quelle: fraunhofer

Einfluss von Hüllrohren auf die maximale Durchstanztragfähigkeit.



Im Zuge dieses Forschungsvorhabens wurde der Einfluss von Hüllrohren auf den maximalen Durchstanzwiderstand vorgespannter Flachdecken experimentell untersucht. Hierzu wurden drei Durchstanzversuche auf dem Niveau der Maximaltragfähigkeit durchgeführt. Zwei Versuche waren mit einer Bügelbewehrung und ein Versuch mit Doppelkopfankern bewehrt. Die Spannglieder wurden in zwei Versuchen konzentriert im Bereich der Stützenränder und in einem Versuch gleichmäßig über die Plattenbreite verteilt verlegt. Die Spanngliedführung war parabelförmig mit einem Abstand der Wendepunkte von 1,5d vom Stützenrand. Die Versuche mit Bügeln als Durchstanzbewehrung wurden identisch zu einem Referenzversuch zur Bestimmung der maximalen Durchstanztragfähigkeit ausgeführt, um einen direkten Vergleich der Traganteile aus Vorspannung zu ermöglichen. Die Doppelkopfanker wurden sternförmig mit der gleichen Querschnittsfläche je Rundschnitt wie die Bügelbewehrung in die Platte eingebaut. Mit dem vorliegenden Bericht werden die Versuchskörper, die Materialeigenschaften der verwendeten Baustoffe, die Herstellung der Versuchsplatten, das Messprogramm und die Versuchsdurchführung detailliert beschrieben.


Quelle: fraunhofer

Innovationsbiographien in der Bauwirtschaft. Abschlussbericht.



Das Ziel des Projekts bestand darin, neue Erkenntnisse über den Ablauf von Innovationen in der Bauwirtschaft zu gewinnen. Zu diesem Zweck wurde eine Analyse vor allem des internationalen Forschungsstands erarbeitet und es wurden zehn Innovationsbiographien durchgeführt. Mit lnnovationsbiographien wird dem prozesshaften und vernetzten Charakter von Innovationen Rechnung getragen. Es ging vor allem darum, lnnovationsprozesse auf der inner- und auf der zwischenbetrieblichen Ebene zu erfassen sowie die Verbreitung von Innovationen innerhalb der Wertschöpfungskette herauszuarbeiten. Im Mittelpunkt standen dabei die für die Innovation zentralen Akteure, organisatorische und soziale Aspekte, die die Entwicklung und Diffusion von Innovationen beeinflussen, sowie die lnnovationshemmnisse. Abgedeckt wurden Innovationen, die ihre Ursprünge in verschiedenen Bereichen der Wertschöpfungskette haben: Ingenieurbau, Baumaschinen, Baustoffe, Ausbaugewerbe und Bauhauptgewerbe.


Quelle: fraunhofer

Verbundverhalten und Rissbreitenbeschränkung unter Querzug.



In der DIN 1045-1 wird in Abschnitt 12.5(6) eine Abminderung des Bemessungswertes der Verbundspannung um 1/3 gefordert, wenn Querzug rechtwinklig zur Bewehrungsebene Längsrisse größer 0,2 mm erwarten lässt. Im Zuge der Einführung der DIN EN 1992-1 sollen für das Nationale Anwendungsdokument die bisherige Regelung bezüglich Bewehrungsverankerung beurteilt und ein verbesserter Bemessungsvorschlag erarbeitet werden. Des Weiteren soll der Einfluss von Längsrissen auf das Verbundverhalten im Gebrauchszustand und die Folgen für die Rissbreitenbeschränkung quer zum betrachteten Stab untersucht werden.


Quelle: fraunhofer

Systematische Instandsetzung und Modernisierung im Wohnungsbestand. Endbericht.

Der Forschungsbericht beurteilt den Zustand und den Instandsetzungsbedarf des Wohnungsbestandes in Deutschland. Er betrachtet sowohl die Herangehensweise an eine systematische Planung von Instandsetzung und Modernisierung als auch die Kopplung ohnehin notwendiger Arbeiten im...


Der zunehmende volkswirtschaftliche Stellenwert von Instandsetzungen und Modernisierungen wird durch das kontinuierlich größer werdende Bauvolumen der Arbeiten im Bestand deutlich. Der Forschungsbericht beurteilt den Zustand und den Instandsetzungsbedarf des Wohnungsbestandes in Deutschland. Er betrachtet sowohl die Herangehensweise an eine systematische Planung von Instandsetzung und Modernisierung als auch die Kopplung ohnehin notwendiger Arbeiten im Bestand mit der aus Umweltschutzgründen erwünschten energetischen Ertüchtigung des Altbaubestands. Analysiert werden steuerliche, mietrechtliche, technische und betriebswirtschaftliche Möglichkeiten der Einflussnahme auf Investitionen für Instandhaltung und Modernisierung.


Quelle: fraunhofer

Technische Maßnahmen zur Verminderung der Risiken durch künstliche Mineralfasern (KMF) sowie Anforderungen an mögliche Alternativen.


Quelle: fraunhofer

Adaption und Weiterentwicklung der Photovoltaik-Dünnschichttechnologie für Kompositpaneele mit teils farbigem Glas für den Einsatz in vorgehängten hinterlüfteten Fassaden.



In der Architektur trifft das additive Anbringen von Photovoltaikelementen auf oder an Gebäuden bisher auf verhaltene Akzeptanz. Das Forschungsprojekt befasst sich mit der Adaption und Weiterentwicklung der Photovoltaik (PV) -Dünnschichttechnologie für Kompositpaneele in vorgehängten hinterlüfteten Fassaden, die ästhetisch überzeugen und sich ohne Mehraufwand in Planung und Bauablauf einfügen. Die neuen PV-Module, appliziert auf Standard-Fassadenelemente, sind teils mit farbigem Deckglas ausgerüstet. Ein interdisziplinäres Team aus Wissenschaft, Industrie und Praxis erarbeitete die Voraussetzungen, um die in einem EU-Projekt entwickelten Solarmodule mit einem breiten Spektrum an Oberflächen und Farben in ein kommerzielles Fassadensystem zu integrieren. Die Arbeit umfasst architektonische, baurechtliche und bauverfahrenstechnische, physikalische und elektrotechnische Anforderungen sowie Wirtschaftlichkeitsanalysen für die neue Anwendung.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung eines Recyling-Mauersteins unter Verwendung von Abbruchmaterial und Baurestmassen und Anwendung der Kalksandstein-Technologie.



Die Forschungsaufgabe besteht in der Entwicklung eines Recycling-Mauersteins, der unter Einsatz von mineralischem Abbruchmaterial und Baurestmassen und unter Anwendung der Kalksandstein-Technologie hergestellt wird. Die übergeordneten Ziele dieses Forschungsvorhabens sind folgende: Weiterverwendung von Abbruchmaterial und Baurestmassen auf einem höherwertigem Verwertungsniveau; Reduzierung der Deponierung von Bauabfällen; Schließung von Materialkreisläufen im Baubereich; Nachhaltige, das heißt ökologische und wirtschaftliche Verwendung von Recycling-Materialien. Die Untersuchungsergebnisse zeigen Ansätze zur Auslegung von optimalen Herstellparametern für die Erzeugung von Recycling-Mauersteinen auf und sind direkt in der betrieblichen Praxis der Kalksandsteinwerke anwendbar.


Quelle: fraunhofer

Umfang und Ursachen regionaler Baupreisunterschiede bei neuen Wohngebäuden. Endbericht. März 1998.



Zu den Ursachen und zum Ausmaß regionaler Baupreisdifferenzen sind bundesweit 500 bauausführende Unternehmen befragt worden. Man analysierte sechs siedlungsstrukturelle Verdichtungsräume, drei Regionen mit Ansätzen zu städtischer Verdichtung und drei ländlich geprägte Gebiete. Mit plus-minus 10 Prozent erwiesen sich die Baupreisunterschiede als vergleichsweise gering. Die Hauptursachen der Preisdifferenzen sind andere Wettbewerbssituationen, ungleiche Unternehmensauslastungen sowie unterschiedliche Baukosten. Auch die Bauherrenstruktur einer Region wirkt differenzierend - Öffentliche Bauherren werden im Vergleich zu Wohnungsunternehmen und privaten Bauherren als wesentlich schwächere Verhandlungspartner wahrgenommen. Nach der GEWOS-Untersuchung weist der deutsche Markt für Wohnbauleistungen keine strukturellen Verzerrungen auf. Die Marktmechanismen werden als intakt angesehen.


Quelle: fraunhofer

Online-Vermessung von Düsenstrahlsäulen. Schlussbericht.



Düsenstrahlsäulen dichten Trogbaugruben horizontal ab. Die statisch hoch beanspruchten Düsenstrahlsohlen müssen den Auftriebskräften standhalten. Zur richtigen Positionierung der Säulen im erforderlichen Raster ist produktionsbegleitend der Durchmesser jeder Düsenstrahlsäule zu bestimmen. Der Forschungsbericht stellt Messverfahren zur Durchmesser-Ermittlung vor. Beschrieben sind Versuche zur Durchschallung verschiedener Suspensionen in einem Container mit Ultraschall, wobei die vorlaufende Messumgebung durch einen generierten Wasserstrahl erzeugt wurde. Erläutert werden die bei den Systemversuchen angewandten Messtechniken und Versuchsergebnisse. Erzielt wurden stabile und reproduktionsfähige Ergebnisdaten, die klare Rückschlüsse auf die Entfernung zwischen Sender und Reflektor erlauben.


Quelle: fraunhofer

Querzugverstärkungen in gefährdeten Bereichen mit selbstbohrenden Holzschrauben.



Untersucht wird die Wirksamkeit von Vollgewindeschrauben in ihrer Funktion als Querzugverstärkung in querzuggefährdeten Bauteilen wie ausgeklinkten Trägerauflagern, Trägerdurchbrüchen und Queranschlüssen. Beschrieben sind Versuche zur Ermittlung des Ausziehwiderstands in Abhängigkeit der Einschraubtiefe, des Einschraubwinkels und der Querbelastung. Möglichkeiten zur Vermeidung des vorzeitigen Spaltversagens bei spaltgefährdeten Zugscherverbindungen mit mehreren hintereinander angeordneten Verbindungsmitteln werden aufgezeigt. Für Vollgewindeschrauben als Verstärkung in spaltgefährdeten Zugscherverbindungen wird ein Berechnungsverfahren vorgestellt, mit dessen Hilfe die Tragfähigkeit von verstärkten Zugscherverbindungen ermittelt und die Verstärkungselemente dimensioniert werden können.


Quelle: fraunhofer

Bockwindmühle Wilhelmsaue. Instandsetzungsdokumentation.



Die Faszination der Windmühlen besteht zum einen in der Bauweise, eine "Maschine" völlig aus Holz errichtet, zum anderen in der verblüffenden Einfachheit und Zuverlässigkeit von Mechanismus und Bedienbarkeit. Die Tatsache, dass diese "hölzernen Maschinen" oft hundert Jahre und länger im Betrieb waren, beruht sehr wesentlich auf der Tatsache, dass der Müller selbst der wichtigste Handwerker war (neben dem Dorfschmied), der die Mühle bei Bedarf instand setzte. Die Bockwindmühle Wilhelmsaue ist eine der wenigen Mühlen in Brandenburg, mit zwei funktionstüchtigen Mahlgängen, die im wesentlichen Teilen original aus der Erbauungszeit stammen. Ein wesentliches Konstruktionsmerkmal ist die Verwendung von Blattverbindungen, wie sie in der Dokumentation dargestellt sind. Diese Blattverbindungen wurden für den Fachwerkbau in Süddeutschland bereits im 16. Jh. verboten. Im Mühlenbau sind diese unverzichtbar und müssen handwerklich beherrscht werden, da ein Teil des Mühlenkastens hängend konstruiert ist. Keine andere historische Holzverbindung kann das Blatt hier ersetzen. Der Bericht geht auf die historische Entwicklung und die bautechnischen Merkmale der Mühle ein und dokumentiert ausführlich die Schäden und die Instandsetzung des Baudenkmals während der Jahre 2001 bis 2003.


Quelle: fraunhofer

Dauerstandverhalten von Mauerwerk aus Porenbeton-Plansteinen mit Rohdichten kleiner 0,4 kg/cdm. Schlussbericht.



Anlass des Forschungsvorhabens waren Prüfungen im Rahmen von Zulassungsverfahren, deren Ergebnisse befürchten ließen, dass die in DIN 1053 festgelegten Grundwerte der zulässigen Druckspannungen für die Bemessung von Mauerwerk aus Porenbeton-Plansteinen mit kleinen Rohdichten nicht auf der sicheren Seite liegen. Ziel des Forschungsvorhabens war es, eingehendere Kenntnisse über das Dauerstandverhalten von Mauerwerk aus Porenbeton-Plansteinen mit kleinen Rohdichten zu gewinnen und die für Mauerwerk aus derartigen Steinen zulässigen Druckspannungen in DIN 1053-2 zu überprüfen. Der vierteilige Arbeitsplan wurde unter Berücksichtigung der am Markt verfügbaren Porenbeton-Plansteine, der Fachdiskussion im Sachverständigenausschuss des DIBt und der jeweiligen Zwischenergebnisse festgelegt: 1. Eingangskontrolle der vier untersuchten Porenbeton-Plansteine nach DIN 4165. 2. Voruntersuchungen zum Einfluss der Prismenvorlagerung (Anlieferungszustand, Ofentrocknung, Normklima 20/65 und Schnellcarbonatisierung mit erhöhter Kohlendioxidkonzentration) insbesondere im Hinblick auf die Carbonatisierung. 3. Stein- und Mauerwerkdruckfestigkeiten nach unterschiedlich langer Lagerung der Steine im überdachten Außenlager. 4. Dauerstand-, Kriech- und Schwindversuche an Prismen nach 90-tägiger Vorlagerung in Normklima 20165.


Quelle: fraunhofer

Überarbeitung bzw. Ergänzung der Nachweisformate des Eurocode 2 Teil 1 prEN1992-1 hinsichtlich Durchstanzen mit erweiterten Randbedingungen. Abschlussbericht.



Im Rahmen der Forschungsarbeit wird ein einheitliches Durchstanzmodell für nicht vorgespannte Flachdecken ohne rechnerisch erforderliche Durchstanzbewehrung entwickelt, das über geometrische und lastbedingte Standardfälle hinausreichend, allgemein anwendbar ist. Das Bemessungsmodell beruht auf dem Tragmodell der räumlichen Druckkegelschalen. Für die Ermittlung der lokalen Querkrafteinwirkungen und Schubwiderstände sowie für die Ermittlung von Ausrichtung und Größe der anrechenbaren Schubbruchflächen werden die Ergebnisse der ebenen, linear-elastischen Finite-Elemente-Plattenberechnung herangezogen. Die Grundlage der lokalen Querkraftwiderstände bildet die ebene Querkrafttragfähigkeit nach DIN 1045-1. Darüber hinaus werden die tragfähigkeitsrelevanten Einflüsse des räumlichen Spannungszustands, der lokalen Umlagerungskapazitäten und der Einfluss einer Randverbügelung bei Rand- und Eckstützen-Verbindungen berücksichtigt.


Quelle: fraunhofer

Standardisierung von Bauholz zur Rationalisierung der Planung und Fertigung im Holzbau. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Anwendbarkeit der Labilitätszahl alpha zur Beurteilung der räumlichen Steifigkeit nach DIN 1045 auf die Besonderheiten der Bemessung von Mauerwerk nach DIN 1053-100. Abschlussbericht.



Das Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, die Anwendbarkeit des Aussteifungskriteriums nach DIN 1045 auf die Besonderheiten der Mauerwerksbauweise zu überprüfen. In diesem Zusammenhang sollten die Einflüsse einer realitätsnahen Bestimmung der Biegesteifigkeit EIII von aussteifenden Mauerwerkswandscheiben ermittelt, sowie ein Vorschlag zur Modifizierung des Aussteifungskriteriums an die Besonderheiten der Mauerwerksbauweise erarbeitet werden. Der Nachweis der räumlichen Steifigkeit und Stabilität im Mauerwerksbau und Stahlbetonbau ist auf den Nachweis der DIN 1045 vom Juli 1988 zurückzuführen. Das Alpha-Kriterium, nach welchem der Knicksicherheitsnachweis für die aussteifenden Bauteile entfallen darf, findet sich in unveränderter Form in der DIN 1045-1, in DIN 1053-1, sowie in DIN 1053-100 wieder. Ist der Nachweis nicht eingehalten, müssen genauere rechnerische Nachweise der Normalkraft- und Schubbeanspruchung geführt werden, d.h. für vertikale Tragglieder ist ein Nachweis nach Theorie II. Ordnung (Knicksicherheitsnachweis) erforderlich, da der Schnittgrößenzuwachs infolge der Tragwerksverformungen größer ist als 10% der Schnittgrößen nach Theorie I. Ordnung. Im Rahmen dieser Arbeit werden die wissenschaftlichen Hintergründe und die Herleitung des Aussteifungskriteriums genauer untersucht, um zu zeigen, in welcher Form der globale Sicherheitsbeiwert und die Steifigkeitsabminderung in das Labilitätskriterium mit eingehen.


Quelle: fraunhofer

Ableitung von Streuungsfaktoren und Teilsicherheitsbeiwerten für Pfahlwiderstände aus Ergebnissen von Probebelastungen und Erfahrungswerten für den Eurocode EC 7-1. Kalibrierung am bisherigen deutschen Sicherheitsstandard.



Pfahlwiderstände im Grenzzustand der Tragfähigkeit können nach Eurocode EC 7-1 (DIN EN 1997-1) aus Ergebnissen von Probebelastungen (EC 7-1, z.B. Gleichung 7.2) oder auf der Grundlage von Erfahrungswerten (EC 7-1, z.B. Gleichung 7.9) abgeleitet werden. Bei der Festlegung von charakteristischen Widerständen aus Probebelastungen werden die Messwerte durch Streuungsfaktoren abgemindert. Dieses Vorgehen unterscheidet sich wesentlich gegenüber dem Globalsicherheitskonzept nach DIN 1054:1976-11. Werden diesbezüglich die in EC 7-1 Tabelle A.9 empfohlenen Werte angewendet, so ergibt sich, bis auf wenige Sonderfälle, ein deutlich höheres Sicherheitsniveau und damit unwirtschaftlichere Bauweisen als dies bei den bisherigen nationalen Regelungen der Fall war. Die in Tabelle A.9 vorgeschlagenen Werte dürfen jedoch im Rahmen der nationalen Anwendungsregeln an nationale Sicherheitsstandards angepasst werden. Das Forschungsvorhaben hatte zum Ziel, die Teilsicherheitsbeiwerte und Streuungsfaktoren für den Eurocode EC 7-1, Kapitel 7 so zu kalibrieren und national anzupassen, dass durch ihre Anwendung der bisherige Sicherheitsstandard und die Wirtschaftlichkeit weitgehend erhalten bleiben. Dazu wurden umfangreiche Vergleichsberechnungen mit Parametervariationen an fiktiven Probebelastungsergebnissen durchgeführt.


Quelle: fraunhofer

Info Bauen. Verbesserungsmöglichkeiten des Informationsangebotes zum preiswerten und ökologischen Bauen vor allem für potenzielle private Bauherren.

Private Bauherren benötigen eine Vielfalt von Informationen. Die Autoren geben einen Überblick über vorhandene Informationsangebote, untersuchen, wie und über was sich der private Bauherr informiert, und welche Informationslücken bestehen. Aus den Erkenntnissen wird ein...


BR>Einerseits wissen die potenziellen Bauherren und Käufer nicht in jedem Fall, welche vielfältigen Informationsquellen und -angebote überhaupt verfügbar sind. Andererseits ist ihnen die Informationsfülle zu unübersichtlich. Oft mangelt es aber auch an Technik-Kenntnissen. Die Befragungen haben den Wunsch der Bauherren und Käufer nach mehr neutralen, objektiven Informationen verdeutlicht. Dementsprechend stellt der Bericht ein verbessertes Informationssystem vor. Es beschränkt sich nicht nur auf ein einziges Medium, beispielsweise das Internet. Das konzipierte Bauherreninformationssystem berücksichtigt auch die vielfältigen Informationen zum Hausbau und Hauskauf, welche von Verbraucherverbänden und Architektenkammern, Ministerien und Kommunen, Banken und Bausparkassen, vom Fernsehen und Rundfunk, in Fach- und Wirtschaftszeitschriften sowie in Büchern und Magazinen bereitgestellt werden.


Quelle: fraunhofer

Versorgungsbeitrag der ehemaligen Sozialwohnungen.



Der Forschungsbericht untersucht Menge, Qualität, Strukturen und Stellenwert ehemaliger Sozialmietwohnungen in den alten Bundesländern: Welche Marktposition besitzen die einst mit hohem öffentlichen Mitteleinsatz errichteten, jetzt frei vermietbaren Wohnungen heute? Welche Rolle spielen sie noch bei den Versorgungsaufgaben, nachdem sie nicht mehr gebunden sind? Analysiert werden die Nachfrage, mögliche Zielgruppen, die heutigen Eigentumsverhältnisse sowie das Verhalten der Eigentümer nach Auslaufen der Bindung, welche mit dem Bau von Sozialwohnungen einerseits soziales Engagement bewiesen haben und andererseits in ihren Verwertungsmöglichkeiten beschränkt waren. Die Studie untersucht die Entwicklung der Mieten, seit diese nicht mehr dem Kostenmietprinzip unterworfen sind, beschreibt, welche Belastungen für die Zielgruppen der sozialen Wohnraumförderung resultieren und welche Veränderungen sich für Altmieter ergeben. Die Forschungsergebnisse werden am Beispiel fünf verschiedener Städte (Hamburg, Dortmund, Köln, Frankfurt und München) und 26 konkreter Objekte dargelegt. Darüber hinaus wurden weitere 19 Eigentümer befragt.


Quelle: fraunhofer

Knicken von Pfählen mit kleinem Durchmesser in breiigen Böden.



15 kN/qm bzw. cu 10 kN/qm hergestellt sind. Bei größeren Scherfestigkeiten wird in der Regel kein Knicknachweis gefordert. Es gibt jedoch Beispiele, dass dieses Vorgehen nicht auf der sicheren Seite liegt. Publikationen, in welchen Modelle zur Lösung des Stabilitätsproblems oder Pfahlprobebelastungen dokumentiert sind, geben Hinweise, dass die Möglichkeit eines Pfahlversagens infolge Knickens durch die normentechnischen Regelungen unterschätzt wird. Mit Erfahrungen aus kleinmaßstäblichen Versuchen wurde ein Versuchsstand aufgebaut, in dem es möglich war, 4 m lange Pfähle einer Probebelastung zu unterziehen. Die Berechnung der Traglasten stabilitätsgefährdeter Pfähle erfolgt nach den einschlägigen Veröffentlichungen auf der Grundlage von Annahmen und Näherungen, die im Forschungsbericht kritisch bewertet und mit den Versuchsergebnissen verglichen werden. Da diese Rechenverfahren die vorliegende Problematik nicht wirklich zutreffend beschreiben, wurde ein eigenes Nachweiskonzept erarbeitet.


Quelle: fraunhofer

Pilzbelastung der Raumluft hochgedämmter Häuser - baubiologische Aspekte.

Manuelle Fensterlüftung führt bei hochgedämmten Häusern zu Problemen mit guter Raumluftqualität. Daher werden zunehmend Lüftungsanlagen eingebaut. Es fehlen aber Langzeiterfahrungen und Messungen zu mikrobiellen Kontaminationen. Untersucht wurden Lüftungsanlagen in...


Die Entwicklung hochgedämmter Häuser führt bei manueller Fensterlüftung zu Problemen mit der Gewährleistung einer guten Raumluftqualität. Daher werden zunehmend Lüftungsanlagen vor allem auch in Einfamilienhäusern eingebaut. Da hier im Gegensatz zur Klimaanlage keine Befeuchtung und Kühlung der Luft stattfindet, geht man davon aus, dass Probleme mit mikrobiellen Kontaminationen ausgeschlossen sind. Es fehlen aber die Langzeiterfahrungen und Messungen, die diese Annahme absichern. Im vorliegenden Projekt wurden Lüftungsanlagen in bewohnten Häusern und eine Versuchslüftungsanlage in einem Prüfraum untersucht. Es wurde der Einfluss der Lüftungsart - mechanisch oder manuell - auf das Vorhandensein von Mikroorganismen in der Raumluft beobachtet. Ferner wurden Untersuchungen zu der Filterqualität und entstehenden Pilzbelastungen im Filtermaterial durchgeführt. Zusätzlich wurde überprüft, wie die Anfälligkeit zur Schimmelbildung auf Wärmebrücken vom Oberflächenmaterial und vom Raumklima abhängt, das wiederum durch die Lüftungsart beeinflusst wird.


Quelle: fraunhofer

Messungen von Schadstoffemissionen in Prüf- und Aufenthaltsräumen mit Hilfe einer neu entwickelten Prüfzelle (VOCASU). Untersuchungen von Einzelprodukten, Systemaufbauten und Prüfräumen als Grundlage für den Erhalt einer optimierten Raumluftqualität

Der Bericht untersucht das Emissionsverhalten (TVOC-Konzentration) sachgerecht verarbeiteter Verlege- und Anstrichsysteme auf Dispersionsbasis im Boden-, Wand- und Deckenbereich, analysiert das Zusammenwirken der Materialien und trifft Aussagen über die zu erwartenden...


Die Zahl der Raumnutzer, welche sich durch Innenraumluftbelastungen beeinträchtigt fühlen, steigt kontinuierlich. Eine entscheidende Ursache hierfür ist die aus Arbeitsschutzgründen zunehmende Verwendung von Bodenverlege- und Anstrichsystemen auf Dispersionsbasis. Diese benötigt im Vergleich zu lösemittelhaltigen Systemen einen wesentlich längeren Zeitraum zum vollständigen Abtrocknen. Die enthaltenen flüchtigen VOC (Volatile Organic Compounds) führen häufig zu wahrnehmbaren Geruchsbelastungen. Der Forschungsbericht untersucht das Emissionsverhalten (die TVOC-Konzentrationen) sachgerecht verlegter Einzelprodukte und Systemaufbauten im Boden-, Wand- und Deckenbereich mit Hilfe der VOCASU-Zelle und trifft Voraussagen über die im Verwendungsfall zu erwartenden Raumluftbelastungen. Analysiert wird das Zusammenwirken der einzelnen Innenoberflächen. Hieraus werden das Adsorptions- und das Desorptionsverhalten insbesondere der Wand- und Deckenflächen - ausgehend von den in erster Linie als Emissionsquelle dienenden Fußböden - beurteilt. Die Forschungsarbeit möchte die optimale Auswahl gesundheitsgerechter Bauproduktkombinationen unterstützen.


Quelle: fraunhofer

Erhalt oder Abriss.



In den späten 1960er und den 1970er Jahren wurden in der Bundesrepublik ca. 20.000 große Häuser gebaut. Viele Objekte aus dieser Zeit stellen sich für Eigentümer, Bewohner und Umfeld als Problemhäuser dar. Inzwischen sind einige zurückgebaut oder abgerissen worden. Anhand von Beispielen wird aufgezeigt, wo die Perspektiven für nicht marktfähige Hochhäuser zwischen Anpassung, Rückbau und Abriss liegen. Die Praxis zeigt, dass auch suboptimale Objekte meist gehalten werden, solange ein Rest an Nachfrage gegeben ist. Tritt eine unhaltbare Situation ein, rücken ein Verkauf, ein Abriss oder eine einschneidende Wertverbesserung in den möglichen Bereich. Die bisherigen Vorgänge wurden jedoch nicht aus einem objektbezogenen wirtschaftlichen Kalkül heraus begründet. Meist stellten sich aus politischen oder unternehmerischen Gründen keine realen Alternativen.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung von Konstruktionsdetails für Niedrigenergiehäuser in Holzbauweise. Abschlußbericht.

Vorgestellt werden standardisierte, konstruktive Lösungen für den zeitgemäßen Holz-Niedrigenergie-Bau. Der Leitfaden veranschaulicht bauliche Lösungen für Regelquerschnitte und Anschlussdetails im Innen- und Außenwandbereich, beschreibt Wandkonstruktionen zur Erzielung...


/li> Der Leitfaden vermittelt bauliche Lösungen für Regelquerschnitte und Anschlussdetails der Innen- und Außenwände, auch zur Erzielung bestimmter Feuerwiderstandsklassen. Weiterhin sind Geschossdecken an beheizten wie auch an unbeheizten Räumen beschrieben und es werden brandschutzgemäße Deckenkonstruktionen sowie Anschlüsse für Wind- und Luftdichtheitsebenen vorgestellt. Bilder, Texte und maßstäbliche Zeichnungen erläutern die zahlreichen Konstruktionsdetails. Viele Tabellen sowie die Übersichten mit Kenndaten zum bauphysikalischen Leistungsvermögen der Bauteile erleichtern das schnelle und sichere Bewerten der baulichen Varianten und gestatten das rationelle Arbeiten mit dem Planungshandbuch.


Quelle: fraunhofer

Schwachstellen beim nachträglichen Wärmeschutz im Fertigteilbau der neuen Bundesländer.


Quelle: fraunhofer

Holzbau der Zukunft. Teilprojekt 10. Energetische Sanierung von Bestandsbauten in Holz- und Massivbauart unter Einsatz von Holz und Holzwerkstoffen.

Hintergrund des Projekts ist die aktuelle Einführung eines Energieausweises für Bestandsgebäude, in dessen Rahmen die Energieausweis-Aussteller dazu verpflichtet sind, bauliche Modernisierungstipps zur Senkung des Energiebedarfs des beurteilten Gebäudes anzugeben. Im Zuge...


Den Kern des Projektes bildet eine Untersuchung der Einsatzmöglichkeiten von Holz und Holzwerkstoffen für die energetische Sanierung von Bestandsgebäuden. Hintergrund ist die aktuelle Einführung eines Energieausweises für Bestandsgebäude, in dessen Rahmen die Energieausweis-Aussteller dazu verpflichtet sind, bauliche Modernisierungstipps zur Senkung des Energiebedarfs des beurteilten Gebäudes anzugeben. Im Zuge des Projektes wurde ein Sanierungsleitfaden erstellt, der eine schnelle und richtige Entscheidungsfindung bei der Auswahl geeigneter und wirtschaftlicher Sanierungsstrategien ermöglicht. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der baulichen Verbesserung der Gebäudehülle mit Holz als Dämm- und Bekleidungsmaterial. Der Teilbericht ist als CD-ROM zum Preis von 40,- EUR erhältlich bei der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung e.V. (DGfH), Postfach 31 01 31, 80102 München.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung der Bemessungs- und Konstruktionsregeln für Betonstähle mit Nenndurchmesser 32 bis 40 mm nach DIN 1045-1:2001-07.



Bislang ist die Anwendung von Betonstahl gemäß DIN 1045:1988-07 auf Abmessungen bis 28 mm beschränkt. Die neue DIN 1045-1:2001-07 beinhaltet auch die Abmessungen 32 bis 40 mm. Die Regeln für Bemessung und Konstruktion der Abmessungen 32 bis 40 mm sind bislang gemäß Zulassungsbescheid festgelegt; diese entfallen künftig, d.h. mit Inkrafttreten der neuen DIN 488. Deshalb war eine Überprüfung der DIN 1045-1 hinsichtlich der Vollständigkeit der Regeln für Anwendung und Bemessung von Betonstählen mit Nenndurchmesser 32 bis 40 mm gemäß DIN 1045-1 erforderlich. Vorgehen: - Gegenüberstellung der in den Zulassungsbescheiden enthaltenen Regelungen mit den Regelungen nach DIN 1045-1 bzw. Heft 525 des DAfStb; - Bewertung der in DIN 1045-1 fehlenden Regelungen; - Ausarbeitung konkreter Vorschläge für gegebenenfalls erforderliche Ergänzungen der DIN 1045-1.


Quelle: fraunhofer

Die Verwendung von PE-Folien in Fußbodenkonstruktionen gegen Erdreich. Abdichtung einer Bodenplatte gegen Erdreich bei reiner Bodenfeuchte. Ist die neue Fassung der DIN 18195-4: 2000-08 Abs. 7.4 zutreffend?.

In DIN 18195-4:2000-08 "Bauwerksabdichtungen ... an Bodenplatten ..." bleibt eine häufig angewandte Abdichtungsart unberücksichtigt: Polyethylen-Folien. Der Forschungsbericht untersucht die Feuchtediffusion und den kapillaren Wassertransport unterhalb der Bodenplatte, die...


Nach DIN 18195-4:2000-08 »Bauwerksabdichtungen. Abdichtungen gegen Bodenfeuchte (Kapillarwasser, Haftwasser) und nicht stauendes Sickerwasser an Bodenplatten und Wänden. Bemessung und Ausführung« sind Hallenfußböden wie auch Betonbodenplatten von Gebäuden grundsätzlich gegen aufsteigende Feuchtigkeit abzudichten. Dafür fordert diese Norm: Bitumenbahnen, kaltselbstklebende Bitumen-Dichtungsbahnen, Kunststoff- und Elastomer-Dichtungsbahnen, kunststoffmodifizierte Bitumen-Dickbeschichtungen oder Asphaltmastix. Ein sehr häufig verwendetes Abdichtungsmaterial fehlt in dieser Aufzählung: die Polyethylen-Folie. Deren Sperrwirkung gegen Diffusion von Wasser aus der Bodenfeuchtigkeit entspricht größenordnungmäßig den in DIN 18195-4:2000-08 aufgeführten Abdichtungsstoffen, ermittelt der Bericht anhand von Vergleichen. Einerseits gilt DIN 18195-4:2000-08 nicht für Bodenplatten-Konstruktionen mit Polyethylen-Folien. Andererseits verweist der Autor auf die vielen, schadenfrei mit PE-Folien ausgeführten Bodenplatten in Gebäuden und Hallen. Der Bericht setzt sich kritisch mit den Normen auseinander und befasst sich mit solchen Bodenplatten, auf die lediglich Erdreichfeuchte einwirkt: das im Erdboden immer vorhandene, sorptiv und kapillar gebundene Wasser. Untersucht werden die Feuchtediffusion und der kapillare Wassertransport im Bereich unterhalb der Bodenplatte sowie die Einwirkungen von Kapillarwasser, Haft- und Sickerwasser auf die Plattenunterseite. Nach der in Einzelheiten begründeten Feststellung, dass an der Unterseite der PE-Folie Wasser in flüssiger Form nicht auftritt, hält der Autor zweilagige PE-Folien mit Überlappungsstößen bei den im Bericht untersuchten Bodenplatten für ausreichend. Obwohl normungsmäßig zurzeit ungeregelt, müssen Bodenplatten mit PE-Folien keinesfalls zwangsläufig mangelhaft sein. Dazu gibt der Bericht baupraktische Empfehlungen für folgende Konstruktionen unter Einsatz von Polyethylen-Folien: - Bodenplatten in Lagerhallen und Supermärkten, - Bodenplatten mit oder ohne diffusionsoffener Beschichtung, - Bodenplatten mit diffusionsdichter Beschichtung, - Bodenplatten mit Verbundestrichen, schwimmenden Estrichen sowie mit Estrichen auf Trennschichten, - Bodenplatten mit Hohlraumböden.


Quelle: fraunhofer

Schall-Längsleitung in Skelettbauten mit leichten Trennwänden.


Quelle: fraunhofer

Hybride Betonkonstruktionen. Sachstandsbericht.


Quelle: fraunhofer

Prüfverfahren zur Bestimmung der äquivalenten Schichtdicke von Wärmedämmmaterialien in Feuerstätten. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Passive Solarenergienutzung in bewohnten Eigenheimen. Meßergebnisse und energetische Analyse für das Solarhaus in Ingelheim.


Quelle: fraunhofer

Passive Solarenergienutzung in bewohnten Eigenheimen. Meßergebnisse und energetische Analyse für das Solarhaus in Wöllstein.


Quelle: fraunhofer

Planungsinstrument für die Ermittlung des Jahres-Strombedarfs für Kunstlicht.



Bei Gebäuden, die nicht zum Wohnen dienen, lässt sich der Jahres-Strombedarf für die künstliche Beleuchtung der Arbeits- und Aufenthaltsräume im Voraus ermitteln. Die vereinfachende Berechnung geht von einer normgemäßen Nutzung des Tageslichts aus und berücksichtigt mehrere Verfahrensweisen zum Einschalten des elektrischen Lichts. Nach Parameterstudien haben der Fensterflächenanteil und die zum Arbeiten erforderliche Nennbeleuchtungsstärke den stärksten Einfluss auf die Rechenresultate. Bei der Berechnung lassen sich verschiedene Fensteranordnungen berücksichtigen. Korrekturfaktoren erfassen eine eventuelle Verschattung infolge gegenüberliegender Gebäude sowie die Orientierung der Räume in den Himmelsrichtungen.


Quelle: fraunhofer

Schadenfreies Bauen mit Mauerwerk. Tl.1 - Katalog von Rissschäden und Maßnahmen zu deren Vermeidung. Abschlussbericht.

Rissbildungen im Mauerwerk können zur Beeinträchtigung der Gebrauchsfähigkeit führen. Als Hilfestellung zur Vermeidung typischer Schadensursachen wurde ein umfangreicher Schadenskatalog erarbeitet. Behandelt werden Rissbilder, -merkmale und mögliche Ursachen für Risse an...


Rissbildungen im Mauerwerk können zur Beeinträchtigung der Gebrauchsfähigkeit führen. Als Hilfestellung zur Vermeidung typischer Schadensursachen wurde ein umfangreicher Schadenskatalog erarbeitet. Behandelt werden Rissbilder, -merkmale und mögliche Ursachen für Risse an tragenden und nichttragenden, ein- und zweischaligen Innen- und Außenwänden sowie an Putzoberflächen. Methoden zur Beobachtung, Messung und Beurteilung von Rissveränderungen werden erläutert, Instandsetzungsmaßnahmen beschrieben. Der Schadenskatalog ist sowohl für Planer als auch für Bauausführende ein nützliches Instrument zur Vermeidung von Bauschäden und den damit verbundenen Kosten.


Quelle: fraunhofer

Entschädigung der Angebotsausarbeitung bei PPP-Hochbauprojekten. Abschlussbericht.



Durch die Verlagerung wesentlicher Planungsleistungen vom öffentlichen Auftraggeber auf die Bieter bei PPP-Projekten entstehen den am Vergabeverfahren beteiligten Unternehmen erhebliche Kosten für die Erstellung der Angebote. Obwohl im deutschen Vergaberecht eine angemessene Honorierung der Angebotserstellung vorgeschrieben ist, werden in der Praxis keine oder nur geringe Beträge gezahlt, die in keinem Verhältnis zu den tatsächlichen Kosten der Bieter stehen. Zur Festsetzung einer angemessenen Honorierung fehlt es insbesondere an belastbaren Erhebungen zu den bieterseitigen Kosten der Angebotserstellung sowie einer aus den Ergebnissen abgeleiteten Bemessungsgrundlage. Internationale Erfahrungen zeigen, dass mit der Gewährung angemessener Honorierungen eine Stärkung des Wettbewerbs, insbesondere bei komplexen PPP-Projekten, zu erwarten ist. Insofern ist das Ziel dieser Untersuchung die Entwicklung einer grundlegenden Systematik, in der die Rahmenbedingungen für die Ermittlung einer angemessenen Honorierung der Angebotserstellung bei PPP-Projekten im öffentlichen Hochbau festgelegt werden.


Quelle: fraunhofer

Baukostensenkung und CO2-Minderung durch Wärme-Contracting. Hemmnisse und Lösungswege.



BR>Die Studie quantifiziert, in welchem Ausmaß das Wärme-Contracting in der deutschen Wohnungswirtschaft zur Minderung energiebedingter Kohlendioxid-Emissionen beitragen kann. Außerdem ermittelt sie die damit verbundenen Baukosteneinsparungen für Gebäudebesitzer. Es werden die Hemmnisse analysiert, die einer breiten Marktdurchdringung des Contractings zurzeit noch entgegenstehen. Zum Überwinden der Behinderungen empfiehlt die Studie Initiativen, welche die Contractoren selbst aber auch der Gesetzgeber ergreifen müssen.


Quelle: fraunhofer

Probabilistische Untersuchung des Rissfortschrittsverhaltens von Reaktorkomponenten.


Quelle: fraunhofer

Festigkeitsverhalten grossflaechig geleimter Knotenverbindungen mit variablem Anschlusswinkel der Staebe. Abschlussbericht 84509.


Quelle: fraunhofer

Schadenfreies Bauen mit Mauerwerk. Tl.2 - Optimierter Einsatz von konstruktiver Bewehrung in Mauerwerk zur Vermeidung von Rissen.

Im Mauerwerksbau auftretende Risse infolge Feuchtedehnung oder Temperaturänderung lassen sich wirksam durch Anordnen einer konstruktiven Bewehrung in den Lagerfugen vermeiden. Untersuchungen hierzu wurden an Wänden aus Kalksandvollsteinen und Leichtbetonvollblöcken mit...


Im Mauerwerksbau auftretende Rissschäden sind zu hohen Anteilen auf Zwang- und Eigenspannungen infolge Feuchtedehnung des Mauerwerks (Schwinden, Quellen) oder temperaturbedingte Verformungen zurückzuführen. Schädliche, zu breite Risse lassen sich wirksam durch Anordnen einer konstruktiven Bewehrung in der Lagerfuge der Mauerwerksbauteile vermeiden. Untersuchungen hierzu wurden an Wänden aus Kalksandvollsteinen und Leichtbetonvollblöcken ohne und mit Bewehrung in den Lagerfugen vorgenommen. Erwartungsgemäß wirkt sich die Stahleinlage besonders günstig bei geringen vertikalen Bewehrungsabständen und geringer Steifigkeit der Mauersteine aus. Der Forschungsbeitrag stellt neuartige Berechnungsansätze vor, welche sowohl die steifigkeitserhöhende, schwindbehindernde Wirkung der Bewehrung als auch den bisher nicht angesetzten günstigen Einfluss der Relaxation berücksichtigen. Hieraus ergeben sich bislang ungenutzte Sicherheitsreserven.


Quelle: fraunhofer

Der Einfluss von Bewehrungsstoessen auf die Feuerwiderstandsdauer von Stahlbetonbalken.


Quelle: fraunhofer

Schädigung von XF1- und XF2-Betonen im CIF- und CDF-Test - Auswertung vorhandener Versuche und Literaturübersicht.



Für den Nachweis des Frost- oder Frost-Taumittel-Widerstands von Betonen für die Expositionsklasse XF1 oder XF2 gemäß EN 206-1:2001-07 /DIN 01a/ bzw. DIN 1045-2:2001-07 /DIN 01b/ existiert derzeit kein geeignetes Prüfverfahren. Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, Daten aus vorliegenden CIF- und CDF-Tests von XF1- und XF2-Betonen im Hinblick auf die Schädigungsgeschwindigkeit auszuwerten. Es sollte geklärt werden, ob bei diesen Betonen eine geringere Anzahl an Frost-Tau-Wechseln (FTW) als bei XF3- bzw. XF4-Betonen bis zum Erreichen der jeweiligen Grenzwerte charakteristisch ist. Die Erkenntnisse der Untersuchung könnten dazu beitragen, die bisher genutzten Laborprüfverfahren hinsichtlich der festgelegten Anzahl an FTW zu überarbeiten und damit an die Gegebenheiten der XF1- bzw. XF2-Betone anzupassen, ohne die Prüfverfahren an anderer Stelle modifizieren zu müssen. Zur Abgrenzung wurde ein Vergleich zu Betonen gezogen, die aufgrund ihrer Zusammensetzung die Anforderungen für die Expositionsklasse XF1 bzw. XF2 nicht erfüllen.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung und Prüfung neuer Verbindungsmittel aus Hartholz, Preßschichtholz und ähnlichen holzhaltigen Werkstoffen für tragende Verbindungen im Holzbau. Tl.2. Tragfähigkeits- und Verformungsverhalten von Verbindungen. A. Brettschichtholzverbindunge


Quelle: fraunhofer

Vermeidung von Rißschäden bei Leichtmauerwerk. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Aktualisierung der Berechnung und Bemessung von bewehrtem Mauerwerk im Eurocode 6.



Der Forschungsbericht überprüft die sicherheitstechnischen Belange der Planung, Bemessung und Ausführung von bewehrtem Mauerwerk nach Eurocode 6, insbesondere im Hinblick darauf, ob die Anwendung des EC 6 eine Beeinträchtigung des bisher geltenden Sicherheitsniveaus für bewehrtes Mauerwerk darstellt. Änderungsvorschläge für die Überarbeitung des EC 6 werden unterbreitet. Behandelt werden folgende Themen: Begrenzung der Mauerwerksstauchungen und Stahldehnungen im Bruchzustand, Biegemomentenermittlung, Schubnachweis, Knicksicherheitsnachweis bei großen Schlankheiten (Theorie II. Ordnung), Kippnachweis und Begrenzung der Spannweiten biegebeanspruchter Bauteile. Anhand von Berechnungsbeispielen werden die Untersuchungsergebnisse zu den genannten Einzelthemen und die festgestellten Unzulänglichkeiten des EC 6 nachgewiesen.


Quelle: fraunhofer

Überwachungssysteme für die Korrosionsgefahr des Stahles im Beton. Abschlußbericht.



Um einen dauerhaften Stahlbeton zu gewährleisten, kann es sinnvoll sein, die Korrosionsgefahr für die Bewehrungsstähle mit eingebauten Sensoren kontinuierlich zu überwachen. Zwei unterschiedliche, zerstörungsfrei arbeitende Korrosionssensoren sind weiterentwickelt worden. Ein Sensor kontrolliert das Eindringen der Depassivierungsfront in den Beton infolge von Chloriden oder einer Karbonatisierung, während der andere Sensor zum Abschätzen des Feuchtegehalts der Betonrandzone dient. Die einzelnen Komponenten der Sensoren sind aus Werkstoffen, die im dauernd feuchten Beton sowie bei der Einwirkung von Chloriden eine gute Langzeitbeständigkeit aufweisen. Für die Kabelanschlüsse sowie für jene Bereiche, in denen verschiedenartige Werkstoffe miteinander Kontakt haben, entwickelte man zuverlässige Details.


Quelle: fraunhofer

Zur Begruendung von Baunormen.


Quelle: fraunhofer

Tragverhalten von pfahlverankerten Verbauwaenden.


Quelle: fraunhofer

Weiterentwicklung der Holz-Beton-Verbundbauweise unter Einsatz von blockverleimten Brettschichtholzquerschnitten bei Straßenbrücken. Schlussbericht.



Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde das Trag- und Verformungsverhalten von Straßenbrücken in Holz-Beton-Verbundbauweise detailliert untersucht. Dabei standen differenzierte Parameteranalysen sowie die Entwicklung eines geeigneten Verbundelementes im Vordergrund. Mit Hilfe von FE-Simulationen erfolgte eine rechnerische Verifikation der Versuche. Auf der Basis möglicher Versagensmodi wurde ein Bemessungskonzept für das Verbundelement Dübelleiste erarbeitet und anhand der Versuchsdaten verifiziert. In Auswertung der umfangreichen Bauteilversuche und der rechnerischen Simulationen kann eingeschätzt werden, dass das Verbundelement Dübelleiste eine hohe Steifigkeit und Tragfähigkeit besitzt und sich daher für den Einsatz im Hybridbrückenbau hervorragend eignet. Zur Beurteilung der prinzipiellen Ausführbarkeit und Konkurrenzfähigkeit von Holz-Beton-Verbundbrücken wurde eine Parameterstudie anhand von zwei praxisrelevanten Überbaugeometrien durchgeführt. Dabei erfolgte eine Quantifizierung der Einflüsse variabler Steifigkeiten der Teilquerschnitte und Verbundelemente ebenso wie die Variation der Verbundelementanordnung mit dem Ziel einer Optimierung der Querschnittsgeometrie.


Quelle: fraunhofer

Baulandpolitik in Ballungsräumen. Regionale Baulandpreisdifferenzen in Deutschland. Endbericht.



Die Forschungsstudie fragt nach den Einflussfaktoren für die Entwicklung des regionalen Wohnbaulandpreises (Preis für baureifes Land für den individuellen Wohnungsbau): Warum ist der durchschnittliche Preis für die am Markt umgesetzten Wohnbauflächen in den Regionen jeweils unterschiedlich? Im Mittelpunkt steht die Frage nach den Baulandpreisunterschieden zwischen den Agglomerationsräumen. Die Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte wird mit dem Ziel analysiert, ein Schätzmodell zur Prognose aktueller, flächendeckender Bodenmarktdaten zu entwickeln. Den Untersuchungen liegen zwei verschiedene Modellansätze zugrunde: Im Gleichgewichtsmodell ist die Höhe des Baulandumsatzes mit dem Baulandpreis als Gleichgewicht von Nachfrage und Angebot gekoppelt; das reine Nachfragemodell beschreibt hingegen einen Verkäufermarkt, bei dem sich der Baulandumsatz nach dem Baulandangebot richtet. Die Ergebnisse der Studie dienen der Überprüfung der Wirkkraft des vorhandenen bodenmarktpolitischen Instrumentariums als Beitrag zu einer effizienten Ausgestaltung der Raumordnungs- und Städtebaupolitik des Bundes.


Quelle: fraunhofer

Einfluss der Messanordnung auf Längsdämmungsmessungen in normalen Schalldämm-Prüfständen.



Viele Prüfstellen verfügen nicht über die zur Messung der Längsdämmung erforderlichen speziellen Prüfstände und bauen die Prüfobjekte darum in normale Wandprüfstände parallel zu einer Außenwand ein. Der Einfluss des dabei entstehenden schmalen Luftvolumens wird üblicherweise ignoriert und sollte in diesem Projekt als Anschluss zu einem früheren Projekt, bei dem sich bei einschaligen leichten Prüfobjekten ein deutlicher Einfluss des seitlichen Luftvolumens und dessen Bedämpfung gezeigt hatte, weiter untersucht werden. Unter Weiterverwendung der Modellprüfstände des Vorgängerprojekts sollten ein- und zweischalige leichte Prüfobjekte untersucht werden. Außerdem sollten die Tiefe des Rückraums in mehreren Stufen und seine Bedämpfung in Form vollflächiger und umrandender Mineralwollapplikationen variiert werden.


Quelle: fraunhofer

Atelierhaus Hellerau. Abschlussbericht.



Der Forschungsbericht erläutert einleitend die unterschiedlichen Holzbauweisen und die Konstruktionsarten des Vollholzbaus, beschreibt das bauphysikalische Verhalten von Vollholz-Bauteilen (winterlicher/sommerlicher Wärmeschutz, Feuchteverhalten, Schallschutz, Brandverhalten), die Technologien für die Herstellung von Brettschichtholz und die Bearbeitung von Vollholz-Bauteilen, stellt innovative Vollholz-Konstruktionen und -Technologien vor. Beschrieben sind die Ergebnisse der Untersuchungen, die an parallelverleimten textilverstärkten Brettschichtplatten zur Ermittlung der Biege-, Schub- und Scherfestigkeit durchgeführt wurden. Vorgestellt werden die Planungsgrundlagen und der Entwurf des Atelierhausprojekts mit Grundriss-, Detailzeichnungen und Schnitten, die konstruktiven Bauteilaufbauten und -fügungen, die technische Gebäudeausrüstung, der Aufbau des Gründachs etc. Das Gebäude ist mit einer Fotovoltaikanlage ausgerüstet. Beurteilt werden die Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit der Bauweise. Die durchgeführten Versuche und der Baufortschritt wurden fotografisch dokumentiert.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung und Überprüfung eines vereinfachten Verfahrens zur Fremdüberwachung und zur werkseigenen Produktionskontrolle von VOC/SVOC-Emissionen im Rahmen der gesundheitlichen Bewertung von Innenraumbauprodukten.



Die bauaufsichtliche Zulassung von Bauprodukten in Innenräumen gemäß den Zulassungsgrundsätzen zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten in Innenräumen verlangt neben der Zulassungseignungsprüfung jährliche Übereinstimmungsnachweise für den Zeitraum der erteilten Zulassung. Die Zulassungseignungsprüfung erfolgt in Form eines 28-tägigen Prüfkammerexperiments nach DIN EN ISO 16000-91-11. Für die Fremdüberwachung, die werkseigene Produktionskontrolle und als Werkzeug für die Produktentwicklung ist die Prüfkammeruntersuchung aufgrund ihres Aufwands wenig geeignet. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde untersucht, inwieweit die Thermoextraktion als Methode zur Fremdüberwachung und zur werkseigenen Produktionskontrolle geeignet ist. Anforderungen an ein Schnelltestverfahren: - Die mit dem Schnelltestverfahren gewonnenen Ergebnisse (Chromatogramme) müssen mit denen der Prüfkammeruntersuchung qualitativ vergleichbar sein. - Die gesamte Untersuchung einschließlich der apparativen Analyse muss innerhalb eines Arbeitstages abgeschlossen sein. - Das Verfahren muss robust in der Handhabung, also tolerant gegenüber individuellen Schwankungen bei der Bedienung sein. - Für das Verfahren müssen kommerziell erhältliche Geräte verfügbar sein. - Das Verfahren muss im Vergleich zur Prüfkammer deutliche Kostenvorteile bieten.


Quelle: fraunhofer

Innovative Verbundfensterkonstruktionen mit geklebten Glaselementen (structural glazing) und integrierten Lichtleit- und Verschattungssystemen. Abschlußbericht.

Die Schwerpunkte der Untersuchung waren der Wärme-, Sonnen- und Schallschutz, die Anwendung der Structural-Glazing-Technik und ein möglicher Einsatz von Lichtleitsystemen. Dazu wurden drei Verbundfenstervarianten entwickelt und getestet; Variante 1 mit optimiertem...


An der Außenseite der Verbundfenster sind Einfachglasscheiben in Structural-Glazing-Technik auf die Flügelrahmen geklebt und schützen die Fensterprofile vor Witterungseinflüssen und Verschmutzung. Die inneren Scheiben bestehen aus Mehrscheiben-Isolierglas. Verbundfenster zeichnen sich grundsätzlich durch gute bauphysikalische Eigenschaften aus und bieten Integrationsmöglicheiten für zusätzliche Fenster- oder Gebäudetechnik. Im Vergleich zu Einfachfenstern haben die untersuchten Verbundfenster verbesserte schalldämmende Eigenschaften. Die außen aufgeklebte Glasscheibe erhöht die Wärmedämmung des gesamten Fensters merklich. Bei guten Isothermenverläufen innerhalb der Fensterkonstruktion werden Wärmedurchgangskoeffizienten von 1, 0 W/m2K erreicht. Die Gefahr von Tauwasserbildung im Flügelzwischenraum lässt sich konstruktiv minimieren. Zwischen den Glasscheiben kann man wartungsfreundlich einen Sonnenschutz integrieren, entweder als Lamellensystem, als Folienrollo oder in Form einer lichtschützenden Verglasung. Mit den Rollos und Jalousien zwischen den Flügeln ergeben sich geringere Gesamtenergiedurchlassgrade als 0, 1. Das entspricht einer Verminderung der eingestrahlten Sonnenenergie auf zirka 10 bis 20 Prozent und ist in der Wirksamkeit mit außen angebrachten Sonnenschutzeinrichtungen vergleichbar. Die Structural-Glazing-Technik eignet sich wegen des äußeren Witterungsschutzes besonders für moderne Holzfenster und ermöglicht eine Vielzahl konstruktiver und funktioneller Produktmodifikationen.


Quelle: fraunhofer

Zur Handhabung der Nutzungsklassen nach WU-Richtlinie. Ausgabe November 2003.

Die Arbeit geht auf die Bezüge der WU-Richtlinie und deren Erläuterungen ein, welche das Raumklima betreffen. Dabei werden die Begriffe näher betrachtet, die zur Umschreibung des Raumklimas verwendet werden. Das konzeptionelle Vorgehen zur Festlegung einer Nutzungsklasse wird...


Die vorliegende Arbeit geht zunächst auf die Bezüge der WU-Richtlinie und deren Erläuterungen ein, welche das Raumklima betreffen. Dabei werden auch die Begriffe näher betrachtet, die in der Richtlinie zur Umschreibung des Raumklimas verwendet werden. Des Weiteren wird das konzeptionelle Vorgehen zur Festlegung einer Nutzungsklasse vorgestellt, mit welcher die vorgegebenen Nutzungsanforderungen erfüllt werden können und bei dem auch die Frage geklärt wird, ob zusätzliche raumklimatische und bauphysikalische Maßnahmen erforderlich sind. Aus dem Konzept ergeben sich folgende Punkte, welche zur Festlegung der Nutzungsklasse benötigt werden: Parameter des Raumklimas (Raumtemperatur, rel. Luftfeuchte, Lüftung), Bestimmung von Feuchtelasten aus unterschiedlichen Quellen, Wechselwirkungen zwischen Feuchtelasten und Raumklima. Die dazu notwendigen Grundkenntnisse werden in den einzelnen Kapiteln erläutert, ebenso werden Hilfsmittel in Form von Formeln, Diagrammen und Tabellen zur Verfügung gestellt, aus denen anhand der anfallenden Feuchtemengen und der Zuluft-Parameter die erforderlichen Lüftungsraten für ein angestrebtes Raumklima abgelesen werden können.


Quelle: fraunhofer

Krafteinleitung über Lisenen bei externen Spanngliedern. Abschlussbericht.



In letzter Zeit konstruiert man Spannbetonbrücken zunehmend mit externer Vorspannung. Die Spannglieder werden außerhalb des eigentlichen Betonquerschnitts geführt und sind mit dem vorzuspannenden Bauteil nur an ihren Endverankerungen und an Umlenksätteln verbunden. Der Zusammenhalt der Gesamtkonstruktion sowie der sichere Abtrag der Schnittkräfte über die Fugen wird von der Tragfähigkeit der Umlenkbereiche und Verankerungsbauteile gewährleistet. Zu den letzteren zählen die Lisenen, in denen man die externen Spannglieder zwischenverankert. Der Forschungsbericht untersucht die Rissentwicklung und Tragfähigkeit von Lisenen. Er betrachtet insbesondere den direkt unter dem Ankerkopf liegenden Lastübertragungsbereich. Für diese Bauteilzone verlangen die Zulassungsrichtlinien einen Schwelllastversuch an einem Betonprisma, um das Riss- und Verformungsverhalten sowie die Traglast des Betons zu ermitteln. Der Bericht befasst sich auch mit dem Lastweiterleitungsbereich in der Lisene hin zum Brückenquerschnitt. Er untersucht zudem, welche Bruchsicherheit aus der Kombination des Zulassungsversuchs am Betonprisma und den hohen zulässigen Spannstahlspannungen resultiert. Es werden Verbesserungen zur Prüfung des Lasteinleitungsbereichs vorgeschlagen und Empfehlungen zur Bemessung und konstruktiven Durchbildung der Lisenen gegeben.


Quelle: fraunhofer

Anwendungsbedingungen für den Einsatz von Acrylatgelen in Arbeitsfugen und in Rissen von Stahlbetonbauteilen.



Acrylatgele werden seit vielen Jahren erfolgreich für die Erdreichvergelung im Zuge von Abdichtungsmaßnahmen von Bauwerken verwendet. In den letzten Jahren werden Acrylatgele zunehmend auch zur Verpressung von Rissen in Stahlbetonbauwerken eingesetzt. In Deutschland existiert bislang für den gesamten Bereich des Stahlbetonbaus kein verbindliches Prüfverfahren, welches sich mit einer eventuellen Korrosionsgefährdung für die Bewehrung durch den Einsatz von Acrylatgelen zur Rissverpressung befasst. Ziel zweier vom Deutschen Beton- und Bautechnik-Verein E.V. (DBV) geförderten Forschungsvorhaben ist zum einen die Charakterisierung von Acrylatgelen hinsichtlich ihrer korrosionsfördernden bzw. hemmenden Eigenschaften für die Stahlbewehrung in gerissenen Stahlbetonbauteilen, zum anderen aber auch die Entwicklung eines praktikablen Prüfverfahrens zur Bewertung der Gele.


Quelle: fraunhofer

Außenwand-Decken-Knoten im einschaligen Mauerwerk mit nur teilweise eingebundener Decke nach EC 6.



Das Tragverhalten des Wand-Decken-Knotens mit teilweise aufliegender Deckenplatte ist in Deutschland bisher nicht untersucht worden. Dies erfolgte nun, unter Anwendung theoretischer, experimenteller und numerischer Verfahren, im Rahmen dieser Arbeit. Im ersten Teil des Projektes wurden die Hintergründe des vereinfachten Knotenmodells des Anhangs C der prEN 1996-1-1 offen gelegt. Zur Überprüfung des Modells sind experimentelle Untersuchungen im Originalmaßstab durchgeführt worden. Als Wandbaustoffe kamen Ziegel- und Porenbetonmauerwerk in Kombination mit Dünnbettmörtel zur Anwendung. In Abhängigkeit von Wand- und Deckenbelastungen wurden die Biegemomente in den Wänden bestimmt. Zum Zwecke weiterführender Analysen wurde der Wand-Decken-Knoten mit Hilfe der Finiten Element Methode modelliert und die durchgeführten Versuche nachgestellt. Aufgrund der guten bis sehr guten Übereinstimmung konnte das FEM-Modell als aussagekräftig und für tiefgründigere Untersuchungen des Problems als geeignet bewertet werden.


Quelle: fraunhofer

Der Einfluss der Gestängelänge auf die Ergebnisse von Rammsondierungen. Endbericht.



Erfahrungen in der Praxis haben gezeigt, dass bei der Auswertung von Rammsondierungen, die mit einer freien Gestängelänge durchgeführt wurden, Fehleinschätzungen bei der Ermittlung der Lagerungsdichte zu erwarten sind. Dies zeigte sich zum Beispiel bei Rammsondierungen in tiefen Baugruben in Berlin, bei denen vom Ponton aus mit einer freien Gestängelänge von bis zu 20 m sondiert wurde. Fehleinschätzungen von Rammsondierergebnissen können indirekt zu falschen Prognosen im Bezug auf die Standsicherheit führen, wenn die daraus abgeleiteten Scherparameter verfälscht werden. In diesem Forschungsvorhaben wird dieser Einfluss der freien Gestängelänge durch experimentelle Untersuchungen in der Versuchshalle des Grundbauinstituts und numerische und analytische Berechnungen untersucht und die Ergebnisse mit Rammsondierdaten von Berliner Baustellen verglichen. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, geeignete Korrelationsbeziehungen und Korrekturfaktoren für die Gestängelänge zur Auswertung der Rammsondierung zu erarbeiten. Diese können als eine wichtige Ergänzung der vorhandenen Normung (EC 7 und DIN 4094) dienen.


Quelle: fraunhofer

Festlegung von Bemessungswerten der Wärmeleitfähigkeit von Mauerwerk - Umrechnung von Messwerten für Mauerwerk auf andere Mörtelarten. Schlussbericht.



Waren früher z.B. keine Bemessungswerte der Wärmeleitfähigkeit des Feststoffmaterials vorhanden oder es konnten diese messtechnisch nicht ermittelt werden, mussten Wandmessungen nach DIN EN 1934 (früher DIN 52 611) für jede Rohdichteklasse und Mörtelart durchgeführt werden (mindestens drei Wandmessungen). Die Überprüfungen einer Rückrechnung des Nenn- bzw. Bemessungswertes der Wärmeleitfähigkeit an bereits gemessenem und auch berechnetem Mauerwerk auf eine andere Mörtelart ergab eine ausreichende Übereinstimmung. Für die Umrechnung der Wärmeleitfähigkeit von Mauerwerk auf andere Mörtelarten sind zwei Methoden zulässig: 1. 3-DIM-Berechnungen nach DIN EN ISO 10211:1995-11. 2. Berechnungen nach DIN EN ISO 6946:1996-11. Ist die Wärmeleitfähigkeit des Mauerwerks und des enthaltenen Fugenmaterials bekannt, kann ohne weitere Messungen am Scherben durch Rückrechnung mittels des vereinfachten Berechnungsverfahren für Rippe-Gefach-Bereiche nach DIN EN ISO 6946 der nach DIN EN 771x zu deklarierende Wert der Wärmeleitfähigkeit (bei Lochsteinen äquivalent) des Steins ermittelt werden. Mit diesem Wert lässt sich durch erneute Berechnung nach DIN 6946 die äquivalente Wärmeleitfähigkeit von Mauerwerk aus den gleichen Steinen mit anderem Fugenmaterial bestimmen. Die Ergebnisse dieses Forschungsvorhabens fanden Berücksichtigung in der Bearbeitung der Neufassung von DIN V 4108-4.


Quelle: fraunhofer

Dachscheiben aus Spanplatten.


Quelle: fraunhofer

Verbesserung des Prüfverfahrens zum Nachweis des hohen Sulfatwiderstandes von Zement/Flugasche-Gemischen. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Bestimmt der volumen- oder der massebezogene Feuchtegehalt die Waermeleitfaehigkeit von Baustoffen?.


Quelle: fraunhofer

Vorspannvermessungen an Baukonstruktionen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Grundlage für die weitere Novellierung der Wärmeschutzverordnung - Einbeziehung von Wärmepumpen und Blockheizkraftwerken (BHKW) in die Rechenmethode zur Ermittlung des Endenergiebedarfes. Tl.2: Energetische Kennwerte von Wärmepumpen sowie Bewertung v



Das Näherungsverfahren, mit dem sich Wärmepumpen-Heizungsanlagen energetisch bewerten lassen, basiert auf Parameterstudien mit Daten, die den Technikstand repräsentieren. Die Konzeption des Berichts kommt Planern mit relativ geringen Detailkenntnissen entgegen und gestattet ein zügiges Einarbeiten in die Problematik. Dieses erleichtern vor allem mehrere durchgerechnete Beispiele zu Wärmepumpen in Einfamilienhäusern.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen über die Dauerfestigkeit von Leimverbindungen zwischen anorganisch gebundenen Holzwerkstoffen und Nadelholz im Sinne der DIN 1052. Abschlussbericht.



Ein wichtiges Anwendungsgebiet für anorganisch gebundene Holzwerkstoffe ist die Beplankung nach DIN 1052. Die Zulassungsbescheide sehen für diesen Einsatzbereich ausschließlich eine mechanische Verbindung (Nägel, Schrauben und Klammern) der Platten mit der Holztragkonstruktion vor. Für eine Verleimung zwischen Holzrahmen und anorganisch gebundenen, meist alkalischen Bauplatten fehlen bislang Erfahrungswerte bezüglich der Dauerhaftigkeit der Verbindung. Ferner mangelt es an festigkeitsrelevanten Grundlagen. Der Beitrag analysiert den Einfluss der Plattenalkalität, -kreidung und -vorbehandlung auf die Dauerhaftigkeit der Leimverbindung. Klebverbindungen zwischen unterschiedlich vorbehandelten und unbehandelten Zementspanplatten, Zementfaserplatten und Gipsspanplatten mit Polyurethan-Klebstoffen, Epoxid-Harz, Phenol-Resorcin-Harz und modifiziertem PVAc-Leim werden hinsichtlich ihrer Dauerfestigkeit untersucht. Erforscht werden die grundlegende Eignung der Verleimung durch Prüfungen in Anlehnung an DIN EN 302-1 sowie die Dauerhaftigkeit der Verklebung bei Feuchte- und Temperaturänderung durch Versuche in Anlehnung an DIN EN 302-4. Die Beständigkeit besonders geeigneter Systeme wird ergänzend analysiert durch Untersuchungen an kleinen Wandelementen unter zweijähriger Dauerlast bei natürlicher Bewitterung. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit tragen zur Minimierung des Risikos für Plattenhersteller und -verarbeiter bei.


Quelle: fraunhofer

Nichtlineare Kraftverformungsdiagramme fuer Stahlbetonplatten.


Quelle: fraunhofer

Wirksamkeit von Dichtungsschlaemmen; Tl.2. Einfluss von Zementgehalt und Korngroessenverteilung des Zuschlages.


Quelle: fraunhofer

Belastung des Menschen durch die Benutzung Fliegender Bauten - insbesondere Looping-Achterbahnen - im Hinblick auf die medizinische Verträglichkeit. Tl.2. Gesundheitliche Folgen nach Fahren auf einer Vierfach-Looping-Achterbahn.


Quelle: fraunhofer

Tragfähigkeit von Injektionsdübeln im Mauerwerk.



Im Mauerwerk aus Hochlochziegeln, Kalksandstein- und Leichtbeton-Hohlblöcken übertragen Injektionsdübel große Lasten. Dabei wirken sie zumeist infolge mechanischer Verzahnung der Verankerungsmittel mit dem Injektionsmörtel und des Mörtels mit dem Mauerwerk. Drei verschiedene Injektionsdübel in marktüblichen Lochsteinen erhielten zentrische Ausziehkräfte. Nach den Versuchen hängt das Tragverhalten und Versagen der Befestigungssysteme von der Konstruktion der Dübel und von der Steinart ab. Zudem zeigten die 63 Versuche, dass die Injektionsdübel nicht immer das beim Festlegen der zulässigen Lasten vereinbarte Sicherheitsniveau haben. Weitere Untersuchungen zum Tragverhalten der Dübel im Hohlmauerwerk sind dringend erforderlich.


Quelle: fraunhofer

Spritzbetonverstärkte Stahlbetonstützen - Bemessungskonzept.



Seit längerem schon werden Stahlbetonstützen mit Spritzbeton instand gesetzt oder nachträglich verstärkt. Bislang gibt es zu diesem Bauverfahren kein umfassendes Bemessungskonzept. Nach einer systematischen Auswertung früherer Untersuchungen an den Stützen sind Versuche unter zentrischer wie auch ausmittiger Belastung unternommen worden. Zusätzliche Langzeitversuche klärten den Einfluss des zeitabhängigen Materialverhaltens von Altbeton und Spritzbeton. Alle Versuche, auch die früheren, wurden mit LIMFES nachgerechnet. Dieses Rechenprogramm basiert auf der Methode der finiten Elemente und arbeitet mit einem dreidimensionalen Betonmodell. Umfangreiche Parameterstudien mit LIMFES führten schließlich zu dem Bemessungsverfahren für spritzbetonverstärkte Stahlbetonstützen. Das Verfahren gilt für zentrische und ausmittige Belastung, ist einfach praktizierbar und ergibt Resultate, die mit den experimentell erhaltenen Ergebnissen gut übereinstimmen.


Quelle: fraunhofer

Probabilistisch fundierte Analyse von Tragreserven bei Mauerwerksgebäuden zur kostengünstigeren Bemessung von Druckgliedern und Biegebauteilen unter Eigenlast. Abschlussbericht.



Durch die bevorstehende Einführung der DIN 1053-100 kommt auch im Mauerwerksbau das Teilsicherheitskonzept zur Anwendung, wodurch zukünftig die Sicherheitskoeffizienten auf die Werkstoff- und Einwirkungsseite verteilt werden. Ein wichtiger Parameter ist dabei der erforderliche Sicherheitsbeiwert für Eigenlasten. Ziel ist es, Potenziale zur Absenkung dieses Beiwertes aufzudecken und somit eine kostengünstigere Bemessung von Wohngebäuden zu erreichen, welche zu über 90 Prozent aus Mauerwerk bestehen. In einem ersten Schritt wurden die stochastischen Kenngrößen des Eigengewichts von Mauerwerk, d.h. verschiedener Mauerstein-Mörtel-Kombinationen, untersucht und bestimmt. Dabei wurde das Eigengewicht des Mörtels, der Steine und auch der angrenzenden Stahlbetondecken betrachtet. Anschließend wurde die Zuverlässigkeit des Querschnitts unter Beanspruchung durch ständige Lasten mit Methoden der Zuverlässigkeitstheorie untersucht. Besonderes Augenmerk wurde auf die Modellierung der Modellunsicherheiten gelegt Sowohl zentrische als auch exzentrische Lasteinleitung wurde betrachtet.


Quelle: fraunhofer

Vom industrialisierten Einfamilienhaus zum verdichteten Wohnungsbau.



Die Forschungsarbeit fokussiert sich ausschließlich auf den vorgefertigten mehrgeschossigen Holzbau. Eine ausführliche Dokumentation zu fünfgeschossigen Holzbauten in Deutschland, Österreich und der Schweiz bildet den gegenwärtigen Stand der Entwicklung ab. Die Arbeit versucht, den Bedarf an individuellen, zeitgemäßen Wohnangeboten in der Stadt und die hohen Potenziale des mehrgeschossigen Holzbaus miteinander zu verknüpfen und daraus eine neue Konzeption für städtisches Wohnen zu entwickeln: Den 5-geschossigen Holzbau für die Stadt oder kurz das "Urbane Fertighaus".


Quelle: fraunhofer

Siedlungen der 50er Jahre - Modernisierung oder Abriss?.



Nahezu jede größere Stadt in Deutschland verfügt über Geschosswohnungsbestand in homogenen Siedlungen der 50er Jahre. Diese Siedlungen werden bereits jetzt oder aber in nächster Zeit in großem Umfang modernisiert bzw. saniert. Bei den Modernisierungen müssen gestiegene Qualitätsanforderungen an den Wohnungsbau berücksichtigt werden. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit von Entscheidungshilfen über Art und Umfang von Sanierungen oder Modernisierungen, Abriss oder Neubau. Der Umgang mit 50er-Jahre-Bausubstanz, insbesondere in Siedlungszusammenhängen, wirft Fragen auf, die über wohnungswirtschaftliche und technisch-bauliche Zusammenhänge weit hinausgehen. Mit ihrem großen Anteil am Wohnungsbestand in Deutschland stellen die 50erJahre-Bauten auch einen wichtigen Bestandteil der nationalen und regionalen Baukultur dar. Das Herausarbeiten von spezifischen Qualitäten einer Siedlung sollte jedem Entscheidungsprozess vorangestellt werden. Mit dieser Forschungsarbeit wurde eine Entscheidungsmatrix entwickelt, die als Grundmodell eines Verfahrens dienen soll. Sie ist ein Denkmodell - flexibel, individuell nutzbar und zielorientiert.


Quelle: fraunhofer

Anforderungskatalog an intelligente Heizsysteme für Gebäude aus Holz. Abschlussbericht.

Der Forschungsbericht untersucht und bewertet Heizsysteme hinsichtlich ihrer Eignung für den Einsatz in leichten, hochgedämmten Gebäuden. Analysiert wird das Zusammenspiel zwischen dem Holzbaukörper und verschiedenen Raumheizungen. Anhand durchgeführter Praxismessungen in...


Heutige Fertighäuser aus Holz zeichnen sich durch hohe Luftdichtigkeit und einen guten Wärmeschutz aus, sie besitzen eine geringe interne Wärmespeichermasse. Im Vergleich zu massiven Bauwerken kühlen leichte Gebäude schneller aus, lassen sich jedoch auch schneller aufheizen und neigen bei starker Sonneneinstrahlung zu Überwärmung. Der Forschungsbericht untersucht und bewertet Heizsysteme im Hinblick auf Ihre Eignung für leichte, hochgedämmte Gebäude. Beschrieben ist das experimentell erforschte Zusammenspiel zwischen dem Holzbaukörper und verschiedenen Raumheizsystemen. Anhand durchgeführter Praxismessungen in einem unbewohnten Fertighaus mit extrem geringer interner Wärmespeicherfähigkeit wurden durch Vergleich unterschiedlicher Heizungsarten Einsparungsmöglichkeiten für Heizenergie ermittelt. Diese sind Basis für die aufgezeigten Ansätze zur Vereinfachung der Heizungstechnik und zur Kostensenkung. Der Beitrag berücksichtigt für die Bewertung der Heizsysteme nicht allein bauphysikalische und heiztechnische Kriterien, sondern bezieht auch Aspekte der Vorfertigung und Montage ein. Mit Blick auf den industrialisierten Fertighausbau wurde ein Anforderungskatalog für Heizungssysteme für Gebäude aus Holz zusammengestellt, welcher auch neuere Argumente und Tendenzen des Fertighausbaus und der Gebäudetechnik einkalkuliert.


Quelle: fraunhofer

Festlegung effektiver Beschleunigungen für probabilistische Gefährdungszonen im Zusammenhang mit der nationalen Anwendung des EC 8.



In Eurocode 8, der künftigen europäischen Norm zur erdbebengerechten Bemessung von Bauten, wird die effektive Bodenbeschleunigung eine Basisgröße der Erdstoßgefährdung sein. Der Parameter beeinflusst die gesamte Konstruktion eines Bauwerks. Zur Zeit fehlt es an einem einheitlichen Konzept, mit dem der Wert an Hand der probabilistischen, seismischen Gefährdungskarten ermittelt wird. Der Forschungsbericht will noch vorhandene Kenntnislücken beim Festlegen der effektiven Bodenbeschleunigung schließen. Er unterbreitet Vorschläge, wie bei der internationalen Normungsarbeit zum Eurocode 8 vorzugehen sei.


Quelle: fraunhofer

Auswirkung dicker Daemmstoffschichten auf die mechanischen Eigenschaften von Estrichen.


Quelle: fraunhofer

Ermüdungssicherheit imperfekter vorgespannter Ringflanschstöße in windbeanspruchten turmartigen Stahlbauten.



Die Montagestöße turmartiger, kreiszylindrischer oder konischer Stahlbauten (Windenergietürme, Maste, Schornsteine) werden häufig als planmäßig vorgespannte geschraubte L-Ringflanschverbindungen ausgebildet. Der Bericht untersucht den Einfluss von Flanschklaffungen auf das innere Kräftespiel in L-Flansch-Stößen unter Rohrbiegung und analysiert die daraus resultierende Ermüdungsbeanspruchung der Schrauben. Das hierfür aufzubauende FE-Modell wurde experimentell validiert, indem großmaßstäbliche Rohrbiegeversuche an Ringflanschstößen durchgeführt wurden. Beschrieben werden die insgesamt vier Experimente, welche an einem perfekten Prüfflanschstoß, einem planmäßig imperfekten Stoß mit flanschseitiger Winkelklaffung, einem planmäßig imperfekten Stoß mit rohrseitiger Winkelklaffung sowie an einem planmäßig imperfekten Stoß mit Parallelklaffung durchgeführt wurden. Erläutert werden der Aufbau des FE-Modells mit Hilfe des Programmsystems ANSYS, dessen Validierung anhand der Versuchsergebnisse sowie eine numerische Parameterstudie, die an Ringflanschen mit zwei ausgewählten baupraktischen Ringflanschgeometrien durchgeführt wurde. Die Imperfektionsparameter wurden variiert und die damit berechneten Schraubenbeanspruchungsfunktionen miteinander verglichen. Der Forschungsbericht zieht aus den Untersuchungsergebnissen Schlussfolgerungen für die Bemessungspraxis und gibt Ausführungsempfehlungen.


Quelle: fraunhofer

Reproduzierbarkeit von Messungen zur Luftdichtheit von Gebäuden. Abschlußbericht.



Messungen zur Luftdurchlässigkeit spüren Leckagen an Gebäuden auf und quantifizieren sie. Die Messergebnisse müssen vergleichbar und wiederholbar sein. Zu ihrer Aussagekraft gehören fundierte Fehlerabschätzungen. Die sogenannte Blower-Door-Methode zur Luftdichtheitsmessung liefert eine Fülle von Detailinformationen zur Gebäudehülle und ist hinsichtlich der Reproduzierbarkeit und Genauigkeit ihrer Resultate untersucht worden. An unterschiedlichen Gebäudetypen, Holzskelettbauten und Fertighäusern ermittelte man, wie sich die Luftdurchlässigkeit im Laufe des Jahres ändert. Der Analyse nach sind die Einflüsse auf die Luftdichtheit mannigfaltig. Die Messgenauigkeit weist eine langfristige Reproduzierbarkeit innerhalb einer Schranke von 20 bis 40 Prozent auf. Die Unsicherheit hat je zur Hälfte ihre Ursache in der Messmethode sowie bei Einflüssen auf das Gebäude.


Quelle: fraunhofer

Konstruktionsmerkmale für einbruchhemmende Holzfenster. Abschlußbericht.

Die Autoren des Berichtes beschreiben die Komponenten und Konstruktionskriterien deren Einfluss maßgeblich zur Einstufung in eine höhere Widerstandsklasse beiträgt. Im Einzelnen werden u.a. die Beschlagsbefestigungen, die Verriegelungsabstände, Holzarten und Holzrohdichten,...


BR> - die Verglasung - die Glashalteleiste und Falzausbildung


Quelle: fraunhofer

Einfluss der Trockenrohdichte des Porenbetons auf die Tragfähigkeit von Kunststoffdübeln.



Der Forschungsbericht untersucht den Einfluss der Porenbeton-Trockenrohdichte auf die Tragfähigkeit von Kunststoffdübeln. Im Rahmen einer größeren Versuchsserie konnten mittels ingenieurmäßiger Kriterien Untersuchungsverfahren ausgewählt werden, die eine aussagekräftige, homogene Datenbasis für die Auswertungen bieten. Diese basieren auf Versuchen an je zwei Steinen der Festigkeitsklassen 2 bis 0,40, 4 bis 0,50 und 6 bis 0,70 eines Fabrikates mit mittlerer Steinfeuchte von 5 Prozent. Der Bericht analysiert zunächst den Einfluss der Porenbeton-Druckfestigkeit und -Trockenrohdichte im Einzelnen, anschließend die kombinierte Wirkung beider Kenngrößen auf die Tragfähigkeit von Kunststoffdübeln. Gefunden wurde ein Ansatz zur Beschreibung der Beziehung zwischen Bruchlast und Trockenrohdichte, kombiniert mit der Druckfestigkeit, welcher die Versuchsergebnisse sehr gut erfasst.


Quelle: fraunhofer

Beitrag zur Baukostendaempfung mittels neuer und durch Modifikation bestehender Holzbauleime.


Quelle: fraunhofer

Planungs- und Konstruktionsrichtlinie für die Ausführung mehrgeschossiger Holzbauwerke zur Steigerung der Holzverwendung.

Ziel des Berichtes ist es, eine praxisrelevante Planungs- und Konstruktionsgrundlage für mehrgeschossige Holzbauwerke der Nutzungsformen; Verdichtetes Wohnen, Verwaltungsbau, Gaststätten und Hotels aufzuzeigen. Schwerpunkte hierbei sind Wärme-, Feuchte-, Schall-, Brandschutz...


BR>Bei der konstruktiven Durchbildung der Bauteile und Anschlüsse kommen von diesen Fachgebieten Forderungen, die manchmal einander widersprechen. Die Richtlinie schlägt Konstruktionen vor, bei denen eventuelle Unvereinbarkeiten in optimaler Weise gelöst sind. Darüber hinaus werden bei den zahlreichen Holzbaudetails der Richtlinie die Gesichtspunkte einer rationellen Fertigung und Montage, vor allem aber die der Wirtschaftlichkeit berücksichtigt.Die Planungs- und Konstruktionsrichtlinie befasst sich eingehend mit der Holzrippenbauweise, zu der der Holztafel- und Holzrahmenbau zählen. In letzter Zeit gewinnt die Brettstapelbauweise immer größere Marktanteile. Deshalb wird diese Holzbauart ebenfalls ausführlich behandelt. Die Richtlinie umfasst einen Bauteilkatalog nicht genormter Holzbauteile und einen Konstruktionskatalog. Letzterer enthält hauptsächlich Außenwandkonstruktionen, die eine ausreichende Luft- und Winddichtheit haben und bei denen Wärmebrücken weitestgehend vermieden werden.


Quelle: fraunhofer

Technologische Grundlagen und Maschinenkonzepte für einen Verputzroboter zum teilautomatisierten Auftrag von Innenputz. Abschlußbericht.



Das Stukkateurhandwerk muss konkurrenzfähiger werden und seine Produktivität erhöhen. Außerdem ist die körperliche Belastung der Fachleute beim Verputzen von Wänden und Decken unbedingt zu verringern. Dabei sollen Roboter mithelfen. Das maschinentechnische Konzept eines teilautomatisierten, mobilen Putzroboters liegt bereits vor. Danach hat er eine flexible Arbeitshöhe, ist leicht und kompakt und kann einfach in tragbare Einzelkomponenten zerlegt werden. Das Verputzen von schrägen Wänden bereitet ihm keinerlei Schwierigkeiten. Auf seinem Raupenfahrwerk kommt der Roboter durch Türen hindurch, wendet auf engem Raum und steigt Treppen hinauf. Zur Regelung der elektromechanischen Servoantriebe des Helfers genügt ein simpler Industrie-Personal-Computer. Der Roboter wird per Funk bedient und verputzt gemeinsam mit zwei Stukkateuren an einem Tag bis zu 220 Quadratmeter. Man schätzt, dass sich pro Quadratmeter bis zu 4, 80 DM einsparen lassen.


Quelle: fraunhofer

Schalldämmende Installationswand - Anwendungen in der Wohnbaupraxis. Abschlussbericht.

Beurteilt wird die Wirksamkeit verschiedener Maßnahmen zur schalltechnischen Verbesserung von Installationswänden: Erhöhung der Bedämpfung von Wänden durch Einsatz von Sandschüttungen oder durch "trockene Reibung" innerhalb der Wände, Beschwerung von Wänden an der...


Nutzer- und Hantiergeräusche mit einem Installationspegel von teilweise deutlich über 35 dB(A) führen zu erheblichen Störungen und häufig zu Beanstandungen des Schallschutzes im Geschosswohnungsbau. An Modellversuchen wurde aufgezeigt, dass durch entsprechende Maßnahmen auch an massiven Wänden eine deutliche Erhöhung der Dämpfung bzw. Dämmung des Körperschalls von Installationswänden erreicht werden kann. Die Forschungsstudie untersucht entsprechend ausgebildete Installationswände im Hinblick auf einen möglichen Einsatz in der Wohnbaupraxis zur Verbesserung der Körperschalldämmung für eine nachhaltige Reduzierung von Betätigungs- und Nutzergeräuschen. Dabei werden folgende Maßnahmen zur schalltechnischen Verbesserung von Installationswänden an raumhohen Wandscheiben aus 100 mm starken Gipsbauplatten analysiert: Erhöhung der Bedämpfung von Wänden durch Einsatz von Sandschüttungen oder durch "trockene Reibung" innerhalb der Wände, Beschwerung von Wänden an der Anregestelle, Verminderung der Biegesteifigkeit des Anschlusses von Wänden an die Decke. Aufgezeigt werden die für die jeweilige Maßnahme ermittelten Körperschall-Dämmmaße und die Reduzierung der Geräuschpegel im Empfangsraum bei tatsächlichen Nutzer- oder Betätigungsgeräuschen. Durch die beschriebenen Maßnahmen an Installationswänden können, wie der Forschungsbeitrag belegt, Körperschall-Dämmmaße von bis zu 15 dB erreicht werden.


Quelle: fraunhofer

Optimierung von Austrocknungsprozessen hochwassergeschädigter Bauteile unter Berücksichtigung der gängigen Trocknungsverfahren zur Sicherung des Gebäudebestandes und zur Vermeidung von Sekundärschäden durch die Feuchtemigration in Bauteilen sowie inn



Oft herrscht beim Umgang mit den Hochwasserschäden große Unsicherheit und es fehlen Erkenntnisse darüber, welche Sanierungsmaßnahmen zur Schadensbeseitigung sinnvoll sind. Die akute Notsituation, in der sich die Betroffenen direkt nach einem Hochwasser befinden, und der Wunsch, möglichst schnell zum "normalen Alltag" zurückkehren zu können, führen zu falschen Entscheidungen. Um aus den Erfahrungen mit dem Umgang vergangener Hochwasserkatastrophen zu lernen, ist es Ziel der Forschungsarbeit, dazu vorliegende Erfahrungen zusammenzustellen, zu strukturieren und zu bewerten. Dabei soll insbesondere die Austrocknung durchfeuchteter Bauteile genauer betrachtet werden. In diesem Zusammenhang werden verschiedene Trocknungsverfahren behandelt. Die Wirksamkeit dieser Verfahren sowie deren mögliche Einsatzgebiete und Grenzen werden erörtert und für ausgewählte Fragestellungen anhand eigener Berechnungen bewertet.


Quelle: fraunhofer

Evaluierung der Wärmeschutzverordnung '95.


Quelle: fraunhofer

DIN 18800 Tl.5 - Vereinfachter Biegedrillknicknachweis für Verbundträger.



Für durchlaufende Verbundträger, die an den Innenstützen infolge Biegedrillknickens gefährdet sind, gibt es im Anhang B zum Eurocode 4 »Verbundtragwerke aus Stahl und Beton« eine vereinfachte Berechnungsmethode. Deren Ergebnisse können Risiken enthalten. Zwischen dem Biegetorsionsproblem bei gebundener Drehachse sowie drehelastischer Bettung und dem Stabilitätsproblem des elastisch gebetteten Druckstabs besteht Analogie. Diese Analogie nutzend ist ein verbessertes Näherungsverfahren zur Bestimmung des idealen Biegedrillknickmoments von Verbundträgern erarbeitet worden. Jetzt lassen sich nicht nur die Verbundträger, sondern auch Stahlträger mit seitlicher Halterung am Obergurt sowie drehelastischer Bettung bedingt durch Pfetten oder Profilbleche zuverlässiger auf Biegedrillknicken berechnen.


Quelle: fraunhofer

Dauerhaftigkeit von Polyethylen-Schutzhüllen externer Spannglieder an Umlenkstellen. Schlussbericht.



Polyethylen-Hüllen zum Schutz externer Spannglieder vor Korrosion sind an Umlenkstellen hohen Beanspruchungen ausgesetzt. Infolge von Querpressungen werden die Schutzhüllen insbesondere bei Litzenspanngliedern stark eingedrückt. Dies kann Restwanddicken hervorrufen, die die zulässigen Grenzwerte unterschreiten, welche in den "Erläuterungen zur Richtlinie für die Eignungsprüfung von Spannverfahren für externe Vorspannung und Anforderungen an Spannverfahren" festgelegt sind. Der Forschungsbericht untersucht die Beanspruchungen an den Umlenkstellen erstmals systematisch und analysiert die Einflüsse verschiedener Parameter auf die Restwanddicken der Schutzhülle. Als maßgebend erwiesen sich insbesondere die Spannstahlgeometrie, die Anordnung von Profilen, mit denen Zwickel zwischen Monolitzen ausgefüllt wurden, sowie die einwirkende Temperatur. Die im Rahmen des Forschungsvorhabens entwickelte Kleinmodellversuchsanlage erlaubt mit geringem Aufwand eine zuverlässige Beurteilung der Beanspruchung verschiedener Spanngliedsysteme an Umlenkstellen. Untersucht wurde darüber hinaus, inwieweit ein modifizierter Kugeleindruckversuch zur Qualitätssicherung von Spanngliedern eingesetzt werden kann. Es zeigte sich, dass auch bei geringeren Materialdicken, als in EN ISO 2039-1 vorgesehen, aussagefähige und reproduzierbare Ergebnisse erzielt werden können, die mit einem für jedes Spannglied unterschiedlich festzulegenden Minimal- und Maximalwert verglichen werden können.


Quelle: fraunhofer

Zustandsbewertung von metallischen Tragwerkskomponenten.



Bei der Rekonstruktion historischer Gebäude, Wohnhäuser und Tragwerke ist die Qualität der seinerzeit eingebauten Materialien zu beurteilen und sind die Werkstoffkennwerte der tragenden Bauteile einzuschätzen. Dazu wurden Walzprofile unterschiedlicher Größen und Typen aus Puddel- und Flussstahl des Produktionszeitraums zwischen 1850 und 1940 untersucht. Weiterhin erfolgte an einem von 1911 bis 1913 errichteten Stahltragwerk die komplette Zustandsanalyse der einzelnen Tragwerkskomponenten. Zu den in Mitteldeutschland und Sachsen bei älteren Bauten häufig anzutreffenden Doppel-T-Normalprofilen des Stahlwerks in Sulzbach-Rosenberg und des ehemaligen Walzwerks in Lichtentanne ermittelte man statistische Kennwerte. Diese betreffen die chemische Zusammensetzung sowie die mechanischen Eigenschaften der Stähle. Alle Kenntnisse, die zu den Altstählen durch Bauwerksdiagnosen erhalten wurden, und auch die mit einer Literatur-Recherche zum Zeitraum 1880-1920 herausgefundenen Informationen verwaltet HISMET, die Datenbank zu den historischen Metallen. Sie enthält Datensätze zu den untersuchten Bauwerken, entnommenen Bauteilen, gefertigten Proben und - soweit bekannt - zu den Herstellern der Bauteile. HISMET bietet die Möglichkeit, an alten Konstruktionen festgestellte Stahleigenschaften vergleichend zu bewerten, und trägt letztendlich zur Verringerung der Baukosten bei.


Quelle: fraunhofer

Heller hochfester Beton. Schlussbericht.



Dunkelgraue Silikasuspensionen und Flugaschen sowie bleifarbener Silikastaub, mit denen Hochleistungsbetone zurzeit hergestellt werden, schaffen einen hochfesten Sichtbeton, dessen graue Farbgebung ästhetisch nicht immer befriedigt. Mit dem fast weißen Betonzusatzstoff Metakaolin eröffnen sich Möglichkeiten, dem hochfesten Beton ein helles Aussehen zu geben und ihn gestalterisch aufzuwerten. Bei der Entwicklung hellen Hochleistungsbetons B 85 auf der Basis von Metakaolin verwendete man den dunkelgrauen Zement CEM I 42,5 R-HS. Silikastaub wurde in einer wässrigen Suspension zugemischt. Das Fließmittel auf Polycarboxylatether-Basis war bis zu 3,8 % des Zementgewichts dosiert. Die Sieblinie der Zuschläge lag zwischen den Regelsieblinien A 16 und B 16 nach DIN 1045. Die maximale Aufhellung des Betons erreichte man mit einer Metakaolin-Zugabe von 15 % des Zementgewichts. Vergleichbare Helligkeitswerte wies jener Beton auf, bei dem 10 % des Zementanteils durch Metakaolin ersetzt war und der außerdem noch die Metakaolin-Dosis von 10 % des Zementgewichts erhalten hatte. Die relativ hohen Mengen an Metakaolin führten nicht zur Absenkung des für den Korrosionsschutz notwendigen pH-Werts von 11,5. Allerdings zeigten die Betonmischungen bereits nach 20 Minuten eine zunehmende, das Verarbeiten erschwerende Zähigkeit.


Quelle: fraunhofer

Ermüdung von Stabilisierungsverbänden aus Rundstählen insbesondere mit Endgewinden. Abschlussbericht.



Zur Stabilisierung von Bauwerken werden heute überwiegend Windverbände aus schlanken, gekreuzten Rundstählen mit Endgewinden eingesetzt, die durch Zugkräfte beansprucht werden. Vor allem durch böigen Wind können im Bereich der Endgewinde große Doppelspannungsamplituden auftreten, welche Ermüdungserscheinungen hervorrufen. Um festzustellen, ob eine solche Gefährdung vorliegt, wurden die Einflussfaktoren Windeinwirkung, Systemübertragungs- und Ermüdungsverhalten untersucht. Der Forschungsbeitrag formuliert ein möglichst einfaches Bemessungskonzept, mit dem in Abhängigkeit von Standort und Bauwerksausführung die voraussichtliche Lebensdauer von Stabilisierungsverbänden unter Berücksichtigung verschiedener Endausbildungen der Rundstahlkonstruktionen bestimmt werden kann. Die Windverbände bereits errichteter Hallen werden hinsichtlich einer möglichen Standsicherheitsgefährdung betrachtet. Die Untersuchungsergebnisse zum Systemübertragungsverhalten belegen, dass in bestimmten Fällen die Möglichkeit besteht, geeignete Hallenbauten ohne Wind- und Stabilisierungsverband im Wandbereich auszuführen oder die Verbände nach erfolgter Montage wieder zu entfernen. Neben den offensichtlichen wirtschaftlichen Vorzügen könnte hierdurch die Verteilung der Fenster- und Türöffungen in den Hallenwänden flexibler gestaltet werden.


Quelle: fraunhofer

Quantifizierung einzelner Leckagen und Leckagewege bei Gebäuden in Holzbauart. Abschlussbericht. Tl.1.



Die Luftdichtheits-Prüfung nach der standardmäßigen Blower-Door-Methode erfasst die Gesamtleckage eines Gebäudes. Undichte Einzelstellen in der Bauwerkshülle, an den Wänden und Decken oder im Keller und Spitzboden eines Hauses lassen sich mit dem Verfahren nur eingeschränkt ermitteln. Besonders für Sanierungen interessiert aber häufig die Verteilung der einzelnen Lecks in den verschiedenen Gebäudezonen. Und auch für den Dachbereich fehlte es bisher an geeigneten, hinreichend flexiblen Methoden, Teilleckagen zu quantifizieren. - Der Bericht befasst sich mit den Messverfahren Opening-a-Door und Adding-a-Hole sowie der Guard-Zone- und Deduktions-Methode. Es werden die Bedingungen dargelegt, unter denen diese Vorgehensweisen die Teilleckagen jeweils am sichersten erfassen. Zur Messung einzelner Undichtigkeiten ist ein flexibel verwendbares In-situ-Messgerät entwickelt worden. Das Gerät ist an Flächen und im Eck- und Kantenbereich sowie auch an Bauteilanschlüssen einsetzbar. Es kann sowohl als Doppelkammer wie auch als Einzelkammer in Kombination mit einem Blower-Door-System zum Messen von Leckagevolumenströmen verwendet werden. Das im Labor getestete Gerät hat seine Tauglichkeit bei Messungen am Holzdach eines Einfamilienhauses gezeigt.


Quelle: fraunhofer

Schlanker und effektiver Regionalplan. Endbericht.



Seit den 60er-Jahren wurden die Konzepte der Regionalplanung immer umfangreicher und die Verfahren, sie zu erarbeiten, immer langwieriger. Damit einhergehend verlor die Regionalplanung an politischer Bedeutung und die Steuerungswirkung der Pläne nahm ab, wenn auch mit lokalen Unterschieden. Unumstritten ist das Erfordernis einer umfassenden Modernisierung. Vor diesem Hintergrund unterbreitet die Studie konzeptionelle Thesen zur Effizienz und Verschlankung der Regionalpläne. Die Verfasser haben Fachliteratur ausgewertet, Experten konsultiert und befassen sich mit den Grundzügen und Bestandteilen sowie mit der Regelungstiefe und den Besonderheiten der Regionalplanung in Dänemark. Im Gegensatz zu repräsentativen Erhebungen kommt es ihnen nicht darauf an, den Status quo systematisch zu erfassen. Vielmehr werden Kritiken und Kommentare zur gegenwärtigen Situation der Regionalplanung in Deutschland widergespiegelt, um sie in den Modernisierungsdiskussionen zu nutzen. In diesem Sinn stellt die Studie den Regionalplan in den Kontext räumlicher Planung und Entwicklung und zeigt Ansätze zur Verschlankung auf. Es werden Vorschläge zu den Inhalten eines effizienten Regionalplans und dessen Verhältnis zu den Fachplanungen unterbreitet. Weiterhin untersucht die Studie die Vereinbarkeit dieser Vorschläge mit dem Raumordnungsgesetz und behandelt die Einbindung der Regionalplanung in die regionale Selbstverwaltung.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung eines Prüfverfahrens zur Bestimmung der Torsions-Haftscherfestigkeit. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Streuung der Ergebnisse von Frost- und Frost-Tausalz-Prüfverfahren (Literaturauswertung).



In Deutschland und den europäischen Nachbarländern haben sich unterschiedliche Prüfverfahren zur Beurteilung der Frost- und Frost-Tausalz-Beständigkeit von Beton und Betonerzeugnissen etabliert. Bei diesen Verfahren werden Betone unterschiedlich stark befrostet, die entstehenden Schädigungen auf verschiedene Weise gemessen und bewertet. Insbesondere bei der Erprobung von Betonzusammensetzungen oder neuer Betonausgangsstoffe - z.B. im Rahmen von Zulassungsprüfungen - ist eine genaue Beurteilung der zu erwartenden Dauerhaftigkeit wichtig. Unabhängig vom angewandten Prüfverfahren muss der Beton zuverlässig als beständig oder nicht beständig gegen Frost- bzw. Frost-Tausalz-Angriff eingeordnet werden können. Unterschiedliche Prüfverfahren oder aus Streuung resultierende Bewertungsunterschiede erschweren die eindeutige Beurteilung und führen teilweise zu widersprüchlichen Ergebnissen. Der Forschungsbericht untersucht die wichtigsten Verfahren zur Bestimmung des Frost- bzw. Frost-Tausalz-Widerstandes und vergleicht deren Versuchsergebnisse im Hinblick auf Streuung und Eindeutigkeit. Als Grundlage werden der Ringversuch des VDZ von 1992, die Zulassungsversuche, veranlasst durch das DIBT sowie die im Rahmen des RILEM TC 117 durchgeführten Ringversuche ausgewertet. Darüber hinaus wurden der Ringversuch des VDZ von 1998 sowie Versuche, die von J. Plähn im Zuge von Vergleichsuntersuchungen an vier Prüfverfahren für den Frost-Tausalz-Widerstand von Beton durchgeführt wurden, in diese Arbeit einbezogen.


Quelle: fraunhofer

Verifizierung eines Nachweiskonzepts zur Verbundtragfähigkeit klebearmierter Bauteile durch die Nachrechnung von Versuch.



Das Tragverhalten des Klebeverbunds ist ausgesprochen spröde. Dies hat zur Folge, dass die vom Klebeverbund übertragbare Kraft nicht beliebig mit wachsender Verankerungslänge gesteigert werden kann. Um größere Kräfte in die Klebebewehrung einzutragen, müssen in den auf Querkraft beanspruchten Bereichen eines Bauteils Risse vorhanden sein. Der Zugkraftaufbau in der Klebebewehrung erfolgt dann sukzessive über die einzelnen, zwischen den Rissen liegenden Abschnitte des Bauteils. Der Nachweis der Verbundtragfähigkeit muss daher im gesamten auf Querkraft beanspruchten Bereich eines Bauteils erfolgen. Das bisherige Nachweisformat der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen für Klebeverstärkungen fordert jedoch lediglich einen Verbundnachweis am Lamellenende und eine pauschale Begrenzung der Lamellendehnung. Daher sollen neue Zulassungen veröffentlicht werden, die ein Bemessungsverfahren beinhalten, mit dem der Zugkraftaufbau über die gesamte Länge eines Bauteils nachgewiesen werden kann. Ein derartiges Verfahren wurde für die praktische Anwendung aufbereitet und durch die Nachrechnung von Versuchen hinsichtlich des erreichten Sicherheitsniveaus überprüft.


Quelle: fraunhofer

Bemessung von Stahlfaserbetonbauteilen auf Biegung und Schub. Abschlussbericht.



Das mit der Zugabe von Stahlfasern erheblich verbesserte Arbeitsvermögen des Betons wird bislang bei Biegezugversuchen aufgezeichnet, die gemäß den einschlägigen Vorschriften des Deutschen Beton- und Bautechnik-Vereins (DBV) ausgewertet werden. Die Versuchsauswertungen erfolgen nach empirischen Vorgaben. Die Analysen zur Bruchenergie auf der Basis der Biegeversuche weisen einen viel zu breiten Fehlerbereich auf. Wegen fehlender Berechnungsempfehlungen für die Schubtragfähigkeit von Stahlfaserbeton ist ein neuartiges Bemessungsmodell erarbeitet worden. Es berücksichtigt Erkenntnisse der Hochleistungsbeton-Forschung und basiert auf den bruchmechanischen Kenngrößen stahlfaserverstärkten Betons. Untersuchungen an praxisgerecht längsbewehrten Biegeträgern zeigen, dass die Stahlfasern zur Aufnahme planmäßiger Zugbeanspruchungen unter wirtschaftlichen Aspekten nur bedingt geeignet sind. Das gilt nicht für statisch unbestimmte Konstruktionen und für solche Systeme, die durch Zwängung beansprucht werden. Hier kompensieren die Stahlfasern die Verformungen und sorgen zugleich für kleine Rissbreiten.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung des Gefährdungsrisikos von Holzaußenbauteilen mit Plattenwerkstoffen infolge Schwind- und Quellverformungen anhand praxisnaher Untersuchungen. Abschlussbericht.



Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde das Verformungsverhalten von Holzwerkstoffen infolge einer Feuchtedifferenz zwischen den beiden Plattenoberflächen untersucht. Dazu wurden diverse, praxisübliche Holzwerkstoffe wie OSB, Spanplatte, MDF, leichte MDF und Gipsfaserplatte mit Differenzklimaten beansprucht und die Verformungen mit Hilfe von Wegaufnehmern ermittelt. Mit Hilfe numerischer Simulationen und einfacher, üblicher Rechenverfahren sollten die Versuchsergebnisse nachgerechnet werden. Die Verwendung ideal gelenkig gelagerter Modelle führte dabei immer zwangsläufig zu wesentlich höheren rechnerischen Verformungen. Da die Einspannung am Auflager einen maßgeblichen Einfluss auf die Verformungen hat, wurde die Auflagersituation bei der numerischen Simulation durch Modellierung des Auflagers und bei einfacheren Rechenverfahren durch Zuweisung einer Drehfedersteifigkeit berücksichtigt. Es lassen sich somit bei vorliegen einer Feuchtedifferenz zwischen den beiden Plattenoberflächen auch Rechenergebnisse erzielen, die den Versuchsergebnissen sehr nahe kommen.


Quelle: fraunhofer

Der Endbereich von im Werk vorgespannten Fertigteilträgern - Hohlplatten. Abschlussbericht.



Der Forschungsbericht untersucht das statische Verhalten des Endbereichs vorgespannter Fertigteilträger ohne Bügelbewehrung. Mit Hilfe einer zweidimensionalen numerischen Simulation wurde die Tragfähigkeit näher erforscht. Zur realistischen Abbildung des Trägerverhaltens nutzte man ein Betonstoffgesetz und ein Verbundelement, welche in das Programmpaket ABAQUS eingebunden wurden. Die gemessenen Dehnungsverläufe für den Stahl und den Beton, die Traglastverformungskurven und der prinzipielle Versagensmechanismus wurden reproduziert. Der Bericht stellt ein Bemessungskonzept vor, mit dem das Tragverhalten von im Werk vorgespannten Fertigteilträgern realistischer approximiert werden kann als in der bisherigen DIN 4227. Hierfür werden die Normal- und Schubspannungen aus den Lastfällen "Vorspannung" und "Äußere Last" mit der aus der Spannkrafteinleitung resultierenden Spaltzugspannung überlagert. Die Hauptzugspannung dieser Lastfallkombination darf die 5-Prozent-Fraktil-Zugfestigkeit entsprechend der DIN bzw. dem EC 2 nicht überschreiten.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung elektrostatischer Ladungsprozesse als Auslöser von spontanen Staubablagerungen. Schlussbericht.



Gegenstand der Untersuchung ist das Problem der plötzlichen Bildung von schmierenden, rußartigen Staubablagerungen (particle deposition) , als "fogging" oder als "Plötzliche schwarze Staubablagerungen in Wohnungen" bezeichnet. Ziel ist die Beantwortung der Frage, ob elektrostatische Ladungsprozesse als Auslöser oder als Faktor für die Anlagerungen (deposition caused by electrostatic forces) von Stäuben auf Oberflächen in Frage kommen. In zwei Heizperioden von 2001 bis 2003 wurden 8 betroffene Wohnungen messtechnisch untersucht und 4 betroffene Wohnungen mit Beobachtungsmessungen über jeweils 2 bis 3 Monate versehen. Neben Analysen der Staubablagerungen und der Raumluft wurden Messungen von Oberflächentemperaturen, Raumklimata, Ableitwiderstände und Aufladungsfähigkeit typischer Raumoberflächen sowie vorgefundene triboelektrische Ladungen durchgeführt.


Quelle: fraunhofer

Kostengünstige Finanzierung durch positives Objekt-Rating.

Mit dem Forschungsprojekt wurde das Ziel verfolgt, die Auswirkungen des Basel II-Prozesses auf die Akteure des Wohnungsbaus zu untersuchen sowie mögliche Konsequenzen für den Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten zu diskutieren. Dabei sollen insbesondere die Verfahrensabläufe...


Mit dem Forschungsprojekt wurde das Ziel verfolgt, die Auswirkungen des Basel II-Prozesses auf die Akteure des Wohnungsbaus zu untersuchen sowie mögliche Konsequenzen für den Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten zu diskutieren. Dabei sollen insbesondere die Verfahrensabläufe des bankinternen Immobilienratings sowie des gegenwärtigen und künftigen Informationsbedarfs der Banken für die Akteure der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft transparent dargestellt werden. Zusätzlich wurde angestrebt, Fragen der Beschreibung und Beurteilung der Bau- und Objektqualität, in die auch Aspekte der Prüfung der ökologischen und sozialen Vorteilhaftigkeit von baulichen Lösungen einfließen, mit den Abläufen der Kreditprüfung und der Festlegung von Finanzierungskonditionen zu verknüpfen. Während der Durchführung des Forschungsprojektes wurden u.a. existierende Immobilienratingsysteme analysiert, eine Befragung von Banken und Wohnungsunternehmen durchgeführt sowie Gespräche mit Bankenverbänden und Entwicklern von Immobilienratingsystemen geführt.


Quelle: fraunhofer

ImmoInvest - Grundlagen nachhaltiger Immobilieninvestments. Abschlussbericht.



Die zentrale Projektvorstellung ist, aus dem deutschen Finanzmarkt heraus ökonomische Impulse zu generieren, mit denen Kapitalgeber einen Anreiz haben, Finanzmittel zur Finanzierung von nachhaltigen Immobilien bereit zustellen. Damit soll u.a. ein Beitrag zur Generierung von Nachfrage nach nachhaltigen Immobilien geleistet werden, jeweils mit positiven Wirkungen auf die Nachfrage nach entsprechenden Beratungs-, Planungs- und Bauleistungen. Ausgangspunkt der Grundkonzeption des Forschungsprojekts bildet die in anderen Segmenten der sog. nachhaltigen Geldanlagen bereits vollzogenen "Pull-Strategien" von Kapitalanlegern, durch die Ausrichtung ihrer für die Kapitalanlage erworbenen Aktien und Anleihen an Emittenten, die in besonderer Weise einen Beitrag zur ökologischen, sozialen und ethischen Entwicklung in der Gesellschaft und/oder bei einzelnen Stakeholder leisten, auch auf die Anlageklasse Immobilien zu übertragen.


Quelle: fraunhofer

Überprüfung des Wirtschaftlichkeitsgebotes des EnEG bei den neuen Anforderungen der Wärmeschutzverordnung 1999 Teil II - Wirtschaftlichkeitsberechnungen auf der Grundlage konkreter Konstruktionen und Baukosten (Basisjahr 1996). Abschlussbericht.



Der Wärmeschutz mit der ab 2002 geltenden Energieeinspar-Verordnung soll nicht nur besser als der bisherige mit der Wärmeschutzverordnung von 1995 sein. Die Maßnahmen zur weiteren Verringerung des Energieeinsatzes müssen sich auch rentieren. Es ist untersucht worden, ob und unter welchen Bedingungen die baulichen und anlagentechnischen Vorkehrungen zum Erreichen der größeren Energieeinsparungen ökonomisch sind. Man analysierte acht Wohngebäude und zwei Bürobauten der Katagorie »Gebäude mit normalen Innentemperaturen« und verglich den nach der 1995er-Wärmeschutzverordnung erforderlichen Aufwand mit dem, den die neue Energieeinspar-Verordnung erwartet. Dem Mehraufwand wegen der schärferen Ansprüche an die Anlagentechnik und den baulichen Wärmeschutz stehen die erhöhten Energieeinsparungen gegenüber. Mit einer derzeit üblichen Niedertemperaturheizung sowie sinnvoll geplanter und dichter Bauteilanschlüsse ergeben sich wirtschaftliche Amortisationszeiten von weniger als 25 Jahren. Brennwertkessel reduzieren diese Dauer auf 8 bis 14 Jahre. Während der Einsatz von Lüftungstechnik wegen der noch hohen Kosten nur eingeschränkt zu vertretbaren Amortisationszeiten führt, ist bei Zuluft-Abluft-Anlagen mit Wärmerückgewinnung derzeit noch keine Wirtschaftlichkeit erreichbar. Zu den »Gebäuden mit niedrigen Innentemperaturen« analysierte man Hallen unterschiedlicher Gebäudegeometrie. Bei ihnen amortisiert sich der Mehraufwand nach 2 bis 10 Jahren.


Quelle: fraunhofer

Auslagerungsversuche mit teilweise vorgespannten Balken. Tl.3. Probeentnahme nach 2 1/2 Jahren Wechsellagerung.


Quelle: fraunhofer

Theoretische und experimentelle Untersuchungen zum erforderlichen Brandschutz bei mehrgeschossigen Gebäuden in Stahlbauweise. Abschlussbericht.



Der Forschungsbericht beschreibt mögliche Brandwirkungen auf die Bauteile mehrgeschossiger Wohn- und Bürogebäude. Vorgestellt wird ein neu entwickeltes Verfahren, mit dem - abweichend von der Normbeanspruchung - eine brandschutztechnische Bemessung unter Berücksichtigung des real vorhandenen Brandrisikos durchgeführt werden kann. Das zugrunde liegende Sicherheitskonzept berücksichtigt auch streuende Faktoren mit Einfluss auf den Brandverlauf. Für den in der Praxis tätigen Ingenieur eröffnen die beschriebenen Realbrandkurven die Möglichkeit, die thermischen Einwirkungen eines natürlichen Brandes in mehrgeschossigen Wohn- und Bürogebäuden für die Bauteilauslegung zu berücksichtigen, ohne auf die Anwendung komplizierterer Brandsimulationsmodelle angewiesen zu sein.


Quelle: fraunhofer

Überprüfung der konstruktiven Regeln für Gründungen in EN 1992-1-1 im Hinblick auf den nationalen Anhang mit 1. Ergänzung. Schlussbericht.



Derzeit wird die Einführung des EC 2 "Bemessung und Konstruktion von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken" vorbereitet. Im Kapitel 9.8 werden konstruktive Hinweise zu Gründungen behandelt. Diese Hinweise sollen im "Nationalen Anhang Deutschland", der derzeit formuliert wird, teilweise konkretisiert werden. Kapitel 9.8 "Gründungen" beschreibt die räumliche Schnittstelle zwischen dem Bauwerk und dem Baugrund, zusätzlich aber auch die fachliche Schnittstelle zwischen dem Massivbau und der Geotechnik. Neben der als zwingend anzusehenden Anforderung der fachlich richtigen Darstellung der Inhalte, sollte beim genannten Kapitel darüber hinaus Wert auf folgende Punkte gelegt werden: - Konstruktive Hinweise entsprechend dem aktuellen Stand der Technik, - Minimierung und Vereinheitlichung der Anzahl von konkret vorgegebenen Grenzwerten, - Unmissverständliche Wortwahl (Sprachgebrauch), - Konformität zu derzeitigen und künftigen Normen (z.B. Nationaler Anhang Deutschland des EC 7). Ziel des vorliegenden kleinen Forschungsvorhabens war die Überprüfung des vorliegenden Entwurfs hinsichtlich der oben genannten Punkte auf dem Gebiet der Geotechnik. Bei möglichen Überschneidungen und/oder Missverständnissen sollen Korrekturvorschläge gemacht werden.


Quelle: fraunhofer

Analyse von Bau- und Leistungsbeschreibungen.



Für den Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) stellt die Bewertung der derzeitig auf dem Markt befindlichen Bau- und Leistungsbeschreibungen im Sinne des Verbraucherschutzes eine wesentliche Aufgabe dar. Mit den "Mindestanforderungen an Bau- und Leistungsbeschreibungen für Ein- und Zweifamilienhäuser" und der dazugehörigen Checkliste hat die "Initiative kostengünstig qualitätsbewusst Bauen" ein Bewertungsinstrument für den privaten Bauherren entwickelt und herausgegeben. Ziel dieser Untersuchung sollte es sein, festzustellen, in wie weit sich die Qualität der Bau- und Leistungsbeschreibungen im Lichte der Veröffentlichungen tatsächlich verbessert hat. Untersucht wurden Bau- und Leistungsbeschreibungen, die im Rahmen von Angeboten oder Vertragsverhandlungen von einem Bauträger oder einem Generalüber- oder -unternehmer als Vertragspartner an potentielle Bauherren oder Erwerbers übergeben wurden.


Quelle: fraunhofer

Kostengünstige Erschließung, Infrastruktur und Flächenrecycling beim Rückbau von Großsiedlungen.



Die Untersuchung konzentriert sich auf die Darstellung von Fallbeispielen in Plattenbausiedlungen, weil diese im Rahmen des Stadtumbaus vorrangig vom Abriss betroffen sind. Schwerpunkte der Untersuchungen bilden die Rahmenbedingungen und Lösungen für Anpassungen der technischen Infrastruktur, die im unmittelbaren Kontext von Rückbau und Abriss stehen, nicht aber jene, die sich aus den allgemeinen Verbrauchsrückgängen ergeben. Gegenstand der Analyse waren: - Strukturkonzepte für die kleiner werdenden Siedlungen, Kriterien für deren Entstehung und Auswirkungen auf die technische Infrastruktur, - Steuerungsinstrumente und Kooperationsformen bei der Planung und Umsetzung der Konzepte, - praktizierte Lösungen für die Anpassung der technischen Infrastruktur, einschließlich Kosten und Finanzierung, - geplante und realisierte Nachnutzungen von Abrissflächen. Die mit dem Rückbau von technischer Infrastruktur verbundenen rechtlichen Themen waren ebenfalls Untersuchungsgegenstand.


Quelle: fraunhofer

Querkrafttragfähigkeit von Stahlbetondecken mit integrierten Leitungsführungen. Abschlussbericht.



Auf Grund der fehlenden Bemessungsgrundlagen für die Querkrafttragfähigkeit von Stahlbetondecken mit integrierten Leitungsführungen wurde an der TU Kaiserslautern ein vom Deutschen Beton- und Bautechnik-Verein E.V. unterstütztes Forschungsvorhaben durchgeführt. Die Nutzung von Stahlbetondecken als Installationsraum nimmt immer mehr zu. Dabei werden Leerrohre, Kanäle oder Rohre zur Gebäudetemperierung in die Betondecken einbetoniert, allerdings finden diese Querschnittsschwächungen in den statischen Berechnungen nicht immer ausreichend Beachtung. Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, Grundlagen für die Bemessung von durch Rohre geschwächten Decken zu schaffen und den Statischen Nachweis mit Hilfe von modifizierten Bemessungsgleichungen möglich zu machen. Betrachtet wurden hier einzelne kreisrunde und rechteckige Öffnungen, sowie die Gruppenanordnung von mehreren Öffnungen. Dazu wurde eine Vielzahl von Bauteilversuchen an Stahlbetonplattenstreifen durchgeführt. Diese wurden mit Hilfe von FE-Berechnungen nachvollzogen. Parameterstudien halfen bei der Definition von Bemessungsgleichungen. Ergebnisse.


Quelle: fraunhofer

Hintergründe zur Bemessung von Mauerwerk unter Brandeinwirkung. Abschlussbericht.



Der Bericht dient zunächst der Darstellung der Hintergründe zur Bemessung von Mauerwerk unter Brandeinwirkung nach DIN 4102-4 in Verbindung mit DIN 1053. Dazu wurde zunächst eine Analyse der historischen Entwicklung von DIN 4102 und DIN 1053 durchgeführt, um herauszuarbeiten, auf welche Fassung der Bemessungsnorm sich die aktuelle Version von DIN 4102 bezieht. Als Grundlage für die Entwicklung eines Vorschlages zur Ermittlung des Ausnutzungsfaktors 2 wurde eine eingehende Analyse der verschiedenen normativen Bemessungsverfahren von schlanken Mauerwerkswänden durchgeführt. Dabei konnten z.T. erhebliche Unterschiede in der Berücksichtigung des Schlankheitseinflusses festgestellt werden, die zu stark differierenden rechnerischen Tragfähigkeiten führen. Schließlich wurde ein Vorschlag zur Bestimmung des Ausnutzungsfaktors 2 entwickelt, der unabhängig vom Konzept der Kaltbemessung eine Klassifizierung von Mauerwerkswänden in eine bestimmte Feuerwiderstandsklasse auf Grundlage der Tabellenwerke von DIN 4102-4 ermöglicht. Mit Vorliegen eines solchen Ausnutzungsfaktors kann eine sinnvolle Anwendung von DIN 1053-100 in Verbindung mit DIN 4102-22 und DIN 4102-4 gewährleistet werden.


Quelle: fraunhofer

Verhalten von Stützen-Riegel-Verbindungen unter zyklischer Beanspruchung. Abschlussbericht.



Vor dem Hintergrund der neuen plastischen Bemessungsverfahren für geschraubte oder geschweißte Verbindungen gemäß Eurocode 3 wird das niedrig-zyklische Tragverhalten im Stütze-Riegel-Knotenpunkt (Versagen nach weniger als 10.000 Zyklen) beschrieben. Den dargestellten Forschungsergebnissen liegen sechs Versuche zugrunde, welche an typischen nachgiebigen Stützen-Riegel-Verbindungen und einer gevouteten Rahmenecke vorgenommen wurden. Fünf der untersuchten Knotenpunkte waren als Kopfplatten-Verbindungen ausgeführt, ein Versuchskörper als geschweißte steifenlose Verbindung. Die zyklische Belastung wurde schwellend mit einer Frequenz von 1 Hz und in drei Blöcken mit unterschiedlichen Lastniveaus (66 %, 80 % und 100 % der Traglast) aufgebracht. Nach den drei Lastfolgen wurde die Last bis zum Bruch gesteigert, sofern nicht vorzeitiges Versagen auftrat. Die Versuchsergebnisse wurden mit Traglastberechnungen an FE-Modellen auf der Basis bilinearen Materialverhaltens verglichen.


Quelle: fraunhofer

Einsatzfähigkeit nicht rostender Betonstähle in gerissenen chloridgefährdeten Bauteilen. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Investitionssicherung bei der Nachbesserung. Nachhaltige Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnungsbestandes der späten 1960er und der 1970er Jahre - ein Katalog zur Investitionssicherung.



Ein Teil des Wohnungsbestands der 1960er und 1970er Jahre trifft auf geringe Nachfrage und weist einseitige Bewohnerstrukturen auf. Soweit die Wohnungen am Markt gehalten werden sollen/müssen, sind auch künftig erhebliche Investitionen erforderlich. Anhand von Beispielen aus den letzten 20 Jahren werden Verbesserungsmaßnahmen im Kontext "Problem - Lösungsansatz - Maßnahme(-paket) - Ergebnis" dargestellt. Die Grundlage bilden 10 Eigentümer mit rund 20 Siedlungen und weitere Einzelmaßnahmen. In den untersuchten Siedlungen haben sich die Lebensbedingungen deutlich verbessert, soziale Brennpunkte konnten aufgelöst werden. Angesichts knapper werdender Ressourcen müssen künftige Aktivitäten jedoch zielgerichteter, unter stärkerer Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit und ggf. mit "Mehrfachnutzen" ausgestaltet werden. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Bewirtschaftungsaufwand bei baulichen Verbesserungen und der Ausweitung des sozialen und Serviceangebots (Wartungs- und Reinigungskosten, personeller Aufwand).


Quelle: fraunhofer

Weniger Beschädigungen und Verschmutzungen in Wohnanlagen: Was hilft?.



Beschädigungen und Verschmutzungen durch unsachgemäßen Gebrauch, Überbeanspruchung oder mutwillige Zerstörung sind in vielen Mietwohnanlagen ein Problem - in Häusern, an Fassaden (u.a. in Form von Graffiti), an technischen Anlagen sowie in Freibereichen (Möblierung, Spielplätze, Bepflanzung). Für die Eigentümer entsteht dadurch ein hoher Instandsetzungsaufwand, dessen Kosten sich nicht oder nur zu einem geringen Teil auf die Mieter umlegen lassen. Für betroffene Bewohnerinnen und Bewohner bedeuten solche Erscheinungen immer auch eine Beeinträchtigung der Wohnqualität; sie sind häufig Anlass für Konflikte, für Unzufriedenheit und letztlich für Wegzüge. Eine beginnende Verwahrlosung ist nur schwer aufzuhalten, fördert weitere Achtlosigkeit und hat noch mehr Schäden und Verschmutzung zur Folge. Durch ausführliche Recherchen bei Wohnungsunternehmen und beispielhaften Wohnanlagen vor Ort wurde herausgearbeitet, welche unterschiedlichen Ansätze zur Prävention und Problembehebung verfolgt werden und welche sich unter welchen Bedingungen als wirksam erwiesen haben. Aufgezeigt werden Ausmaß, Art und Bedeutung der jeweiligen Schäden.


Quelle: fraunhofer

Effiziente Lokalisierung von Körperschallbrücken und Identifizierung von Körperschallwegen in Gebäuden.

Der Forschungsbericht stellt ein Diagnoseverfahren vor, welches Schallbrücken zerstörungsfrei, schnell und zuverlässig ortet, Körperschallwege in Gebäuden identifiziert und damit zu kostengünstigen Verbesserungen im baulichen Schallschutz führt. Das Verfahren beruht auf...


Der Forschungsbericht stellt ein Diagnoseverfahren vor, welches Schallbrücken zerstörungsfrei, schnell und zuverlässig ortet, Körperschallwege in Gebäuden identifiziert und damit zu kostengünstigen Verbesserungen im baulichen Schallschutz führt. Das Verfahren beruht auf der Messung von Körperschallintensitäten. Da die Wirksamkeit von Schallbrücken stark frequenzabhängig sein kann, werden die Messdaten in mehreren wählbaren Frequenzbändern parallel verarbeitet. Das Verfahren wurde mehrfach erprobt, als realitätsnahe Objekte dienten eine Spanplatte, die auf einer Mineralwolleschicht gelagert war und ein schwimmender Estrich. Die Ergebnisse dieser Testversuche sind ebenfalls beschrieben.


Quelle: fraunhofer

Einfluss von Stabilisatoren auf die Porenstruktur und die Dauerhaftigkeit von Beton. Abschlussbericht.

Unter Zugabe verschiedener Stabilisierer wurden Mörtel hergestellt. Der Bericht wertet die erzielten Frischmörteleigenschaften sowie die Festigkeit, Rohdichte, Porenstruktur, Wasseraufnahme und Gaspermeabilität des erhärteten Mörtels aus. Stabilisierer, die auffällige...


Unter Zugabe verschiedener Stabilisierer, die jeweils die wesentlichen Wirkstoffgruppen ihres Typs repräsentieren, wurden Mörtel hergestellt. Der Bericht wertet die erzielten Frischmörteleigenschaften sowie die Festigkeit, Rohdichte, Porenstruktur, Wasseraufnahme und Gaspermeabilität des erhärteten Mörtels aus. Stabilisierer, die auffällige Mörteleigenschaften hervorriefen, wurden nachfolgend im Beton untersucht. Zusätzlich zu den bereits genannten Kennwerten wurde am Beton auch die Dauerhaftigkeit anhand von Frost-Tauwechsel-Versuchen (Würfelverfahren), der Ermittlung der Luftporenkennwerte, des Karbonatisierungsfortschritts und der Chlorid-Migration bestimmt.


Quelle: fraunhofer

Rationeller Wärmeschutz im Bestand. Einsparung von Kosten und CO2-Emissionen durch rationelle Herstellung des Wärmeschutzes bei Modernisierungsmaßnahmen.



Es wurden Verfahren zur rationellen Herstellung eines hochwertigen Wärmeschutzes im Baubestand untersucht, die bei Neubauten mit Erfolg eingesetzt werden (z.B. Standardisierung, Vorfertigung und eine verbesserte Ablauforganisation). Die herstellungstechnischen und organisatorischen Maßnahmen sowie einzelne Gebäudeteile mit verbessertem Wärmeschutz waren Schwerpunkt der Untersuchung. Rationalisierungspotentiale bei der Kombination unterschiedlicher Maßnahmen wurden an Beispielen ermittelt. Es zeigt sich, dass das mögliche Rationalisierungspotential durch Planungsentscheidungen, auch wenn nicht exakt quantifizierbar, deutlich größer ist als bei den späteren Schritten der Ausführung


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Rotationsanforderung bei Anwendung des Fließgelenkverfahrens bei Verbundträgern.



Es wurde ein Verfahren entwickelt, mit dem sich das reale nichtlineare Verhalten von Verbundtragwerken berechnen lässt. Dabei wird von den wirklichen, experimentell ermittelten Momenten-Rotations-Charakteristiken von Einfeldträgern ausgegangen. Die Berechnung berücksichtigt den rechnerischen Grenzzustand der Tragfähigkeit des Systems, für den aus der Lage der Momentennullpunkte die Einfeldträger bestimmt werden. Mit den systemabhängigen Gleichgewichts- und Verträglichkeitsbedingungen ist es dann möglich, die gegenseitige Abhängigkeit der Belastung und der Momenten-Rotations-Charakteristiken der Einfeldträger zu ermitteln. Einfache Tragsysteme des Verbundbaus lassen sich mit dem Verfahren per Hand berechnen. Bei komplexeren Systemen erfolgt die plastische Tragwerksanalyse schrittweise mit Hilfe einfacher Programme.


Quelle: fraunhofer

Der Einfluss des Zementsteinschrumpfens auf die mechanischen Eigenschaften von Beton. Arbeitsbericht zum DFG-Forschungsvorhaben.


Quelle: fraunhofer

Anwendbarkeit vorgeschäumter Luftporen im Betonbau. Schlussbericht.

Zur Erzielung einer hohen Frost- und Frost-Tausalz-Beständigkeit werden in der Betonbau-Praxis luftporenbildende Mittel (LP-Bildner) eingesetzt. Da die Anwendung dieser Mittel einen erhöhten Personal- und Kontrollaufwand erfordert, erforscht der Beitrag, inwieweit...


Mikroluftporen im Betongefüge machen einen Beton gegen Frostangriff und Tausalz widerstandsfähig. Mit Luftporenbildnern, die man dem Beton bei seiner Herstellung zugibt, werden die erforderlichen Gehalte an künstlichen Mikroporen selbst bei sorgfältiger Dosierung nur schwerlich erreicht. Eine Möglichkeit, die gewünschten Luftporenkennwerte zielsicher zu erreichen, ist die Zugabe vorgefertigten Schaums bei der Betonherstellung. Diese Technologie ist kostengünstig. Sie darf aber bei einem Konstruktionsbeton, der Frostwechseln und Tausalzen standhalten muss, bislang nicht angewandt werden. Mit Laborversuchen und im Praxistest hat man untersucht, ob vorgeschäumte Luftporen in der Praxis des Betonbaus zweckmäßig sind. Den Untersuchungen zufolge lassen sich die Porenkennwerte, die für frostbeständige und frosttausalzresistente Betone erforderlich sind, mit der Zugabe von Schaum zuverlässig realisieren. Die Schaumluftporen plastifizieren den Beton, machen ihn geschmeidig und führen zum verbesserten Zusammenhalt der Betonmischung. Beim Test in einem Transportbetonwerk ließ sich der Luftporenbeton mit Schaumzugabe problemlos mit der Pumpe fördern. Nach dem Pumpvorgang blieben die Poren im Wesentlichen erhalten. Eine Dosierung des Schaums direkt in den Fahrmischer erscheint möglich.


Quelle: fraunhofer

Weiterentwicklung eines Prüfverfahrens für Reibungsuntersuchungen mit Spannstahllitzen. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Schalldämmende Installationswände. Neue Wege zur Verringerung der Installationsgeräusche.



Belästigende Geräusche, die von Installationen ausgehen, werden nicht über Wasserleitungen in andere Wohnbereiche fortgeleitet, sondern über den Baukörper, über Wände und Decken. Modellversuche weisen Wege, wie sich die Geräuschausbreitung aus Bädern, Toiletten und Küchen in anliegende Wohnungen verringern lässt. Vor allem durch Sandfüllungen in den Steinhohlräumen von Installationswänden sind bedeutende Schallminderungen von etwa 10 bis 20 dB erreichbar. An Geschossdecken sind die Wände unbedingt biegeweich anzuschließen. Eine größere Wandmasse im Mittelteil der Installationswand im Vergleich zur Masse in der Nähe der Deckenanschlüsse erbringt eine um zirka 10 dB geringere Geräuschübertragung. Das erreicht man mit Steinen unterschiedlichen Raumgewichts.


Quelle: fraunhofer

Schallschutz von geneigten Dächern und Dachflächenfenstern. Abschlussbericht.



sub>W gleich oder größer als 55 dB untersucht.


Quelle: fraunhofer

Grenz-(b/t)-Verhältnisse in Abhängigkeit der Belastung unter besonderer Berücksichtigung von Imperfektionen. Schlussbericht.



BR>Neben dem Einfluss von Imperfektionen auf das Tragverhalten beulgefährdeter Stahlblech-Querschnitte untersucht der Bericht die gegenwärtigen Festlegungen zu den Grenzwerten grenz (b/t) für das Nachweisverfahren Elastisch-Plastisch. Es werden numerische Rechnungen interpretiert, deren Ergebnisse mit Versuchen überprüft wurden. Danach befriedigen die normativen Regelungen nicht vollends. Die Unzulänglichkeiten sind aber nicht so gravierend, dass die derzeitigen, bewährten Grenzwerte verschärft werden müssten. Die Grenzwerte grenz (b/t) von DIN 18800-1 und Eurocode 3 kann man beim Nachweisverfahren Elastisch-Plastisch weiterhin verwenden.


Quelle: fraunhofer

Abbrandfaktoren von Lagerstoffen. Abschlussbericht Teil V. Versuche mit Lagerstoffen zur Ermittlung von Abbrandfaktorten nach DIN 18230.


Quelle: fraunhofer

Kostengünstige Flachstürze mit übermauerter Druckzone. Abschlussbericht.



Die Ausführung und Bemessung von Flachstürzen kann in Deutschland nach der Flachsturzrichtlinie DIN 1053-3 und nach allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen erfolgen. Alle Regelwerke schreiben die Vermörtelung der Stoßfugen in der übermauerten Druckzone vor. In der Baupraxis erfolgt die Ausführung häufig mit unvermörtelten Stoßfugen und damit regelwidrig. Eine Nachbesserung verursacht erhebliche Zusatzkosten. Ziel dieser Forschungsarbeit war die Entwicklung eines Bemessungsansatzes für Flachstürze mit einer Druckzone ohne Stoßfugenvermörtelung. Auf der Grundlage von vorliegenden experimentellen Untersuchungen an übermauerten Flachstürzen mit unvermörtelten Stoßfugen wurden Berechnungs- und Bemessungsansätze hergeleitet. Dabei wurde zum einen nach dem Tragsystem unterschieden zwischen Flachstürzen mit einlagiger bzw. mehrlagiger Übermauerung und aufliegender Stahlbetondecke sowie mehrlagiger Übermauerung ohne Stahlbetondecke, zum anderen zwischen verschiedenen Versagensfällen.


Quelle: fraunhofer

Kriterien für die schalltechnisch günstige Ausführung von Wänden aus gelochten Mauersteinen. 2. Projektabschnitt.



Lochsteinwände weisen häufig eine erheblich geringere Schalldämmung als gleich schwere Wände aus ungelochten Steinen auf. Dies trifft sowohl auf die Durchgangs- als auch auf die Längsdämmung zu. Da eine rechnerische Vorhersage der Schalldämmung bislang nicht möglich war, wurden in dem durchgeführten Forschungsvorhaben geeignete Berechnungsmodelle für Lochsteinwände entwickelt. Für die Berechnung der Durchgangsdämmung stehen zwei verschiedene Verfahren zur Verfügung. In der ersten Genauigkeitsstufe wird die Schalldämmung aus den Bauteildaten (Lochbild, Steinformat, Vermörtelung, etc.) berechnet. Das Verfahren beruht auf einem semiempirischen Ansatz, der durch Anpassung an einen etwa fünfzig Messungen umfassenden Datensatz akustisch optimiert wurde. In der zweiten Genauigkeitsstufe wird eine frequenzabhängige Berechnung der Schalldämmung auf der Grundlage von Schwingungsmessungen an einzelnen Steinen durchgeführt, wodurch sich eine höhere Vorhersagegenauigkeit ergibt. Die zur Untersuchung der Längsdämmung durchgeführten Messungen ergaben, dass das Berechnungsmodell nach DIN EN 12354-1 auch bei Lochsteinwänden anwendbar ist.


Quelle: fraunhofer

Ortung von Spannstahlbrüchen in metallischen Hüllrohren. Abschlußbericht.



Im Spannbeton mit nachträglichem Verbund lassen sich Brüche der Spanndrähte mit dem Remanenzmagnetismus-Verfahren zerstörungsfrei orten. Dabei werden der Elektromagnet und der Messwagen mit den Sensoren für die magnetische Flussdichte längs der Projektion des Spanngliedverlaufs möglichst dicht an der Bauteiloberfläche entlang gefahren. Ist zu vermuten, dass die Spannglieder eine vom Bauplan abweichende Lage haben, sind sie vor der bruchortenden Messung mit dem Radarverfahren zu lokalisieren. Das Remanenzmagnetismus-Verfahren prüft Spanndrähte, die nicht durch andere Spannglieder verdeckt sind. In der Regel lassen sich Einzelbrüche aufspüren, wenn die Betondeckung kleiner als das Zwanzigfache des Drahtdurchmessers ist. Eine Unsicherheit beim Quantifizieren des Schädigungsgrads verursacht die Bruchweite. Sie muss geschätzt werden. Während für die Messung am Bauwerk geschulte Fachkräfte erforderlich sind, verlangt das Auswerten der ermittelten Daten, Signale und Kurven ein genaues Verständnis der physikalischen Zusammenhänge.


Quelle: fraunhofer

Rationell hergestellte Wände aus vorgespanntem großformatigem Mauerwerk mit hohem Erdbebenwiderstand.



Ziel des Forschungsvorhabens war die Untersuchung der das Schubtrag- und Verformungsverhalten verbessernden Wirkung der Vorspannung in Mauerwerkswänden mit angekoppelter Decke, gerade im Hinblick auf erdbebenbedingte Einwirkungen. Das Forschungsvorhaben gliedert sich in folgende drei Teilbereiche: a) Untersuchung unterschiedlicher Spannverfahren und Spannwerkzeuge. b) Experimentelle Untersuchungen an vorgespannten Mauerwerkswänden unter Erdbebeneinwirkungen. Dazu gehören auch Materialprüfungen an Mörtel, Steinen und Mauerwerk sowie die eigentlichen Wandversuche. c) Ingenieurmodell für erdbebenbeanspruchtes vorgespanntes Mauerwerk. Hierzu zählen rechnerische Voruntersuchungen, Nachrechnen der Wandversuche mittels FEM Parameterstudien und die Bestimmung des Verhaltensfaktors q. An vier verschiedenen Wandkörpern wurden statisch zyklische Schubversuche durchgeführt. Neben der Nachrechnung der Versuchsergebnisse mit dem FEM Programm Atena wurde die Schubkapazität der Versuchswände bestimmt und mit nach einem Modell von Bachmann/Lang ermittelten Werten verglichen.


Quelle: fraunhofer

Leerstandsmanagement in Plattenbauten - finanzielle, technische und soziale Aspekte.



Der Schwerpunkt des Leerstands in den neuen Bundesländern verschiebt sich immer mehr zu den Plattensiedlungen. Kaum eine Siedlung ist davon ausgenommen, die Leerstandsquoten liegen zumeist über 10 oder gar 15 Proz. Der Leerstand ist mit hohen Kosten verbunden (Mietausfälle, Betriebskosten, Altschulden). Vor allem Betriebskosten können durch die Konzentration des Leerstands und die Stilllegung der Gebäude deutlich gesenkt werden. Kostensenkung bleibt daher eine ständige Aufgabe, aber auch neue Konzepte für den Umgang mit den leeren Siedlungsteilen sind nötig. Ein erfolgreiches Leerstandsmanagement ist nur möglich, wenn auch die Bewohnerinnen und Bewohner mitwirkungsbereit sind. Voraussetzungen dafür sind eine gute Öffentlichkeitsarbeit, passende Ersatzwohnungen sowie Unterstützung beim Umzug. Die bisherigen Erfahrungen bei der Mitwirkung der Bewohner sind gut. Oft fehlt jedoch der Vorlauf bei sanierten Ersatzwohnungen. Offene Fragen bzw. Probleme sind die der Altschuldenentlastung, die bisher maximal nach Abriss, nicht aber für stillgelegte Wohnungen gewährt wird, sowie die Finanzierung des Umbaus der technischen Infrastruktur.


Quelle: fraunhofer

Zum Nachweis der Zugkraftdeckung biegebeanspruchter Stahlbetonbauteile mit nachträglich aufgeklebter Bewehrung.

Bereits seit 35 Jahren werden Stahlbetonbauteile mit oberflächig aufgeklebten Bewehrungen verstärkt. Die Bemessung derartiger Klebeverstärkung erfolgt nach den gültigen Zulassungen durch einen empirischen Nachweis des Zugkraftaufbaus. In welchen Fällen nun dieser empirische...


Das Deutsche Institut für Bautechnik beauftragte eine Untersuchung mit dem Ziel die Verfahren zum Nachweis der Zugkraftdeckung von Stahlbetonbauteilen mit nachträglich aufgeklebter Bewehrung zu überprüfen. Bereits seit 35 Jahren werden Stahlbetonbauteile mit oberflächig aufgeklebten Bewehrungen verstärkt. Die Bemessung derartiger Klebeverstärkung erfolgt nach den gültigen Zulassungen durch einen empirischen Nachweis des Zugkraftaufbaus. In welchen Fällen nun dieser empirische Nachweis zu auf der sicheren Seite liegenden Lösungen kommt, ist bisher nicht bekannt. Zwei kürzlich erschienene Dissertationen geben erstmals Lösungen für den rechnerischen Nachweis des Zugkraftaufbaus für aufgeklebte Bewehrungen an. Im Rahmen des Vorhabens wird an Hand in der Literatur dokumentierter Versuche die Genauigkeit der neu entwickelten Berechnungsverfahren überprüft und ein Vorschlag für die praxisgerechte Anwendung unterbreitet.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zum Tragverhalten von Elementdecken für Wohngebäude mit Selbstverdichtendem Beton.



Die Herstellung massiver Decken im Wohnungsbau mit Hilfe von Elementhohlsteinen ist vor allem im Mittelmeerraum eine verbreitete und bewährte Baumethode. Ziel dieses Forschungsvorhabens war die Weiterentwicklung dieses Bauverfahrens, mit dem Schwerpunkt, durch Kostensenkung und Verbesserung der Qualität eine größere Akzeptanz in der Praxis zu erreichen. Das angestrebte Ziel sollte durch Anwendung von selbstverdichtendem Beton verwirklicht werden, da zum einen der SVB eine hohe Qualität der Bauausführung ermöglicht und zum anderen durch dessen Anwendung deutliche Ersparnisse und Vereinfachungen bei der Baustelleneinrichtung erzielt werden können. Im Zuge dieses Forschungsvorhabens wurde ein SVB auf empirische Weise entwickelt, der auf das Herstellungsverfahren und den Anforderungen für den Hochbau abgestimmt und optimiert wurde. Neben der Überprüfung der Frischbetoneigenschaften wurde der Einfluss des SVB auf den Verbund zwischen Hohlsteinelementen und Beton untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass der SVB als Ortbetonergänzung für das Bauverfahren sehr gut geeignet ist.


Quelle: fraunhofer

Ergänzung bzw. Präzisierung der für die Nachweisführung zur Stand- und Tragsicherheit sowie Gebrauchstauglichkeit von Ho.

Werden durch Umnutzung eines Gebäudes oder durch die Beseitigung von Bauschäden Eingriffe in die historische Bausubstanz notwendig, so sind die in diesem Zusammenhang stehenden statischen Nachweise nach den bauaufsichtlichen Regeln durchzuführen. Gerade bei historischen...


Werden durch Umnutzung eines Gebäudes oder durch die Beseitigung von Bauschäden Eingriffe in die historische Bausubstanz notwendig, so sind die in diesem Zusammenhang stehenden statischen Nachweise nach den bauaufsichtlichen Regeln durchzuführen. Gerade bei historischen Holzkonstruktionen ergeben sich bei der Anwendung der bauaufsichtlichen Regeln Sicherheitslücken. Ziel des Vorhabens war die Erarbeitung von ergänzenden Hinweisen und Richtlinien zur neuen DIN 1052, die quasi ergänzend zu den Regeln der Norm Belange der Erhaltung, Instandsetzung und Modernisierung älterer Holzkonstruktionen berücksichtigen. Damit soll ein Beitrag zur realistischen Beurteilung der Standsicherheit alter Holzsubstanz geleistet werden.


Quelle: fraunhofer

Auswirkungen der neuen Lastnormen für Wind und Schnee auf die Bemessung von Tragwerken und Bauteilen aus metallischen Werkstoffen und Glas. Abschlussbericht.

Der Forschungsbericht wendet die neuen Lastnormen für Wind und Schnee (E DIN 1055-4:2002-04 und E DIN 1055-5:2001-04 in Verbindung mit DIN 1055-100:2001-03) auf charakteristische, häufig vorkommende Tragwerke an und vergleicht die Bemessungsergebnisse mit denen der...


Der Forschungsbericht wendet die neuen Lastnormen für Wind und Schnee (E DIN 1055-4:2002-04 und E DIN 1055-5:2001-04 in Verbindung mit DIN 1055-100:2001-03) auf charakteristische, häufig vorkommende Tragwerke an und vergleicht die Bemessungsergebnisse mit denen der gegenwärtig geltenden Normen. Untersucht werden drei kleinere Stahlhallen mit Trapezblech-Dacheindeckung, eine größere Stahlhalle mit Trapezblech-Dacheindeckung und zweischaliger Leichtbaufassade, ein Hochregallager mit Fassade aus Sandwichelementen, eine Dacheindeckung aus Spannbetonhohldielen, die lsolierglasfassade eines Bürogebäudes und die tragenden Mauerwerkswände eines sechsstöckigen Mehrfamilienhauses. Beurteilt werden die Bemessungsergebnisse auch aus wirtschaftlicher Sicht.


Quelle: fraunhofer

Wirksamkeit von Nachbehandlungsverfahren. Abschlußbericht.



Zum Schutz gegen vorzeitiges Austrocknen und zur ausreichenden Erhärtung muss frischer Beton nachbehandelt werden; mit Folienabdeckungen, durch spätes Entfernen der Schalung, mit Nachbehandlungsmitteln oder durch Besprühen mit Wasser. Immer ist ein fester, widerstandsfähiger und guter Beton das Ziel. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und eines zügigen Baufortschritts interessiert, wie lange nachbehandelt werden muss und welche Methode am zweckmäßigsten ist. Nach umfangreichen Versuchen zur Quantifizierung der Wasserbindungsverhältnisse im Beton gibt es zu diesen Fragen Antworten. Das Abdecken mit Folien hat ungefähr den gleichen Effekt wie das Besprengen der Betonoberfläche mit Wasser oder eine Wasserlagerung des Betons. Flüssige Nachbehandlungsmittel können in ihrer Wirkung sehr unterschiedlich sein. In einer Tiefe von mehr als ca. 20 mm von der Oberseite ist der Einfluss einer Nachbehandlung im Beton nicht mehr wahrnehmbar. Folien und Schalungen müssen während des Nachbehandelns immer vollkommen dicht sein.


Quelle: fraunhofer

Weiterentwicklung des schotterlosen Oberbaus/Bauart Rheda, fuer durchgehendes Gleis, Weichen und Tunnel. Schlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zum wasserstoffinduzierten Sprödbruch vergüteter Spannstähle. Schlußbericht.



Vergüteter Spannstahl der Festigkeitsklasse St 1420/1570 ist unempfindlich gegenüber wasserstoffinduzierter Spannungsrisskorrosion, wenn alle Vorschriften und Maßnahmen der einschlägigen Regelwerke eingehalten werden. Das zeigen Dauerstandversuche unter baupraktischen Verhältnissen. Dagegen sind die seit Mitte der 60er Jahre nicht mehr zugelassenen, hochfesten, vergüteten Spannstähle vor allem dann gefährdet, wenn eine passivierende Schicht ihre Oberfläche nicht schützt und Feuchtigkeit sowie Sauerstoff die Spannungsrisskorrosion begünstigen. Diese Spannlitzen und -drähte können schon unter Gebrauchslasten versagen. Bereits ein Geringes beim Überschreiten der zulässigen Beanspruchungen vergrößert bei ihnen das Risiko wasserstoffinduzierter Sprödbrüche.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung eines Bewertungssystems für die ökonomische und ökologische Erneuerung von Wohnungsbeständen.



Vorgestellt wird ein Bewertungssystem zur ganzheitlichen Beurteilung von Wohnbausanierungs- und -modernisierungsmaßnahmen. Das System bietet Bauherren eine einheitliche Beurteilungsbasis für verschiedene Entwürfe. Alle Entwürfe werden anhand der selben Kriterien bewertet, Unterschiede werden deutlich. Architekten und Planer können mit Hilfe des Bewertungskatalogs die Erfüllung der Bauherren- und Nutzeranforderungen eindeutig und nachvollziehbar belegen. Pro & Contra verschiedener Entwurfsalternativen werden sichtbar, der Entscheidungsprozess wird transparent. Die zur leichteren Handhabung des Bewertungssystems entwickelte Software, die sich der Windows-Oberflächen Excel und Word bedient, veranschaulicht das Bewertungsergebnis sowohl in Form einer Erfüllungspunktezahl als auch grafisch.


Quelle: fraunhofer

Bemessung von Voll- und Brettschichtholz für den Brandfall - Theoretische Grundlagen.



Die derzeit gültigen Regeln zur Bemessung von Holzbauteilen im Brandfall beruhen auf der Annahme einer linear elastischen Arbeitslinie. Ein wirklichkeitsnahes Materialgesetz zur Berücksichtigung des plastischen Tragverhaltens bei Druckbeanspruchung liegt den Betrachtungen nicht zugrunde. Es handelt sich aus den genannten Gründen um vereinfachte Methoden, die keine optimale wirtschaftliche Bauwerksausführung, wie sie für andere Baustoffe üblich ist, ermöglichen. Ziel des Forschungsvorhabens war die Entwicklung eines allgemeingültigen thermisch-strukturmechanischen Modells zur Simulation der Tragfähigkeiten von Voll- und Brettschichtholzbauteilen im Brandfall. Dabei standen insbesondere die Variationsmöglichkeiten der Eingangsparameter, wie die Wahl der Festigkeitsklassen des Holzes, der Beanspruchung des Bauteils sowie der Brandbeanspruchungsart und -dauer im Vordergrund.


Quelle: fraunhofer

Erprobung eines Prüfverfahrens zum Brandverhalten von Fassaden und Ermittlung von Grenzwerten zur Beurteilung. Abschlussbericht.

Getestet wird ein Prüfverfahren auf Basis des Normentwurfs der DIN 4102 Teil 20 zur Bewertung von Fassadensystemen, die anhand der Methoden nach DIN 4102 Teil 1 und DIN EN 13823 nicht sachgerecht beurteilt werden können. Das neue Verfahren wurde - entsprechend dem...


Der Forschungsbeitrag untersucht und erprobt ein Prüfverfahren auf Basis des Normentwurfs der DIN 4102 Teil 20 zur Bewertung von Fassadensystemen, die anhand der genormten Methoden nach DIN 4102 Teil 1 sowie DIN EN 13823 nicht prüfbar sind bzw. sachgerecht beurteilt werden können. Das betrachtete Prüfverfahren wurde um eine Messung zur Bestimmung der Energiefreisetzung und der Rauchentwicklung erweitert - entsprechend dem Messverfahren des SBI-Testes. Um eine reproduzierbare Ausgangsbasis für diese Messtechnik zu schaffen, wurde ein Gasbrenner eingesetzt, welcher bereits im Normentwurf DIN 4102 Teil 20 vorgesehen ist. Nach Vorversuchen zur Erprobung des Gasbrenners und zur Bestimmung seiner Leistungsdaten wurden Untersuchungen an acht Systemen mit vorgehängten hinterlüfteten Fassaden und zwei Wärmedämmverbundsystemen durchgeführt. Die betrachteten Fassadensysteme decken den gesamten in der Praxis vorkommenden Bereich ab - von Holzfassaden der Klasse B2 bis zu unbrennbaren Fassaden der Klasse A. Die gewonnenen Ergebnisse bescheinigen, dass das betrachtete Prüfverfahren dafür geeignet ist, das Brandverhalten der untersuchten Fassaden sachgerecht darzustellen. Die angewandte Messtechnik erlaubt eine gute Differenzierung zwischen einzelnen Fassadentypen. Damit ist die Möglichkeit gegeben, Fassaden entsprechend ihrem Brandverhalten zu klassifizieren. Die Messergebnisse der Studie können hierbei als Kriterien zur Beurteilung der Brandneigung verwendet werden.


Quelle: fraunhofer

Umweltmanagementsysteme und Umweltaudit im Bauwesen. Konzeptionelle Grundlagen und praktische Beispiele.



BR> - Erfahrungen und Beiträge aus angrenzenden Bereichen Die im Anhang aufgenommene Dokumentation des Workshops bietet einen Überblick zu den Anforderungen an Umweltmanagementsysteme des Bauwesens.


Quelle: fraunhofer

Verbundverhalten bei Querzug. Schlußbericht.



Wo in Platten, Behältern und Schalen aus Stahlbeton in zwei Hauptrichtungen planmäßig Zugspannungen herrschen, ist Querzug vorhanden. Er sollte keinesfalls unterschätzt werden. Das haben nicht zuletzt Großexplosionsversuche zum Reaktorbau in Albuquerque, New Mexico, gezeigt. Obwohl der Querzug mit den Rissen entlang der zugbeanspruchten Bewehrungsstäbe das Verbundverhalten des Stahlbetons verschlechtert, bleibt er beim Berechnen von Bewehrungsverankerungen zumeist unbeachtet. Herausziehversuche mit Betonstählen kurzer Verankerungslänge machen deutlich, dass bereits die im Gebrauchszustand zulässigen, geringen Risse den Verbund im Stahlbeton schwächen. Vergleichsrechnungen zeigen, dass die derzeit geltenden Grundwerte der Verbundspannungen zum Nachweis von Verankerungslängen eindeutig zu hoch sind. Infolgedessen überschreiten die Rissbreiten im Verankerungsbereich - orthogonal zu den betrachteten Betonstählen - bei weitem das im Gebrauchszustand zulässige Maß.


Quelle: fraunhofer

Einfluss von Zementinjektagen auf haufwerksporigen Leichtbeton. Abschlussbericht.



Beim Instandsetzen ostdeutscher Wohngebäude in Fertigteilbauweise existiert bisweilen die Vorstellung, man könne die Festigkeit der schadhaften Außenwandelemente durch Zementleim-Injektionen erhöhen. Dazu bestehen Bedenken. Es droht die Gefahr einer schädigenden Alkali-Kieselsäure-Reaktion, die zu Ausblühungen, Abplatzungen oder Rissen in dem haufwerksporigen Leichtbeton führt. Fluoreszenztests und weitere Untersuchungen haben ergeben, dass Leichtbeton mit Zuschlag von Hüttenbims noch stärker gefährdet ist als Leichtbeton mit Blähton-Zuschlag.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung von Konstruktionsdetails für Hausdächer in Holzbauweise. Abschlußbericht.

Der Leitfaden stellt Konstruktionen für alle relevanten Dachtragwerksarten in Holzbauweise vor. Zahlreiche Abbildungen und Tabellen mit Kenndaten zum bauphysikalischen Verhalten von Bauprodukten erleichtern das schnelle und sichere Bewerten baulicher...


BR> Zeichnungen und Texte erläutern die zahlreichen Baudetails. Viele Bilder und Tabellen sowie die Übersichten mit Kenndaten zum bauphysikalischen Verhalten der vorgeschlagenen Bauprodukte erleichtern das schnelle und sichere Bewerten baulicher Varianten und gestatten ein rationelles Arbeiten mit dem umfangreichen Kompendium.


Quelle: fraunhofer

Einfluß von Temperatur und Feuchte auf die Druckdauerstandfestigkeit von PCC.



Kunststoffmodifizierte Zementmörtel (PCC), die in statisch wirksamen Bereichen eingesetzt werden, müssen eine ausreichende Dauerstandfestigkeit aufweisen. Unvollkommene Eignungstests für Instandsetzungsmörtel trugen bislang zu einem erhöhten Standsicherheitsrisiko beim Einsatz von PCC bei. Deshalb wurden Druckdauerstandversuche erforderlich, bei denen man zwei PCC und einen kunststofffreien Zementmörtel untersuchte. Der eine PCC war mit Vinylacetat-Ethylen modifiziert, während der andere PCC eine Styrolacrylat-Dispersion enthielt. Nach den Untersuchungen erscheint es möglich, bei kunststoffmodifiziertem Zementmörtel auf eine individuelle Prüfung der Druckdauerstandfestigkeit im Rahmen der Eignungsprüfung zu verzichten. Statt dessen kann zur Berücksichtigung des Dauerlasteinflusses mit einer generellen Festigkeitsreduktion auf 60 Prozent der Kurzzeitfestigkeit gerechnet werden.


Quelle: fraunhofer

Ursachen unterdurchschnittlicher Auftragsvergabe im Bereich öffentlicher Auftraggeber in den Wintermonaten und deren Auswirkungen auf die saisonale Beschäftigung. Studie.



Im saisonalen Verlauf der Auftragseingänge, vergeben durch die öffentliche Hand, ist eine ungleichmäßige Verteilung festzustellen. Insbesondere die ersten Monate eines Jahres sind durch unterdurchschnittliche Auftragszahlen charakterisiert. Die gängige Vergabepraxis führt innerhalb der Bauwirtschaft zu einer Verstärkung dieser saisonalen Auslastungs- und Beschäftigungsschwankungen sowie zu einer Verringerung der Planungssicherheit. Analysiert wird, wie sich die Auftragseingänge, -bestände, -reichweiten und die Beschäftigung - differenziert nach Bauarten und Auftraggebern - in den letzten Jahren unterjährig entwickelten. Untersucht werden die baufachlichen und nicht baufachlichen Ursachen für diese Tendenzen. Handlungsempfehlungen, die eine gleichmäßigere Auftragsvergabe der öffentlichen Hand bewirken, werden erarbeitet. Der Forschungsbericht untersucht zunächst in einem empirischen Teil die unterjährige Auftragseingangs- und Beschäftigungsentwicklung im Baugewerbe für 1995 bis 2000 und bewertet den Einfluss der unterschiedlichen Ursachen. Nachfolgend werden die nicht baufachlichen Ursachen, die aus dem Haushaltsrecht, den Zuwendungs- und Ausschreibungsverfahren resultieren, dargestellt und Handlungsempfehlungen zur Verstetigung der Auftragserteilung öffentlicher Auftraggeber gegeben.


Quelle: fraunhofer

Zugbeanspruchte Elastomerlager. Schlußbericht.



Regulär auf Druck beanspruchte Lagerungspunkte von durchlaufenden Brückenträgern und von schiefen oder gekrümmten Brücken erhalten zeitweise abhebende Stützkräfte. Verankerte, mit einvulkanisierten Stahlblechen bewehrte Elastomerlager können für diese Belastungsart derzeit weder nach DIN 4141-14 noch nach prEN 1337-3 zuverlässig berechnet werden. Das materialspezifische Verhalten von Elastomer ist noch nicht vollkommen erforscht und der Versagensmechanismus bewehrter Elastomerlager wirft bis jetzt Fragen auf. Für zeitweilig zugbelastete Elastomerlager gibt es nun Berechnungsregeln, die auf den Sicherheitskonzepten geltender Normen basieren und künftige europäische Vorschriften mit vorbereiten. Die Berechnungen berücksichtigen den Erkenntnisstand bei den Elastomerlagern.


Quelle: fraunhofer

Einfluss von Feuchtigkeit, Temperatur und Bohrereckmaß auf das Tragverhalten von Kunststoffdübeln in Beton. Schlussbericht.



Zur Beurteilung der Eignung von Kunststoffdübeln für Befestigungen in Beton werden derzeit Auswertungen vorgenommen, die auf ca. 30 Jahre alten Forschungsergebnissen mit einem Dübelwerkstoff beruhen, der seit über 10 Jahren nicht mehr für die Kunststoffhülsenproduktion verwendet wird. Inzwischen sind mehrere neu entwickelte Kunststoffe PA 6 und PA 66 für den Einsatz als Befestigungsmittel zugelassen, für die die entsprechenden Untersuchungen noch nicht systematisch durchgeführt wurden. Die alten Auswertungen zeigen Mittelwertkurven unter verschiedenen festigkeitsmindernden Einflüssen. In dem Forschungsvorhaben wurden neue Diagramme (Streudiagramme) basierend auf den bisher durchgeführten Zulassungsverfahren mit den neuen Kunststoffen erstellt. Eine Absicherung der Auswertungen durch eine breitere Datenbasis wurde angestrebt. Ziel war die Erarbeitung praxisgerechter Kriterien zur Beurteilung des Einflusses von Feuchtigkeit, Temperatur und Bohrereckmaß auf das Tragverhalten von Kunststoffdübeln im ungerissenen Beton als Grundlage für eine ETAG (European Technical Approval Guidelines) für Kunststoffdübel.


Quelle: fraunhofer

Grundlagen für eine weitere Novellierung der Wärmeschutzverordnung. Anforderungen an eine energetisch effiziente Warmwasserbereitung und Rechenmethode zur Ermittlung des Energiebedarfs.



In die geltende Wärmeschutzverordnung sind Festlegungen zur energetisch effizienten Warmwasserbereitung aufzunehmen. Dazu ist ein Konzept entwickelt worden, das von dem für Heizungsanlagen vorgeschlagenen Bonusverfahren ausgeht, für Wohngebäude gilt und auf dem »Standard-Anlagensystem« basiert. Dieses Anlagensystem ermöglicht eine derzeit übliche Warmwasserversorgung auf hohem technischen Niveau. Das Konzept erlaubt eine wesentlich größere Flexibilität gegenüber bisherigen Vorgehensweisen zum Energiesparen bei der Warmwasserbereitung. Beim Einsatz einer energetisch höherwertigen Anlagentechnik wird eine zusätzliche Einsparung an Primärenergie ausgewiesen. Außerdem wird dem Gesetzgeber die Möglichkeit gegeben, durch die Festlegung anlagenspezifischer Faktoren die Entwicklung der Warmwassertechnik in energieökonomischer Weise zu beeinflussen.


Quelle: fraunhofer

Puchenau. Sommer 1973. Frage 22-25.


Quelle: fraunhofer

Planungsinstrument für das sommerliche Wärmeverhalten von Gebäuden.



Die baulichen Vorkehrungen zum sommerlichen Wärmeschutz an Wohn- und Verwaltungsbauten lassen sich besser als bisher beurteilen. Es liegt ein Näherungsverfahren vor, das die zu erwartende Erwärmung in den Wohnräumen und Büros ermittelt und somit der Planung eines behaglichen, sommerlichen Raumklimas dient. Berücksichtigt werden das Wärmeschutzniveau, der Anteil der Fensterflächen, die Raumgeometrie, Sonnenschutzeinrichtungen, bauwerksinterne Wärmequellen sowie die Orientierung des Gebäudes. Das Verfahren basiert auf den Ansätzen der Wärmeschutznorm DIN V 4108-6 und verwendet Korrekturfaktoren, die den Gesamtenergiedurchlassgrad der Verglasung, die Sonneneinstrahlung und den Luftwechsel, Wärmeerzeuger sowie den Effekt von Sonnenschutzelementen betreffen. Die entwickelten Planungsunterlagen sind für Einfamilienhäuser nur bedingt verwendbar.


Quelle: fraunhofer

Sicherheitsrelevante Untersuchungen zum Trag- und Verformungsverhalten von mehreren in Kraftrichtung hintereinanderliegenden Dübeln besonderer Bauart.



Die Tragfähigkeit gedübelter Verbindungen steigt nicht linear mit der Zahl der Dübel. Liegen mehr als zwei Dübel in einer Holzbauverbindung hintereinander, so ist nach DIN 1052-2 die Menge der Dübel auf eine wirksame Anzahl zu reduzieren. Die Berechnung erfolgt mit Abminderungsfaktoren. Um wirklichkeitsnahe Abminderungsfaktoren zu erhalten, wurden Druck- und Zugversuche durchgeführt. Parallel dazu entwickelte man ein Rechenmodell. Die Druckscherversuche bestätigen das mechanische Modell zur Berechnung der Dübeltraglasten. Dagegen versagten die zugscherbeanspruchten Prüfkörper unerwartet. Für Zuganschlüsse mit Dübeln besonderer Bauart wird deshalb empfohlen, einen genauen Spannungsnachweis zu führen.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung eines Prüfverfahrens zur Beurteilung des Brandverhaltens von Baustoffen. Abschlußbericht Tl.1 - Auswertung.


Quelle: fraunhofer

Kommunale Folgekosten - Folgeinvestitionen. Vorstudie.


Quelle: fraunhofer

Prüfverfahren und Entwicklung von Prüfkriterien zur Bewertung der Auslaugung umweltrelevanter Stoffe aus Frischbeton. Abschlussbericht.



Der Forschungsbericht untersucht das zeitabhängige Auslaugverhalten von Frischbeton. Beschrieben werden Aufbau, Durchführung und Ergebnisse eines statischen und eines dynamischen Laborversuchs, welche unter praxisnahen Bedingungen vorgenommen wurden. Nach Aufbringen von Frischbeton mit und ohne Flugaschezusatz auf feuchten oder wassergesättigten Boden oder ein durchströmtes Sandbett und der anschließenden Betonerhärtung wurden Proben des Untergrundes entnommen und eluiert. Aus den gewonnenen Eluaten wurden der pH-Wert, die Leitfähigkeit und die Spurenelement-Gehalte bestimmt. Die Auslaugmengen bzw. Eintragswerte von Alkalien, Sulfat, Aluminium und Spurenelementen werden für die unterschiedlichen Betonzusammensetzungen und Bodenbeschaffenheiten ausgewertet. Dargestellt wird der zeitabhängige Verlauf der Schadstofffreisetzung.


Quelle: fraunhofer

Theoretische und experimentelle Grundlagenuntersuchungen zum Brandschutz mehrgeschossiger Gebäude in Holzbauweise. Untersuchungsbericht Tl.1 - Theoretische Grundlagenuntersuchungen.

Der Forschungsbericht dient der umfassenderen brandschutztechnischen Bewertung mehrgeschossiger Holzgebäude. In Ergänzung bestehender Vorschriften analysiert er bauliche Maßnahmen zur hochgradigen Verringerung der Brandgefahren. Anhand der Ergebnisse internationaler...

Quelle: fraunhofer

Grundlagen zur rechnerischen Beurteilung der Kippstabilitaet von satteldachfoermigen Stahlbeton- und Spannbetontraegern mit einfach-symmetrischen Querschnitten.


Quelle: fraunhofer

Langzeitverhalten von Holz-Beton-Konstruktionen.

Analysiert wird das Verformungsverhalten von Holz-Beton-Verbundträgern unter wirklichkeitsnahen Klimabedingungen. Vorgestellt wird ein Verfahren zum Nachweis der Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit, basierend auf Eurocode 5, welches das Langzeitverhalten berücksichtigt,...


Die Holz-Beton-Verbundbauweise wird in europäischen Ländern wie der Schweiz, Italien und in Skandinavien zunehmend zur Verstärkung von Holzbalkendecken eingesetzt. Im Vergleich mit reinen Holzkonstruktionen weist die Verbundbauweise neben erhöhter Tragfähigkeit auch ein verbessertes Durchbiegungs- und Schwingungsverhalten sowie günstigere Schall- und Brandschutzeigenschaften auf. Die Forschungsstudie analysiert das Verformungsverhalten von Holz-Beton-Verbundträgern unter wirklichkeitsnahen Klimabeanspruchungen. Hierzu wurden die Verbundträger mit etwa 20 bis 30 Prozent ihrer Kurzzeittragfähigkeit überdacht im Freien belastet, um eine Aussage über die Gültigkeit bestehender Berechnungsmodelle für das Verformungsverhalten treffen zu können. Dem Nachweis der Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit liegt das Berechnungsverfahren für Biegeträger aus nachgiebig miteinander verbundenen Querschnittsteilen gemäß Eurocode 5, Anhang B zugrunde. Die Abbildung des Langzeitverhaltens erfolgte hierbei durch eine Abminderung der Verschiebungssteifigkeit der Verbindungsmittel und durch die Herabsetzung des Elastizitätsmoduls von Beton und Holz mittels Kriechzahlen aus einschlägigen Normen. Das entwickelte Rechenmodell wird mit den Versuchsergebnissen der Langzeituntersuchung anhand tatsächlich gemessener Verformungen überprüft. Die Resttragfähigkeit der Verbundträger wurde mittels Kurzzeit-Biegeversuchen ermittelt und mit den Traglasten bereits geprüfter Verbundträger verglichen. Der Forschungsbeitrag dient der Verbesserung der Kenntnisse über das Langzeit-Verformungsverhalten von Holz-Beton-Verbundbauten und leistet einen Beitrag für die breitere Anwendung dieser Bauweise.


Quelle: fraunhofer

Theoretische und experimentelle Untersuchungen zum erforderlichen Brandschutz bei mehrgeschossigen Gebäuden in Stahlbauweise. Validierungsversuch mit Mobiliarbrandlasten. Versuchsbericht.



Beschrieben ist das Szenario eines Bürobrandes in einem mehrgeschossigen Gebäude in Stahlbauweise: Bei dem Brandversuch unter wirklichkeitsnahen Bedingungen wurden eine reale Büroeinrichtung verbrannt und alle charakteristischen Kennwerte (Temperaturverlauf, Energiefreisetzung, Abbrandrate usw.) komplett aufgenommen. Zur Untersuchung der thermischen Einwirkungen des realen Brandes wurden im Brandraum mehrere Stahlprobekörper mit unterschiedlichen Bekleidungen vorgesehen und deren Temperaturen während des Versuches aufgezeichnet. An einer DSB-geschützten Stahlstütze wurden die Verformungen gemessen. Die Ergebnisse des Realbrandversuches werden im Forschungsbericht beschrieben und ausgewertet.


Quelle: fraunhofer

Ausfuehrungsplanung und Bau eines Musterhofes in Liebenau mit Probebetrieb von Demonstrationsanlagen und wissenschaftlichen Messungen.


Quelle: fraunhofer

Quantifizierung einzelner Leckagen und Leckagewege bei Gebäuden in Holzbauart. Abschlussbericht. Tl.2. Handbuch zur Durchführung von Blower-Door-Messungen. Erweiterte Messmethoden.



Standardmäßige Blower-Door-Messungen geben Aufschluss zur Luftdichtheit der Gebäudehülle im Gesamten. Oft reichen die allgemeinen Feststellungen aber nicht aus. Besonders bei Altbausanierungen will man wissen: Wo sind die wesentlichen Undichtheiten? Wie groß ist der Leckage-Volumenstrom, der durch Keller oder Dachboden oder durch Teile der Wände fließt? Das Handbuch stellt Messmethoden vor, mit denen diese Fragen und solche nach der Verteilung der einzelnen Lecks in den verschiedenen Gebäudezonen beantwortet werden: die Verfahren Opening-a-Door und Adding-a-Hole sowie die Guard-Zone- und Deduktions-Methode. Mit handelsüblichen Blower-Door-Messsystemen und unter Hinzunahme von Differenzdrucksensoren, flexiblen Lochblenden und weiterer Ausrüstung gelingt es, Leckageverteilungen von Holzhäusern zu ermitteln und die einzelnen Undichtigkeiten zu lokalisieren. Das Handbuch charakterisiert die baulichen Situationen zur Anwendung der einzelnen Messverfahren, beschreibt die erforderliche Ausrüstung und stellt die Vor- und Nachteile der jeweiligen Methode heraus. Es werden Hinweise zur Durchführung gegeben und das Auswerten sowie die Interpretation der gemessenen Daten erläutert. Fünf Anwendungsbeispiele mit Zahlenwerten verdeutlichen das Vorgehen beim Bearbeiten praxisrelevanter Fragestellungen zu den Teilleckagen.


Quelle: fraunhofer

Vergleich des Einflusses unterschiedlicher Konstruktionen, Baustoffe und Ausstattungen bei sonst gleichen Gebaeuden auf die Herstellungs- und Baunutzungskosten.


Quelle: fraunhofer

Kriterien fuer die Beurteilung des Sicherheitsniveaus tragender Stuetzen bei Brandbeanspruchung.


Quelle: fraunhofer

Querschnittsbericht ueber die rationelle und kostensparende Anordnung von Hausanschluessen bei der Entsorgung und Versorgung von Wohnbauten. Rationelle Hausanschluesse.


Quelle: fraunhofer

Biegefestigkeiten von keilgezinktem Vollholz bei Flach- und Hochkantbiegung - vergleichende Untersuchungen nach DIN 68140-1 und EN 385.



Die Anforderungen an die Herstellung und die Biegefestigkeit von keilgezinktem Vollholz sind heute in Deutschland im Rahmen von DIN 68140-1, Ausgabe 1998, geregelt. Daneben existiert die als deutsche Norm übernommene europäische Norm DIN EN 385, welche ebenfalls Keilzinkenverbindungen behandelt und die Leistungs- und Mindestanforderungen an deren Herstellung definiert. Die beiden Normen sind nur in wenigen Punkten deckungsgleich. Der Forschungsbericht legt einen umfangreichen experimentellen Datensatz und statistische Auswertungen vor - mit dem Ziel, sicherheitsrelevante Änderungen der DIN EN 385:1996 zu bewirken. Aufgezeigt werden vor allem die offensichtlichen Unstimmigkeiten in der EN 385 hinsichtlich der Relationen von Flach- und Hochkantbiegung und darauf basierender Leistungsanforderungen im Rahmen der werkseigenen Produktionskontrolle (Eigenüberwachung) und der Prüfungen der Zertifizierungsstelle (Fremdüberwachung).


Quelle: fraunhofer

Holzbau der Zukunft. Teilprojekt 04. Verknüpfung des anlagentechnischen Brandschutzes mit haustechnischen Installationen.



Das Ziel des Projektes bestand darin, grundlegende Parameter für ein einfaches, kostengünstiges und wirksames System zur aktiven Brandbekämpfung für mehrgeschossige Wohngebäude in Holzbauweise zu untersuchen. Hierzu war es notwendig nicht nur die Gefahren in einem Brandfall zu berücksichtigen, sondern auch die spezifische bauliche Situation (Wohnungsbau, Holzbauweise), die gängigen haustechnischen Systeme und die Möglichkeiten ihrer technischen Modifizierung. Weitere technische und hygienische Vorschriften wurden ebenfalls in Betracht gezogen. Als wesentliches Kriterium - neben einer einfachen technischen Ausführung und einer wirksamen Löschwirkung - wurde die Minimierung eines Löschwasserschadens festgelegt. Der Teilbericht ist als CD-ROM zum Preis von 40, - EUR erhältlich bei der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung e.V. (DGfH), Postfach 31 01 31, 80102 München.


Quelle: fraunhofer

Holzbau der Zukunft. Teilprojekt 18. Anwendung des vertikalen Schiebemechanismus.



Der vertikale Schiebemechanismus als Öffnungsmechanismus in der Gebäudehülle besitzt gegenüber gebräuchlichen Dreh- bzw. Dreh-/Kipp- Mechanismen Vorteile hinsichtlich der Eignung als Lüftungselement. Die generierbaren vertikal versetzten, stufenlos dosierbaren Öffnungsquerschnitte bieten eine effiziente Möglichkeit für freie Dauer, Grund- und Stoßlüftung. Der vertikale Schiebemechanismus ist zudem raumsparend und eignet sich für Kombinationen unterschiedlicher Manipulatoren z.B. für den Sonnen- oder Blendschutz, da sich die Bewegungsmechanismen nicht überlagern. Definition von Anforderungsprofilen und Lösungsmöglichkeiten für den Bereich opaker Fassadenbauteile aus Holz ggf. unter Verwendung neuartiger Dämmstoffe. Planerische Durcharbeitung der Lösungsansätze im Detail und Herstellung eines prototypischen Fassadenelements im Maßstab 1:1. Überprüfung und Optimierung durch Simulationen und Messungen am Modell. Anhand des prototypischen Fassadenbauteils im Maßstab 1:1 erfolgt eine Dokumentation des Leistungsspektrums und eine Beurteilung der Marktfähigkeit (auch gegenüber Konkurrenzprodukten). Der Teilbericht ist als CD-ROM zum Preis von 40, - EUR erhältlich bei der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung e.V. (DGfH), Postfach 31 01 31, 80102 München.


Quelle: fraunhofer

Forschungsprojekt energy:base - Konzeptionelle Entwicklung einer gebäudetechnischen Plattform für Gebäude mit niedrigem Energieverbrauch. Abschlussbericht.



Ziel ist die konzeptionelle Entwicklung einer gebäudetechnischen Plattform, die zunächst für den Wohnungsbau verfügbar gemacht werden soll. Dabei ist das Augenmerk auf Gebäude mit niedrigem Energieverbrauch gerichtet, die besonders einer Optimierung von gebäudetechnischen Komponenten in Leistung und Größe bedürfen. Die Zusammenfassung von Komponenten auf einer Plattform, an die externe weitere Geräte anschließbar sind, erfolgt nach einem Baukastenprinzip. Damit ergibt sich eine deutliche Vereinfachung und Überschaubarkeit der haustechnischen Anlagen. Durch die Standardisierung der Komponenten wird eine hohe Flexibilität in ihrer Zusammensetzung erreicht. Die Möglichkeit der Integration in verschiedene Räumlichkeiten, auch in die Haushaltsküche oder in ein Badezimmer, bietet den Vorteil der Platzersparnis durch den Verzicht auf einen Technikraum sowie der einfachen Zugänglichkeit der haustechnischen Anlage.


Quelle: fraunhofer

Senkung der künftigen Bau- und Rückbaukosten durch Verwertung und Recycling von Kunststoff-Bauprodukten im Wohnungsbau. Stand, Perspektiven, ökologische Aspekte.


Quelle: fraunhofer

Analyse des Schubrissverhaltens und dessen Auswirkungen auf die Querkrafttragfähigkeit. Schlußbericht.



Die Querkrafttragfähigkeit verbügelter Querschnitte wird nach DIN 1045-1 an einem Fachwerkmodell mit Rissreibung bestimmt. Versuche an Hochleistungsbeton haben jedoch gezeigt, dass die Rissverzahnung einen geringen Einfluss auf die Querkrafttragfähigkeit hat. Im Bruchzustand war allerdings bei Bauteilen mit geringen Bügelbewehrungsgraden ein hoher über die Fachwerktragwirkung hinausgehender Resttraganteil feststellbar, der auf die Querkrafttragfähigkeit der ungerissenen Druckzone zurückgeführt wurde. Im Forschungsvorhaben wurde durch experimentelle und theoretische Untersuchungen geklärt, ob die an Hochleistungsbeton gewonnenen Ergebnisse allgemeingültig sind.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber die Schall-Laengsdaemmung von Waenden und Decken aus Holzbauteilen.


Quelle: fraunhofer

Schlanker und effektiver Regionalplan. Praxisuntersuchung und Expertise zur Harmonisierung von Festlegungen in regionalen Raumordnungplänen auf Grundlage des Raumordnungsgesetzes.

Im Sinne einer bundesweiten Harmonisierung des Regionalplanes hinsichtlich seiner Kerninhalte, des Instrumentenverständnisses und der Darstellungsform erarbeitet der Forschungsbeitrag eine "Musterlösung" für einen neuen Plantyp. Ausreichende Spielräume für landes- und...


/ol>Das mit dem Bericht vorgestellte Plankonzept berücksichtigt die Erkenntnisse aus 19 Regionen in 12 Bundesländern sowie die Erfahrungen der jeweiligen obersten Landesplanungsbehörden. Für die Region des Kommunalverbands im Großraum Hannover ist dieses Plankonzept konkretisiert worden. Es werden die Kernelemente sowie die ergänzenden Planelemente des neuartigen Regionalplans definiert. Sie betreffen die Siedlungsstruktur, Infrastruktur sowie die Freiraumstruktur der Planungsregion. Mit einer CD-ROM erläutert der Bericht die Möglichkeiten eines digitalen Regionalplans.


Quelle: fraunhofer

Verbesserung der Längs-Schalldämmung durch Vorsatzschalen.



Dem DIBt wurden von verschiedenen Herstellern von Vorsatzschalen Anträge auf eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung vorgelegt, welche Aussagen zur Verbesserung der Schall-Längsdämmung durch Vorsatzschalen einbeziehen sollen. Hintergrund dieser Anträge ist die aktuelle Entwicklung im europäischen Normwesen (Modifizierung der DIN 4109), durch welche die Schall-Längsleitung im Rahmen bauakustischer Prognosen explizit zu berücksichtigen sein wird. Ziel des vorliegenden Forschungsvorhabens ist die Entwicklung eines Prüfverfahrens und einer Beurteilungsgröße zur Bestimmung und Kennzeichnung der Verbesserung der Schall-Längsdämmung von Wänden durch leichte Wandbekleidungen (Vorsatzschalen).


Quelle: fraunhofer

Vergleich der an Längs- und Querzugproben ermittelten Werkstoffkennwerte von Aluminiumbändern.



Die Tragfähigkeit von Trapezprofilen wird maßgeblich von den Werkstoffeigenschaften bestimmt. DIN 18807-9 schreibt vor, dass die Werkstoffkennwerte an Querproben zu bestimmen sind. In der Fremdüberwachung ist dies aus geometrischen Gründen in den meisten Fällen nicht möglich. Versuche an Einzelproben ergaben, dass die längs zur Walzrichtung bestimmten Werkstoffeigenschaften geringer sind als die zugehörigen Querwerte. In der vorliegenden Arbeit wird dieser Sachverhalt systematisch untersucht. Die Untersuchung umfasst die zur Herstellung von Trapezprofilen eingesetzten Aluminiumlegierungen in Blechdicken von 0,50 mm bis 1,50 mm. Es wurde festgestellt, dass in Längsrichtung die 0,2 Proz.-Dehngrenze mit 81 Proz. Wahrscheinlichkeit und die Zugfestigkeit mit 87 Proz. Wahrscheinlichkeit geringer ist als in Querrichtung. Es wurde außerdem festgestellt, dass sowohl die Aluminiumlegierung als auch der Werkstoffzustand einen Einfluss auf die Verhältniswerte der Dehngrenzen und der Zugfestigkeiten haben. Die Probenorientierung hatte keine Auswirkung auf die Bruchdehnung.


Quelle: fraunhofer

Wirtschaftliche Konzepte für die Bauwerksdiagnose und Dokumentation in der Instandhaltung, Instandsetzung und Modernisierung.

Der Forschungsbericht beschreibt Vorgehensweisen und Untersuchungsmethoden, welche in der Gebäudesanierung angewandt werden - systematisiert nach Grundlagen, Hilfsmitteln, Anwendungsbereichen, Schadenssymptomen und Wirtschaftlichkeit. Behandelt werden u.a. Verfahren zur...


Vorgehensweisen und Untersuchungsmethoden bei Gebäudesanierungen nach den Schwerpunkten Arbeitsbereich, Arbeitsziel (Erstbegehung, Planung der Vorgehensweise, Erstellung von Planungsunterlagen und Bestandsaufnahme), systematisiert nach Grundlagen, Hilfsmitteln, Anwendungsbereichen, Schadenssymptomen und Wirtschaftlichkeit. Analog aufgeführt wurden Methoden zur Untersuchung der Tragfähigkeit, des Feuchte- und Salzgehaltes von Bauteilen, -stoffen, Untersuchungen zur Sicherung des Raumklimas sowie zur Vermeidung klimabedingter Schäden am Gebäude und seiner Ausstattung. Weiterhin wurden Diagnoseverfahren und Vorgehensweisen für die Feststellung von Schadstoffen im Wohnungsbau systematisiert beschrieben und bewertet, und Materialschadensanalysen von Restaurierungs- und Kontrollmaßnahmen dargestellt. Den 115 dargestellten Methoden wurden in Abhängigkeit des Untersuchungsumfangs und der erforderlichen Ergebnisgenauigkeit bzw. des Schwierigkeitsgrades vier Anwenderlevels zugeordnet (von der einfachen Instandhaltungs- bis hin zur komplizierten Restaurierungsmaßnahme). Neben der Beschreibung der Methoden wurden praktische Erfahrungen, die im Laufe der verschiedenen Projekte des Programms "Denkmalforschung" des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen gewonnen wurden, in die einzelnen Informationsblätter eingearbeitet.


Quelle: fraunhofer

Knicksicherheit von Mauerwerk nach EC 6. Untersuchungen zur Knicksicherheit von Mauerwerksbauteilen mit Berücksichtigung großer Exzentrizitäten und nichtlinearer Spannungs-Dehnungs-Beziehung nach ENV 1996-1-1. Abschlussbericht.



Untersuchungen haben gezeigt, dass die in der ENV 1996-1-1 vorgeschlagene Methode zur Ermittlung der Traglasten vertikal beanspruchter Mauerwerkswände das tatsächliche statische Verhalten teilweise besser abbildet als das Berechnungsverfahren nach DIN 1053-1. Allerdings weist das Verfahren nach ENV 1996-1-1 in bestimmten Anwendungsfällen Sicherheitsrisiken auf. Der Forschungsbeitrag analysiert die möglichen rechnerischen Überschätzungen der Tragfähigkeiten, spezifiziert sie hinsichtlich ihrer Ursache und Wirkung und erarbeitet Normänderungsvorschläge. Neben weitreichenden theoretischen Analysen wurden experimentelle Überprüfungen der Versagensmechanismen vertikal beanspruchter Mauerwerkskonstruktionen durchgeführt. Untersucht wurden die vorhandenen Bemessungsansätze extrem exzentrisch beanspruchter Mauerwerkswände für verschiedene Stein-Mörtel-Kombinationen. Der Spannungsblock (Spannungsrechteck) als Bemessungsgrundlage der ENV 1996-1-1 wurde hinsichtlich der charakteristischen Bruchbedingungen und Materialfestigkeiten überprüft, ebenso die minimal zulässige überdrückte Querschnittsfläche. Erarbeitet wurde eine ingenieurmäßig praktikable Näherungslösung des Knickproblems von Mauerwerkswänden, die die realen Versagensbedingungen berücksichtigt. Der Forschungsbeitrag beschreibt ein neues, unabhängiges Lösungsverfahren zur Ermittlung von Traglasten vertikal beanspruchter Mauerwerkswände, welches auf der Basis der Differentialgleichung des knickgefährdeten Stabes entwickelt wurde. Zur möglichst exakten Erfassung des tatsächlichen Materialverhaltens wurde zudem ein neues Materialgesetz zur Beschreibung der Spannungs-Dehnungs-Kennlinien unterschiedlicher Mauerwerksarten formuliert.


Quelle: fraunhofer

Erforschung des Gueltigkeitsbereiches des auf rheologischen Modellen aufgebauten Berechnungsverfahrens Domke als Beitrag zur Vereinfachung der Zulassung von tragenden Kunststoffkonstruktionen.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zum Verhalten von konventionellen und ökologischen Dämmstoffen gegenüber mikrobiellem Befall unter verschiedenen klimatischen Bedingungen und Bewertung der mikrobiellen Kontamination für die Wohnhygiene und Effizienz der Enegieeinsparu

Die Anfälligkeit von konventionellen und ökologischen Dämmstoffen gegenüber mikrobiellem Befall wurde geprüft. Dazu wurden die Proben unter verschiedenen Klimabedingungen, nämlich ansteigender Feuchtigkeit und bei verschiedenen Temperaturen inkubiert und der mikrobielle...


Die Anfälligkeit von konventionellen und ökologischen Dämmstoffen gegenüber mikrobiellem Befall wurde geprüft. Dazu wurden die Proben unter verschiedenen Klimabedingungen, nämlich ansteigender Feuchtigkeit und bei verschiedenen Temperaturen inkubiert und der mikrobielle Befallsverlauf auf der Materialoberfläche und im Porenraum mikroskopisch und mikrobiologisch analysiert. Nach Abschluss der mikrobiellen Beaufschlagung wurden die bauphysikalischen Parameter Wärmeleitzahl und Wasserdampfdiffusion untersucht, um auf diese Weise eventuelle Änderungen in der Effizienz der Dämmwirkung erfassen und bewerten zu können. Es wurden 11 Dämmstoffe mineralischen, ökologischen und synthetischen Ursprungs untersucht. Die Kontamination erfolgte mittels einer Sporenlösung aus 10 Prüfpilzen, die häufig in Bauschadensfällen vorkommen.


Quelle: fraunhofer

Berechnung von Entleerungszeiten für Fallbeispiele.

Bisherige bauaufsichtliche Rettungswegkonzepte haben im Wesentlichen über empirische Vorgaben zu Wegbreiten und zulässigen Weglängen gleichermaßen die Selbstrettung und den Einsatz von Rettungs- und Löschmannschaften geregelt. Zunehmend werden Abweichungen von...


Bisherige bauaufsichtliche Rettungswegkonzepte haben im wesentlichen über empirische Vorgaben zu Wegbreiten und zulässigen Weglängen gleichermaßen die Selbstrettung und den Einsatz von Rettungs- und Löschmannschaften geregelt. Zunehmend werden Abweichungen von bauaufsichtlichen Vorschriften mit Entleerungsberechnungen und den resultierenden Entleerungszeiten begründet. DIN EN 13200-1 und die Begründung zur Muster-Versammlungsstättenverordnung (MVStättV) geben Anhaltswerte für solche Zeiten, aber eine systematische Überprüfung von Entleerungszeiten, wie sie sich bei Anwendung von bestehenden Vorschriften ergeben, wurde bislang nicht durchgeführt. Im Rahmen dieses Vorhabens werden für Fallbeispiele, die hinsichtlich der Rettungswege den geltenden Vorschriften genügen, Entleerungszeiten ermittelt. D.h. die empirischen Vorgaben zur Wegführung und zu Weglängen werden für Fallbeispiele in Zeitangaben für die Selbstrettung übersetzt. Es ist dann zu prüfen, ob die Berechnungen - plausible Ergebnisse liefern und ob Zeitangaben als übergeordnete (alleinige) Kriterien zur Bewertung von Rettungswegen geeignet sind.


Quelle: fraunhofer

Akzeptanz digitaler Technologieangebote im Wohnbereich.



Das Wohnen wird immer stärker durch Technik beeinflusst. Mit der Digitalisierung und Vernetzung wird folglich technologische Intelligenz und die damit einhergehende Komplexität immer mehr in den Wohnbereich einziehen. Zur Handhabung der digitalen Angebote im Wohnbereich werden neue AnwenderInnenkenntisse erforderlich sein, die nicht allen Menschen in gleicher Weise gegeben sind. In diesem Zusammenhang führt die wachsende soziale Ungleichheit zu unterschiedlichen Nutzungsintensitäten. Somit stellt sich die Frage, ob jene Personengruppen, die bereits durch soziale Dispositionen benachteiligt sind, aufgrund der (möglichen) Verdichtung von Personen ähnlicher Lebenslagen innerhalb derselben Wohnhausanlage nochmals eine Benachteiligung erfahren. Kommt es also zu einer kumulativen Nutzungsdiskrepanz? Die Datenerhebung erfolgte in drei unterschiedlichen Wohnobjekten aus dem sozialen Wohnbau. Es wurden die "Brünner Straße 209-211" und "Am Schöpfwerk" dem "Gasometer D" - einer Wohnhausanlage mit hohem technischen Ausstattungsgrad - gegenübergestellt und die unterschiedlichen Nutzungsdiskrepanzen der einzelnen Haushalte miteinander verglichen.


Quelle: fraunhofer

Praxisgerechte Weiterentwicklung eines bauteilintegrierten Schalungssystems aus Textilbeton. Abschlussbericht.



Die Anwendung von textilbewehrtem Beton im Zusammenhang mit einer Schalung für Ortbetondecken wurde bereits in einem vorangegangenen Forschungsprojekt untersucht. Das vorliegende Nachfolgeprojekt hatte zum Ziel, die bisher gewonnenen Erkenntnisse zu erweitern und ein Deckenschalungssystem zu entwickeln, das den gestellten Anforderungen hinsichtlich der baupraktischen Anwendung, der Feuerbeständigkeit und einer möglichst rationellen Herstellungstechnik entspricht. Im einzelnen sollten die folgenden Ziele verfolgt werden: Optimierung der Querschnittsform des Schalungselements, insbesondere im Hinblick auf die Tragwirkung, die Stöße zwischen den Elementen und die Verlegung der Längs- und Querbewehrung; Untersuchung des Zusammenwirkens zwischen dem Schalungselement und dem Ortbeton hinsichtlich der Tragwirkung; Untersuchung des Verhaltens des Verbundsystems Schalungselement mit Aufbeton bei Brandbeanspruchung; Vorschlag für ein rationelles Fertigungsverfahren der Schalungselemente.


Quelle: fraunhofer

Stabförmige Verbindungsmittel im Brandfall. Grundlagenuntersuchungen.



Konkrete Aussagen über die Tragfähigkeit von Holzverbindungen mit stabförmigen metallischen Verbindungsmitteln im Brandfall waren bisher nur über Versuche möglich. Mit der im Forschungsbericht vorgestellten theoretischen Methode zur Bestimmung des Tragverhaltens konnte eine differenzierte und praxistaugliche Bemessungsmethode für Stabdübelverbindungen erarbeitet werden. Grundlage hierfür waren u.a. thermische Untersuchungen an Modellen nach der Finiten-Elemente-Methode. Das Bemessungsverfahren berücksichtigt die temperaturabhängigen, nichtlinearen Materialeigenschaften des Holzes und des Verbindungsmittels, die Pyrolyse des Holzes und die Verdunstung der Holzfeuchte. Für die mechanische Betrachtung wurde die plastische Theorie von K. W. Johansen für den Brandfall erweitert. Im Teil 2 werden die Brandversuche zur Bestätigung der theoretischen Erkenntnisse behandelt.


Quelle: fraunhofer

Optimierte Holz-Beton-Verbund-Bauteile aus Hochleistungsbetonen und flächigen Holzbauelementen aus Massivholz oder Hochleistungs-Holzwerkstoffen.



Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde die Leistungsfähigkeit von Verbundbauteilen aus Hochleistungsbetonen und Hochleistungs-Holzbauelementen umfassend untersucht. Ziel des Vorhabens war dabei die Optimierung des Verbundquerschnittes einschließlich Verbundmittel unter Berücksichtigung des Tragverhaltens sowie bauphysikalischer und wirtschaftlicher Gesichtspunkte. Auf der Grundlage einer Parameterstudie zum Tragverhalten, der Gebrauchstauglichkeit und den bauphysikalischen Eigenschaften von Verbund-Decken wurden Anforderungen an die drei Komponenten einer Verbund-Konstruktion - Holz, Beton und Verbundmittel - definiert. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden zwei neue Verbundmittel hinsichtlich ihrer Eignung untersucht und optimiert (Flächenverbund durch Hinterschnitt und Stahl-Blech-Nagel-Verbindung).


Quelle: fraunhofer

Validierung des Ammoniumoxidations- und Bodenatmungstests als Bestandteil einer ökotoxikologischen Testbatterie zur Bewertung der ökotoxikologischen Auswirkungen von Bauprodukten auf Böden. Tl.2.



Neben aquatischen Tests und der Ermittlung der biologischen Abbaubarkeit sind im Entwurf des Merkblattes "Bewertung von Bauprodukten auf Boden und Grundwasser" ökotoxikologische Testverfahren. Mit den Testverfahren soll sichergestellt werden, dass es nicht zur Beeinträchtigung der Lebensraumfunktion von Böden durch die mobilisierbaren Anteile von Bauprodukten kommt. Im Entwurf des Merkblattes werden der Ammoniumoxidationstest (DIN/ISO 15685) und der Bodenatmungstest (DIN/ISO 17155) genannt. Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, die im Vorgängervorhaben festgestellte Eignung der beiden genannten terrestrischen Testverfahren an zwei weiteren Böden zu prüfen, einen geeigneten Testboden vorzuschlagen und die Ergebnisse hinsichtlich der Entwicklung ökotoxikologischer Testbatterien zu interpretieren. Als Bauprodukte wurden ein Bodeninjektionsmittel auf Acrylatbasis und ein Kanalrohrsanierungsmittel eingesetzt und mittels Säulenelution nach SCHÖSSNER im Hygieneinstitut Gelsenkirchen eluiert. Als Böden wurden ein schwach humoser und ein stark humoser Sandboden ausgewählt und mit den Eluaten inkubiert.


Quelle: fraunhofer

Laborvergleichstest zur Ermittlung der Eignung des Daphnientests zur Untersuchung von Eluaten aus Bauprodukten gemäß "DIBt-Merkblatt zur Bewertung der Auswirkung von Bauprodukten auf Boden und Grundwasser". Endbericht.



In einem Modellvorhaben, das vom Verband der Deutschen Bauchemie in den Jahren 2001/2002 initiiert und finanziert wurde, wurden die im "DlBt-Merkblatt zur Bewertung der Auswirkungen von Bauprodukten auf Boden und Grundwasser" aufgeführten Testsysteme exemplarisch erprobt. Dabei ergaben sich inkonsistente Ergebnisse im Test mit Daphnien. Um festzustellen, ob der Daphnientest generell für die Untersuchung von Bauprodukteluaten geeignet ist, wurde daher ein Laborvergleichstest mit vier Teilnehmern durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens war die Überprüfung der Eignung des Daphnientests für die Untersuchung von Eluaten von erdberührten Bauteilen in einem Laborvergleichstest. Zwei Produkte wurden untersucht: (I) Bitumendickbeschichtung (anionisch), Einkomponentenprodukt (II) Dichtungsschlämme (zementgebunden), Zweikomponentensystem, flexibel. Der Laborvergleichstest wurde mit vier Teilnehmern durchgeführt.


Quelle: fraunhofer

Einfluss der Meerwasserzusammensetzung auf die Intensität eines Frostangriffs - Vergleichende Untersuchungen bei Betonzusammensetzungen nach DIN 1045-2 bzw. DAfStb-Richtlinie "Massige Bauteile aus Beton" mit dem CIF-/CDF-Test. Abschlussbericht.



sup>3 und einem Wasserzementwert von 0,50 ausgeführt werden, wenn andere Zementarten in Kombination mit Flugasche oder Hochofenzement eingesetzt werden.


Quelle: fraunhofer

Tragfähigkeit von Betondruckstreben für Stabwerkmodelle nach DIN 1045-1 und EN 1992-1-1 (EC2). Schlussbericht.



Die aktuelle Normensituation (DIN 1045-1 und EN 1992-1-1) erlaubt die Bemessung von Stahl- und Spannbeton-Diskontinuitätsbereichen (D-Bereichen). Zu diesen D-Bereichen zählen Querschnittssprünge, Konsolen, oder Aussparungen. Diese können mit Stabwerkmodellen bemessen werden. Stabwerkmodelle bestehen aus Knoten, Druck- und Zugstreben. Während Zugstreben und Knotenpunkte ausreichend beschrieben und bemessbar sind, werden in beiden angesprochenen Normen für die Druckstreben nur Sonderfälle behandelt. Eine Angabe für die aufnehmbare Druckkraft der Druckstrebe in gerissenen Bereichen fehlt. Da Beton ein gerissener Baustoff ist, ist dies unbefriedigend und ein anwendungsfreundlicher Bemessungsvorschlag für diesen Fall sollte entwickelt werden. Es ist wichtig, diesen jetzt auszuarbeiten, da er so noch in den Nationalen Anhang zur EN 1992-1-1 Eingang finden und ihn als wichtigen, integralen Bestandteil komplettieren könnte. Die nicht mit der Biegetheorie behandelbaren D-Bereiche wären so auf elegante Weise vollständig und ohne aufwendige Berechnungen zu bemessen.


Quelle: fraunhofer

Vergleichbarkeit von zwei Laborprüfverfahren zur Untersuchung des Frostwiderstands von Beton.



In Deutschland sind hauptsächlich zwei Verfahren zum Nachweis des Frostwiderstands üblich. Eine äußere Schädigung kann über das Würfelverfahren simuliert werden. Die Erfassung der äußeren und der inneren Schädigung ist mit dem CIF-Verfahren möglich. Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, Korrelationen zwischen den Abwitterungsmengen im Würfelverfahren und inneren Gefügeschädigungen im CIF-Verfahren zu finden, um anschließend die Regelungen zur Frost-Prüfung im Rahmen von Zulassungen zu überarbeiten und zu vereinheitlichen. Anhand einer Korrelation des bisher üblichen Würfelverfahrens mit dem CIF-Verfahren könnte die umfangreiche Datenbasis aus vorangegangenen Zulassungsversuchen weiter für die Bewertung des Frostwiderstands genutzt werden.


Quelle: fraunhofer

Dauerhaftigkeit haufwerksporiger Leichtbetone mit Schaummörtelbindung. Abschlussbericht.



Aufbauend auf der Idee eines am F.A. Finger-Institut für Baustoffkunde in Weimar entwickelten lnjektionsschaummörtels wurde ein Verfahren entwickelt, mit dem Haufwerke aus Leichtzuschlägen oder/und rückgebauten, aufbereiteten Leichtbetonen durch eine Schaummörtelmatrix zu hochwertigen Leichtbetonen mit haufwerksporiger Struktur und schaummörtelgefüllten Haufwerksporen verbunden werden, deren Schwindneigung nach eigenen Untersuchungen im Bereich von Normalbetonen liegt. Ziel der Arbeit war es, die Dauerhaftigkeit und das Langzeitverhalten derartiger Leichtbetone umfassend bei unterschiedlicher Nachbehandlung, verschiedenen Klimabedingungen, unterschiedlicher Bauteilgeometrie und bezüglich der Auswirkung der Karbonatisierung zu untersuchen und zu optimieren. Zusammenfassend ist aus der Summe der im Rahmen des Forschungsvorhabens durchgeführten Untersuchungen abzuleiten, dass haufwerksporige Leichtbetone mit Schaummörtelbindung unter den zu erwartenden Einsatzbedingungen als Wandbaustoff eine ausreichende Dauerhaftigkeit erwarten lassen.


Quelle: fraunhofer

Praktische Anwendung eines risiko-orientierten Bewertungsansatzes bei Grundwasserschäden durch Mineralölprodukte. Endbericht.



Um die praktische Anwendbarkeit des zunächst entwickelten theoretischen Ansatzes überprüfen zu können wurde das vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) an die J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main vergebene Forschungsvorhaben angekoppelt an ein bereits laufendes Forschungsvorhaben des Umweltbundesamtes zum Thema "Langzeituntersuchungen zu den Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung natürlicher Selbstreinigungsprozesse für ausgewählte Schadstoffe am Beispiel kontaminierter Liegenschaften" (SELMA). Im Rahmen dieses Projektes wurde bereits seit dem Jahr 2000 an einem ehemals militärisch genutzten Standort das Grundwasser im Abstrom eines durch Mineralöl-Kohlenwasserstoffe verursachten Schadens analysiert.


Quelle: fraunhofer

Heizungstechnisch gestützte kapillaraktive Innendämmung bei Holzbalkendecken.



Schwerpunkt der Arbeit ist die Bearbeitung der Feuchteproblematik an den Balkenköpfen innengedämmter Fassaden. Neben dem Aufzeigen hygrothermischer Wirkungen sollen die Effekte quantifiziert und Lösungen unter Einbeziehung der Heizungstechnik für eine schadensfreie Ausführung aufgezeigt werden. Das Thema wird sowohl messtechnisch direkt vor Ort im Nutzungszustand an einem Reihenhaus in Senftenberg/NL als auch experimentell an einem errichteten Messstand im Labor, jeweils gestützt durch eine moderne Rechentechnik für den gekoppelten Wärme-Feuchtetransport, bearbeitet. Die Idee von luftdicht in den Balkenkopf eingebrachten, passiven oder aktiven Wärmestäben zur Wärmezufuhr genauso wie die heizrohrgestützte, über Vor- und Rücklaufleitung eingebrachte Wärmemenge zur Vermeidung unzulässiger hygrischer Zustände erfahren eine Quantifizierung.


Quelle: fraunhofer

Freisetzung von umweltrelevanten organischen Bestandteilen aus Betonen mit Betonzusatzmitteln.


Quelle: fraunhofer

Beurteilung des rechnerischen Ansatzes des vertikalen Anteils der Vorspannung beim Durchstanznachweis von vorgespannten Flachdecken auf Grundlage des Eurocode 2 prEN 1992-1-1 (July 2002, stage 49).



Der Einfluss einer Vorspannung auf das Durchstanzen von Flachdecken wird im Nachweiskonzept des Eurocode 2 prEN 1992-1-1 (July 2002, stage 49) vom Grundsatz her vergleichbar zu DIN 4227 Teil 1/6 (07.88 / 05.82) in Verbindung mit DIN 1045 (07.88) behandelt. Neben dem günstig wirkenden Einfluss der Druckmembranspannungen wird bei entsprechender Spanngliedführung ein rechnerischer Abzug des günstig wirkenden Vertikalanteils der Vorspannkraft von der maßgebenden Querkraft im Bereich des inneren Rundschnitts berücksichtigt. Aufgrund des im Vergleich zur DIN 1045 und weiterer internationaler Normen vergrößerten Rundschnitts des EC 2 (July 2002, stage 49) wird dabei der günstig wirkende Vertikalanteil der Spanngliedkräfte in deutlich stärkerem Masse berücksichtigt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde beurteilt, inwieweit der erhöhte Traglastanteil infolge der vertikalen Vorspannungsanteile beim Durchstanznachweis nach EC 2 Teil 1 (July, 2002) bestätigt werden kann.


Quelle: fraunhofer

VeroGAK - Entwicklung eines verallgemeinerten offenen Gebäudeautomationskonzeptes. Abschlussbericht.



Mit dem Münchner Energiemanagement System (MEMS) wurde in den neunziger Jahren ein firmenneutrales Energiemanagementsystem für die öffentlichen Verwaltungen entwickelt. Der Arbeitskreis Maschinen und Elektrotechnik staatlicher und kommunaler Verwaltungen (AMEV) unterstützte diese aus Bundesforschungsmitteln finanzierte Entwicklung. Mit Hilfe von MEMS konnten erstmals verschiedene Anlagen unterschiedlicher Hersteller auf eine gemeinsame Managementebene aufgeschaltet werden. Allerdings ist MEMS auf die Bedürfnisse großer Kommunen oder Verwaltungen mit entsprechendem Personalbedarf zugeschnitten. Mit der Forschungsarbeit VeroGAK wurde das Konzept von MEMS für den Einsatz bei der Wohnungswirtschaft und bei kleineren Kommunen weiterentwickelt. Der besondere Schwerpunkt der Weiterentwicklung lag auf der Umstellung des Datenbanksystems von Oracle zu einem Open-Source-Datenbanksystem. Nach einem Vergleich unterschiedlicher Datenbanksysteme wurde PostgreSQL als beste Alternative zu Oracle gefunden.


Quelle: fraunhofer

Einfluss einer Ettringit- und Thaumasitbildung auf das Tragverhalten von Mauerwerk aus Porenbetonplansteinen.



In den letzten Jahren sind wieder vermehrt Risse in Wänden aus Porenbetonplansteinen und Dünnbettmörteln entstanden, hervorgerufen durch Volumenvergrößerung des Fugenmörtels. Diese Volumenvergrößerung kann zu Zugspannungen in Innen- und Außenwandputzen führen, die bei Überschreitung der Zugfestigkeit der Putze Putzrisse im Stoß- und Lagerfugenbereich verursachen. Bei der Bearbeitung von Schadensfällen zeigte sich, dass die Risse das Mauerwerk durchtrennten und vermutlich die Tragfähigkeit verminderten. Dem Einfluss des Sulfattreibens auf das Tragverhalten von Mauerwerk aus Porenbetonplansteinen sollte durch Versuche nachgegangen werden. Nach dem Ergebnis der Versuche sind hinsichtlich der Art der Dünnbettmörtel für Porenbetonplanstein-Mauerwerk ergänzende Regelungen in DIN 1053 aufzunehmen.


Quelle: fraunhofer

Beanspruchung von Stahlprofilen im Durchstanzbereich von Stahlbetonflachdecken.



Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wurden für deckengleiche Stützenkopfverstärkungen mit Stahlbauteilen die Grundlagen zur Schnittgrößenverteilung und Bemessung zusammengestellt und ergänzt, die als Basis für Regelungen in Zulassungen und Normen dienen können. Hierzu wurden drei Durchstanzversuche mit typischen Stahleinbauteilen (System Geilinger-Stahlpilz, System s + v-Verbundkreuz und System Tuchschmid-Walm) durchgeführt, bei denen das Stahleinbauteil plastisch beansprucht wurde. Ziel der Versuche war es, das Zusammenwirken von Beton und Stahleinbauteil sowie deren Verträglichkeit im Traglastbereich zu untersuchen. Die im Anschluss durchgeführten Finite-Elemente-Berechnungen mit dem dreidimensionalen nichtlinearen Finite-Elemente-Programm LIMFES wurden zunächst mit den Versuchsergebnissen verglichen, um anschließend abgesicherte systematische Parameterstudien durchführen zu können.


Quelle: fraunhofer

Proposal for a mutual adjustment of different concepts of crack control in (pr)EN 1992-1-1. Final Report.



Die europäische Norm EN 1992-1-1 beschränkt die Rissbreite zur Sicherung der Dauerhaftigkeit und der Gebrauchstauglichkeit von Bauteilen aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton. Im Verlauf der Erstellung der Norm wurden die Formeln, Hilfsmittel und Bestimmungen zur Rissbreitenbegrenzung immer wieder verändert. Die letzten Veränderungen bzw. Verschärfungen in Bezug auf die Rissbreitenbegrenzung (ab September 2001) haben besonders in der Bundesrepublik Deutschland zu großen Diskussionen geführt, da mit weniger strengen Grenzwerten, wie sie in früheren Versionen vorlagen und Eingang in die nationale Normung gefunden haben, bereits gebrauchstaugliche und dauerhafte Bauteile aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton hergestellt wurden. Aufgrund der großen technischen Auswirkungen sollte die aktuelle Formulierung samt der dazugehörigen Hilfsmittel (Tabelle der maximal zu verwendenden Stabdurchmesser) überprüft und ggf. verbessert werden. Das Ziel der Arbeit war somit, eine konsistente und national anpassbare Normenformulierung der Rissbreitenbegrenzung einschließlich Formelapparat und Hilfsmitteln (z.B. Tabellen) bereitzustellen.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung eines einheitlichen Prüfverfahrens zur Prüfung von Betonschrauben auf Empfindlichkeit gegen wasserstoffinduzierte Rissbildung. Schlussbericht.



Ziel des Projektes war die Entwicklung einer Prüfvorschrift für Betonschrauben bezüglich der Anfälligkeit gegen wasserstoffinduzierte Brüche. Solche Brüche können bei empfindlichen Schrauben auch nach kurzzeitiger Einwirkung eines korrosiven Mediums auftreten. Es wurden Wasserstoffpermeationsversuche und Zeitstandversuche an zugbelasteten, in Beton gesetzten Schrauben bei potentiostatischer Polarisation im Bereich der Wasserstoffentwicklung durchgeführt. Zur Unterscheidung von empfindlichen und robusten Schrauben wird eine Prüfung unter statischer Last bei einem Potential von -1,2 V gegen die gesättigte Kalomelelektrode vorgeschlagen.


Quelle: fraunhofer

Schalungsdruck bei Anwendung von selbstverdichtendem Beton.



Die Anwendung von selbstverdichtendem Beton (SVB) hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen und wird zukünftig immer stärker zunehmen. Neben den Aspekten der Mischungszusammensetzung, Betoneigenschaften und der Qualitätssicherung, die in der Vergangenheit intensiv untersucht wurden und auch in mehreren Forschungsprojekten noch untersucht werden, ist es bislang nicht gelungen, eine eindeutige Aussage zum Schalungsdruck zu erhalten. In der Literatur finden sich z. T. sehr widersprüchliche Aussagen zum Schalungsdruck bei der Verwendung von SVB. Für den Anwender von selbstverdichtendem Beton ist die Frage des Schalungsdrucks von großer Bedeutung. Daher wurde im Rahmen dieses vom Deutschen Beton- und Bautechnikvereines geförderten Forschungsprojektes der Einfluss einer praxisüblichen Betoniergeschwindigkeit und des Einbauverfahrens auf den Schalungsdruck beim Einsatz von SVB untersucht.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung der Rotationsfähigkeit von Stahlbeton- und Spannbetonbauteilen in DIN 1045-1 und EN 1992-1-1. Schlussbericht.



Ein Bauteil rotiert, wenn es sich verformt (z.B. verkrümmt) und somit in einem unbestimmten statischen System Schnittgrößenumlagerungen zulässt. Je größer die Rotationsfähigkeit eines Bauteils ist, umso mehr kann umgelagert werden und kann so dazu beitragen, günstigere, wirtschaftlichere Systeme zu entwickeln und zu bauen. Die Ermittlung, wie stark ein Bauteil plastifizieren und in Folge dessen rotieren (z.B. krümmen) kann, hängt bei einem Stahl- bzw. Spannbetonbauteil vom Erreichen der Grenzdehnungen im Beton und im eingelegten Stahl ab. Einflüsse wie Tension Stiffening oder die Länge, auf der ein Bauteil plastifizieren kann, gehen entscheidend ein. Die Grenzwerte, die in EN 1992-1-1 und DIN 1045-1 gegeben sind, beruhen auf halb-empirischen Formeln, die gerade auf europäischer Ebene immer wieder in Frage gestellt werden. Es ist mittels Literaturrecherche und Analysen zu überprüfen, ob an den vorliegenden Formeln festgehalten werden sollte, oder ob ein einfacherer Berechnungsweg, oder größere Rotationen zu bevorzugen sind.


Quelle: fraunhofer

Baukostensenkung durch weiterentwickelte Brettstapel-Beton-Verbunddecken. Schlußbericht.

Vorgestellt wird ein effektives und leicht handhabbares Bemessungsverfahren für Brettstapel-Beton-Verbunddecken. Die neue Dimensionierungsmethode berücksichtigt sowohl die Einflüsse des Langzeit-Verformungsverhaltens infolge des Kriechens und Schwindens als auch die zeitliche...


Maßgebend für die Bemessung von Brettstapel-Beton-Verbunddecken ist die Verformung, welche im Laufe der Zeit durch Kriechen und Schwinden deutlich zunimmt. Der Forschungsbericht analysiert das zeitabhängige Verhalten der Brettstapel-Beton-Verbunddecke. Beschrieben werden die Ergebnisse der zugrunde liegenden experimentellen und numerischen Untersuchungen. Um die Einflüsse des Langzeitverhaltens in die Bemessung zu integrieren, werden die Vergrößerungsfaktoren der Materialkriechzahl aufgrund der zeitlichen Entwicklung und Verbundtragwirkung statistisch ausgewertet. Diese Auswertung basiert auf einer analytischen Ermittlung der Verbundkriechzahlen unter Berücksichtigung der nicht affinen Kriechzahlentwicklung. Das Schwinden wird über eine effektive Ersatzlast abgebildet. Mit dem entwickelten Bemessungsverfahren konnte eine effektive, leicht handhabbare Methode zur Dimensionierung von Brettstapel-Beton-Verbunddecken geschaffen werden.


Quelle: fraunhofer

Schalldaemmverschlechterung durch Plattenverkleidung.


Quelle: fraunhofer

Energieeinsparverordnung: Untersuchung differenzierter Ansätze zur energetischen Bewertung von Gebäuden mit Anlagen zur Raumluftkonditionierung. Bd.2. Vereinfachte Berechnungsverfahren für den sommerlichen Wärmeschutz sowie Einsatzbedingungen von RLT



Bislang erfolgte die energetische Bewertung eines Gebäudes hinsichtlich des möglichst geringen Jahres-Heizwärmebedarfs und somit aufgrund der Heizperiode. Künftig sind in die energetische Gesamtoptimierung von Bauten zudem auch die Behaglichkeitserfordernisse der Gebäudenutzer während der Sommermonate einzubeziehen und der zur Gebäudekühlung notwendige Energiebedarf zu minimieren. Dazu stellt der Bericht zwei Methoden vor: das vereinfachte und das differenzierte Verfahren. Die Berechnungsverfahren sollen mit der künftigen Energieeinspar-Verordnung (EnVE) verbindlich werden. Grundlage der vereinfachten Berechnung ist der Sonneneintragskennwert. Er ist aus dem Fensterflächenanteil der Fassade, dem Gesamtenergie-Durchlassgrad der Verglasung, dem Minderungsfaktor infolge eines eventuellen Sonnenschutzes und dem Rahmenanteil der Fensterfläche zu ermitteln. Der Sonneneintragskennwert darf einen klimaregions- und gebäudeabhängigen Grenzwert nicht überschreiten. Für normal genutzte und in Massivbauweise errichtete Wohngebäude sowie für übliche Büro- und Verwaltungsbauten ist die Berechnung nach diesem Verfahren hinreichend genau. Dagegen ist das sommerliche Raumklima jener Bauten, die diesen Gebäudekategorien vor allem hinsichtlich der wirksamen Wärmespeicherkapazität nicht entsprechen und deren Nutzung tageszeitlich stark variiert, mit dem differenzierten Verfahren zu ermitteln. Es verwendet den so genannten normierten, nicht nutzbaren Wärmeeintrag und basiert auf dem Monatsbilanzierungsverfahren von DIN EN 832 »Wärmetechnisches Verhalten von Gebäuden«. Das differenzierte Verfahren erfordert Eingangsdaten, die zur Berechnung des Heizenergiebedarfs ohnehin vorliegen müssen. Für Gebäude mit Raumlufttechnik-Anlagen beschreibt der Bericht eine Methode zur Ermittlung der in den Sommermonaten erforderlichen Raumkühlleistung. Dazu müssen Berechnungsergebnisse nach dem vereinfachten oder dem differenzierten Verfahren vorliegen. Bereits in der Vorplanung zum Gebäude vermeidet diese relativ einfache Methode überdimensionierte Raumkühlungen mit einhergehendem überhöhtem Energiebedarf. Zudem erhält der Planer erste Hinweise zur Wahl des Raumlufttechnik-Systems: ob eine reine Quellluftanlage oder ein System mit variablem Volumenstrom oder jedoch eine Quelllüftung mit Kühldecke infrage kommt.


Quelle: fraunhofer

Vermeiden von Rissschäden in Dünnbettmauerwerk aus großformatigen Mauersteinen bzw. -elementen. Abschlussbericht.

Mauersteine verformen sich durch Einfluss von Belastung, Austrocknung (Schwinden) bzw. von Feuchteeinwirkungen (chemisches Quellen bei Mauerziegeln) und Temperaturänderung (Wärmedehnung). Über die Größe der möglichen Formänderungen von großformatigen Mauersteinen bzw....


Mauersteine verformen sich durch Einfluss von Belastung, Austrocknung (Schwinden) bzw. von Feuchteeinwirkungen (chemisches Quellen bei Mauerziegeln) und Temperaturänderung (Wärmedehnung). Bei Mauerwerk aus kleinformatigen Mauersteinen mit einem entsprechend hohen Mörtelanteil sind die Formänderungen des einzelnen Mauersteins - u. a. im Bereich der Stoßfugen - wegen dessen kleiner Maße geringer als bei großformatigen Mauersteinen. Formänderungen der großformatigen Mauersteine bzw. Elemente können - vor allem im Bereich von planmäßig unvermörtelten Stoßfugen - zu größeren Aufweitungen der Stoßfugen, ggf. auch der Lagerfugen (bei nicht kraftschlüssiger Vermörtelung), führen. Über die Größe der möglichen Formänderungen von großformatigen Mauersteinen bzw. -elementen im Bauteil lagen bislang keine quantitativen Kenntnisse vor. Ziel dieser Arbeit war deshalb die Bestimmung dieser Verformungen im Bereich der Stoßfuge und die Erarbeitung wirksamer Maßnahmen zur Gewährleistung der Risssicherheit.


Quelle: fraunhofer

Das kostengünstige mehrgeschossige Passivhaus in verdichteter Bauweise. Abschlussbericht. Tl.2. Simulation des thermischen Gebäudeverhaltens eines Passivhauses in Geschosswohnungsbau-Typologie und städtischer Bebauung.


Quelle: fraunhofer

Erarbeitung von Beurteilungsverfahren fuer angeklebte Fassadenbekleidungen. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Feuerübersprung und Abbrandverhalten von Personenkraftwagen. Tl.2.



Zum Brandschutz in Garagen und Straßentunneln ist die realistische Einschätzung des Abbrandverhaltens von Kraftfahrzeugen erforderlich. Es interessieren besonders die Freisetzungsraten von Rauch und Energie, die Sichttrübung des entstehenden Rauchs und auch der Brandübergriff auf benachbarte Fahrzeuge. Nur selten sind Kenndaten hierzu verfügbar. Und fast ausschließlich beziehen sich diese auf den Brand eines einzelnen Personenkraftwagens. In einem 4,5 m hohen Raum mit der Grundfläche von 5 m x 7 m wurden in sechs Brandversuchen jeweils zwei nebeneinander stehende Autos der Mittel- und Kleinwagenklasse abgebrannt. Der Versuchsraum ist mit aufwändiger Kalorimetrie-Messtechnik sowie einer großen Wiegebühne ausgestattet. Während der Brandszenarien lassen sich die Temperaturen und Wärmestromdichten an unterschiedlichen Stellen in dem Abbrandraum messen. Es wurde der Feuerübersprung von einem brennenden Pkw auf den daneben parkenden Pkw sowie das Abbrandverhalten beider Autos analysiert. Die Auswertung der Brandversuche lieferte Kriterien und Kennwerte zum Feuerübersprung. Außerdem ergaben sich Energiefreisetzungsraten. Sie zählen zu den wesentlichen Eingangsgrößen für Brandsimulationsmodelle.


Quelle: fraunhofer

Abschlussbericht zur experimentellen und rechnerischen Bestimmung der dynamischen Belastung von Verglasungen durch weichen Stoß.



Brüstungen aus Glas, betretbare Glasscheiben, gläserne Trennwände und Überkopfverglasungen müssen versehentlichen Stößen von Personen standhalten können. Derzeit ist für jede einzelne Glaskonstruktion experimentell nachzuweisen, dass sie weichem Stoß zu widerstehen vermag. Die letztendlichen Einschätzungen zur Tauglichkeit der Verglasungen können dann von einem zum anderen Bundesland unterschiedlich ausfallen und bei Konstrukteuren wie ausführenden Firmen herrscht Planungsunsicherheit. - An vierseitig gelagerten Einfach- und Isolierverglasungen und an Balkonbrüstungen aus emailliertem Einscheiben-Sicherheitsglas erfolgten Versuche mit Pendelschlagkörpern. Außerdem erhielten die Glaskonstruktionen Stöße menschlicher Körper, Fußtritte und Ellenbogenstöße. Es wurde ein numerisches Modell entwickelt, dessen Resultate mit den Versuchsergebnisssen gut übereinstimmen. Vereinfachungen dieses Modells führten zur Ermittlung statischer Ersatzlasten für zweiseitig und vierseitig gelenkig gelagerte Glasscheiben handelsüblicher Abmessungen. Mit den Ersatzlast-Tabellen lassen sich Glaskonstruktionen hinsichtlich der dynamischen Belastungen bei weichem Stoß berechnen.


Quelle: fraunhofer

Hintergrundinformationen zum Eurocode 2 Teil 1-2: Tragwerksbemessung für den Brandfall.

Der Bericht will die Anwendung von Eurocode 2 Teil 1-2 bei baupraktischen Planungen durch Beispiele erleichtern und dessen Akzeptanz fördern. Gefordert werden Nachweise zum Feuerwiderstand, die entweder anhand von Tabellen oder mittels rechnerischer Näherung erbracht werden....


In Vorbereitung für Eurocode 2 Teil 1-2 veröffentlichte man im Jahr 1995 zur probeweisen Anwendung DIN V ENV 1992-1-2 »Planung von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken; Tragwerksbemessung für den Brandfall«. Inzwischen wird daran gearbeitet, diese Vornorm in eine verbindliche Europäische Norm zu überführen. Der Bericht fasst Sachverhalte aus Prüfberichten sowie Ergebnisse der Forschung zusammen und erläutert sie. Zugleich will er die Anwendung von Eurocode 2 Teil 1-2 bei baupraktischen Planungen erleichtern und dessen Akzeptanz fördern. Dazu enthält der Bericht Anwendungsbeispiele. Der Eurocode fordert Nachweise zum Feuerwiderstand, die entweder anhand von Tabellen oder mittels rechnerischer Näherung erbracht werden. Zudem gestattet der Eurocode allgemeine Rechenverfahren. Eurocode 2 Teil 1-2 favorisiert die brandschutztechnische Berechnung mittels Tabellen. Für Zugglieder und statisch bestimmt gelagerte Biegebauteile basieren die Tabellenwerte auf dem Konzept der kritischen Stahltemperatur. Der Bericht erläutert dieses Berechnungskonzept und vergleicht die kritischen Temperaturen für Betonstahl und Spannstahl mit gemessenen Werten sowie mit Rechenwerten von temperaturabhängigen Spannungs-Dehnungs-Beziehungen. Es wird gezeigt, dass die Bemessungskurven der jetzigen Eurocode-Fassung auf der sicheren Seite liegende Resultate liefern. Dessen ungeachtet sollten aber die Mindestquerschnittsabmessungen und Mindestachsabstände in den derzeitigen Tabellen für Stützen und tragende Wände vergrößert werden. - Neben den Tabellen bietet Eurocode 2 Teil 1-2 zwei vereinfachte Verfahren zur Ermittlung der Tragfähigkeit an, für die man Rechenfunktionen zur temperaturabhängigen Reduktion der Festigkeiten von Beton, Betonstahl und Spannstahl benötigt. Der Bericht erläutert die Grundlagen der Rechenfunktionen und stellt die Vorzüge ihrer Anwendung heraus. - Die allgemeinen Rechenverfahren als dritte Nachweisart basieren auf computergestützten Lösungsansätzen, mit denen für eine vorgegebene Feuerwiderstandsdauer das tatsächliche Tragvermögen ermittelt wird. Dieses Vorgehen beruht auf Funktionen, die das temperaturabhängige thermische und mechanische Baustoffverhalten beschreiben. Das mechanische Verhalten von Beton, Betonstahl und Spannstahl wird durch Spannungs-Dehnungs-Funktionen charakterisiert, deren temperaturabhängige Parameter in dem Bericht angegeben sind.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Querkrafttragfähigkeit von geschraubten Verbindungen in Konstruktionen mit Stahltrapezprofilen zur Überprüfung der Anwendbarkeit der im EC 3 Teil 1.3 angegebenen Formeln auf derartige Verbindungen.



Untereinander oder mit ihrer Unterkonstruktion verschraubte Verbindungen von Stahltrapezprofilen werden in Deutschland in der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung Nr. Z-14.1-4 geregelt. Die in dieser Zulassung angegebenen Querkrafttragfähigkeiten resultieren aus Versuchen, die an einschnittigen Blech-auf-Blech-Verbindungen mit einem Verbindungselement durchgeführt werden. Im EC 3, Teil 1.3 werden in der Tabelle 8.2 Formeln zur rechnerischen Ermittlung der Querkrafttragfähigkeiten für geschraubte Verbindungen von kaltgeformten, dünnwandigen Bauteilen aus Stahl angegeben, die aus Versuchen an einschnittigen Blech-auf-Blech-Verbindungen mit zwei Verbindungselementen hintereinander resultieren. Ein Vergleich von Querkraftversuchen, die im Rahmen von Zulassungsverfahren zur Z-14.1-4 durchgeführt wurden, mit den Formeln gemäß EC 3 hat gezeigt, dass die im EC 3 angegebenen Formeln zum Teil deutlich größere Tragfähigkeiten liefern. Im Rahmen dieses Forschungsprojektes wurde der Einfluss der Versuchsanordnung auf die Querkrafttragfähigkeit untersucht, um somit die Anwendbarkeit der im EC 3 angegebenen Formeln zu beurteilen.


Quelle: fraunhofer

Das kostengünstige mehrgeschossige Passivhaus in verdichteter Bauweise. Abschlussbericht. Tl.4. Nutzerhandbuch für den Geschosswohnungsbau in Passivhaus-Standard.



BR>Dem Wohnen in mehrgeschossigen Passivhäusern dient dieses Handbuch. Es erläutert die Idee des Passivhauses, stellt das Besondere gegenüber einem herkömmlichen Wohnhaus heraus, erklärt die Wärmedämmung, die passive Sonnenenergienutzung, die Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung sowie die Ergänzungsheizung und berücksichtigt erste Erfahrungen von Passivhausbewohnern. Weiterhin werden allgemein gültige Hinweise zur Lüftungsregulierung, zum sommerlichen Wärmeschutz sowie Tipps für Wartungsarbeiten und zum Sparen von Energie gegeben. Im Gegensatz zum Einfamilien-Passivhaus, wo der Bewohner für das Funktionieren aller baulichen Komponenten und die Handhabung der gesamten haustechnische Anlage verantwortlich ist, kann der im Mehrgeschoss-Passivhaus Wohnende lediglich innerhalb seiner Wohnung energiesparend und passivhausgerecht agieren. In mehrgeschossigen Passivhäusern obliegen der Betrieb und die Wartung aller gemeinschaftlich beanspruchten haustechnischen Anlagenteile nicht den einzelnen Bewohnern, sondern dem Gebäudeverwalter. Auch diesem will das Handbuch eine leicht verständliche Anleitung für die Wartungen der Gebäudehülle, zur Bedienung der Haustechnik, zum Filterwechsel in den Wohneinheiten sowie zu den Unterhaltungsarbeiten am Wärmeverteilnetz und an den Lüftungszentralen vermitteln.


Quelle: fraunhofer

Schall-Längsleitung von untergehängten Deckenverkleidungen.


Quelle: fraunhofer

Längsdämmungsmessung in normalen Schalldämm-Prüfstanden.



Die Prognose des Schallschutzes in Gebäuden nach DIN 4109 verlangt die Kenntnis der Schall-Längsdämmung flankierender Bauteile. Über die erforderlichen Prüfstände verfügt fast kein Prüfinstitut. Stattdessen ist es üblich, zu prüfende Bauteile in normale Prüfstände einzubauen, wobei Nebenvolumina entstehen. Aufgabe dieses Forschungsvorhabens war es, den Einfluss dieser Nebenvolumina zu untersuchen. Dies sollte klären, unter welchen Bedingungen die Messung der Schall-Längsdämmung in normalen Prüfständen erfolgen kann. Die Untersuchung wurde sowohl experimentell mit Modellen im Maßstab 1:10 als auch numerisch vorgenommen.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung von Biozidemissionen aus altholzhaltigen Holzwerkstoffplatten. Abschlussbericht.



Die Wiederverwendung von Altholz ist aus vielerlei Sicht wünschenswert, so wird deutlich weniger CO2 in die Atmosphäre entlassen als bei der Verbrennung, die Betreiber von Altholzaufarbeitungen können einen relativ hochwertigen Rohstoff für die Holzwerkstoffproduktion anbieten, womit Recycling auch wirtschaftlich interessanter wird. Im Rahmen dieses Vorhabens wurde untersucht, in wie weit ein möglicherweise mit Bioziden verunreinigter Altholzanteil zu Emissionen dieser Biozide aus Spanplatten in die Innenraumluft führen kann.


Quelle: fraunhofer

Gutachten zur Querkraftbemessung von Verbundfugen unter Berücksichtigung von Umlagerungsschnittgrößen.



Im Rahmen des vorliegenden Forschungsvorhabens wurden die Bemessungskonzepte von DIN 1045-1 für die Querkrafttragfähigkeit sowie für die Fugentragfähigkeit hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit auf vorgespannte Elementdecken untersucht. Insbesondere wurden die Umlagerung von Spannungen aus dem Fertigteil in die Ortbetonschicht sowie die Anrechenbarkeit der Normalspannung im Querschnitt innerhalb der genannten Nachweise untersucht.


Quelle: fraunhofer

Verbesserung des sommerlichen Waermeschutzes von leichten, zweischaligen Baukonstruktionen durch Hinterlueftung.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen und Beurteilungen über das Verhalten von Mosaikparkett auf flächenbeheizten Zementestrich-Fußbödenkonstruktionen. Adsorption - Quellung, Desorption - Schwindung.



In einem praktischen Versuch werden Eichenparkettfußböden über Warmwasserfußbodenheizungen getestet. Folgende Ergebnisse können genannt werden: Trotz Parkettversiegelung zeigt der Holzboden hygrisches Verhalten und stellt verzögert ein Gleichgewicht zwischen Luft- und Holzfeuchte her. Bei den nach der DIN 280 zulässigen Holzfeuchten von 8-9 Prozent ist mit nicht mehr tolerierbaren Fugenweiten zu rechnen. Die Holzfeuchte für Verlegung über Fußbodenheizungen sollte höchstens 6-8 Prozent betragen. Der Estrich muss durch 14-tägige Vorheizung getrocknet werden. Die Oberflächentemperatur des Parketts darf 28 Grad C nicht überschreiten. Die relative Luftfeuchte sollte 50 Prozent betragen. Kunstharz-Imprägnierversiegelungen haben sich als elastischer erwiesen und dadurch für o.g. Verlegearbeiten besser geeignet.


Quelle: fraunhofer

Einheitliche schalltechnische Bemessung von Wärmedämm-Verbundsystemen - Ergänzung des Berechnungsverfahrens.

Wegen des starken schalltechnischen Einflusses von WDVS ist ein zuverlässiges Verfahren, mit dem sich die Schalldämmung aus den Bauteileigenschaften vorherberechnen lässt, für Zulassung, Planung und Normung von großer Bedeutung. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde ein...


Wegen des starken schalltechnischen Einflusses von WDVS ist ein zuverlässiges Verfahren, mit dem sich die Schalldämmung aus den Bauteileigenschaften vorherberechnen lässt, für Zulassung, Planung und Normung von großer Bedeutung. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde ein solches Verfahren entwickelt. Bei der Schalldämmung der Trägerwand, die eine wichtige Eingangsgröße des Berechnungsverfahrens bildet, bestanden jedoch bislang noch Diskrepanzen zwischen den gemessenen und den nach DIN 4109 aus der Flächenmasse der Wände berechneten Werten, was eine beträchtliche Verminderung der Vorhersagegenauigkeit zur Folge hatte. Die nun durchgeführten Untersuchungen ergaben, dass die Diskrepanzen zum großen Teil auf bauliche Unterschiede zwischen den Prüfständen, in denen die Messungen durchgeführt wurden, zurückzuführen sind. Neben den Untersuchungen zur Schalldämmung der Trägerwände wurden ergänzende Arbeiten zur Einführung des Berechnungsmodells in Normung und Zulassung durchgeführt.


Quelle: fraunhofer

Bewertung von Bauprodukt-Informationssystemen.


Quelle: fraunhofer

Rationalisierungspotential bei dem Einsatz eines Selbstverdichtenden Betons im Fertigteilwerk. Abschlussbericht.



Der Einsatz eines Selbstverdichtenden Betons (SVB) im Fertigteilwerk kann fertigungstechnische Vorteile bringen. Offen ist jedoch noch die Frage, in welchem Maße die Produktion von Betonfertigteilen durch den Einsatz eines SVB rationalisiert werden kann und die Wirtschaftlichkeit des Einsatzes gegeben ist. Im Rahmen des Forschungsvorhabens konnte gezeigt werden, dass beim Einsatz von SVB im Fertigteilwerk Rationalisierungspotentiale vorhanden sind. So ist z.B. bei dem Einsatz eines Mehlkorntyp-SVB anstelle eines Rüttelbetons gleicher Festigkeit mit keinen höheren Herstellungskosten zu rechnen. Bei Bauteilen, die einen erhöhten Einsatz von Personal für den Betoniervorgang erfordern, ist in diesem Fall sogar eine Kostensenkung möglich. Dem bisher fehlenden Ansatz einer ganzheitlichen Betrachtung konnte bauteilbezogen nachgekommen werden. Um eine optimale Ausnutzung der vorhandenen Potentiale bei dem Einsatz von SVB im Fertigteilwerk zu erreichen, müssen die eingesetzten Produktionstechniken und Verfahrensabläufe den Erfordernissen angepasst werden.


Quelle: fraunhofer

Rauchübertragung bei Lüftungsanlagen mit Absperrvorrichtungen gegen Brandübertragung ohne Rauchauslöseeinrichtungen - Ergänzungsversuche. Abschlussbericht.



Zu einem vorangegangenen Forschungsvorhaben zur Ermittlung der Rauchübertragung bei senkrechten Lüftungsleitungen mit geringen Querschnittsabmessungen wurden ergänzend 4 Brandversuche mit senkrechten Lüftungsleitungen größerer Abmessungen (2 isolierte und 2 nicht isolierte Stahlblechleitungen mit eingebauten K90-Brandschutzklappen) und obenliegender Lüftungszentrale in einem zweigeschossigen Versuchsstand durchgeführt. Diese bestanden aus 3 Versuchen mit unterschiedlich großen natürlichen Brandlasten (Holzkrippen von 100 kg bis 200 kg) und abschließend einem Versuch mit der Einheitstemperaturzeitkurve (ETK) nach DIN 4102-2. Die Zuluftöffnung wurde bei den drei Versuchen mit Holzkrippen in Größe und Breite variiert, bei dem ETK-Versuch verschlossen. Die Brandschutzklappen in der Decke über dem Brandraum wurden bei den ersten drei Versuchen manuell nach dem Auslösen der ersten Klappe betätigt, um eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu erzielen.


Quelle: fraunhofer

Bildung eines Kompetenzzentrums für »preiswertes und ökologisches Bauen« / Machbarkeitsstudie. Endbericht.

Zur Schaffung neuer Impulse in der Bau- und Wohnungswirtschaft soll ein Kompetenzzentrum für preiswertes und ökologisches Bauen gebildet werden, das über Möglichkeiten des Wohneigentumerwerbs aufklärt und zukunftsfähige Innovationen, insbesondere im Bereich der...


Das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen hat eine Machbarkeitsstudie initiiert, um die strukturellen Voraussetzungen für das geplante Kompetenzzentrum für preiswertes und ökologisches Bauen zu ermitteln. Mit Experten-Interviews in Institutionen, die als mögliche Kooperationspartner des künftigen Zentrums infrage kommen, wurden Einschätzungen, zweckdienliche Hinweise und Erfahrungen zusammengetragen. Sie sind in der Konzeption zum Kompetenzzentrum berücksichtigt. Das Bundesministerium erachtet es für erforderlich, der Bau- und Wohnungswirtschaft in Deutschland neue Impulse zu geben und zur Erhöhung der Wohneigentumsquote sowie zur Verstetigung beschäftigungswirksamer Bautätigkeit beizutragen. Mit diesem Ziel soll das Kompetenzzentrum über die Möglichkeiten des Erwerbs von Wohneigentum aufklären und zukunftsfähige Innovationen im Bausektor, insbesondere bei der Modernisierung des Wohnungsbestands anregen. Die Dienstleistungen des Zentrums richten sich in erster Linie an private Bauherrn und Eigenheimerwerber. Eine besondere Zielgruppe werden die so genannten Schwellenhaushalte sein, die bisher keine Perspektive zur Finanzierung eines Hauses erkennen konnten. Des Weiteren sollen Akteure auf der kommunalen Ebene sowie Architektur- und Ingenieurbüros, Finanzierungsinstitute und Bauträger, Fertighaushersteller und Handwerksbetriebe angesprochen werden. Neben kleine und mittelständische Unternehmen mit regionalem und lokalem Bezug will man auch Träger der beruflichen Bildung in die Arbeit des Kompetenzzentrums einbeziehen.Die Machbarkeitsstudie unterbreitet Vorschläge zur Organisationsstruktur und zum Mitarbeiter-Stab, zur Finanzierung sowie zu den Kooperationen des Zentrums. In der Angliederung an eine bereits bestehende Institution sehen die Verfasser der Studie ein pragmatisches und kostengünstiges Vorgehen bei der Schaffung des Kompetenzzentrums. In Bundes-, Länder- und Kommunalbehörden, wissenschaftlichen Einrichtungen und Informationszentren sowie in Berufs-, Fach- und Wirtschaftsverbänden werden umfangreiche Kenntnisse und aktuelle Informationen zu allen Aspekten des preiswerten und ökologischen Bauens vermutet. Dieses Wissen ist momentan schwer zugänglich. Die Machbarkeitsstudie sieht den Bedarf, es zu sammeln, zielgruppengerecht aufzubereiten und will das Know-how mittels einer Datenbank - auch als Beitrag zum Verbraucherschutz - zur Verfügung stellen.


Quelle: fraunhofer

Energieeinsparverordnung: Untersuchung differenzierter Ansätze zur energetischen Bewertung von Gebäuden mit Anlagen zur Raumluftkonditionierung. Bd.4. Anlagentechnische Kenngrößen für den Lufttransport in RLT-Anlagen sowie Herleitung eines Bewertungs



BR>Begrenzung der Luftgeschwindigkeit in den Lüftungskanälen.Mit den Ergebnissen einer Umfrage unter deutschen, dänischen, niederländischen und österreichischen Anlagenproduzenten werden Ventilatorwirkungsgrade und die Druckverluste derzeit am Markt angebotener raumlufttechnischer Bauteile ermittelt und Aufwandszahlen zum Transport und zur Verteilung der Luft bereitgestellt. Am Beispiel der Vier-Leiter-Induktions-Klimaanlage eines Bürogebäudes zeigt der Bericht, wie sich der Energiebedarf zur Raumluftkonditionierung mit den Aufwandszahlen in einfacher Weise hinreichend genau ermitteln lässt.


Quelle: fraunhofer

Erarbeitung kostengünstiger ökologischer Maßnahmen im Gebäudebestand.

Durch menschliche Eingriffe in das Ökosystem, wie z.B. Baumaßnahmen, entstehen Störungen, deren Tragweite heute noch nicht abzusehen ist. Eine ganzheitliche Betrachtung der möglichen Auswirkungen ist notwendig. Sehr effektiv ist die Kopplung der ökologischen Modernisierung...


Bei Instandsetzungen und beim Umbau von Wohngebäuden hat die Wirtschaftlichkeit eine hohe Priorität. Gleichwohl rücken dabei auch ökologische Ziele immer häufiger in das Blickfeld. Ökonomische und ökologische Zweckdienlichkeit schließen einander nicht aus. Das verdeutlicht dieser Bericht, der die ökologische Aufwertung des Gebäudebestands als Ressourcen schonendes und Energie sparendes, emissionsarmes Bauen unter Beachtung des Klimas und Bodenverbrauchs sieht. Ausgehend von Hinweisen zur Bewirtschaftung des Bestands behandelt er energetische Sanierungen einschließlich der richtigen Baustoffwahl und erläutert Techniken zur Reduktion des Wasserverbrauchs. Häufig erfolgen die ökologisch-energetischen Verbesserungen gleichzeitig mit den ohnehin fälligen Instandhaltungen. Dieser Vorgehensweise entsprechen auch die im Bericht beschriebenen Wohngebäudemodernisierungen in Hannover, bei denen zugleich verschiedenartige Wassersparsysteme untersucht wurden. Weiterhin wird die »ökologische Mustersanierung Berlin-Hellersdorf« detaillierter vorgestellt. Hier interessierten besonders das Ausschöpfen von Energie- und Wassersparpotenzialen sowie die Umweltrelevanz von Baustoffen.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung von Prüf- und Beurteilungskriterien für Sanierungsverfahren für Abwasserleitungen zur Erteilung bauaufsichtlicher Zulassungen. Abschlussbericht.



In diesem vom DIBt geförderten Forschungsvorhaben wurden allgemeine Prüfrichtlinien für die wichtigsten grabenlosen Verfahren zur Reparatur, Renovierung und Erneuerung von nichtbegehbaren Abwasserleitungen (DN/ID kleiner gleich 800) entwickelt, auf deren Grundlage zukünftig die Erteilung entsprechender Allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassungen durch das DIBt nach einheitlichen Prüf- und Beurteilungskriterien erfolgen können (Nachweis der bautechnischen Eignung und Nachweis der verfahrensbezogenen Umweltverträglichkeit). Die Arbeitsanleitungen umfassen: - Allgemeine Eignungsprüfungen; - Geometrische Eignungsprüfungen; - Physikalische Eignungsprüfungen; - Chemische, biologische und biochemische Eignungsprüfungen; - Sonstige Eignungsprüfungen; - Umweltverträglichkeitsprüfungen. Die Ergebnisse dieses Forschungsvorhabens sollen als Grundlage für die Erarbeitung einer entsprechenden DIBt-Richtlinie bzw. eines DIBt-Merkblattes dienen.


Quelle: fraunhofer

Parallelversuche an Bauprodukten im Single-Burning-Item-Test (SBI-Test) nach DIN EN 13823 und Brandschachtversuch nach DIN 4102 zur Schaffung einer Datenbank - Auswertung.

Für die mit der DIN EN 13501-1 eingeführten Euroklassen B, C und D sowie für die Euroklasse A2 ist anstelle der bei den entsprechenden nationalen Klassen B1 und A2 nach DIN 4102-1 angewendeten Brandschachtprüfung der Single-Burning-Item-Test (SBI-Test) vorgesehen. Dieser...


Für die mit der europäischen Norm zur Klassifizierung des Brandverhaltens DIN EN 13501-1 eingeführten Euroklassen B, C und D sowie für die Euroklasse A2 ist anstelle der bei den entsprechenden nationalen Klassen B1 und A2 nach DIN 4102-1 angewendeten Brandschachtprüfung der Single-Burning-Item-Test (SBI-Test) vorgesehen. Dieser Versuch zielt vom Konzept her auf die gleiche Risikosituation bzw. das gleiche Szenario wie der Brandschachtversuch ab, unterscheidet sich jedoch im Hinblick auf die Größe und Anordnung der Proben und die Brandbeanspruchung deutlich von dieser Prüfung. Obwohl von deutscher Seite angestrebt wurde, die Grenzwerte der einzelnen Klassen so festzulegen, dass die Euroklasse C ein gleich hohes Sicherheitsniveau gewährleistet wie die Baustoffklasse B1 nach DIN 4102 Teil 1 und die Euroklasse A2 ein gleich hohes Sicherheitsniveau wie die Klasse A2 nach DIN 4102 Teil 1, werden nicht alle Produkte in die jeweils entsprechenden Klassen eingereiht. Produktspezifische bzw. produktgruppenspezifische Merkmale können zu einer anderen Klassifizierung führen. Um hierüber Aufschluss zu erhalten bzw. darüber, wie gut die Korrelation zwischen den Euroklassen und den Baustoffklassen nach DIN 4102 Teil 1 ist, wurden im Rahmen dieses Untersuchungsvorhabens Vergleichsversuche an 100 Produkten durchgeführt. Die Ergebnisse wurden in einer Datenbank zusammengestellt, die nicht nur die o.a. Korrelation beschreibt, sondern auch Herstellern von Bauprodukten die Möglichkeit zur Orientierung ihrer Produkte in dem Euroklassensystem bietet.


Quelle: fraunhofer

Ueber die Berechnung der erforderlichen Feuerwiderstandsdauer nach DIN 4102 zur Ausfuellung des bauaufsichtlichen Begriffes "feuerbestaendig".


Quelle: fraunhofer

Entwicklung einer einheitlichen internationalen Modul- und Masskoordinierung im Bauwesen. Mitarbeit im Technischen Komitee ISO/TC 59 "Hochbau" im Jahre 1978.


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Entwicklung von Installationswänden und -systemen im mehrgeschossigen Holzbau. Abschlußbericht.

Verschiedenartige vorgefertigte Installationskerne für den mehrgeschossigen Holzbau werden unter baupraktischen Bedingungen untersucht und verglichen. Sie unterscheiden sich in ihrer Konstruktion (Holz, Metall), der Einbauart (freistehend, vor einer Trennwand stehend), in ihrer...


Ziel des Forschungsprojekts war die Entwicklung und Praxiserprobung von vorgefertigten Installationsmodulen für den mehrgeschossigen Holzbau. Die Installationskerne sollten folgende Bedingungen erfüllen: Bereits bei Anlieferung an der Baustelle sollen alle Rohrregister, Leitungen und Montageelemente für die Haustechnik des Gebäudes enthalten sein, die der Konstruktion zugrunde liegende Leichtbauweise muss den derzeit geltenden statischen, bauphysikalischen und haustechnischen Anforderungen genügen, im Bereich des Schallschutzes sollen die möglichen konstruktiven und anlagetechnischen Potenziale zur Geräuschminderung ausgeschöpft werden. An insgesamt sechs unterschiedlichen vorgefertigten Installationsmodulen in zwei Mehrfamilienhäusern leichter Bauart wurden unter baupraktischen Bedingungen Vergleichsuntersuchungen durchgeführt. Die Installationseinheiten unterschieden sich in ihrer Konstruktion (Holz, Metall), in ihrem Einbau in den Baukörper (freistehend, vor einer Trennwand stehend), in der anlagentechnischen Ausstattung und im Einsatz zusätzlicher Schallschutzmaßnahmen. In das Messprogramm einbezogen wurden Installationsschächte eines Fertighausherstellers und die eigene Neuentwicklung eines geschosshohen Installationskernes. Aus den Praxisuntersuchungen wurden Empfehlungen für die Konstruktion vorgefertigter Installationseinheiten für die Holz-Leichtbauweise abgeleitet.


Quelle: fraunhofer

Einfluss von Erschuetterungen auf die Putzhaftung. Abschlussbericht des 1. Versuchsabschnittes.


Quelle: fraunhofer

Wasserdampfdurchlaessigkeit von Dachdichtungsbahnen und Dampfsperren.


Quelle: fraunhofer

Bestimmung des praktischen Feuchtegehaltes von Aussenwaenden aus Leichtbeton mit geschlossenem Gefuege.


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Ermittlung des Energiedurchlassgrades von Fenstern.


Quelle: fraunhofer

Waermetechnische Untersuchungen an Flachdaechern unter instationaeren Verhaeltnissen. Stufe 2: Waermetechnische Untersuchungen an Waenden und Flachdachkonstruktionen.


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Das Fenster und seine Waermebilanz bei Beruecksichtigung der Sonneneinstrahlung und zusaetzlicher Schutzmassnahmen.


Quelle: fraunhofer

Formulierung von Prüfgrundsätzen bei Verbundversuchen mit oberflächig aufgeklebten Stahllaschen und CFK-Lamellen.



Fehlende einheitliche Grundsätze für die Durchführung und Auswertung von Verbundversuchen im Rahmen von Zulassungsverfahren führten in der Vergangenheit wiederholt zu stark abweichenden Bewertungen vergleichbarer Verstärkungssysteme. Mit den inzwischen vorliegenden umfassenden experimentellen Erfahrungen wurden die bekannten Einflussparameter zusammengestellt und in ihrer Wirkung auf die Ergebnisse von Versuchen zur Verbundtragfähigkeit beschrieben. Für die Durchführung und Auswertung von Verbundversuchen mit oberflächig aufgeklebten Stahllaschen und CFK-Lamellen wurden Empfehlungen für einheitliche Prüfgrundsätze ausgearbeitet.


Quelle: fraunhofer

Holzbau der Zukunft. Teilprojekt 03. Entwicklung von grundsätzlichen Strategien zur Energie- und Raumklimaoptimierung von Holzbauten für Büro- und Verwaltungsbau.



Ziel des Projektes ist die Entwicklung von grundsätzlichen Lösungsansätzen für Holzbauten, die sowohl den Kriterien der Klimatauglichkeit als auch der Energieeinsparung in optimaler Weise entsprechen. Hauptaugenmerk liegt dabei auf Büro- und Verwaltungsbauten, da bei diesen Bauaufgaben bis jetzt, durch unberechtigte Vorurteile, der Baustoff Holz kaum angewendet wurde. Es soll untersucht werden, welche Möglichkeiten in der Konstruktion, in der Gebäudehülle und im Ausbau sowie in der intelligenten Integration von Haustechnik und innovativen Materialien vorhanden sind, um die Anforderungen an moderne Büro- und Verwaltungsbauten zu erfüllen. Es sollen Lösungen entwickelt werden um Verwaltungsgebäude in Holzbauweise energetisch und raumklimatisch optimiert zu planen. Der Teilbericht ist als CD-ROM zum Preis von 40, - EUR erhältlich bei der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung e.V. (DGfH), Postfach 31 01 31, 80102 München.


Quelle: fraunhofer

Holzbau der Zukunft. Teilprojekt 19. Konstruktionsgrundlagen für Fenster, Türen und Fassadenelemente aus Verbundwerkstoffen und Holz. Tl.1.



Das Teilprojekt 19 hat das Ziel, Grundlagen dafür zu erarbeiten, dass wirtschaftliche Konstruktionen mit einer angemessenen Nutzungsdauer bei vertretbarem Aufwand für die Wartung unter Verwendung von Holz und Holzwerkstoffen hergestellt werden können. Der Wunsch der Bauherren, bei den Fensterrahmen dekoratives Holz, welches in die Raumgestaltung mit einbezogen wird, zu nutzen, ist dabei zu berücksichtigen. Soweit es technisch sinnvoll erscheint, werden auch Kombinationen mit anderen Werkstoffen wie Kunststoff und Metall mit einbezogen. Der Vorteil der einfachen Bearbeitung des Holzes und damit der Freizügigkeit in der Gestaltung und Profilgebung ist dabei zu erhalten. Es ist nicht das Ziel, ein genormtes Standardfenster [DIN 68121 1984] zu entwickeln. Vielmehr soll durch das Projekt den Fensterherstellern Orientierungswissen für innovative Fenster zur Verfügung gestellt werden. Dieses soll individuell und ggf. objektbezogen angewandt werden. Der Teilbericht ist als CD-ROM zum Preis von 40, - EUR erhältlich bei der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung e.V. (DGfH), Postfach 31 01 31, 80102 München.


Quelle: fraunhofer

Historischer Gipsmörtel in Mitteldeutschland.



Eine Vielzahl von Denkmalen ab dem frühen Mittelalter wurde mit Gipsmörtel errichtet. Dazu gehörte auch die Anwendung des historischen Gipsmörtels als Innen- und Außenputz. Bei der Konservierung, Restaurierung und Sanierung von Denkmalen, die mit historischem Gipsmörtel errichtet wurden, kam es im 20. Jahrhundert teilweise zum Einsatz von Zement oder zementhaltigen Mörteln. Diese Materialkombination geschah teilweise durch Unkenntnis bzw. falsche Materialanalysen und führte zu Verlusten und Schäden. Die Arbeit soll eine Sammlung von Erfahrungen liefern, die bei der Sanierung und Konservierung von Denkmalen die mit Gipsmörtel errichtet wurden, im Verlauf von 19 Jahren gesammelt werden konnten. Eingegangen wird auf die Gipsmörtelgeschichte, die Technologie des Mörtels, Bauschäden an Gipsmörteln, Versuche der Rekonstruktion des historischen Gipsmörtels sowie Beispiele für die Anwendung einer Sonderform des Gipsmörtels, des so genannten Steinbrechermörtels, bei Baudenkmalen in Mitteldeutschland.


Quelle: fraunhofer

Ein numerisches Verfahren zur Optimierung des thermischen Verhaltens von Hochbauten unter Verwendung der mobilen Messeinrichtung THERMOBIL.


Quelle: fraunhofer

Statische Berechnung und Bemessung innerhalb des ganzheitlichen, rechnerunterstuetzten Ingenieurentwurfs am Beispiel des Stahlhallenbaus.


Quelle: fraunhofer

Bau- und Wohnfibel. Arbeitsunterlagen zu den Abschnitten 6 und 12 - Baukosten Bauformen, Bautechnik, Baustoffe -.


Quelle: fraunhofer

Ringversuch zur Ermittlung des statistischen Elastizitätsmoduls. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Fernwaermeversorgung Ingolstadt. Studie.


Quelle: fraunhofer

Nitrifikation in Festbettreaktoren und Denitrifikation in Festbett- und Schwebebettreaktoren unter Verwendung von Traegermaterial und Belebtschlamm als Wasserstoffdonatoren.


Quelle: fraunhofer

Berücksichtigung der Momentenübertragung von Nagelplattenverbindungen bei der Bemessung.

Der Bericht stellt das Trag- und Verformungsverhalten von Stoßplatten und Knotenblechen unter Berücksichtigung der Momentenübertragung dar.


Als Stoßplatten und Knotenbleche ermöglichen Nagelplatten im Holzbau seit Jahrzehnten die wirtschaftliche Herstellung von Rahmen- und Fachwerkbindern. Nagelplattenverbindungen werden für Zug- und Druckkräfte sowie auf Abscheren bemessen. Eine Momentenübertragung wurde bisher nicht berücksichtigt. Zur wirklichkeitsnahen Bemessung sind Nagelplattenverbindungen unter Momentenbelastung experimentell untersucht worden. Es wurde ein Rechenprogramm entwickelt, welches das Trag- und Verformungsverhalten der Nägel einer durch Moment und Kraft beanspruchten Nagelplatte simuliert. Die Berechnungsergebnisse zeigen eine sehr gute Übereinstimmung mit den in den Versuchen ermittelten Momenten-Verdrehungskurven. Das Programm ist somit ein zuverlässiges Werkzeug zur Ermittlung der Momententragfähigkeit von Nagelplattenverbindungen.


Quelle: fraunhofer

Nacherhebungen auf Stichprobenbasis in ausgewaehlten Demonstrativbauvorhaben.


Quelle: fraunhofer

Schallschutz zwischen Reihenhäusern mit unvollständiger Trennung.

Reihenhausanlagen werden oft aus Kostengründen auf einer gemeinsamen Bodenplatte gründet, auf der direkt die doppelschalige Haustrennwand errichtet wird. Für die Schalldämmung dieser Konstruktion mit unvollständiger Trennung wird allerdings in Beiblatt 1 zu DIN 4109 kein...


Bei Reihenhausanlagen kann häufig dadurch eine Kostenminderung erzielt werden, indem man die Häuser auf eine gemeinsame Bodenplatte gründet, auf der direkt die doppelschalige Haustrennwand errichtet wird. Ferner kann es aus anderen bautechnischen Gründen geboten sein, das Untergeschoss der Reihenhäuser als Kastentragwerk aus Stahlbeton ohne jegliche Trennung zu errichten (z. B. im Grundwasserbereich aus WU-Beton). Für die Schalldämmung dieser Konstruktion mit unvollständiger Trennung wird allerdings in Beiblatt 1 zu DIN 4109 kein Rechenwert angegeben. In Erweiterung an das Rechenverfahren nach Beiblatt 1 zu DIN 4109 wird nun - je nach Art der unvollständigen Trennung - die Einführung eines "qualitativen Zweischaligkeitszuschlages" vorgeschlagen. Als Grundlage dienen Messungen an ausgeführten unvollständig getrennten Konstruktionen. Weiterhin wird erstmals eine Berechnung nach DIN EN 12354-1 für unvollständig getrennte zweischalige Haustrennwände durchgeführt.


Quelle: fraunhofer

Integration des Holz- und Skelettbaus in die neue DIN 4109. Abschlussbericht.

Die Norm "DIN 4109 - Schallschutz im Hochbau" regelt in ihrer derzeit gültigen Fassung von 1989 in Deutschland den Schallschutz im Hochbau. Durch die Einführung neuer internationaler Normen und die Entwicklung auf dem Gebiet der verwendeten Baukonstruktionen ist eine...


Die Norm "DIN 4109 - Schallschutz im Hochbau" regelt in ihrer derzeit gültigen Fassung von 1989 in Deutschland den Schallschutz im Hochbau. Die Norm umfasst sowohl die Anforderungen an den Schallschutz, als auch Richtlinien für den rechnerischen bzw. messtechnischen Nachweis. Durch die Einführung neuer internationaler Normen und die Entwicklung auf dem Gebiet der verwendeten Baukonstruktionen ist eine Überarbeitung erforderlich geworden. Dies gilt insbesondere für das bisherige Beiblatt 1, das sowohl die Anleitungen für den rechnerischen Nachweis des geforderten Schallschutzes enthält als auch einen sogenannten "Bauteilkatalog". Dieser enthält beispielhafte Ausführungen von Trennbauteilen und deren bauakustischen Kenndaten. Ziel des Forschungsvorhabens war es, einen neuen Bauteilkatalog für den Bereich Holz- und Skelettbau zu erstellen und in diesem Zusammenhang die Anwendbarkeit der in der DIN EN 12354-Serie formulierten Rechenverfahren auf den Leichtbau zu überprüfen und ggf. ergänzende Hinweise zu formulieren.


Quelle: fraunhofer

Wirtschaftlichkeit von solarer Warmwasserbereitung im Geschoßwohnungsbau.



Führt solares Warmwasserbereiten mit großen Anlagen und umfänglichen Kollektorflächen zu erhöhter Wirtschaftlichkeit? Zu dieser Frage dokumentiert der Bericht mehr als 30 ausgeführte, repräsentative Solaranlagen hinsichtlich ihrer Konzeption, Wirtschaftlichkeit und Betriebsergebnisse. Anlagen mit kleineren Kollektorflächen als 100 Quadratmeter, mittelgroße Ausrüstungen zwischen 100 und 200 Quadratmetern Fläche und große Komplexe mit mehr als 200 Quadratmetern Kollektorfläche. Außerdem sind zwei solare Nahwärmesysteme mit Langzeitspeichern für Warmwasser und Heizung in die Analyse einbezogen. Es wird dargelegt, welche Mehrgeschoss-Altbauten für eine Nach-rüstung mit Solaranlagen prinzipiell infrage kommen. Dabei werden die zweckmäßigen Kollektoren und Speicher einschließlich der Langzeit-Wärmespeicher erläutert. Entscheidend für die Effizienz der Solaranlagen unter Berücksichtigung des Warmwasserverbrauchs ist die Dimensionierung ihrer Komponenten. Hierzu sind die Vorgaben und Erfordernisse zusammengefasst, die bei mehrgeschossigen Wohnbauten zu beachten sind. Der Bericht untersucht nicht nur die Kosteneinflüsse von Komponenten, Montage- und Konstruktionsweisen der Solaranlagen einschließlich der des Solar-Roofs mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit. Er vermittelt darüber hinaus Erfahrungen zur Dimensionierung der Anlagen und gibt Hinweise, wie in Mehrgeschossbauten die solare Warmwasserbereitung kostengünstig realisiert werden kann.


Quelle: fraunhofer

Besonders kostengünstiger Wohnungsneubau - Stand und Perspektiven. Endbericht.



Viele Demonstrationsprojekte preiswerten Bauens im untersten Kostensegment stellen sich bei genauer Betrachtung als »kostengeschönt« heraus und sind so nicht wiederholbar. Im Gegensatz dazu behandelt der Bericht acht übertragbare Ansätze aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg. Er analysiert ausgeführte Bauprojekte besonders kostengünstigen Bauens - Sozialwohnungen im Geschossbau, öffentlich geförderte sowie freifinanzierte Wohnungen, Miet- und Eigenheime, Reihen- und Doppelhäuser. Das Interesse richtet sich auf rationelle Planung und Erschließung sowie Bauabwicklung, auf Serienproduktion und Energieeinsparung, den Einsatz vorgefertigter Baugruppen sowie den Verzicht auf Unterkellerung, die Reduktion allgemeiner Baustandards ohne erheblichen Verzicht auf Wohnqualität. Es wird den Auswirkungen von Sonderbauprogrammen, Wohnbauförderungen, Regelungsvereinfachungen sowie effektiver Bauorganisation nachgegangen. Bei den acht Projekten wurden Baukosten zwischen 1750 und 3106 DM je Quadratmeter Wohnfläche erreicht. Die Preise der untersuchten Häuser liegen je nach Größe, Ausstattung und Lage zwischen 188 000 und 369 000 DM.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der klimatischen Verhältnisse in Kriechkellern unter gedämmten Holzbodenplatten zur Vermeidung von Bauschäden bei nicht unterkellerten Gebäuden und zur Kostenreduzierung. Abschlussbericht.



Die im Holzhausbau verbreitetste Gründungsvariante mit Stahlbetonbodenplatte zeigte vor allem in den letzten Jahren, besonders in Kombination mit energetisch hocheffizienten Konstruktionen, vermehrt Nachteile. Alternativ dazu erfolgte vielfach die Gründung mit Holzbodenplatten auf umlaufenden, belüfteten Streifenfundamenten (Kriechkellern) oder auf Stahlträgern über Punktfundamenten. Besonders belüftete Kriechkellerkonstruktionen, die seit Jahrzehnten in Nordamerika, Schottland, den Niederlanden und vor allem in Skandinavien eine weite Verbreitung aufweisen und dort zum allgemeinen Baustandard zählen, bieten in Kombination mit Holzbodenplatten neue Möglichkeiten. Um für deutsche Klimarandbedingungen grundlegende Zusammenhänge für belüftete Kriechkellerkonstruktionen mit Holzbodenplatten herstellen zu können, wurden umfangreiche Laboruntersuchungen an einem Modellkriechkeller sowie mehrere Feldstudien an bestehenden Objekten durchgeführt. Die Untersuchungen berücksichtigten dabei unterschiedliche Arten der Bodenabdeckung des Kriechkellers, verschiedene kriechkellerseitige Bekleidungen der Bodenplatte und variierende Belüftungssituationen unter wechselnden Klimabedingungen.


Quelle: fraunhofer

Freilandbewitterungsversuche von Holztafelbauwänden mit Mauerwerksvorsatzschale ohne zusätzliche Feuchteschutzschicht auf der Außenbekleidung der Holztafelelemente und mit hinterlüfteten, kleinformatigen Holzbekleidungen.



Bei gut belüfteten Mauerwerkvorsatzschalen und einer Schlagregenbelastung der wetterbeanspruchten Seite kommt es zeitweise zu erhöhten relativen Luftfeuchten in der Hinterlüftung, die sich aber auf Grund der Sonneneinstrahlung und der guten Belüftungssituation wieder schnell reduzieren. Daher entstehen auf der Süd-West Seite weder kritische Materialfeuchten noch Schimmelpilze. Bei Nord-Ost orientierten Fassaden ist dies bei üblicherweise geringeren Schlagregenbeanspruchungen und besonders ohne große Einzelregenereignisse auch der Fall. Ist die Belüftung allerdings unplanmäßig verschlossen, reicht unabhängig von der Himmelsrichtung nur ein Schlagregenereignis im Sommer aus, um auf der Außenseite der äußeren Holzwerkstoffplatte vollflächig Schimmelpilz und kritische Holzwerkstofffeuchten entstehen zu lassen. Die Holz- und Holzwerkstofffeuchten von Holztafelbauwänden mit belüfteter Holzaußenwandbekleidung sind erwartungsgemäß unkritisch (Referenzfeld). Wird die kleinteilige horizontale Holzaußenwandbekleidung (Nut und Feder) mit vertikaler Unterkonstruktion oben verschlossen, kommt es nicht zu wesentlichen Feuchteänderungen in der Hinterlüftungs- bzw. Drainageebene.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung eines Prüfverfahrens zur Beurteilung des Brandverhaltens von Baustoffen. Abschlußbericht Tl.3 - Versuchsergebnisse, Rundversuche.



Zur Kennzeichnung des Brandverhaltens von Baumaterial gibt es in der Europäischen Union sechs Klassen. Künftig sollen Baustoffe der Klassen B, C und D nach dem Single-Burning-Item-Test bewertet werden. Diesen Test erprobten und präzisierten Laboratorien in neun europäischen Ländern. Sie entwickelten Versuchsanordnungen und Apparaturen, mit denen das Verhalten der B-, C- und D-Baustoffe beim Brand untersucht werden kann. Nachdem die Reproduzierbarkeit und Wiederholbarkeit der Brandprüfungsergebnisse mit einem umfangreichen Programm von Ringversuchen erwiesen war, sind die Prüfanordnungen und -apparaturen zur europaweiten Normung vorgeschlagen worden.


Quelle: fraunhofer

Waermeschutztechnische Messungen an Fenstern mit unterschiedlichen Rahmenmaterialien und Verglasungsarten zur Festlegung von Waermedurchgangskoeffizienten k fuer die Technischen Baubestimmungen.


Quelle: fraunhofer

Vereinheitlichung vorgefertigter Ausbauteile. Vereinheitlichung der geometrischen Eigenschaften vorgefertigter Ausbauteile als Voraussetzung fuer Planungs- und Nutzungsvariabilitaet sowie zur Sicherung eines reibungslosen Montageablaufes.


Quelle: fraunhofer

Kritische Beurteilung neuer Spannstahlentwicklungen - Dokumentation der vorhandenen Erkenntnisse.


Quelle: fraunhofer

Theoretische Untersuchungen ueber den Einfluss des Kriechens auf die Stabilitaet laengsgedrueckter GFK-Zylinderschalen.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber Schadensursachen an Dachbelaegen aus Hochpolymeren.


Quelle: fraunhofer

Bestimmung der thermischen Materialkennwerte von Normalbeton für die brandschutztechnische Bemessung von Verbundbauteilen nach EC 4 Teil 1-2. Schlussbericht.



Bei der Überführung der Eurocodes für die brandschutztechnische Bemessung von Stahlverbundbauteilen von der ENV- in die EN-Version sind die thermischen Materialkennwerte von Normalbeton neu definiert worden. Die temperaturabhängige Wärmeleitfähigkeit ist dabei so festgelegt worden, dass innerhalb eines vorgegebenen Bereiches in den einzelnen Mitgliedsländern im Rahmen der National Determined Parameter dem nationalen Sicherheitsniveau entsprechende Festlegungen zu treffen sind. Diese national festzulegenden Parameter sind für den Bereich Stahlbetonbau und Stahlverbundbau einheitlich zu formulieren. Dabei muss sichergestellt werden, dass das derzeitige Bemessungsniveau allgemein und die bestehenden Bemessungstafeln und vereinfachten Berechnungsverfahren speziell im Bemessungsergebnis nicht spürbar verändert werden. Ziel des Vorhabens war die Erarbeitung eines Regelungsvorschlags für die temperaturabhängige Wärmeleitfähigkeit von Normalbeton.


Quelle: fraunhofer

Bestimmung des realen Luftwechsels bei Fensterlüftung aus energetischer und bauphysikalischer Sicht. Abschlussbericht.

Im Forschungsbericht werden charakteristische Luftwechselarten definiert, die sowohl die energetischen als auch die hygienischen Belange berücksichtigen. Damit ist es erstmals gelungen, einzelne signifikante Parameter für den Luftwechsel getrennt voneinander zu bewerten....


Die nach geltenden Vorschriften anzuwendende Luftwechselzahl berücksichtigt nicht die Lüftungseffektivität und besitzt einen problematischen Bezug auf das Raumvolumen. Im Forschungsbericht werden charakteristische Luftwechselarten definiert, die sowohl die energetischen als auch die hygienischen Belange berücksichtigen. Die beschriebenen Untersuchungen basieren auf einer rechnerischen, gekoppelten Simulationsmethode, die an der TU Dresden entwickelt wurde. Damit ist es erstmals gelungen, einzelne signifikante Parameter für den Luftwechsel getrennt voneinander zu bewerten, wobei energetische von hygienischen Luftwechseln unterschieden werden und die Dauer der Lüftungsphase einfließt. Anhand der beschriebenen Methode können die Luftwechselzahlen für verschiedene Fensteranordnungen und Öffnungswinkel der Fensterflügel ermittelt werden.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Untersuchungen zum Verbundverhalten von selbstverdichtendem Beton und Rüttelbeton anhand von Tastversuchen.



BR>Tastversuche sollten klären, ob der erhöhte Mehlkorngehalt und die gleichmäßigere Kornverteilung des selbstverdichtenden Betons ein verändertes Verbundverhalten im Vergleich zu üblichem Rüttelbeton bewirken. Zur Untersuchung des Verbunds von Bewehrungstahl und Beton erfolgten Auszieh-Versuche gemäß RILEM an Probekörpern sowohl aus selbstverdichtendem Beton als auch aus Rüttelbeton. Danach liegt die bezogene Verbundspannung bei selbstverdichtendem Beton generell unter der bei Rüttelbeton. Mit den experimentell ermittelten Verbundspannungs-Verschiebungs-Beziehungen ließen sich die Verankerungslängen berechnen und mit den in DIN 1045:1988-07 und DIN 1045-1:2000-09 geforderten Werten vergleichen. Die Sicherheiten bei den Verankerungslängen waren größtenteils ausreichend, allerdings erfolgten die Berechnungen unter sehr günstigen Voraussetzungen.


Quelle: fraunhofer

Spannungs- und Stabilitätsverhalten von punktförmig gestützten Schalentragwerken. Schlussbericht.



Laserstrahl-geschweißte, dreipunkt-gelagerte Stahl-Zylinderschalen mit dem Nenndurchmesser 825 mm und der Höhe von 600 mm sind hinsichtlich der Beulstabilität untersucht worden. Die Versuchszylinder hatten die in der Realität zumeist vorhandene, Last verteilende Endringsteife, eine flexible Randlagerung und besaßen einen praxisrelevanten Imperfektionsgrad. Neben der Klärung offener Fragen zu zylindrischen Schalentragwerken auf Einzelstützen sowie zu früheren Beulversuchen galt es, das von KNÖDEL und UMMENHOFER vorgeschlagene Lastausbreitungswinkel-Verfahren zu verifizieren. Es interessierten Aussagen zum Ort der einfallenden Beulen, zum fiktiven Lastausbreitungswinkel sowie zur bezogenen Beulspannung in Abhängigkeit von der Schalenschlankheit, der Lasteinleitungsbreite und der Endringsteifigkeit. Mit diesen Daten und einem experimentell ermittelten Korrekturwert ist es möglich, die Beulstabilität punktgestützter Stahl-Zylinderschalen gemäß DIN 18800-4 »Stahlbauten. Stabilitätsfälle, Schalenbeulen« nachzuweisen.


Quelle: fraunhofer

Arbeitstechnik im Wohnungsbau. Querschnittsbericht. Teilbericht: Baustelleneinrichtung.


Quelle: fraunhofer

Übersichtsberichte zu BMBF-geförderten Projekten der Denkmalpflegeforschung.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung der Waermeabgabe des Menschen infolge Konvektion und Strahlung.


Quelle: fraunhofer

Zusammenhang zwischen der Fugendurchlaessigkeit von Fenstern und dem Luftwechsel im Raum.


Quelle: fraunhofer

Aussenwanddaemmung, Heizkoerperanordnung und Raumklima.


Quelle: fraunhofer

Waermeabgabe und Oberflaechentemperatur von besonnten Fensterflaechen. Untersuchungen.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Klaerung von Fassadenbauschaeden durch Beschichtungen aus Kunstharzdispersionen. Messung des Waermedehnkoeffizienten von Kunstharzbeschichtungen.


Quelle: fraunhofer

Wasseraufnahme beschichteter Baustoffe.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung des Nachlaufes von Windenergieanlagen und dessen Auswirkung auf die Standsicherheit der benachbarten WEA in Parkaufstellung.



In Parks betriebene Windenergieanlagen (WEA) beeinflussen sich gegenseitig hinsichtlich des Energieertrags und der mechanischen Beanspruchung. Während die üblichen Windparkrechenmodelle den Parkwirkungsgrad hinreichend genau ermitteln, existieren keine bekannten und validierten Verfahren, mit denen der Nachlauf von Rotoren und die daraus resultierenden Beanspruchungen der nachfolgenden WEA simuliert werden können. Die einschlägigen Normen und Richtlinien geben anzunehmende Lastfälle nur für den Einzelbetrieb an; für den Windparkbetrieb werden bisher keine Vorgaben gemacht. Das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) unterstützt das hier vorgestellte Projekt zur Untersuchung des Einflusses der Windparkaufstellung auf die Standsicherheit von WEA, dessen Ziel es ist, einen Vorschlag in den Richtlinien zu schaffen, ab welchem Abstand die Parkaufstellung mit erhöhter Grundturbulenz abgedeckt ist. Dafür werden sowohl vorhandene Messungen von Windgeschwindigkeiten vor und hinter WEA, Beanspruchungen von Komponenten im frei angeströmten und im Leebetrieb, als auch Rechenverfahren angewandt und hinsichtlich der resultierenden Lasten untersucht. Insbesondere der Unterschied zwischen der sogenannten Vollabschattung und der Teilabschattung werden beleuchtet.


Quelle: fraunhofer

Gebrauchsanweisungen für Wohnungen und Einfamilienhäuser - Exemplarische Beispiele.

Durch eine sachgerechte Pflege und die rechtzeitige Feststellung von Mängeln können die Lebensdauer von Bauteilen verlängert und schwerwiegende Bauschäden verhindert werden. Für zwei konkrete Wohnanlagentypen - Miet- und Eigentumswohnungen sowie Einfamilienhäuser - werden...


Durch eine sachgerechte Pflege und die rechtzeitige Feststellung von Mängeln können die Lebensdauer von Bauteilen verlängert und schwerwiegende Bauschäden verhindert werden. Für zwei konkrete Wohnanlagentypen - Miet- und Eigentumswohnungen sowie Einfamilienhäuser - werden im Forschungsbeitrag Gebrauchsanweisungen erarbeitet. Tipps zum "richtigen Wohnen" unter Berücksichtigung der Aspekte Wohnhygiene, Lüftungsverhalten, Möblierung, Befestigung von Gegenständen, Umgang mit technischen Einrichtungsgegenständen und Möglichkeiten der Energieeinsparung sind zusammengestellt. Ein Kapitel widmet sich dem Umgang mit Sonder- und Gemeinschaftseigentum: Maßnahmen, die ausschließlich in den Verantwortungsbereich des Wohnungseigentümers fallen, werden von denjenigen Vorhaben unterschieden, welche von der Eigentümergemeinschaft genehmigt werden müssen. Die Gebrauchsanweisungen sind als lose Blattsammlung konzipiert, lassen sich einfach ergänzen und aktualisieren.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung von Selbstverdichtenden Betonen des Stabilisierertyps zum speziellen Einsatz im Wohnungsbau. Abschlussbericht.



Ziel des Forschungsvorhabens war, die Leistungsfähigkeit von Selbstverdichtenden Betonen (SVB) des Stabilisierertyps beim Einsatz im Wohnungsbau aufzuzeigen. Insbesondere sollte anhand von Modellbetonagen überprüft werden, inwieweit Stabilisierertyp-SVB für Bauaufgaben im Bereich des Wohnungsbaues geeignet sind. Dieses erfolgte durch vergleichende Untersuchungen mit Mehlkorntyp-SVB, die vergleichbare rheologische Eigenschaften aufweisen. Die Fülleigenschaften eines SVB in einer vorgegebenen Schalung werden maßgeblich von dessen Fließeigenschaften bestimmt. Die Fließeigenschaften werden von den rheologischen Eigenschaften des SVB sowie von der Reibung zwischen SVB und Schalung, der so genannten Fluid-Struktur-Interaktion, bestimmt. Da Stabilisierertyp-SVB im Vergleich zu Mehlkorntyp-SVB aufgrund ihrer Zusammensetzung einen höheren Anteil an grober Gesteinskörnung aufweisen, die diese Reibung beeinflusst, wurde ein Schwerpunkt auf die Untersuchung der Fluid-Struktur-Interaktion gelegt. Insgesamt wurde gezeigt, dass mit Stabilisierertyp-SVB Stahlbetonbauteile für den Wohnungsbau mit hoher Qualität hergestellt werden können.


Quelle: fraunhofer

Das kostengünstige mehrgeschossige Passivhaus in verdichteter Bauweise. Abschlußbericht. Tl.1. Konstruktionshandbuch für Passivhäuser.



BR>Dieses Handbuch zur Passivhaus-Technologie im Geschosswohnungsbau präsentiert bauliche Details und gibt Hinweise zur Bauausführung. Es bietet Hilfe bei der Planung der luftdichten, thermisch-funktionalen Gebäudehülle sowie beim wärmebrückenfreien Konstruieren mehrgeschossiger Passivhäuser. Wichtige Anschlüsse zwischen Wand und Decke sowie die Baudetails bei Dachterrassen, Dächern und Fenstern sind beschrieben. Weiterhin werden bauliche Einzelheiten zu den Treppenräumen und vorgehängten, hinterlüfteten Fassadenbekleidungen vorgestellt. Perspektivische Farbgrafiken erleichtern das Verständnis für den Aufbau und die Funktionsweise der einzelnen Bauteile und Anschlüsse. Die meisten der Detailausbildungen haben sich bei Einfamilienhäusern im Passivhaus-Standard bereits bewährt. Einige der im Handbuch vorgestellten Konstruktionen sind neuartig und wurden in Pilotprojekten erprobt. Für manche der speziell für den Geschosswohnungsbau entwickelten baulichen Lösungen gibt es noch keine fertigen Bauprodukte. Mit den derzeit am Markt verfügbaren Materialien und Baugruppen lassen sich die passivhausgerechten Konstruktionen jedoch herstellen.


Quelle: fraunhofer

Verbundverankerung von Spannstählen bei Spannbetonfertigteilen aus hochfestem Leichtbeton.



Aufgrund der höheren Sprödigkeit und der geringeren Zugfestigkeit kombiniert mit einem kleineren E-Modul können die Bemessungsansätze für die Spannkrafteinleitung bei Normalbeton nicht ohne Überprüfung auf den hochfesten Leichtbeton übertragen werden. Daher waren Untersuchungen erforderlich, die zum einen den nach DIN 1045-1 zulässigen Bereich absichern und zum anderen eine Extrapolation auf den darüber hinausgehenden Bereich höherer Festigkeit ermöglichen. Zur Klärung der offenen Fragen wurden neben theoretischen Untersuchungen insgesamt 153 Ausziehversuche, 13 Spannkrafteinleitungsversuche und sieben Balkenversuche an Versuchskörpern mit sofortigem Verbund aus hochfestem Leichtbeton durchgeführt, um das Verbundverhalten von 0,5"-Litzen und gerippten Spanndrähten mit einem Durchmesser von 12 mm zu untersuchen.


Quelle: fraunhofer

Juvenile wood in Robinie - Qualität von Robinienholz (Robinia pseudoacacia L.) und Folgerungen für Holzbearbeitung und Produktqualität. Abschlussbericht.



Robinienholz ist für holzbearbeitende Betriebe eine vorrangige Rohstoffalternative für den konstruktiven Einsatz im Außenbau. Sich mehrende Berichte aus der Praxis über intensiven Abbau des Kernholzes durch holzzerstörende Pilze und entsprechende Festigkeitsverluste bereits nach 2-10 Jahren im Außenbereich, insbesondere bei Verwendung von Kernholz relativ junger Bäume, haben allerdings zu einer Verunsicherung über die Produktqualität von Robinienholz geführt. Ziel des Forschungsvorhabens war es deshalb, holzbiologische und holzchemische Eigenschaften juvenilen Robinienholzes zu charakterisieren und die juvenile Wachstumsphase der Robinie zeitlich einzugrenzen. Hierfür wurden strukturelle (Zellartenverteilung, Zelldimensionen, Mikrofibrillenwinkel der Zellwand) und chemische Merkmale (Extraktstoffgehalt) sowie die natürliche Dauerhaftigkeit über den Stammquerschnitt an ausgewählten Robinienherkünften aus Brandenburg und Ungarn untersucht.


Quelle: fraunhofer

Holzbau der Zukunft. Zusammenfassung der Ergebnisse.

Im Verbundprojekt "Holzbau der Zukunft" sind unterschiedliche Forschungsvorhaben im Kontext des biogenen Baustoffs Holz gebündelt. Gefördert vom Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst kooperieren Technische Universität München, Fachhochschule...


Holz übertrifft unter ökologischen Aspekten alle anderen gängigen Baustoffe. Werkstofftechnisch sind die Potentiale des Holzes längst nicht erforscht und genutzt. In der Öffentlichkeit positioniert sich das Material Holz als Sympathieträger. Der einheimische Rohstoff Holz verdient zudem die besondere Förderung von Wissenschaft und Industrie. Im Verbundprojekt "Holzbau der Zukunft" sind unterschiedliche Forschungsvorhaben im Kontext des biogenen Baustoffs Holz gebündelt. Gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst kooperieren Technische Universität München, Fachhochschule Rosenheim und das Institut für Fenstertechnik, Rosenheim. Der Teilbericht ist als CD-ROM zum Preis von 40,- EUR erhältlich bei der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung e.V. (DGfH), Postfach 31 01 31, 80102 München.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung und Auswertung zu Prüfverfahren für die Ermittlung der Mörteldruckfestigkeit in Kontakt mit Mauersteinen. Abschlußbericht.



Zur Beurteilung der Drucktragfähigkeit von Mauerwerk ist die Druckfestigkeit des Mörtels in Kontakt mit dem Mauerstein, die Fugenmörteldruckfestigkeit, zu ermitteln. Dazu eignet sich das Plattendruckverfahren. Eine weitere Methode, das ibac-Prüfverfahren, ist praxisgerechter als die anderen Materialtests und hat sich schon bei vielen Fugenmörteluntersuchungen bewährt. In Vorbereitung von DIN 18555-9 sind das Würfeldruck-, das Plattendruck- sowie das ibac-Prüfverfahren vergleichend analysiert worden. Es liegen Kennwerte zur Umrechnung der Mörteldruckfestigkeiten der drei Verfahren vor. Die umfassende Vergleichsanalyse bestätigte, dass die Mörteldruckfestigkeit nach DIN 18555-3 vor allem vom Wasserzementwert beeinflusst wird.


Quelle: fraunhofer

Reduzierung der Massenströme bei der Behandlung belasteter Böden unter besonderer Berücksichtigung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes.


Quelle: fraunhofer

Prognose ueber die Entwicklung der Technik und Regelwerke im Hinblick auf die Entwicklung des Standardleistungsbuches fuer das Bauwesen.


Quelle: fraunhofer

Kosten-Nutzen-Bewertung von Bussystemen und Gebäudeautomation im Wohnungsbau.


Quelle: fraunhofer

Grundlage für die weitere Novellierung der Wärmeschutzverordnung - Einbeziehung von Wärmepumpen und Blockheizkraftwerken (BHKW) in die Rechenmethode zur Ermittlung des Endenergiebedarfs. Tl.1; Energetische Kennwerte von Heizungsanlagen für die Wärmea



Nicht zuletzt seit dem Inkrafttreten der Wärmeschutzverordnung von 1995 diskutieren Fachleute die Möglichkeiten und Grenzen raumseitiger Energieeinsparung. Dazu sind energetische Kennwerte für Heizungsanlagen verfügbar, mit denen die Wärmeabgabe und -regelung bereits in der Planungsphase bewertet werden können. In umfangreichen Simulationsrechnungen wurden neben den Nutzereinflüssen und anlagentechnischen Parametern auch die Konstruktionen der Gebäudehülle sowie die Orientierung der Außenwand nach Süden oder Norden variiert. Danach lässt sich der Jahresheizwärmebedarf vor allem mit der Auswahl des Reglertyps und dessen Auslegung beeinflussen. Alle anderen Parameter der Heizungsanlagen sind von untergeordneter Bedeutung.


Quelle: fraunhofer

Kalibrierung der charakteristischen Schubfestigkeitskennwerte für Vollholz in EN 338 entsprechend den Rahmenbedingungen der nationalen Sortiernorm.



In diesem Forschungsvorhaben wurde überprüft, ob die nach der Europäischen Norm EN 408 ermittelten Schubfestigkeitswerte zu den in EN 338 festgelegten charakteristischen Werten führen. Dazu wurde die charakteristische Schubfestigkeit von Fichtenschnittholz der Festigkeitsklassen C16 bis C40 nach EN 338 nach den Vorgaben der EN 408 bestimmt und mit den entsprechenden Werten in EN 338 verglichen. Es wurden 292 Prüfkörper so ausgewählt, dass sie die in EN 338 für die jeweiligen Festigkeitsklassen angegebene Rohdichteverteilung auswiesen. Zusätzlich wurde sichergestellt, dass in jeder Festigkeitsklasse Prüfkörper mit radialer, tangentialer und unter 45 Grad verlaufender Jahrringlage vorhanden waren. Darüber hinaus wurden auch Prüfkörper mit Markröhre und Prüfkörper mit Ästen geprüft.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung eines Bemessungsvorschlags für den Abgleich zwischen DIN 1045-1, EN 1992-1-1 und EN 13369 in Bezug auf die Betondeckung. Schlussbericht.



Vorgestellt wird ein Vorschlag zur Regelung der Betondeckung in der europäischen Norm EN 1992-1-1 unter Berücksichtigung der Harmonisierungsbestrebungen. Er beruht auf dem Vergleich der deutschen Norm DIN 1045-1 mit ihrem europäischen Pendant EN 1992-1-1 und den gemeinsamen Regeln für Betonfertigteile EN 13369. Der Abgleich erfolgt durch Bildung differenzierter Anforderungs- und Expositionsklassen. Mit den im Forschungsbericht beschriebenen Vorschlägen zur Mindestbetondeckung, zur sicheren Übertragung von Verbundkräften, zum Vorhaltemaß und zu den Mindestbetonfestigkeitsklassen wurde ein in sich stimmiges, einfach anzuwendendes Konzept zur Berechnung der Betondeckung geschaffen.


Quelle: fraunhofer

Dauerhaftigkeit neuer Hydrophobierungen auf Beton. Abschlussbericht.

Der Forschungsbericht untersucht und bewertet marktübliche Hydrophobierungen hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit und Dauerhaftigkeit. Vier Produkte mit unterschiedlichen Wirkstoffgehalten und Konsistenzen wurden sowohl in freier Natur als auch in einer komplexen künstlichen...


Der Forschungsbericht untersucht und bewertet unterschiedliche marktübliche Hydrophobierungen hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit und Dauerhaftigkeit. Vier verschiedene Produkte mit unterschiedlichen Wirkstoffgehalten und Konsistenzen (Creme, wässrige Systeme) wurden sowohl in freier Bewitterung als auch in einer komplexen, künstlichen Bewitterungsanlage permanent auf ihre Effektivität hin geprüft. Variiert wurde neben der Betonqualität auch die aufgetragene Hydrophobierungsmenge. Die Untersuchung wurde mit einem am Institut für Bauforschung Aachen (ibac) entwickelten Feuchtesensor, der sogenannten Multiring-Elektrode, durchgeführt. Dieser erlaubt eine kontinuierliche Überwachung der Dauerhaftigkeit und Effektivität, da eindringende Feuchtigkeit sofort tiefenabhängig detektiert werden kann. Die Auswertung der einzelnen Feuchtigkeitsprofile zeigt, dass eine Applikationsmenge von ca. 100 g/qm (= Untergrenze der vom Hersteller empfohlenen Dosierung) für eine dauerhafte und effektive Hydrophobierung in der Regel nicht ausreicht. Nur eines der vier untersuchten Produkte erfüllt mit dieser geringen Dosierung eine ausreichende, dauerhafte Hydrophobierung. Der Bericht analysiert, welche Applikationsmengen und Wirkstoffgehalte mindestens anzustreben sind, um eine effektive und zuverlässige Hydrophobierung der Betonoberfläche zu gewährleisten. Im Rahmen der Forschungen konnten - in Abhängigkeit der Parameterkombination - leistungsfähige Hydrophobierungen realisiert werden, die sogar kurzzeitigen Druckwasserhöhen von bis zu 105 cm standhielten.


Quelle: fraunhofer

Bauwerksertüchtigung mit selbstverdichtendem pumpbaren Leichtbeton.

Durch ihr geringes Eigengewicht und ihre hohe Fließfähigkeit sind selbstverdichtende Leichtbetone für das Bauen im Bestand besonders geeignet. Im Forschungsvorhaben wurden Betonmischungen entwickelt, die per Pumpförderung auch über weite Strecken eingebaut werden können....


Neben den aus dem geringen Eigengewicht der Betone resultierenden Vorteilen bei der Ertüchtigung von Gebäuden sind es im Wesentlichen die selbstverdichtenden Eigenschaften und die hohe Fließfähigkeit der Betone, die eine sehr effiziente und qualitativ hochwertige Bauausführung ermöglichen. Im Rahmen des im vorliegenden Abschlussberichts beschriebenen Forschungsprojekts konnten Betonmischungen entwickelt werden, die problemlos und zielsicher per Pumpförderung auch über weite Strecken eingebaut werden können. Dies stellt eine wesentliche Innovation auf dem Leichtbetonsektor dar, da das Pumpen von herkömmlichem Leichtbeton nicht, bzw. nur mittels kostenintensiver oder für die Festbetoneigenschaften nachteiliger Maßnahmen möglich ist.


Quelle: fraunhofer

Beispielsammlung fuer ein Beiblatt zu DIN 18 022 -Kueche, Bad, WC, Hausarbeitsraum-.


Quelle: fraunhofer

Heizungsmodernisierung.



Im Mietwohnungsbestand Deutschlands sind zurzeit ca. 2 Millionen Gasetagenheizungen installiert. Ein großer Teil wird in den nächsten Jahren sowohl altersbedingt als auch aus Gründen des Umweltschutzes ersetzt werden. Für Hauseigentümer stellt sich dabei die Frage, ob wieder eine Gastetagenheizung eingebaut werden oder ob auf ein anderes Heizsystem umgestellt werden soll. Die vorliegende Studie soll eine Hilfe in diesem Entscheidungsprozess bieten. In einem Systemvergleich wurden neun ausgewählte Modernisierungsvarianten betrachtet - bestimmte neue Gasetagenheizungen und gebäudezentrale Systeme, inklusive Fernwärme und Solaranlagen zur Warmwasserbereitung. Dabei wurden qualitative Vor- und Nachteile, die End- und Primärenergieeinsparung, die CO2-Emissionen und die Jahresvollkosten untersucht. Die Analyse erfolgte rechnerisch anhand typischer Gebäude.


Quelle: fraunhofer

Optimale Heizkörper-Anordnung in Räumen von Gebäuden mit höherem Wärmeschutzniveau (Neubau und Sanierung). Abschlussbericht.

Mit zunehmendem Wärmeschutz steigen die inneren Oberflächentemperaturen der Außenwände und Fenster, so dass sich völlig neue Freiheitsgrade bei der Anordnung der Heizkörper im Raum eröffnen, die auch von Architekten begrüßt und realisiert werden. Dagegen wird aus...


Mit zunehmendem Wärmeschutz (Neubau und Sanierung) steigen die inneren Oberflächentemperaturen der Außenwände und Fenster, so dass sich - zumindest theoretisch - völlig neue Freiheitsgrade bei der Anordnung der Heizkörper im Raum eröffnen. Insbesondere Architekten begrüßen und realisieren zunehmend diese erweiterte Entwurfsmöglichkeit. Andererseits wird aus Gründen der Energieeinsparung (DIN 4701-10) und thermischen Behaglichkeit (VDI 6030) die innen liegende Heizkörper-Anordnung als Fehlentwicklung kritisiert. Im Rahmen des Forschungsvorhabens werden die Konsequenzen der Heizkörper-Anordnung auf die thermische Behaglichkeit bei Berücksichtigung verschiedenster Einflussgrößen mittels gekoppelter Simulationsverfahren untersucht und quantitativ bewertet.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung einer einheitlichen internationalen Modul- und Masskoordinierung im Bauwesen. Mitarbeit im Technischen Komitee ISO/TC 59 Hochbau im Jahre 1977.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung ueber Umlagemassstaebe fuer die Heizkosten und die Warmwasserkosten bei zentralen Anlagen und bei Fernversorgung im oeffentlich gefoerderten sozialen Wohnungsbau.


Quelle: fraunhofer

Pruefung von keilgezinkten Bauteilen aus Brettschichtholz mit Zwischenstuecken aus Furnierplatten.


Quelle: fraunhofer

Bestimmung von Dimensionierungskennwerten der Normenentwurf DIN 18820 festgelegten Typenlaminate im Hinblick auf eine Anwendung nach der neuen Sicherheitstheorie und Ableitung von baulichen Sicherheitsbeiwerten.


Quelle: fraunhofer


Schädigungspotential infolge erhöhtem Sulfatgehalt bei Verwendung alkalifreier Erstarrungsbeschleuniger.



Mit dem Einsatz alkalifreier Erstarrungsbeschleuniger für Spritzbeton im konstruktiven Ingenieurbau (z. B. bei Hangsicherungen, Im Tunnelbau, u.ä.) konnten mehrere bisher aufgetretene Probleme gelöst werden. Insbesondere haben diese Erstarrungsbeschleuniger gegenüber den klassischen Produkten Vorteile hinsichtlich reduzierter Auslaugbarkeit und der Früh- und Endfestigkeit. Ziel des Forschungsvorhabens war es zu untersuchen, inwieweit der durch den Einsatz alkalifreier Erstarrungsbeschleuniger verursachte Anstieg des Sulfatgehaltes die Dauerhaftigkeit von Spritzbeton beeinträchtigt. Dabei stand das Schädigungspotential infolge des erhöhten Sulfatgehaltes im Festbeton unter Berücksichtigung des spezifischen Spritzbetongefüges im Mittelpunkt der Untersuchungen.


Quelle: fraunhofer

Bedarfslüftung im Wohnungsbau. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Fallstudien zu Marktverhaeltnissen und zum Marktverhalten von Eigentuemergruppen auf dem Bodenmarkt.


Quelle: fraunhofer

Rationalisierungsmöglichkeiten und Logistikkonzepte im Mauerwerksbau durch Einsatz von mechanisierten oder automatisierten Mauerwerksmaschinen. Abschlußbericht.



Vor allem bei der Bauplanung liegt der Schlüssel zur rationellen Mauerwerksfertigung. Geschoss- und Wandmaße sowie die Steinformate sind möglichst zeitig aufeinander abzustimmen. Insbesondere eine Planung der Wandhöhen im Rastermaß der Steine wirkt kostensenkend. Die Steine sollen großformatig, wenn möglich geschosshoch sein. Schnittsteine müssen die Ausnahme bleiben. Mit optimierten Wandstärken lassen sich im Wohnungsbau bis zu 17 Prozent der Materialkosten einsparen. Das Baumaterial muss nach dem Prinzip »Just-in-time« zur Baustelle kommen. Untersuchungen belegen, dass die Qualifikation und der Erfahrungsschatz von Arbeitskräften nicht zu unterschätzen sind. Hier liegt ein Einsparpotential bis zu 70 Prozent der Arbeitszeiten. Als ebenso wichtig hat sich die Motivation des Baupersonals herausgestellt, die bei den Arbeitsleistungen zu Unterschieden bis zu 40 Prozent führen kann.


Quelle: fraunhofer

Beton mit Überschusssanden - Abgrenzung der Einsatzgebiete.

Beschrieben werden die baustofftechnischen Grundlagen zur Herstellung und Verarbeitung sandreicher Betone. Neuentwickelte praxisgerechte Rezepturen mit Sanden aus unterschiedlichen Abbaugebieten werden vorgestellt. Untersucht werden die mineralogischen Eigenschaften der Sande,...


Der Forschungsbericht beschreibt die baustofftechnischen Grundlagen zur Herstellung und Verarbeitung sandreicher Betone. Mit den dargestellten Untersuchungsergebnissen konnte die Basis zur Erarbeitung eines technischen Regelwerkes geschaffen werden. Vorgestellt werden praxisgerechte Rezepturen für hochwertigen sandreichen Beton. Diese wurden mit Sanden aus unterschiedlichen Abbaugebieten entwickelt. Dargestellt sind die Eigenschaften der Sande und deren Einfluss auf den Betoncharakter. Neben den mineralogischen Eigenschaften der Sande, wie Kornform und -zusammensetzung, Homogenität und Ausgangsgestein, wird auch deren Verwendbarkeit als Zuschlag für Sandbeton analysiert. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Schwind- und Rissneigung. Auf Basis zahlreicher Versuche zu Frostwiderstand, Carbonatisierungstiefe, Wasserundurchlässigkeit und Festigkeitsentwicklung werden mögliche Einsatzgebiete empfohlen.


Quelle: fraunhofer

Kostengünstiges Bauen durch die Anwendung ausländischer Bauweisen. Abschlußbericht.



Sollen in Deutschland Ein- und Mehrfamilienhäuser kostensparender und problemloser errichtet werden, lohnt immer auch ein Blick zu unseren europäischen Nachbarn. Typische Konstruktionen und Details konventionellen, einfachen Bauens in Großbritannien, Irland, Norwegen, den Niederlanden, Frankreich und Italien sind katalogartig dokumentiert worden. In diesen Ländern sind kostengünstige Häuser ausnahmslos nicht unterkellert. Weitere Kosteneinsparungen resultieren aus dem Verzicht eines ausreichenden Trittschallschutzes sowie des in Deutschland üblichen schwimmenden Estrichs. Im Ausland ist der Aufwand zur Abdichtung der Bauteile gegen von außen eindringende Feuchtigkeit geringer als bei uns. Generell erzielt man in den Nachbarländern den kleineren Preis des Wohneigentums mit einem niedrigeren Wärmeschutzstandard. Besonders beim Vergleich mit niederländischen Bauweisen wird deutlich, dass viele Einsparungen nur durch Verminderung des Nutzungskomforts möglich sind.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung des Verhältniswertes Fugendruckfestigkeit/Normdruckfestigkeit von Mauermörtel in Abhängigkeit vom Prüfalter. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Dehnungsfugenanordnung und Risssicherheit bei Außenschalen zweischaliger Sichtmauerwerkswände.



Wenn in Mauerwerk-Verblendschalen die Dehnungsfugen an falscher Stelle liegen oder in zu geringer Zahl angeordnet werden, können thermisch wie auch hygrisch bedingte Zwangsspannungen auftreten. Sie verursachen Risse, falls die Zugfestigkeit im Mauerwerk überschritten wird. Zur Verformungsbehinderung bei Außenschalen zweischaliger Sichtmauerwerkswände sowie zu den Beanspruchungen im Verblendmauerwerk liegt ein ebenes, numerisches, auf dem Prinzip der finiten Elemente basierendes Diskontinuumsmodell vor. Es bildet das Mauerwerk detailliert mit seinen Komponenten Stein und Fuge ab. Das Modell eignet sich gut zur Kurzzeit- und Langfristanalyse des Verformungs- und Versagensverhaltens zugbeanspruchten Mauerwerks. Es kann beliebige Wand- und Fenstergeometrien berücksichtigen und erfasst die bei zugrissempfindlichem Mauerwerk wichtigen zeitabhängigen elastoplastischen Effekte. Mit dem Modell erfolgten numerische Analysen zugbeanspruchten Mauerwerks sowie Parameterstudien zur Risssicherheit von Verblendschalen. Im Ergebnis der Untersuchungen kommt der Bericht zu differenzierten Aussagen zum notwendigen Abstand der vertikalen Dehnungsfugen in den Verblendschalen. Weil noch weitere Analysen für erforderlich gehalten werden, empfiehlt der Bericht die tabellierten maximalen Wandlängen vorerst nur zur Orientierung.


Quelle: fraunhofer

Die Ausbildung und Ausfuehrung von Aussenwaenden. Bautechnische, bauphysikalische und bauklimatische Voraussetzungen, Moeglichkeiten und Grenzen.


Quelle: fraunhofer

Angebotsdifferenzierung durch Zubau.



Die Segregation in den Städten wird durch das einseitige Wohnungsangebot in vielen Quartieren verstärkt. Mit der Abwanderung von Familien aus den Kernstädten besteht dort die Gefahr, dass die "Kinderlosigkeit" durch die Veränderung der Infrastruktur und ein funktional und sozial ausschließlich auf andere Gruppen ausgerichtetes Umfeld langfristig manifestiert wird. Angesichts steigender Lebenskosten am Stadtrand und einer ungewissen Wertentwicklung des "Häuschens im Grünen" werden die Chancen für urbanes Wohnen steigen. Mit der Untersuchung werden Kommunen und Investoren Neubaulösungen für familiengerechtes Wohnen in der Stadt aufgezeigt. Sie stützt sich auf eine Literaturanalyse und auf Primärerhebungen zu Beispielfällen (Schwerpunkt: eigenheimähnliche Angebote zur Miete). Die Auswahl berücksichtigt unterschiedliche Konstellationen hinsichtlich des Wohnungsmarkts, des Gebietstyps und der Anbieter. Die Beispiele zeigen, dass mit den innerstädtischen Angeboten Familien erreicht werden. Die Projekte haben zu einer Qualifizierung des lokalen Angebots beigetragen.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zum Bruchverhalten von glasseidenmattenverstaerkten Laminaten.


Quelle: fraunhofer

Überführung in die EN-Fassung von Eurocode 5 Teil 1-2.



In der vorliegenden Untersuchung wurde durch Vergleichsrechnungen für Wände, Decken und Dächer sowie für Holzbauteile und Verbindungen für den Brandfall untersucht, ob das in EN 1995-1-2:2005 vorgegebene Sicherheitsniveau den bisherigen Festlegungen von DIN 4102-4 bzw. DIN 4102-4/A1 und DIN 4102-22 entspricht. Die Berechnungen haben ergeben, dass das Sicherheitsniveau der vorgenannten Normen gleichwertig ist. Abweichungen ergeben sich lediglich dort, wo durch die vereinbarte genauere Beurteilung der Beanspruchungen für den außergewöhnlichen Lastfall Brand deutliche Abminderungen der Beanspruchung im Brandfall erfolgen, beispielsweise durch die Reduzierung der Schneelasten auf im Regelfall 20% der Beanspruchung im "Kaltfall". Diese Veränderung ist damit auf die Vereinbarungen zur genaueren statistischen Beurteilung der Lasten zurückzuführen. Die rechnerischen Ansätze der Bemessung im Brandfall führen hingegen zu vergleichbaren Ergebnissen.


Quelle: fraunhofer

Auswirkungen von zweiaxialer Umlenkung auf die Ergebnisse des Umlenkversuchs bei externen Spanngliedern.



Bei der zweiaxialen Umlenkung von externen Spanngliedbändern werden die Schutzhüllen aus Polyethylen hoher Dichte (HD-PE) durch die Umlenkpressung und durch das Überziehen in Längsrichtung im Gegensatz zur einaxialen Umlenkung planmäßig auch an ihren Seiten beansprucht. Dabei bilden sich Verformungen im HD-PE. Als maßgebende Größe bei der Beurteilung der Dauerhaftigkeit der Spannglieder wird die Restwandstärke der HD-PE Hüllen angesehen. Bisher lagen keine Erfahrungen vor, ob sich diese zusätzliche Belastung auf die Güte des Korrosionsschutzes niederschlägt. An der TU München wurde im Auftrag des Deutschen Instituts für Bautechnik, Berlin, ein Forschungsvorhaben durchgeführt, in dem neben dieser Fragestellung vor allem auch der Frage nach dem Einfluss von Innerer Gleitung mit der Durchführung von insgesamt neun Umlenkversuchen nachgegangen wurde.


Quelle: fraunhofer

Vermeiden von Rissschäden bei nicht tragenden Trennwänden und wenig belasteten tragenden Wänden. Abschlussbericht.

Im Rahmen des Projektes sollten Kriterien zur Gewährleistung der Sicherheit gegen Rissschäden in nicht tragenden Trennwänden erarbeitet werden, die im Wesentlichen auf zu große Durchbiegungen der unter den Wänden liegenden Geschossdecken zurückzuführen sind. Mit den...


Im Rahmen des Forschungsprojektes sollten Kriterien zur Gewährleistung der Sicherheit gegen Rissschäden in nicht tragenden Trennwänden erarbeitet werden, die im Wesentlichen auf zu große Durchbiegungen der unter den Wänden liegenden Geschossdecken zurückzuführen sind. Das Forschungsprojekt wurde in zwei Teilen bearbeitet: Im ersten Bearbeitungsteil wurden die Verformungen einer nicht tragenden Trennwand und der darunter liegenden Stahlbetondecke unter baupraktischen Bedingungen über einen Zeitraum von etwa 4 Monaten bestimmt. Im zweiten Teil wurden zunächst Finite-Elemente-Modelle für drei verschiedene praxisrelevante Mauerstein-Mauermörtel-Kombinationen erarbeitet und mit Hilfe von Untersuchungen an vier geschosshohen Wänden kalibriert. Mit den entwickelten Finite-Elemente-Modellen wurden anschließend Parameterstudien für drei unterschiedliche Mauerstein-Mauermörtel-Kombinationen durchgeführt, bei denen wesentliche mechanische Eigenschaften der Mauerwerk-Komponenten (Verbundfestigkeit der Mörtel und Zugfestigkeit der Mauersteine) und die Wandlängen variiert wurden, um die Möglichkeit zur Ableitung von Empfehlungen für die Praxis zu erarbeiten.


Quelle: fraunhofer

Studie zur Anwendbarkeit des Prognoseverfahrens nach prEN 12354-5 und damit zusammenhängender Labormessverfahren (CEN TC 126 / WG 7) im Leichtbau. Abschlussbericht.



Um dem Architekten oder Bauingenieur bereits in der Planungsphase die Möglichkeit zu geben, bauaufsichtliche Anforderungswerte zu berücksichtigen, stellt die Norm EN 12354 ein Verfahren bereit, um Schallübertragung in Gebäuden zu prognostizieren. Der sich derzeit im Entwurf befindliche Teil 5 der Norm behandelt Geräusche haustechnischer Anlagen, wie Sanitärobjekte, Fahrstühle, Klimaanlagen etc., ist jedoch zunächst für Massivbauteile, wie Beton- oder Kalksandsteinwände, ausgelegt. Zunehmend werden aber, gerade im Sanitärbereich, auch Leichtbauteile, wie Metall- oder Holzständerwände, eingesetzt, die völlig andere Eigenschaften aufweisen. Im Rahmen eines vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) geförderten Projekts wurde die Anwendbarkeit des bisherigen Entwurfs der Norm sowie damit zusammenhängender Labormessverfahren im Leichtbau untersucht.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Frage der Eignung von temporaeren Korrosionsschutzmitteln fuer Spannstaehle. 1. Forschungsabschnitt.


Quelle: fraunhofer

Bemessungsregeln für Betonbauteile mit Faserverbundkunststoff-Bewehrung. Abschlussbericht.



Ziel des Forschungsvorhabens war die Herleitung eines wirtschaftlichen und mechanisch konsistenten Bemessungskonzeptes zur Biege- und Querkrafttragfähigkeit von temporären Bauteilen, die mit Faserverbundkunststoff-Bewehrung (FVK) bewehrt sind. Einsatzgebiete sind z.B. Start- oder Zielschächte für Schildvortriebe oder andere Vortriebsmaschinen. Aufgrund der besseren Zerspanbarkeit sowie der Korrosionsbeständigkeit bietet der Einsatz von FVK-Bewehrung hier wirtschaftliche und bauverfahrenstechnische Vorteile gegenüber einer Betonstahlbewehrung. Da die Verwendung von FVK-Bewehrung in Deutschland bisher nicht normativ geregelt ist, muss für die Erstellung derartig bewehrter konstruktiver Betonbauteile eine Zustimmung im Einzelfall erwirkt werden.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung im Bauwesen. Mitwirkung bei der Vorbereitung europaeischer Stahlbetonbestimmungen.


Quelle: fraunhofer

Die Dimensionsstabilitaet der Holzspanplatten und ihre Pruefung. Untersuchungen ueber hygroskopische Eigenschaften von Holzspanplatten mit besonderer Beruecksichtigung der Stabilitaet ihrer Abmessungen und ihrer raeumlichen Form.


Quelle: fraunhofer

Erarbeitung von Kriterien und Methoden zur Feststellung und Bewertung sozialer Benachteiligungen im Stadtentwicklungsprozess.


Quelle: fraunhofer

Der sommerliche Waermeschutz von Gebaeuden. Normungsvorschlag.


Quelle: fraunhofer

Anwendung der IR-Thermographie im Hochbau zum Nachweis von Isolationsmaengeln.


Quelle: fraunhofer

Austrocknungsverhalten von zementinjiziertem Leichtbeton. Abschlussbericht.



Schadhafte Außenwände aus haufwerksporigem Leichtbeton lassen sich mit Zementleim-Injektionen instand setzen. Während der Festigkeitssteigerung sind die Wände ausreichend trocken und die mit der Zementinjektage in das Bauwerk eingetragene Feuchtigkeit entweicht relativ schnell. Entgegen früheren Befürchtungen ist die Gefahr einer mit Ausblühungen, Abplatzungen oder Rissen einhergehenden Alkali-Kieselsäure-Reaktion nicht gegeben.


Quelle: fraunhofer

Auswertung von Rundversuchen zum Pruefverfahren nach DIS 1182 und zum Pruefverfahren nach DIN 4102 Teil 1 Abschnitt 5.1.


Quelle: fraunhofer

Bauunterhaltungskosten beanspruchter Bauteile in Abhängigkeit von Baustoffen und Baukonstruktionen.

Der Forschungsbeitrag analysiert die Kosteneinflüsse auf die Bauunterhaltungskosten und identifiziert bestehende Abhängigkeiten. Die nach der Kapitalwert-Methode ermittelten Berechnungsergebnisse für zehn charakteristische Bauteile sind mit zahlreichen Varianten auf insgesamt...


Die Bauunterhaltungskosten als Teil der Nutzungskosten werden in DIN 18960 als "Instandsetzungskosten" und in der 11. Berechnungsverordnung als "Instandhaltungskosten" definiert. Gleichwohl wird in diesem Forschungsbericht die seit vielen Jahren eingeführte Bezeichnung "Bauunterhaltungskosten" weiterhin verwendet. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die Kosteneinflüsse auf die Bauunterhaltungskosten und ihre Abhängigkeiten zu identifizieren und fassbar zu machen. Damit wird eine wichtige Grundlage dafür geschaffen, die bisher überwiegend technologische Kostenbeeinflussung durch eine weiter reichende, Nutzen und Kosten abwägende Planung zu ersetzen. Die nach der Kapitalwert-Methode durchgeführten Berechnungen sind für 10 beanspruchte Bauteile mit zahlreichen Varianten (Außenwände, Fenster, Flachdächer, Steildächer, Schornsteinköpfe, Balkone/Loggien, Bodenbeläge, Innenwandbekleidungen, Sanitärarmaturen, Innentüren) auf insgesamt 43 Bauteildatenblättern ersichtlich. Dabei werden sowohl die Investitionskosten als auch die abgezinsten Kapitalwerte im Laufe einer Betrachtungsdauer von 50 und 80 Jahren detailliert angegeben. An zwei ausgewählten Bauwerkstypen - 4-geschossiger Zweispänner und 2-geschossiges Reihenhaus - werden dann die absoluten, bauteilmengen-abhängigen Investitions- und Bauunterhaltungskosten berechnet. Auf dieser Grundlage können zur Kostenplanung aus den 43 Bauteilen zahlreiche, auf den Einzelfall eines Wohnungsbauvorhabens abgestimmte Alternativen zusammengestellt werden.


Quelle: fraunhofer

Grobthesaurus Bauwesen. Tl.1. Projektbericht. Tl.2 Systematischer Teil. Tl.3. Alphabetischer Teil.


Quelle: fraunhofer

Ueber die Entwicklung eines umweltfreundlichen, energiesparenden Heizungs- u.Warmwassergeraetes fuer kleinere Wohnungstypen. Bericht.


Quelle: fraunhofer

Anpassung und Überprüfung des Einpressmörtels mit optimaler Schutzwirkung nach bestehenden Normen und Richtlinien. Abschlußbericht.



Der neu entwickelte Darmstädter Einpressmörtel wird mit Zement, Silicastaub und Wasser angerührt und enthält keine Einpresshilfe. Zugemischte Fließmittel gewährleisten seine Fließfähigkeit. Bei gleicher Verarbeitbarkeit hat der Mörtel gegenüber dem Einpressmörtel nach DIN-EN 447 eine geringere elektrische Leitfähigkeit und einen größeren Widerstand gegen das Eindringen von Chloridionen. Somit kann der Darmstädter Einpressmörtel die Spannglieder optimal vor Korrosion schützen. Wie der Großversuch zeigt, ist er baustellengerecht einsetzbar und verfüllt die Hüllrohre mindestens ebenso gut wie ein Einpressmörtel mit Einpresshilfe. Darmstädter Einpressmörtel entspricht den bautechnischen Anforderungen von DIN EN 445 und DIN EN 447 hinsichtlich der Fließfähigkeit, Wasserabsonderung, Volumenänderung und Festigkeit.


Quelle: fraunhofer

Putzeigenschaften.

Seit über 10 Jahren stehen Leichtputze zur Verfügung, die dem Putzgrund Leichtmauerwerk weitgehend angepasst sind. Trotzdem gibt es eine nennenswerte Zahl von Rissschäden bei Außenputzen, welche die Funktionsfähigkeit der "Außenhaut" mehr oder weniger stark...


Leichtmauerwerk ist ein deutlich "weicherer" Putzgrund als Normalmauerwerk aus Mauersteinen mit höherer Rohdichte und Druckfestigkeit. Der Außenputz muss sich den Eigenschaften des Mauerwerks anpassen, wobei auch der Putzgrund Mauerwerk bestimmte Anforderungen erfüllen muss. Seit über 10 Jahren stehen Leichtputze zur Verfügung, die dem Putzgrund Leichtmauerwerk weitgehend angepasst sind. Trotzdem gibt es eine nennenswerte Zahl von Rissschäden bei Außenputzen, welche die Funktionsfähigkeit der "Außenhaut" - vor allem gegenüber Witterungseinflüssen - mehr oder weniger stark beeinträchtigen können. Das Forschungsprojekt ist in 3 Teile gegliedert. Im ersten Teil wurde, aufbauend auf einer Literaturrecherche, ein vereinfachtes Rechenmodell zur Abschätzung der Gefahr schädlicher Risse erarbeitet. Im zweiten Teil wurden wichtige Eigenschaften von Putz auf dem Putzgrund und des Putzgrundes experimentell ermittelt. Im dritten Teil wurden die für die Beurteilung der Rissgefahr wesentlichen Eigenschaften erfasst und ausgewertet.


Quelle: fraunhofer

Grossflaechige Queranschluesse bei Brettschichtholz.


Quelle: fraunhofer

Einfluss der Proben-Nachbehandlung auf die Wasseraufnahme von Kunstharzputzen und mineralischen Putzen.


Quelle: fraunhofer

Versuche zur Ermittlung zulaessiger Horizontalkraefte bei unverankerten Lagern.


Quelle: fraunhofer

Fassadenentwurf im Hallen- und Geschossbau.


Quelle: fraunhofer

Mehrfachbefestigungen unter Berücksichtigung des duktilen Verhaltens von Kunststoffdübeln (ETAG Kunststoffdübel).



Kunststoffdübel weisen auch nach Überschreiten der Höchstlast einen nennenswerten Tragwiderstand auf. Das Versagen der Kunststoffdübel kann als nahezu duktil bezeichnet werden. Deshalb wird das Tragprofil bei einem Ausfall eines Befestigungspunktes innerhalb eines redundanten Systems im Vergleich zu spröden Befestigungen deutlich geringer beansprucht und die zulässige Beanspruchung pro Befestigungspunkt kann erhöht werden. Ziel der Untersuchung ist die maximale Beanspruchung pro Befestigungspunkt so festzulegen, dass sich bei duktilem Versagen das gleiche Zuverlässigkeitsniveau einstellt wie im spröden Fall. Dazu werden deterministische und probabilistische Studien durchgeführt. Anhand dieser Ergebnisse kann die maximale Beanspruchung pro Befestigungspunkt für duktil versagende Befestigungsmittel in redundanten Systemen abgeleitet werden.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung der Wärmeleitfähigkeit von Beton aus dem Schlussentwurf prEN 1992-1-2 Fassung 10/02 durch Vergleich von berechneten und gemessenen Temperaturen. Schlussbericht.



Im Schlussentwurf der prEN 1992-1-2, Fassung 07/02 sind die thermischen Materialkennwerte für Beton gegenüber den Werten in der ENV-Fassung von 1997 verändert worden. Die größte Veränderungen betrifft den Funktionsverlauf für die Wärmeleitfähigkeit von Beton: hierfür wird ein Wertebereich zwischen einer oberen und unteren Grenze angegeben. Neben der Wärmeleitfähigkeit sind auch die Werte für die spezifische Wärmekapazität und die Dichte verändert worden. Die Auswirkungen, die durch diese Veränderungen hinsichtlich der berechneten Temperaturen in einem Betonquerschnitt verursacht werden, wurden durch umfangreiche Vergleichsrechnungen festgestellt und beurteilt. Als Beurteilungskriterium diente der Vergleich zwischen berechneten und im Normbrandversuch gemessenen Temperaturen. In die Untersuchungen sind ein-, drei- und vierseitig brandbeanspruchte Querschnitte mit Betonfeuchtigkeiten zwischen 0 Gew.-Proz. und 3 Gew.-Proz. einbezogen worden. Aus dem Vergleich zwischen den Messergebnissen und den berechneten Temperaturen wurde ein Vorschlag für die national anzuwendende Funktion für die Wärmeleitfähigkeit abgeleitet.


Quelle: fraunhofer

Weiterentwicklung leichter, mobiler Trennwaende mit guter Schalldaemmung.


Quelle: fraunhofer

Mechanische Eigenschaften von unidirektional verstaerktem GFK bei zyklischer und dynamischer Beanspruchung.


Quelle: fraunhofer

Abschirmung von Untergrunderschuetterungen an Bauwerken. Teil I. Rechnerische Untersuchungen. Teil II. Experimentelle Untersuchungen.


Quelle: fraunhofer

Grenzen raumordnerischer Festlegungen gegenüber Bundesverkehrswegeplanungen.



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Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber die Belueftung des Luftraumes hinter vorgesetzten Fassadenbekleidungen aus kleinformatigen Elementen.


Quelle: fraunhofer

Der Einfluss der Bauart und der Grundrissgestaltung auf das entstehende Installationsgeraeusch in Bauten.


Quelle: fraunhofer

Kooperationsgemeinschaften - Demonstrative Versuchs- und Vergleichsbauten zur praktischen Erprobung von Organisationsmodellen im Baugewerbe in Neue Stadt Wulfen und Kempten/Allgaeu.


Quelle: fraunhofer

Notwendige Schubbewehrung zwischen Betonfertigteilen und Ortbeton.


Quelle: fraunhofer

Waermeeigenspannungen in mehrschichtigen Aussenbauteilen infolge instationaerer Temperatureinwirkung.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung von Alternativen guenstiger Bauteilbezuege und brauchbarer Multimoduln fuer die Einordnung von Bauteilen in der Vertikalen.


Quelle: fraunhofer

Mindeststeifigkeit von Fassadenunterkonstruktionen.


Quelle: fraunhofer

Ansaetze zu einem System der Regionalstatistik fuer die Zwecke der Raumordnungs-Politik.


Quelle: fraunhofer

Extremwertanalyse der Windgeschwindigkeiten für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland.



Deutsche Windlast-Normen sollen künftig dem Eurocode 1 »Grundsätze der Bemessung. Einwirkungen auf Tragwerke« entsprechen. Deshalb wird die Neufassung von DIN 1055-4 auch eine Deutschland-Karte der Windzonen enthalten. Diese weist die Windgeschwindigkeiten aus, welche bei einem Bauwerksentwurf in Abhängigkeit der geografischen Lage anzusetzen sind. Ein bisheriger Vorschlag zur Windzonenkarte erwies sich als unzulänglich. Um eine repräsentative und flächendeckende Übersicht zum Starkwindklima zu erhalten, wurden die meteorologischen Messungen an 183 Stationen des Deutschen Wetterdienstes extremwert-statistisch analysiert. Der Bericht beschreibt die Untersuchungen und enthält die verbesserte Karte, die im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland fünf Windzonen definiert. Außerdem umfasst der Bericht eine ausführliche, nach Bundesländern gegliederte Tabelle. Aus ihr geht hervor, welche der Windlastzonen in den einzelnen Regierungsbezirken, Kreisen und Regionen maßgebend ist.


Quelle: fraunhofer

Lueftungstechnische Untersuchungen an Bauten mit schalldaemmenden Fenstern und Lueftungsvorrichtungen.


Quelle: fraunhofer

Temperaturwechselbeanspruchung an anisotrop glasfaserverstaerkten Harzen.


Quelle: fraunhofer

Lastaufnahme im Ankerdornloch von Fassadenplatten aus Naturstein mit einem Eckabstand der Verankerungsdorne von mehr als 1/5 der Plattenseitenlaenge. Lastaufnahme im Verankerungsgrund aus Beton B 15 und Mauerwerk mit Hlz 12 MG II.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen an Verbindungen von Rechteck-Hohlprofilen aus Werkstoff St 37 und St 52.


Quelle: fraunhofer

Internationale Vergleiche von Baukosten und Produktivitaet der Bauwirtschaft.


Quelle: fraunhofer

Versuche zum Kriechen von Konstruktionsleichtbeton.


Quelle: fraunhofer

Schubversuche an einem Spannbetontraeger mit vorgespannter Schubbewehrung. Abschlussbericht. Vorgespannte Schubbewehrung in Spannbetontraegern.


Quelle: fraunhofer

Betrachtungen zur Wirtschaftlichkeit der allelektrischen Energieversorgung.


Quelle: fraunhofer

Tragverhalten beschichteter Gewebe unter der Wirkung ebener Spannungszustaende. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Literaturexpertise "Freizeit". Band 1. Bisherige und zukuenftige Entwicklung von freier Zeit.


Quelle: fraunhofer

Mauerwerk unter seismischen Einwirkungen.



Viele unbewehrte Mauerwerksbauten können aufgrund der Lasterhöhungen in den deutschen Erdbebengebieten nach ENV 1998 bzw. E DIN 4149 und dem kleinen Verhaltensfaktor q=1,5 rechnerisch nicht mehr nachgewiesen werden. Der Forschungsbericht stellt ein neu entwickeltes Materialmodell nach der Plastizitätstheorie vor. Auf dessen Basis wird ein begründeter Verhaltensbeiwert zur Berücksichtigung des nichtlinearen Verhaltens von unbewehrtem Mauerwerk unter Erdbebenbelastung rechnerisch ermittelt. Berücksichtigt werden die aus dem Schubmodell resultierenden Bruchkriterien, die zugehörigen Verfestigungsbeziehungen und Fließregeln. Das entwickelte Materialmodell wurde anhand zahlreicher Versuche überprüft und bestätigt.


Quelle: fraunhofer

Architektenbefragung zu Kostenkennwerten im Wohnungsbau. Vorfassung.


Quelle: fraunhofer

Emissionen organischer Stoffe aus mineralischen Baustoffen unter Berücksichtigung der Verwendung von Abfällen zur Verwertung am Beispiel von Beton. Abschlussbericht.



Mit den Ausgangsstoffen zur Betonherstellung, besonders aber mit Zuschlägen aus der Verwertung von Abfall oder Abbruchmaterial gelangen häufig organische Bestandteile in den Beton. Diese können die Atmosphäre, Boden- und Atemluft belasten, falls sie ausgasen, oder die Gewässer und das Grundwasser verunreinigen, falls sie auslaugen. Zu den gasförmigen Emissionen organischer Stoffe aus zementgebundenen Baustoffen gibt es bislang nur vereinzelte Untersuchungen und auch zur Auslaugung der organischen Betonkomponenten weiß man bisher wenig. - An Betonen mit kontaminierten Ausgangsstoffen wurde die zeitabhängige Freisetzung organischer Bestandteile untersucht. Weiterhin interessierte, ob umweltrelevante organische Stoffe in der Zementsteinmatrix fixiert werden und so ein Auslaugen oder Ausgasen unterbleibt. Der erste Beton war mit rezykliertem Zuschlag vom Abriss eines Tanklagers hergestellt, der zweite hatte kiesigen Sand vom Rückbau einer Reifenfabrik, während der dritte Beton Gleisschotter als Zuschlag enthielt. Zudem war ein mit kontaminiertem Boden hergestelltes, betonähnliches Stabilisat in die Untersuchungen einbezogen. Zur Charakterisierung der Auslaugungen erfolgten Schüttel- und Standtests. Die zeitabhängigen gasförmigen Emissionen ermittelte man mit der »Aachener Prüfkammer«. Es wurde die mögliche Belastung der atmosphärischen sowie der Bodenluft eingeschätzt und die der Atemluft toxikologisch bewertet. Keiner der untersuchten Betone verursachte ein Überschreiten der maximalen Arbeitsplatzkonzentrationen (MAK).


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Wohnraumheizung mittels Waermepumpe.


Quelle: fraunhofer

Die elektrische Fussbodenheizung als wirtschaftliche, umweltfreundliche und hygienische Beheizung eines Wohnblocks.


Quelle: fraunhofer

Literaturexpertise "Freizeit". Band 2. Bisherige und zukuenftige Entwicklung von freier Zeit.


Quelle: fraunhofer

Energiesparhaeuser Berlin und Kassel und Preiswerte Stadthaeuser. Tafelschau.


Quelle: fraunhofer

Normreife Aufbereitung der Messungen von Buerohauslasten von Mitchell und Woodgate.


Quelle: fraunhofer

Tragfaehigkeit und Tragverhalten von Verpressankern und Untersuchung des Einflusses von Verpressdruck und Bohrdurchmesser auf die Tragfaehigkeit von Erdankern.


Quelle: fraunhofer

Brandverhalten von Lueftungsleitungen. Abschlussbericht. 1. Pruefverfahren fuer Lueftungsleitungen. 2. Pruefung von bisher im Bauwesen gebraeuchlichen Lueftungsleitungen und Ermittlung der notwendigen Massnahmen zur Erzielung eines ausreichenden Bran


Quelle: fraunhofer

Haftung von SG-Klebstoffen an Gläsern mit organischen Oberflächenbeschichtungen. Abschlußbericht.



Von Structural-Glazing mit anorganischen Glasbeschichtungen sind keine Schäden infolge Adhäsionsverlusts der Klebung bekannt geworden. Dagegen ist es umstritten, ob organisch beschichtetes Glas als Haftgrund für Structural-Glazing-Klebungen geeignet ist. Hohe Temperaturen und große Luftfeuchtigkeiten können gemeinsam mit ultravioletter Strahlung und permanenten Zugkräften die Klebeverbindungen zerstören. An einem Verfahren zur Prüfung des Haftverhaltens von Klebungen auf organisch beschichtetem Glas wird noch gearbeitet.


Quelle: fraunhofer

Pruefverfahren zur Beurteilung von Rostschutzmitteln fuer die Bewehrung von Gasbeton.


Quelle: fraunhofer

Scheibenwirkung von Daechern und Decken aus Stahl- oder Aluminium-Trapezblechen. Teil 1 - Versuchsbericht Nr. 14/74. Teil 2 - Versuchsbericht Nr. 10.75. Teil 3 Veroeffentlichung. Teil 4 - Schlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Holzbau der Zukunft. Teilprojekt 05. Leichte Vorhangfassaden aus Holz. Konstruktionsgrundlagen für eine definierte Feuchteabfuhr.



Ziel des Projektes ist, die Grundlagen für das Feuchteverhalten von Pfosten-Riegel-Fassaden mit Holzgrundkonstruktionen zu beschreiben. Durch Labor- und Felduntersuchungen an realen Fassadenelementen werden abgesicherte Empfehlungen für ein einfaches und sicheres Druckausgleichs- und Entwässerungssystem erarbeitet. Die Untersuchungen konzentrieren sich auf den Feuchtezustand im Glasfalz in Abhängigkeit von der Glasfalzgeometrie, Wasserführung, Ausbildung und Anordnung der Druckausgleichs- und Entwässerungsöffnungen. Belastungen der Holzkonstruktion aufgrund von Diffusionsvorgängen durch Raumluftfeuchtigkeit werden ebenso untersucht wie die Auswirkungen von lokalen Wärmebrücken. Der Teilbericht ist als CD-ROM zum Preis von 40, - EUR erhältlich bei der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung e.V. (DGfH), Postfach 31 01 31, 80102 München.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung der Bautechnik. Mitwirkung bei der Vorbereitung europaeischer Baubestimmungen. - Stahlbetonbestimmungen.


Quelle: fraunhofer

Statisches Tragverhalten von geschweissten Aluminiumverbindungen.


Quelle: fraunhofer

Das Interesse und die Aufnahmebereitschaft fuer Ergebnisse der Bauforschung bei Bautraegern, Architekten und im Bauwesen.


Quelle: fraunhofer

Die Situation der verheirateten berufstaetigen Frau mit Kindern in ihrer staedtischen Umwelt.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung und Bewertung des Konzepts ueber Ausfuehrung "performance" und Anforderung "requirement" in CIB und ISO.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung der Bautechnik. Mitwirkung bei der Vorbereitung europaeischer Baubestimmungen, Stahlbetonbestimmungen.


Quelle: fraunhofer

Kennwerte für energieeffiziente Lüftungsgeräte.

Gegenstand des Projektes sind Wohnungslüftungsgeräte, welche entweder alleine oder in Kombination mit Abluftwärmepumpe/Trinkwarmwasserspeicher betrieben werden. Ziel des Forschungsvorhabens war es, Kennwerte zu ermitteln, die Bauherrn bzw. Anlagenplaner einen möglichst...


Gegenstand des Projektes sind Wohnungslüftungsgeräte, welche entweder alleine oder in Kombination mit Abluftwärmepumpe/Trinkwarmwasserspeicher betrieben werden. Bei kombinierten Wohnungslüftungsgeräten entziehen Wärmetauscher und Wärmepumpenmodul der Abluft so viel Wärme, dass sie kälter als die Umgebungsluft das Gebäude verlässt. Diese Gerätekombination erlangt eine immer größere Bedeutung, da sie bei einer sehr guten Wärmedämmung der Gebäude seine gesamte Wärmeversorgung ohne Pumpenwarmwasserheizung ermöglicht. Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, Kennwerte zu ermitteln, die Bauherrn bzw. Anlagenplaner einen möglichst aussagekräftigen Vergleich verschiedener kombinierter Wohnungslüftungsgeräte ermöglicht. Wichtiges Kriterium bei der Ermittlung der Kennwerte war es, die Prüfdauer und die damit einhergehenden Prüfkosten zu minimieren, um die Entwicklung dieser energiesparenden Technik zu unterstützen.


Quelle: fraunhofer

Senkrechte Arbeitsfugen mit Rippenstreckmetall als Schalung.


Quelle: fraunhofer

Das franzoesische Baugenehmigungs- und Architekturrecht.


Quelle: fraunhofer

Nutzwertanhebung im Wohnungsbau durch technischen Ausbau. Stufe 3 - Technisches Realprogramm.


Quelle: fraunhofer

Qualitätssicherung klebebasierter Verbindungstechnik für Luftdichtheitsschichten.



Zur Beschreibung der Qualität von Klebeverbindungen für Luftdichtheitsschichten wurden im Rahmen des Forschungsvorhabens umfangreiche Untersuchungen hinsichtlich der Einflüsse unterschiedlicher Verarbeitungsbedingungen und der beschleunigten Alterung vorgenommen. Basierend auf einer Literaturrecherche werden Grundlagen zu Klebeverbindungen aufgezeigt, und es werden Methoden zu messtechnischen Untersuchungen vorgestellt. Gegenstand der Untersuchungen sind vier Substrate (3 PE-Folien, ein Fichtensperrholz) sowie 12 Klebebänder. Die Auswahl der Substrate und Klebebänder erfolgte vor dem Hintergrund einer durchgeführten Marktstudie.


Quelle: fraunhofer

Lueftungswaermeverluste und Druckverteilung in Wohnhochhaeusern unter dem Einfluss von Wind- und Auftriebskraeften.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung von oberen und unteren Reibungsbeiwertgrenzwerten fuer den Gleitsicherheitsnachweis bei Traggeruesten, DIN 4421.


Quelle: fraunhofer

Raeumliche Rostwerke aus Rechteck-Hohlprofilen.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung der Bautechnik; Mitwirkung bei der internationalen Normungsarbeit auf dem Gebiet der Bauakustik.


Quelle: fraunhofer

Sicherheitsauflagen beim Bau von schweren Traggeruesten im Ausland.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung der Bautechnik. Mitwirkung bei der internationalen Normungsarbeit auf dem Fachgebiet der Bauakustik.


Quelle: fraunhofer

Neue Wohnkonzepte im Gründerzeitbestand. Bau- und Wohnkosteneinsparung in Verbindung mit "Nachhaltigem Bauen".



Im NEWOG-Projekt stand forschungsleitend die Frage, wie die beiden Faktoren "Leerstand in Gründerzeitgebieten" und "Nachfrage nach alternativen innerstädtischen Wohnformen" durch neue Konzepte verknüpft werden können. Die Untersuchungen wurden am Beispiel Leipzig durchgeführt. Ausgehend von einer Analyse ausgewählter Fallbeispiele wurden zahlreiche neue Konzepte zum Umbau leerstehender Gründerzeithäuser entwickelt. Besondere Schwerpunkte waren die Reduzierung der Wohnungsanzahl, die Integration nachgefragter, individueller Wohnkonzepte sowie die Untersuchung von Nachhaltigkeitskriterien. Großer Wert wurde auf die Konzentration der Eingriffe sowie die Übertragbarkeit der Konzepte gelegt. Die Varianten wurden bewertet und analysiert; auf dieser Basis erfolgte eine Auswahl von Vorzugsvarianten und deren vertiefende Untersuchung. Die Eingriffe wurden in einem "Bausteinkatalog" zusammengefasst, detailliert beschrieben sowie kostenseitig betrachtet. Abschließend wurde der Beitrag zur Lösung gesamtstädtischer Probleme sowie Anpassungen der aktuellen Förderpolitik erörtert.


Quelle: fraunhofer

Moeglichkeiten zur Verringerung der Schadstoff-Emission von Heizanlagen - hier Kohlenwasserstoffe und geruchsintensive Stoffe.


Quelle: fraunhofer

Bedarfsorientierte Gestaltung und Ausstattung der Wohnumwelt.


Quelle: fraunhofer

Mitwirkung bei der internationalen Normungsarbeit. Auswertung des Ringversuches Schalldaemmung. Taetigkeitsbericht 1976.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung der Grenztiefe des Verformungsbereiches unter Flaechengruendungen.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Frage der Schraegrissbreiten in Stahlbetonbauteilen.


Quelle: fraunhofer

Verfahren zur Wertermittlung und zur Erhebung von Ausgleichsbetraegen nach der Novelle BBauG.


Quelle: fraunhofer

Dynamische Bauteilpruefung. Vergleich zwischen statischer und dynamischer Grenztragfaehigkeit an Asbestzementbalken und Stahlbetonbalken.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung eines elektronischen Heizkostenverteilersystems. Anwendung und Wirksamkeit.


Quelle: fraunhofer

Überprüfung der Festlegung der Bauregelliste zur Wärmeleitfähigkeit von Ziegelmauerwerk. Tl.B.



BR>Zur Ermittlung der Wärmeleitfähigkeit von Mauerwerk aus Leichtziegelsteinen nach dem letzteren Weg gab es keine Erfahrungen. Deshalb erfolgten im Rahmen der Entwicklung von Leichtziegel-Mauerwerk mit wabenförmigen Strukturen und sehr dünnen Stegen umfangreiche Messungen an dünnen Ziegelplatten. Außerdem berechnete man die Wärmeleitfähigkeit des Mauerwerks nach der Methode der dreidimensionalen finiten Differenzen und führte einen Ringversuch zu den wärmeschutztechnischen Eigenschaften von Leichtziegelsteinen durch. Mit der Heizstreifen-Methode und aufwändigen Messungen im Einplatten-Gerät ergaben sich reale Wärmeleitfähigkeiten des Ziegelsteinmaterials: 0,3 bis 0,45 W/mK. Im Ergebnis der Untersuchungen schlägt der Bericht Änderungen in Anlage 2.7 der Bauregelliste von 1998 vor.


Quelle: fraunhofer

Inhalt von Baubeschreibungen, Hinweise zur Vermeidung von Streit über die vereinbarte Bauqualität in Bauträgerverträgen.

Die Untersuchung soll dazu beitragen, dass durch möglichst unmissverständliche Vereinbarungen in Baubeschreibungen später nicht über die vereinbarte Beschaffenheit des Bauwerks gestritten wird. Durch eine Erhebung unter Bausachverständigen wurde ermittelt, wo im...


Wohngebäude entstehen heute weitaus überwiegend durch Baubetreuer - noch häufiger durch Bauträger. Die vertraglich geschuldete Beschaffenheit solcher Objekte wird in der Regel durch eine Baubeschreibung und Bauantragspläne definiert. Die vorliegende Untersuchung soll dazu beitragen, dass durch möglichst unmissverständliche Vereinbarungen in Baubeschreibungen nicht später über die vereinbarte Beschaffenheit des Bauwerks gestritten wird. Durch eine Erhebung unter Bausachverständigen wurde ermittelt, wo im Zusammenhang mit Baubeschreibungen die häufigsten Mangelstreitigkeiten auftreten. Die komplexen technischen und nichttechnischen Streitpunkte, die den Baulaien am häufigsten beschäftigen (z.B. Ausstattung und Optik, technische Standards) wurden in Problemkreisen zusammengefasst und abgehandelt. Für einige der Punkte wurden Vorschläge zur Abfassung von Baubeschreibungen formuliert.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung der Bautechnik. Mitwirkung bei der Vorbereitung europaeischer Baubestimmungen.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der Schweißeignung von AlMgSi1-Blechen im Hinblick auf EUROCODE 9. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Mittelfristige Finanzplanungen der Gemeinden als Ausgangspunkt fuer einen Investitionstest.


Quelle: fraunhofer

Mitwirkung bei der europaeischen Union fuer bautechnische Zulassungen -UEAtc-.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung eines EDV-unterstuetzten Verfahrens zur Bestimmung von Grundstueckswerten.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber den Einfluss der Bauzeit - Baubeginn, Zeitdauer, Kontinuitaet - auf die Wirtschaftlichkeit der Bauausfuehrung.


Quelle: fraunhofer

Zusammenfassende Darstellung der langfristigen und grossraeumigen raumbedeutsamen Planungen und Massnahmen des Bundes nach Paragraph 4 Abs. 1 Satz 2 ROG.


Quelle: fraunhofer

Selbstverdichtender Beton als kostengünstige und produktive Methode für den Hochbau, das Bauen im Bestand und die stationäre Vorfertigung.

Selbstverdichtender Beton (SVB) wird erst dann wettbewerbsfähig, wenn die Güte- und Eignungsprüfungen rationell durchgeführt werden können. Im Forschungsvorhaben wurde eine neue Prüfmethode mit einfacher Gerätebedienung und hoher Robustheit entwickelt. Das Prüfverfahren...


Wettbewerbsfähig wird der SVB erst, wenn die Güte- und die Eignungsprüfungen des Betons rationeller durchgeführt werden können. Der Mischungsentwurf ist nach dem Stand der Technik weitgehend empirisch. Das Verfahren bei der laborseitigen Eignungsprüfung ist anwender-unfreundlich und material- und zeitintensiv. Bisher kritisch betrachtet wird die Zielsicherheit der geforderten Frischbetoneigenschaften beim Entwurf von SVB. Es wurde zunächst eine neue Prüfmethode entwickelt. Die rheologischen Eigenschaften der Suspension werden dabei in einem Messvorgang an einem möglichst geringen Volumen ermittelt. Besonderer Wert wurde auf die Einfachheit der Gerätebedienung und die Robustheit gelegt. Das Prüfverfahren sollte sowohl für die laborseitige Betonentwicklung als auch für die Überwachung auf der Baustelle geeignet sein. Für die Entwicklung normalfester SVB werden inerte Stoffe als Mehlkornergänzung unter Beachtung des erforderlichen Mindestzementgehalts der jeweiligen Expositionsklasse notwendig. Das Schwindverhalten der unterschiedlichen Mehlkornkombinationen mit Steinmehlen sollte untersucht werden. Die Optimierung der Betonzusammensetzung in Zusammenarbeit mit der Bauindustrie hatte einen normalfesten SVB zum Ziel.


Quelle: fraunhofer

Die Einbeziehung von Grundstuecken benachbarter Gemeinden in die Umlegung unter kommunal-verfassungsrechtlichen Aspekten.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber das Verhalten von Kunstharzmoertel und Kunstharzbeton unter Dauerlast.


Quelle: fraunhofer

Arbeitsunterlagen Kunststoffe. Bd.1. Uebersichtsblaetter und Erfassungsbogen zu den Kapiteln Dach, Grundbau, Aussenwaende, Bruestungen, Fenster, Belichtung, Sonnenschutz, Fussboden und Zubehoer.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung einer einheitlichen Modul- und Massordnung im Bauwesen. Taetigkeitsbericht.


Quelle: fraunhofer

Versuchs- und Vergleichsbauvorhaben Zweibruecken- Ernstweilertal/Unterer Kirchberg.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber das Trag- und Verformungsverhalten von Stahlbeton-Plattenstreifen, bewehrt mit geschweissten Bewehrungsmatten.


Quelle: fraunhofer

Einfluss von Wind und thermischen Kraeften auf das Stabilitaetsverhalten von mechanisch betriebenen Entlueftungsanlagen in mehrgeschossigen Wohngebaeuden.


Quelle: fraunhofer

Verbundverhalten von Selbstverdichtenden Betonen des Kombinations- und Stabilisierertyps. Abschlussbericht.

Bei den in Deutschland konzipierten mehlkornreichen SVB der ersten Generation ergab sich aufgrund des von der DIN 1045-2:2001-07 abweichenden Mehlkorngehaltes die Erfordernis, die Verbundeigenschaften in die Prüfpläne für die allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen...


Bei den in Deutschland konzipierten mehlkornreichen SVB der ersten Generation (Mehlkorngehalte zwischen 550 und 620 kg/cbm) ergab sich aufgrund des von der DIN 1045-2:2001-07 abweichenden Mehlkorngehaltes die Erfordernis, die Verbundeigenschaften in die Prüfpläne für die allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen einzubinden. Es konnte beobachtet werden, dass die Qualität der beiden Verbundlagen nahezu identisch war und in etwa der günstigen Verbundlage eines Rüttelbetons etwa gleicher Festigkeitsklasse entsprach. Hieraus ergeben sich für diese SVB gegebenenfalls Reserven in der Bemessung der notwendigen Bewehrungsgehalte. Aus weiteren Verbunduntersuchungen zeichnete sich ab, dass die an SVB des Mehlkorntypes festgestellte Gleichwertigkeit der oberen und der unteren Verbundlagen nicht unbedingt auf die anderen SVB-Typen übertragbar ist. Daher wurde im Rahmen dieses Forschungsvorhabens das Verbundverhalten an einem SVB des Kombinations- und Stabilisierertyps (Mehlkorngehalte ca. 520 kg/cbm, bzw. ca. 460 kg/cbm) der Festigkeitsklasse C35/45 nach DIN EN 206-1 überprüft.


Quelle: fraunhofer

Schubtragfähigkeit von Verbundträgern mit Profilblechen nach Eurocode 4 Teil 1-1.



In prEN 1994-1-1 und DIN V 18800-5 wird die Tragfähigkeit von Kopfbolzendübeln bei Verbundträgern mit Profilblechen aus der Tragfähigkeit der Kopfbolzen in Vollbetonplatten durch Reduktion durch einen Korrekturfaktor k ermittelt. Untersuchungen von Prof. Patrick und Prof. Bridge, Sydney/Australien, führen zu dem Ergebnis, dass die bisher getroffenen Regelungen unzureichend sind und Sicherheitsbedenken bestehen, weil Schubversuche an Verbundfugen mit Profilblechen spröde und bei geringeren Tragfähigkeiten als nach prEN 1994-1-1 erwartet versagten. Die Zielsetzung der hier durchgeführten Untersuchungen ist die Auswertung der Untersuchungsergebnisse von Patrick und Bridge sowie weiteren Forschern zur Überprüfung der Regelungen zur Schubtragfähigkeit von Kopfbolzendübeln bei Verbundträgern mit Profilblechen nach prEN 1994-1-1. Es soll die Frage beantwortet werden, ob gegen die Regeln in prEN 1994-1-1 Sicherheitsbedenken bestehen.


Quelle: fraunhofer

Methodische Moeglichkeiten zur Schaetzung von Wohnungsabgaengen.


Quelle: fraunhofer

Windlasten fuer prismatische Baukoerper mit rauher Oberflaeche. Titel des ausfuehrlichen Berichtes.


Quelle: fraunhofer

Beitrag zur Ermittlung der Massgenauigkeit im Stahlbetonskelettbau.


Quelle: fraunhofer

Perspektiven der Wohnungsbauinvestitionen in den neuen Ländern. Endbericht.

Die Wohnungsmärkte in den östlichen Bundesländern haben sich tiefgreifend verändert. Nach den Angebotsdefiziten in nahezu allen Marktsegmenten zu Beginn der 90er Jahre sind mittlerweile gravierende Wohnungsleerstände zu verzeichnen. Die Forschungsstudie legt...


Die Wohnungsmärkte in den östlichen Bundesländern haben sich im vergangenen Jahrzehnt tief greifend verändert. Nach den Angebotsdefiziten in nahezu allen Marktsegmenten zu Beginn der Neunzigerjahre gibt es mittlerweile gravierende Wohnungsleerstände. Mindestens 60 Prozent des Wohnraums wurden saniert und die Eigentümerquote ist um mehr als ein Drittel gestiegen. Vor dem Hintergrund dieses Wandels hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen eine Studie zu den Zukunftsaussichten der Wohnungsbauinvestitionen initiiert. Es erfolgte eine breit angelegte Umfrage bei Investoren und 446 Eigentümern, denen mehr als eine Million Wohnungen gehört. Unter den Eignern sind 103 kommunale Wohnungsunternehmen und 201 Genossenschaften. Zudem konsultierte man Experten von Verbänden der Wohnungwirtschaft, von Kreditanstalten und Ministerien. Einerseits legt die Studie eigentümerspezifische Investitionsmuster und -hemmnisse dar. Zum anderen prognostiziert sie die Entwicklungen der wohnungswirtschaftlichen Marktsegmente bis zum Jahr 2005. Sie untersucht die bisherige Inanspruchnahme von Fördermitteln und beleuchtet die künftigen Planungen im Kontext der Veränderungen auf den regionalen Wohnungsmärkten. Neben den unterschiedlichen Tendenzen in den einzelnen Marktsektoren und den regionalspezifischen Trends werden auch Brüche bei den Markt- und Investitionsentwicklungen deutlich. Die Studie gibt Empfehlungen zum Spektrum zukünftiger Fördermaßnahmen, zum Wohnungsneubau und zur Altbaumodernisierung im Prognosezeitraum sowie zum Eigentumserwerb und unterbreitet Vorschläge zur Verringerung der Wohnungsleerstände.


Quelle: fraunhofer

Einfluss formeller Vorschriften des Bauaufsichtsrechts auf die Dauer des Baugenehmigungsverfahrens. Auswertung der Berichte des Innenministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen ueber die Untersuchung des Genehmigungsablaufs ausgewaehlter Bauaufsichts


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung der Bautechnik. Mitwirkung bei der Vorbereitung europaeischer Baubestimmungen. Taetigkeitsbericht 1980.


Quelle: fraunhofer

Schubtragfähigkeit von Slim-Floor-Trägern. Schlussbericht.



Wie erste Untersuchungen zeigen, wird bei Slim-Floor-Trägern ein Großteil der Querkraft vom Betongurt abgetragen. In ähnlich gelagerten Stahlbeton-Flachdecken, die ein ähnliches Tragverhalten wie Slim-Floor-Deckensysteme haben, kann dies zu einem Querkraftversagen (Durchstanzen) führen. In Eurocode 4 und DIN 18800-5 sind jedoch keine speziellen Regeln zur Bemessung von Verbundflachdecken enthalten. Die gesamte Querkraft wird rechnerisch dem Stahlträger zugewiesen. Ein Nachweis für den Betongurt auf Querkraft wird nicht gefordert. Eurocode 4 und DIN 18800-5 stehen somit im Widerspruch zum tatsächlichen Tragverhalten von Slim-Floor-Trägern. Gleichzeitig kann die Gefahr eines vorzeitigen Versagens des Betongurts nicht ausgeschlossen werden. Im Rahmen dieses Projekts soll die Frage nach dem realistischen Tragverhalten geklärt werden, so dass hierbei die Verteilung der Querkraft zwischen dem Betongurt und dem Stahlträger bestimmt werden soll.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der zulaessigen Lagerplattenbiegung und -verformung.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung der Bautechnik. Taetigkeitsbericht 1980.


Quelle: fraunhofer

Statistische Untersuchungen von geometrischen Abweichungen an ausgefuehrten Stahlbetonbauwerken.


Quelle: fraunhofer

Versuche zum Verformungsverhalten und zur Tragfaehigkeit von Stahlbetonbalken unter Biegung und kurzzeitig/langzeitig einwirkendem Zwang infolge Auflagerverschiebung. Teil 1-2; Anlagenteil 1-2.


Quelle: fraunhofer

Fensterlose innenliegende Kuechen in Geschosswohnungen. Eine Sozialstudie in dreiundachtzig Familienhaushalten zum Problem der Zufriedenheit.


Quelle: fraunhofer

Modulordnung. Kontrollebenenlage - Geschosshoehe/Raumhoehe.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Korrosionsversuche nach IfBt- und FIP-Richtlinien.


Quelle: fraunhofer

Sicherheit und Zuverlässigkeit des Klebeverbundes von nachträglich verstärkten Betonbauteilen. Abschlussbericht.



Der Nachweis des Klebeverbundes, der bei der Bemessung klebeverstärkter Betonbauteile von entscheidender Bedeutung ist, wird bislang unter Anwendung unzureichender Nachweisformate geführt. Daher soll ein neues, besser geeignetes Nachweiskonzept für den Klebeverbund in die allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen für Klebeverstärkungen eingearbeitet werden. Im Rahmen des durchgeführten Forschungsvorhabens wurde für zwei Varianten dieses Nachweiskonzepts überprüft, ob mit dem vorgesehenen Sicherheitskonzept das durch die DIN 1055-100 normativ geforderte Zuverlässigkeitsniveau erreicht wird. Das untersuchte Sicherheitskonzept sieht dabei eine pauschale Abminderung der übertragbaren Verbundspannungen mit einem Teilsicherheitsbeiwertes b = 1,50 vor. Zur Bewertung des Sicherheitskonzepts wurde eine probabilistische Analyse an klebeverstärkten Betonbauteilen durchgeführt. Hierfür wurde zunächst ein stochastisches Modell für die Basisvariablen des Verbundnachweises gewählt und auf Plausibilität überprüft. Die Modellunsicherheiten des untersuchten Nachweiskonzepts wurden durch die Nachrechnung geeigneter Versuche bestimmt. Anschließend wurden repräsentative Bemessungsbeispiele konzipiert, für die unter Anwendung der Adaptive Importance Sampling-Methode die Versagenswahrscheinlichkeiten bestimmt wurden.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung der Tragfaehigkeit von Klemmkupplungen aus Stahl an Geruestrohren aus Aluminium.


Quelle: fraunhofer

Stabilitaetsverhalten von Betonwaenden. Experimentelle Untersuchungen zum Stabilitaetsverhalten von bewehrten und unbewehrten Betonwaenden.


Quelle: fraunhofer

Klassifizierung von Mineralfaser-Daemmstoffen fuer den Einsatz in Feuerschutzabschluessen.


Quelle: fraunhofer

Akustische Dichtung von Fugen durch akustisch wirksame Nebenvolumen -akustische Filter- und akustische Lippendichtungen.


Quelle: fraunhofer

Fallstudien zu Nutzungsaenderungen in Baugebieten mit gemischter Nutzung. Endbericht. Band 1. Band 2.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung ueber die Moeglichkeiten der Zusammenstellung von Entscheidungskriterien zur Auswahl von Fenstern.


Quelle: fraunhofer

Akzeptanz energetischer Maßnahmen im Rahmen der nachhaltigen Modernisierung des Wohnungsbestandes. Abschlussbericht.

Das sozialwissenschaftliche Projekt untersucht die Einstellungen der Mieter gegenüber energetischen Maßnahmen, die Akzeptanz der Begleitumstände einer Sanierung im bewohnten Zustand und die Auswirkungen der im Vergleich zum konventionellen Gebäude anspruchsvolleren...


Das Forschungsvorhaben bezog sich auf das Pilotprojekt "Niedrigenergiehaus im Bestand" der Deutschen Energieagentur, in dem beispielhaft energetische Altbausanierungen von Mietwohngebäuden durchgeführt wurden. Vor diesem Hintergrund zielte die vorliegende sozialwissenschaftliche Untersuchung darauf ab, Erkenntnisse über die Einstellungen der Mieterinnen und Mieter gegenüber der energetischen Gebäudesanierung zu gewinnen, die Akzeptanz der Begleitumstände einer Sanierung im bewohnten Zustand zu ermitteln und die Auswirkungen der im Vergleich zum konventionellen Gebäude anspruchsvolleren Haustechnik (insbesondere Lüftungsanlage) auf die Wohnzufriedenheit zu analysieren. Daneben war von Interesse zu eruieren, ob das Wohnen in einem Energiesparhaus gegenüber umweltschonenden und energiesparenden Verhaltensweisen sensibilisiert und ob sich die Aufwertung der Gebäude positiv auf die Ortsverbundenheit auswirkt.


Quelle: fraunhofer

Warmbiegefaehigkeit von Betonstaehlen.


Quelle: fraunhofer

Mikroklimatische und klimapsychologische Auswirkungen sowie konstruktive Anforderungen einer Aufstockung westafrikanischer Court Yard Haueser.


Quelle: fraunhofer

Brandpruefungen an Bauteilen aus Holz und Holzwerkstoffen fuer DIN 4102, Teil 4.


Quelle: fraunhofer

Weiterentwicklung von Beurteilungskriterien im Zusammenhang mit der bauaufsichtlichen Ueberwachung von Flugasche, die als Betonzusatzstoff nach DIN 1045 verwendet wird.


Quelle: fraunhofer

Erarbeitung internationaler Regeln fuer die Bemessung im baulichen Brandschutz.


Quelle: fraunhofer

Extremalgeschwindigkeiten in Schleswig-Holstein.


Quelle: fraunhofer

Entscheidungshilfen zum Arbeitsprogramm DIN 18 000. Bd.1. Massnahmen. Bd.2. Entwicklungsstand. Bd.3. Anhaenge.


Quelle: fraunhofer

Aufstellung von Regeln fuer aerodynamische Beiwerte, insbesondere fuer Baukoerper mit gekruemmten Oberflaechen.


Quelle: fraunhofer

Problematik verkuerzter Refinanzierungsfristen fuer die Kredit- und Wohnungswirtschaft. Tl.II. Wohnungswirtschaftlicher Teil.


Quelle: fraunhofer

Mieterkontrollbefragung.


Quelle: fraunhofer

Massnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs im Wohnnungsbau.


Quelle: fraunhofer

Versteifende Mitwirkung des Betons im Zugbereich von turmartigen Bauwerken. Erfassung und Bedeutung.


Quelle: fraunhofer

Leichtzuschlag-Beton mit hohem Luftporengehalt. Leichtzuschlag-Schaumbeton.


Quelle: fraunhofer

Literaturstudium ueber die Abhaengigkeit der Mitwirkung des Betons zwischen den Rissen von der Art, Zeitfunktion und Dauer der Belastung.


Quelle: fraunhofer

Konzepte für den Nachkriegs-Wohnungsbestand..

Der Nachkriegs-Wohnungsbestand umfasst rund ein Viertel des gesamten Mietwohnungsangebots. Beispiele zeigen, dass eine Anpassung dieses Bestands an heutige Standards technisch möglich ist. Der Aufwand führt allerdings zu erheblichen Mietsteigerungen. Mit dieser Untersuchung...


Beispiele zeigen, dass eine Anpassung dieses Bestands an heutige Standards technisch möglich ist. Der Aufwand führt allerdings zu erheblichen Mietsteigerungen. Viele Beispiele zeigen auch, dass mit aufwendigen Maßnahmen nicht immer eine bessere Vermietbarkeit erreicht wurde; zumindest konnten die Kosten der Anpassung nicht in voller Höhe umgelegt werden. Insofern wird die häufig geforderte "Umstrukturierung", eine umfassende Anpassung an aktuelle Ansprüche oder ein Ersatz, nicht als Perspektive für die Masse der Wohnungen gesehen. Mit dieser Untersuchung wird aufgezeigt, welche Chancen für jenen größeren Teil des Bestands bestehen, der aufgrund der Rahmenbedingungen keine Neubaumieten einspielen wird, und für jenen, der bau- oder eigentümerseitig keine klassische Anpassung zuläßt. Als zentrale Frage steht im Hintergrund, welche Nachfrage dieser Bestand bedienen soll: Für welche Zielgruppen und Ansprüche kann und soll er entwickelt werden? Welcher Konkurrenz muß er sich stellen?


Quelle: fraunhofer

Analyse der funktionalen Gliederung der Raumnutzung Europas und ihre Auswirkungen auf nationale und supranationale Raumordnungspolitiken.


Quelle: fraunhofer

Feuchtigkeitstechnische Untersuchungen an Aussenwaenden in Leichtbetonbauweise.


Quelle: fraunhofer

Mitarbeit in der internationalen und regionalen Normung auf dem Gebiet des Waermeschutzes und Sekretariatsfuehrung von ISO/TC 163/SC 1 und CEN/TK 88.


Quelle: fraunhofer

Landschaftstypische Bau- und Siedlungsgestaltung. Beispiel Bergisches Land.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung der Bautechnik. "Mitwirkung bei der Vorbereitung europaeischer und internationaler Baubestimmungen im Rahmen der internationalen Koordinierung der Bautechnik". Taetigkeitsbericht zum Vorhaben.


Quelle: fraunhofer

Raeumliche Verbundrostwerke.


Quelle: fraunhofer

Wohnungsversorgung der Eigentuemerhaushalte - Ermittlung von Disparitaeten.


Quelle: fraunhofer

Die Buergerbeteiligung im Rahmen der kommunalen Entwicklungsplanung.


Quelle: fraunhofer

Stellplaetze an Hochschulen. Methoden zur Ermittlung der Nachfrage.


Quelle: fraunhofer

Wohnungsversorgung der Hauptmieterhaushalte - Ermittlung von Disparitaeten.


Quelle: fraunhofer

Schalltechnische Untersuchungen an einem Bau mit Gasgeraeten an SF-DUCT-Kaminen.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung der Bautechnik. Mitwirkung bei der Vorbereitung europaeischer Baubestimmungen. Mauerwerksbestimmungen. Bericht fuer 1980/81.


Quelle: fraunhofer

Instandsetzung wasserbeaufschlagter Mauerwerkbauteile - Einfluss einer Wasserbeaufschlagung auf Eigenschaften von Mauerwerk und Bauteilbekleidungen, Austrocknungsmaßnahmen und deren Wirkung. Abschlussbericht.



Im Rahmen des mit Mitteln des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung geförderten Forschungsprojektes sollte der Einfluss einer intensiven und langzeitigen Wassereinwirkung auf die wesentlichen mechanischen Eigenschaften von Mauerwerkbauteilen experimentell untersucht und beurteilt werden, um zukünftig fehlerhafte oder unzureichende Zustandsbeurteilungen der betroffenen Bauteile sowie nicht geeignete Instandsetzungsmaßnahmen und damit verbundene Bauschäden vermeiden zu können. Daneben sollte in einer Literaturrecherche eine Übersicht der sich mit der Thematik "Hochwasser" befassenden Literatur erarbeitet werden. Die Arbeit soll dazu beitragen, unnötige Kosten bei der Zustandsbeurteilung und Instandsetzung von Hochwasserschäden zu reduzieren.


Quelle: fraunhofer

Nachträgliche Abdichtung von Wohngebäuden gegen drückendes Grundwasser unter Verwendung von textilbewehrtem Beton. Abschlussbericht.



In vielen Regionen Deutschlands sind steigende Grundwasserspiegel zu verzeichnen. Hierdurch ändert sich der Belastungszustand betroffener Gebäude vom Lastfall "nicht drückendes Wasser" zum Lastfall "drückendes Wasser". Bestehende Gebäude, die nicht für diesen Belastungsfall ausgelegt sind, müssen demnach mit einem tragfähigen, nachträglichen Abdichtungssystem ertüchtigt werden. Konventionelle Abdichtungsmethoden sind oft mit einer hohen Komplexität und hohen Kosten sowie meist mit einem deutlichen Verlust an Wohnraum verbunden. Zusätzliche statische Belastungen durch die Änderung des Belastungszustandes werden meist nicht betrachtet. Ziel des Vorhabens war die Entwicklung eines Verfahrens zur nachträglichen Abdichtung von Kellern einfacher Wohngebäude gegen drückendes Grundwasser. Die Abdichtung sollte so erfolgen, dass durch nachträglichen Einbau der neu entwickelten Weißen Wanne aus textilbewehrtem Beton die nutzbare Fläche der Keller nur minimal verringert wird.


Quelle: fraunhofer

Haftfestigkeit brandschutztechnisch wirksamer Putzbekleidungen auf Stahl und Beton.


Quelle: fraunhofer

Erarbeitung eines Grundsatzpapiers zur Feststellung der Umweltverträglichkeit von genormten Betonausgangsstoffen. Abschlussbericht.



In den technischen Regelwerken und Normen für das Bauwesen wird in zunehmendem Maße ein Nachweis der Umweltverträglichkeit gefordert. Eine Reihe von genormten Produkten, die z.T. seit Jahrzehnten eingesetzt werden, wurden bisher nur unzulänglich oder gar nicht auf ihre Umweltverträglichkeit untersucht. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, die vorhandenen Daten der genormten Ausgangsstoffe zusammenzustellen und, falls möglich, auf Grundlage dieser Daten eine Bewertung der Umweltverträglichkeit vorzunehmen. Die Bewertung der Umweltverträglichkeit orientiert sich dabei am DIBt-Merkblatt zur Bewertung der Auswirkungen von Bauprodukten auf Boden und Grundwasser (Teil 1, 11.2000). Als Belastungspfade wurden die Auslaugung und die Emission flüchtiger Stoffe betrachtet. Die Bewertung bezieht sich auf die Nutzungsphase.


Quelle: fraunhofer

Korrosion der Befestigungselemente bei vorgehaengten Fassaden.


Quelle: fraunhofer

Wasserdampfdiffusion in Aussenbauteilen unter nichtisothermen Bedingungen.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung von Methoden fuer die Aufstellung von Umweltbelastungs- und Immissionsschutzplaenen. Tl.1.


Quelle: fraunhofer

Versuche an Dehnkoerpern zur Bestimmung des Verlaufes der Rissbreite im Einpressmoertel und in der Umgebung des Spanngliedes.


Quelle: fraunhofer

Stroemungs- und Funktionsverhalten von Sicherheitsventilen einschliesslich der nachgeschalteten Ausblaseleitungen und der Entspannungstoepfe beim Ausstroemen von Heisswasser. Forschungsbericht Sicherheitsventile.


Quelle: fraunhofer

Prüfverfahren und Entwicklung von Prüfkriterien zur Bewertung der Auslaugung umweltrelevanter Stoffe aus Frischbeton.



In dem vorhergehenden Forschungsvorhaben "Prüfverfahren und Entwicklung von Prüfkriterien zur Bewertung der Auslaugung umweltrelevanter Stoffe aus Frischbeton - T 3013" sollte die Auslaugung aus Frischbeton quantifiziert werden. Grundlage der Bewertung sollte ein möglichst einfacher Laborversuch sein. Zur Abbildung von In-situ-Bedingungen sollten dann Transportberechnungen herangezogen werden. Anhand der Kalibrierung an einem Versuch mit fließendem Grundwasser konnte jedoch gezeigt werden, dass die im einfachen Laborversuch bei stehendem Grundwasser ermittelte Freisetzung als Quellterm ungeeignet ist. In diesem Projekt sollten deshalb verschiedene Einflussfaktoren auf die Gesamtfreisetzung untersucht sowie der Freisetzungsverlauf ermittelt werden. Betrachtet wurden der Einfluss des Auslaugmediums (wassergesättigter Sand bzw. Leitungswasser) und die Fließgeschwindigkeit des Grundwassers. Die untersuchten Parameter waren pH-Wert, Leitfähigkeit, K, Na, Ba, Cd, Cr, Mo und V.


Quelle: fraunhofer

Sonderschau Waermedaemmung und Schallschutz auf der Intherm 78.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Frage der Schraegrissbreiten in vorgespannten Bauteilen.


Quelle: fraunhofer

Restaurierung wertvoller historischer Grabmale auf dem Stadtfriedhof Querfurt mit modellhafter, vergleichender Konservierung mittels Kieselsäureester und Kunstharzen. Abschlussbericht.



Die Fragestellung des Forschungsprojektes, die Eignung von Kunstharzen als Festiger von Sandstein im Verhältnis zu Kieselsäureester wurde an Steinen aus dem eingemeindeten Dorf Lodersleben in unmittelbarer Nähe von Querfurt, einer Kleinstadt in Sachsen-Anhalt, durchgeführt. Die Forscher befasste sich nach einer petrographischen Voruntersuchung mit den Kennwerten des Steins in seinen Varietäten, sowie den die Schäden verursachenden Phänomenen. Dabei war besonders eine ausführliche Analyse der Salzbelastung, die als hauptsächliche Schadensursache vermutet wurde, wichtig. Dazu kamen Untersuchungen zu und Vorschläge für mögliche Entsalzungsmethoden. Das führte zu einer Verschiebung des Projektschwerpunktes, da sich die Entsalzung als ein weitaus komplizierteres Problem herausstellte als die später folgende Festigung. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit war die Entwicklung von Hinterfüllmörteln, Schlämmen und Antragmörteln speziell für den Loderslebener Stein. Über die Schadenskartierung sowie die praktische Arbeit, die Restaurierung der im Projekt bearbeiteten Grabmale, liegen ebenfalls je ein ausführlicher Bericht an den genannten Stellen vor. Anhand eines Details, dem Aufsatz des Grabmals Bauer, verfolgt der Abschlußbericht beispielhaft diese Arbeit und die schrittweise Vorgehensweise aller Beteiligten.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung der Bautechnik. Mitwirkung bei der Vorbereitung europaeischer Baubestimmungen 1980. Bericht ueber Aktivitaeten, die mit Mitteln des Bundesministers fuer Raumplanung, Bauwesen und Staedtebau unterstuetzt wurden.


Quelle: fraunhofer

Staedtebauliche Orientierungswerte fuer Bildungseinrichtungen.


Quelle: fraunhofer

Erarbeitung von Grundlagen einer Datenbank fuer staedtebauliche Richtwerte.


Quelle: fraunhofer

Kostenrichtwerte im Wohnungsbau.


Quelle: fraunhofer

Vollstoesse durch Uebergreifung von zugbeanspruchten Rippenstaehlen in hochfestem Leichtbeton.


Quelle: fraunhofer

Bemessung und konstruktive Einpassung von tragenden Kunststoffbauteilen im Wohnungsbau.


Quelle: fraunhofer

Standsicherheit und Gebrauchsfaehigkeit vorgehaengter Hochhausfassaden.


Quelle: fraunhofer

Der Stabilitaetsnachweis bei Schalen.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung staedtebaulicher Richtwerte im Sektor Strassen und Verkehrsanlagen.


Quelle: fraunhofer

Auswirkungen der Prüfnorm ENV 13381-4 auf das Sicherheitsniveau des deutschen bauaufsichtlichen Verfahrens.



Die Aussagen zur Verwendbarkeit eines Schutzsystems für Stahlbauteile werden im deutschen bauaufsichtlichen Verfahren über Prüfungen nach DIN 4102-2 (Bekleidete Stahlbauteile) bzw. die "Zulassungsgrundsätze für reaktive Brandschutzsysteme auf Stahlbauteilen" und die "Zulassungsgrundsätze für Brandschutzputzbekleidungen" definiert. Im Zuge der europäischen Harmonisierung ist durch die Erarbeitung der ENV 13381-4 ein Dokument geschaffen worden, das sowohl für die Beschichtungen und Putze als auch für Bekleidungen die Anforderungen an die Prüfung wie auch die Auswertungsverfahren zusammenstellt. lm Zuge des Forschungsvorhabens soll anhand von vorliegenden Ergebnissen aus Brandprüfungen, die nach oder in Anlehnung an die ENV 13381-4 durchgeführt wurden, beispielhafte Auswertungen nach dem grafischen und numerischen Verfahren nach ENV 13381-4 durchgeführt werden. Dabei soll ermittelt werden, in wie weit sich die Ergebnisse an denen der bisherigen DIN 4102-2 orientieren bzw. ob die Ergebnisse vergleichbare Rückschlüsse auf das thermische Verhalten des Brandschutzmaterials liefern.


Quelle: fraunhofer

Begrenzung der Querkrafttragfähigkeit bei auflagernahen Lasten nach DIN 1045-1 und EN 1992-1-1 (EC2).



Ziel dieser Arbeit ist es, eine vergleichende Untersuchung zur Bemessung der Querkrafttragfähigkeit von Bauteilen mit auflagernahen Lasten nach DIN 1045-1 und den Vorschlägen und Regelungen nach EN 1992-1-1 (EC2) durchzuführen. In einem ersten Schritt sind die Unterschiede zwischen beiden Normen aufgezeigt. Im Anschluss ist ein Vorschlag zur Anpassung der Norm EN 1992-1-1 (EC2) an DIN 1045-1 dargestellt. Bei auflagernahen Einzellasten kann sich bei direkter Lagerung ein Sprengwerk einstellen, bei dem sich die zugehörige Druckstrebe ganz oder teilweise direkt auf das Auflager abstützt. Für diesen Anteil der Querkraft ist dann keine Querkraftbewehrung bzw. bei großen Einzelkräften lediglich eine reduzierte Querkraftbewehrung zur Abdeckung der Zugstrebenkraft zu berücksichtigen. Sowohl die europäische Norm EN 1992-1-1 wie auch die deutsche Norm DIN 1045-1 berücksichtigen diese günstige Tragwirkung von auflagernahen Lasten bei der Querkraftbemessung. Bei der Berechnung führen die zwei Normen aber zu unterschiedlichen Bewehrungsmengen.


Quelle: fraunhofer

Die Einsatzmoeglichkeiten der Fertighausindustrie bei der Modernisierung.


Quelle: fraunhofer

Modellhafte Arbeitsschritte zur Ermittlung des Bedarfs oeffentlicher Infrastruktureinrichtungen und deren Standorte.


Quelle: fraunhofer

Wohnhaeuser mit extrem grosser Bautiefe.


Quelle: fraunhofer

Beispielsammlung zur Verbesserung des Waermeschutzes von Altbauten.


Quelle: fraunhofer

Wohnungsnutzungsuntersuchungen am Wettbewerbsobjekt Geislingen. Flexible Wohnungsgrundrisse.


Quelle: fraunhofer

Geometrisches Bezugssystem Montagebau. Mittel und Verfahren zur Darstellung von Bezugspunkten, -geraden und -ebenen fuer den Montagebau.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber den Einfluss der Fertigungsvariation auf die mechanischen Eigenschaften und die Sicherheit von Bauteilen aus glasfaserverstaerkten Kunststoffen.


Quelle: fraunhofer

Vor- und Nachteile monozentrischer und polyzentrischer Siedlungsstrukturen.


Quelle: fraunhofer

Schalltechnische Maengelsuche in ausgefuehrten Bauten.


Quelle: fraunhofer

Bestimmung der Wirksamkeit grossraeumiger oekologischer Ausgleichsraeume und Entwicklung von Kriterien zur Abgrenzung.


Quelle: fraunhofer

Modernisierung durch Umbau. Versuchs- und Vergleichsbauten Wuerzburg, Memmingen, Fuerth.


Quelle: fraunhofer

Pruefverfahren zur Bestimmung der Waermedaemmzahl von Schornsteinen.


Quelle: fraunhofer

Absatz- und Finanzplanung im Wohnungsunternehmen.


Quelle: fraunhofer

Unternehmensplanung als Ergaenzung der Rationalisierung im Baubetrieb.


Quelle: fraunhofer

Bauqualität bei der Planung und Ausführung von Bauvorhaben im Neu- und Altbau: Baumängel erkennen - Bauschäden vermeiden - Risiken für private Bauherrn mindern. Abschlussbericht.

Typische Mängel bei der Planung und Ausführung von Bauvorhaben im Neu- und Altbau von Ein- und Zweifamilienhäusern wurden erfasst und für die Beratung privater Bauherren ausgewertet. Die Ergebnisse des Vorhabens sollen sowohl für eine gezieltere Beratung von privaten...


Typische Mängel bei der Planung und Ausführung von Bauvorhaben im Neu- und Altbau von Ein- und Zweifamilienhäusern wurden erfasst und für die Beratung privater Bauherren ausgewertet. Die objektbezogenen Mängel-Informationen wurden vom Institut für Bauforschung e.V. über eine bundesweite Befragung von Bauherren-Beratern des Bauherren-Schutzbundes e.V. erhoben. Die Ergebnisse des Vorhabens sollen sowohl für eine gezieltere Beratung von privaten Bauherren und Immobilienerwerbern als auch für eine nachhaltige Durchsetzung der entsprechenden Verbraucherinteressen genutzt werden. Nicht zuletzt soll durch das Gemeinschaftsprojekt von IFB und Bauherren-Schutzbund im Interesse der Qualitätssicherung der Dialog zwischen allen Bau-Beteiligten gefördert werden.


Quelle: fraunhofer

Durchknöpftragfähigkeit der Befestigungsmittel von Sandwichelementen bei direkter Befestigung.



Die Ermittlung der Durchknöpftragfähigkeit von Verbindungselementen bei direkter Befestigung zur Aufnahme in die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z-14.4-407 erfolgt analog zur Vorgehensweise bei der Zulassung Z-14.1-4 durch Versuche an Bügelproben. Während bei einer Bemessung nach Z-14.1-4 jedoch in Abhängigkeit vom Abstand des Verbindungselementes zu den die zu befestigenden Bauteile aussteifenden Stegen eine Abminderung der Zugtragfähigkeit erfolgt, erfolgt diese bei einer Bemessung nach Z-14.4-407 nicht, obgleich in diesem Fall davon ausgegangen werden kann, dass aussteifende Stege (z.B. bei quasi-ebenen Wandelementen) nicht vorhanden sind. Es wurden Abminderungsfaktoren ermittelt, die eine sichere Bemessung mit an Bügelproben ermittelten Tragfähigkeitswerten ermöglichen. Hierbei wurde auch der Einfluss des Abstandes zu unversteiften Rändern, wie sie z.B. am Querrand oder am Längsrand geteilter Elemente auftreten können, untersucht.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung zu ueberbetrieblichen Rationalisierungsmoeglichkeiten in der Bauelementindustrie - Kooperation.


Quelle: fraunhofer

Soziale Faktoren staedtischen Wohnens. -Am Beispiel Linz-. Band 1.


Quelle: fraunhofer

Erarbeitung eines normungsfähigen Verfahrens und einer Planungsrichtlinie zur hygrischen Bemessung von Außenbauteilen.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung eines Pruefverfahrens zur Bewertung von Brandlasten in Industriebauten - Bewertungsfaktor "m" DIN 18 230.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung der Bautechnik. Mitwirkung bei der Vorbereitung der europaeischen Baubestimmungen.


Quelle: fraunhofer

Das Werkstoffverhalten von Baustaehlen im Bereich des Ueberganges vom duktilen zum sproeden Bruch. Uebergang duktil-sproeder Bruch.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber den Einfluss des Last-Zeit-Ablaufes bei Pruefversuchen fuer mechanische Holzverbindungsmittel auf Traglast und Verformungsgroessen.


Quelle: fraunhofer

Zur Beanspruchung von Befestigungsmitteln bei dynamischen Lasten. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Rechnerische Untersuchungen zum Lastabtrag massiver unausgesteifter Kastenträger. Abschlußbericht zum Forschungsvorhaben.


Quelle: fraunhofer

Einflussgroessen und Verfahren der Baupassungsberechnung.


Quelle: fraunhofer

Die Anwendung des Standardleistungsbuches in der Praxis bei Auftraggeber und Auftragnehmer.


Quelle: fraunhofer

Aufbau eines Systems zur Erfassung der Kosten fuer Verschleissteile von Baugeraeten in Erweiterung der Maschinen-Berichterstattung.


Quelle: fraunhofer

Entwicklungsstand, künftige Anwendungen und Nutzen thermotroper Schichten aus Kunststoffen für den Wohnungsbau unter besonderer Berücksichtigung ökologischer, technischer und ökonomischer Anforderungen.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung des Waermedurchlasswiderstandes der Waende eines Schornsteins unter Betriebsbedingungen.


Quelle: fraunhofer

Schamotteton - Schornsteinformstuecke - Grundlagen des Thermischen Verhaltens von Schornsteinformstuecken aus Schamotteton.


Quelle: fraunhofer

Lastverteilung, Tragwirkung und Verformungsverhalten für nachgiebig miteinander verbundene Brettstapelelemente.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber die vorbeugende Wirkung von Holzschutzmitteln in Holzwerkstoffen.


Quelle: fraunhofer

Beurteilung von Stadtstrukturen auf ihre Eignung als Entwicklungszentren im Sinne des Bundesraumordnungsprogramms.


Quelle: fraunhofer

Test der Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm im Wohnungsbau als Vergabegrundlage bei den Versuchs- und Vergleichsbauvorhaben "Stadthaus".


Quelle: fraunhofer

Regionalisierte Analyse und Prognose des Wohnungsmarktes. Bd.3 Situationsanalyse 2 - Ergebnisse der Haushaltsbefragung. Ergebnisse der Anbieterbefragung.


Quelle: fraunhofer

Einfluss von Annahmekennlinien auf die Zuverlaessigkeit von Bauteilen bei Brandbeanspruchung.


Quelle: fraunhofer

Wirtschaftliche Anwendung mechanischer Arbeitshilfen beim Mauern.


Quelle: fraunhofer

Regionalisierte Analyse und Prognose des Wohnungsmarktes.


Quelle: fraunhofer

Theoretische und experimentelle Grundlagenuntersuchungen zum Brandschutz bei Gebäuden der Gebäudeklasse 4 in Holzbauweise. Abschlussbericht.

Künftig sollen Holzgebäude mit bis zu fünf Vollgeschossen regulär erlaubt sein. Das Brandschutzkonzept der voraussichtlich Ende 2002 in Kraft tretenden Musterbauordnung sieht die Gebäudeklasse 4 vor. Tragende, aussteifende und Raum abschließende Bauteile müssen danach...


Holzgebäude mit mehr als drei Geschossen dürfen zurzeit nur mit bauaufsichtlicher Sondergenehmigung errichtet werden. Künftig sollen bis zu fünf Vollgeschosse regulär erlaubt sein. Um die Akzeptanz von Holz als maßgeblichem Baustoff beim ökologischen wie auch wirtschaftlichen Bauen zu fördern und den hohen brandschutztechnischen Standard Deutschlands bei mehrgeschossigen Holzbauten zu wahren, erfolgten Forschungen. Diese werden von dem Brandschutzkonzept der novellierten Musterbauordnung flankiert, welche voraussichtlich Ende 2002 in Kraft tritt und die Gebäudeklasse 4 vorsieht. Diese Klasse 4 soll auch für mehrgeschossige Holzbauwerke mittlerer Höhe gelten, bei denen der Fußboden des obersten Wohngeschosses bis zu 13 m hoch liegt und pro Etage jeweils Nutzungseinheiten von nicht mehr als 400 m2 vorhanden sind. Tragende, aussteifende und Raum abschließende Bauteile gemäß Gebäudeklasse 4 müssen eine Feuerwiderstandsdauer von 60 Minuten haben. Und nur solche Holztragkonstruktionen sind zulässig, die mit unbrennbaren Dämmstoffen brandsicher verkleidet wurden. Auf der Grundlage von Versuchen ist der Begriff »brandschutztechnisch wirksame Bekleidung« präzisiert worden. Die Bekleidung muss unbrennbare Oberflächen besitzen und im Brandfall gewährleisten, dass die Temperaturen an der Holzkonstruktion stets unter 270 °C bleiben, damit das Holztragwerk nicht Feuer fängt. Mit insgesamt 25 Versuchen im Laboratorium sowie mit sieben Klein- und vier Großbrandversuchen ermittelte man eine zweilagige Bekleidungskombination, die wirtschaftlich akzeptabel ist und gleichermaßen den notwendigen Brandschutz garantiert. Der Bericht enthält Empfehlungen zum Brandschutz bei Holzbauwerken der Gebäudeklasse 4. Er legt dar, wie tragende und aussteifende Holzkonstruktionen zu schützen sind, damit sie nicht entzünden, und wie das Weiterleiten von Rauch unterbunden wird. Zudem beschreibt der Bericht Prüfverfahren und Konstruktionsprinzipien, mit denen Bauprodukte für die künftige Gebäudeklasse 4 entwickelt werden können.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung geometrischer Ersatzimperfektionen für Verbundstützen mit hochfesten Stählen.


Quelle: fraunhofer

Einfluss der Schlankheit auf die Druckfestigkeit von Mauerwerksprüfkörpern nach EC 6. Abschlussbericht.



Der tatsächliche Einfluss der Prüfkörperschlankheit auf die Druckfestigkeit von Mauerwerk wird zunächst auf Basis von theoretischen Untersuchungen analysiert. Ausgehend von der Betrachtung des Gleichgewichtes am Ersatzstabmodell können unter der Berücksichtigung wirklichkeitsnaher Materialkennlinien für die verschiedenen Mauerwerksarten passende Umrechnungsfaktoren bestimmt werden. Die so exakt ermittelten Zahlenwerte sind teilweise deutlich geringer als bisher angenommen. Mit Hilfe eines numerischen Modells wird darüber hinaus der Einfluss der Lasteintragung und Halterung des Prüfkörpers im Versuch untersucht. Ein wesentlicher Einfluss der Druckplatten lässt sich dabei nicht feststellen. Von einer deutlichen Erhöhung bei der Umrechnung der Druckfestigkeit zwischen Experiment und Theorie kann somit nicht ausgegangen werden. Zusätzlich werden noch die Auswirkungen von ungewollten und bisher nicht berücksichtigen Außermittigkeiten im Experiment analysiert.


Quelle: fraunhofer

Ersatz von Bolzen durch Holzschrauben und Schraubnaegel bei Duebelverbindungen.


Quelle: fraunhofer

Planungsmessgroessen - Ermittlung von Planungsmessgroessen als Grundlage einer Oekonomie des Planens.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber Einfluesse auf die spezifische Oberflaeche nach Blaine von Steinkohlenflugaschen und ueber Auswirkungen des Blaine-Wertes auf andere Eigenschaften.


Quelle: fraunhofer

Kosteneinsparung durch wirklichkeitsnahe Erfassung des Tragverhaltens von Mauerwerksbauten.

Durch die detaillierte Erfassung der Sicherheitseinflüsse und fundierteren Berechnungsmethoden sind Kostenreduzierungen im Mauerwerksbau möglich, wie z.B. bei der Deckenverdrehung beim Nachweis gemauerter Wände. Tastversuche zeigten, dass der Wand-Decken-Knoten (WDK) deutlich...


Durch die detaillierte Erfassung der Sicherheitseinflüsse und fundierteren Berechnungsmethoden sind Kostenreduzierungen auch im Mauerwerksbau möglich. Das betrifft vor allem die Berücksichtigung der Deckenverdrehung beim Nachweis gemauerter Wände. Tastversuche zeigten, dass der Wand-Decken-Knoten (WDK) deutlich biegeweicher und die Beanspruchung für die Wände geringer ist, als normativ angenommen wird. Das Tragverhalten des Wand-Decken-Knotens wurde mit theoretischen, experimentellen und numerischen Verfahren untersucht. Den ersten Teil bildete eine umfangreiche Literaturanalyse. Anschließend wurden 2 Versuche im Maßstab 1:1 an einem Innen- und einem Außenwandknoten durchgeführt und mittels FEM nachgestellt. Die Ergebnisse zwischen Norm und Experiment differierten stark. Das führte zur Modifizierung des im Eurocode 6 (EC 6) enthaltenen Berechnungsmodells, indem anstelle einer biegesteifen Verbindung zwischen Wänden und Decken nichtlineare Drehfedern eingeführt wurden.


Quelle: fraunhofer

Messung und Prognose der von Sanitärobjekten ausgehenden Körperschallübertragung.



Bis dato wurden Sanitärinstallationen am so genannten Installationsprüfstand geprüft. Die ermittelten Werte sind dabei nur gültig für Bausituationen, die der des Installationsprüfstands entsprechen. Die Übertragung der am Installationsprüfstand ermittelten Werte auf andere Bausituationen ist dagegen nicht möglich, so dass eine große Unsicherheit der schalltechnischen Beurteilung besteht. Bei der Prognose der Schallübertragung in Gebäuden werden Daten für die Quelle benötigt und als zweiter Teil muss die Übertragung im Gebäude beschrieben werden. Ausgehend von der Physik der Körperschalleinleitung wird dargestellt, wie Körperschallquellen charakterisiert werden können. Aufbauend auf die Empfangsplattenmethode wird ein dreidimensionaler Laborprüfstand (Empfangsplatten-Prüfstand) entwickelt und aufgebaut, an dem Körperschallquellen praxisgerecht charakterisiert werden können. Mittels zweier Quellen wird dieser Prüfstand verifiziert. Zwei Sanitärinstallationen werden beispielhaft an diesem Prüfstand charakterisiert und Eingangsdaten werden ermittelt, die in Prognosemodellen verwendet werden können. Darauf folgend wird die Körperschall-Übertragung in Gebäuden beschrieben.


Quelle: fraunhofer

Überprüfung des Nennmaßes der Betondeckung im Falle von carbonatisierungsinduzierter Korrosion mit Hilfe einer Dauerhaftigkeitsbemessung.


Quelle: fraunhofer

Auswirkungen der Suburbanisierung auf die kommunalen Ausgaben. Endbericht.


Quelle: fraunhofer

Fenster und Fensterwaende.


Quelle: fraunhofer

Regionalisierte Analyse und Prognose des Wohnungsmarktes. Bd. 4 Prognosen. Prognose der Wohnungsnachfrage. Fortschreibung der Untersuchungsergebnisse.


Quelle: fraunhofer

Festigkeits- und Verformungsverhalten von faserbewehrtem Mauerwerk.


Quelle: fraunhofer

Wirkungsweise oeffentlicher Foerderungsmassnahmen zur Verbesserung des Wohnungsbestandes - Modernisierungsfoerderung.


Quelle: fraunhofer

Das kostengünstige mehrgeschossige Passivhaus in verdichteter Bauweise. Abschlussbericht. Tl.3. Anforderungen an kostengünstige, passivhausgeeignete MFH-Lüftungsanlagen und Überprüfung am Pilotprojekt.


Quelle: fraunhofer

Achs- und Bandraster als modulare Bezugssysteme.


Quelle: fraunhofer

Rechnerische Ermittlung der Tragfaehigkeit von im Spannbett vorgespannten Spannbetonbalken unter Brandbelastung gemaess DIN 4102.


Quelle: fraunhofer

Gegenseitige Beeinflussung benachbarter Flaechengruendungen. Ergebnisse eines Literaturstudiums.


Quelle: fraunhofer

Druckverhaeltnisse in zylindrischen Silozellen mit exzentrisch angeordnetem Auslauf bzw. Auslaeufen. Ein Beitrag zur Druckverteilung ueber den Umfang und die Hoehe der Zellenwand beim zentrischen und exzentrischen Entleeren.


Quelle: fraunhofer

Holzbau der Zukunft. Teilprojekt 11. Mechanismen der Brandweiterleitung bei Gebäuden in Holzbauweise.



Das wesentliche Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines Konstruktions- und Maßnahmenkataloges, in dem eine risikogerechte brandschutztechnische Optimierung von Gebäuden in Holzbauweise übersichtlich und nachvollziehbar für Schadenversicherer und Holzbauunternehmen dargestellt ist. Unter Berücksichtigung der Wechselwirkungen der brandbeeinflussenden Faktoren wird eine ganzheitliche Lösung in Abhängigkeit der räumlichen Tragstruktur, der Bauteilaufbauten, der Bauteilanschlüsse und der Installationsführung angestrebt. Mit der Verbesserung des Brandverhaltens heute üblicher Konstruktionen durch einfache Änderungen, die kostenneutral oder mit minimalem Mehraufwand erfolgen, werden Unsicherheiten bei der versicherungstechnischen Bewertung abgebaut und eine höhere Marktakzeptanz erreicht. Der Teilbericht ist als CD-ROM zum Preis von 40, - EUR erhältlich bei der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung e.V. (DGfH), Postfach 31 01 31, 80102 München.


Quelle: fraunhofer

Holzbau der Zukunft. Teilprojekt 12. Modulare, vorgefertigte Installationen in mehrgeschossigen Holzbauwerken.



Viele Bauelemente können im Holzbau bereits weitgehend werkseitig vorgefertigt werden. Damit die dadurch erzielte Bauzeitverkürzung nicht durch wochenlanges Arbeiten der Installateure auf der Baustelle egalisiert wird, ist der Einsatz von modular vorgefertigter Gebäudetechnik besonders im Holzbau wünschenswert. In diesem Projekt sollen Technikeinheiten entwickelt werden, die alle Ver- und Entsorgungsdienstleistungen wie Heizung, Lüftung, Wasser, Abwasser, Elektro und Daten in einem mehrgeschossigen Gebäude ermöglichen. Das System soll auf Dauer flexibel und auch weitgehend ohne Zerstörung bau-konstruktiver Teile wie Wände und Decken veränderbar sein. Damit wird einerseits unterschiedlichen und sich ändernden Nutzeranforderungen Rechnung getragen und andererseits bleibt das System an Neuentwicklungen in der Gebäudetechnik anpassbar. Der Teilbericht ist als CD-ROM zum Preis von 40, - EUR erhältlich bei der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung e.V. (DGfH), Postfach 31 01 31, 80102 München.


Quelle: fraunhofer

Bauteilversuche zur Querkraftbiegung an mittels Klebearmierung verstärkten Bauteilen.



Klebearmierungen biegeverstärkter Stahlbetonbauteile lassen sich realistisch und sicher bemessen, wenn Kenntnisse zum Aufbau der Zugkraft in der Zuglasche zwischen dem äußersten Biegeriss und der Stelle der maximalen Biegebeanspruchung vorliegen. Zum Zugkraftaufbau gab es bislang kein geeignetes Berechnungsmodell. Weiterhin existierte Klärungsbedarf zur Verstärkung von Biegetraggliedern mit geklebten Schublaschen, insbesondere hinsichtlich des Verzichts auf zusätzliche Klebelaschen bei ausreichend dimensionierter innerer Bügelbewehrung. - Zur Zugkraftdeckung erfolgten Bauteilversuche an Zug-Druck-Doppellaschenkörpern, Versuche mit Biegeträgern und mit konsolförmigen Ausziehkörpern. Zudem untersuchte man Stahlbetonbalken mit Plattenbalkenquerschnitt hinsichtlich ihres Schubtragverhaltens. Die Versuchsergebnisse bestätigen das in der »Richtlinie für das Verstärken von Betonbauteilen durch Ankleben von Stahllaschen« angegebene Verfahren zum Nachweis der Zugkraftdeckung. In Anlehnung an DIN 1045:1988-07 ergaben sich Grenzwerte, bis zu denen auf zusätzlich geklebte Laschenbügel verzichtet werden darf, wenn die innere Schubbewehrung für den verstärkten Zustand ausreichend dimensioniert ist.


Quelle: fraunhofer

Raumordnungs- und Staedtebaupolitik des Bundes im Hinblick auf die Verdichtungsraeume. Erfolgskontrolle fuer die 60er und 70er Jahre.


Quelle: fraunhofer

Numerische und experimentelle Untersuchungen zur Wellenausbreitung in Streifen und Platten.


Quelle: fraunhofer

Regionalisierte Analyse und Prognose des Wohnungsmarktes. Bd.2 Situationsanalyse 1 - Raeumliche Gliederung Entwicklung der Wohnversorgung.


Quelle: fraunhofer

Welche raeumlichen und sozialen Wirkungen gehen von Einrichtungen der sozialen Infrastruktur aus und welche Rolle spielen Finanzierungs- und Organisationsformen?.


Quelle: fraunhofer

Montageverfahren Einbauteile. Einfluss der Montageverfahren auf die Koordination der Masse und der Toleranzen vorgefertigter Einbauteile.


Quelle: fraunhofer

Überprüfung des Nennmaßes der Betondeckung im Falle von chloridinduzierter Korrosion mit Hilfe einer Dauerhaftigkeitsbemessung.

Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wurde eine Dauerhaftigkeitsbemessung für chloridinduzierte Korrosion durchgeführt. Unter Berücksichtigung des Wasser-Zement-Wertes, der Art des Zements sowie unter Einbeziehung der Klimabedingungen wurde der Sicherheitsindex für eine...


Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wurde eine Dauerhaftigkeitsbemessung für chloridinduzierte Korrosion durchgeführt. Unter Berücksichtigung des Wasser-Zement-Wertes, der Art des Zements sowie unter Einbeziehung der Klimabedingungen wurde der Sicherheitsindex für eine Lebensdauer von fünfzig Jahren in Abhängigkeit der Betondeckung bestimmt. Die Ergebnisse werden im Forschungsbeitrag mit denjenigen Betondeckungen verglichen, welche in verschiedenen Normen wie der DIN 1045-1 sowie der prEN 1992-1 vorgeschriebenen sind. Außerdem wird die Betondeckung für die Lebensdauer von einhundert Jahren bestimmt und darüber hinaus eine Empfehlung für die Formulierung einer entsprechenden Norm gegeben.


Quelle: fraunhofer

Felduntersuchungen zur Begrenzung des natürlichen und erzwungenen Transmissions- und Lüftungswärmeverbrauchs durch Nutzerinformation sowie durch heiz- und regelungstechnische Maßnahmen. Abschlussbericht.

Der Forschungsbericht wertet Verbrauchsdaten im Niedrigenergiewohnungsbau aus. Er untersucht die Qualität der Anlagentechnik und den Nutzereinfluss auf die Energiebilanz und prüft, ob eine Begrenzung des Energieverbrauchs durch angepasste Heiz- und Regelkonzepte und...


Der Forschungsbericht wertet Verbrauchsdaten im Niedrigenergiewohnungsbau (Neubau und sanierter Bestand) aus. Untersucht werden die Qualität der Anlagentechnik sowie der Nutzereinfluss auf die Energiebilanz. Es wird geprüft, ob eine Begrenzung des Energieverbrauchs durch angepasste Heiz- und Regelkonzepte sowie durch Nutzerinformation möglich ist. Ein Verfahren zur Bewertung von Qualitätssicherungsmaßnahmen in der Anlagentechnik wird aus gängigen Energiebilanzverfahren abgeleitet. Für 3 Mehrfamilienhäuser und 1 Einfamilienhaus werden Energiebedarfsrechnungen und Betrachtungen zur Verbrauchsbereinigung angestellt. Auf Basis der Verbrauchsdaten werden der Zusammenhang zwischen Innentemperatur und Luftwechsel und das mögliche Einsparpotential untersucht. Die Übertragbarkeit auf den Gebäude- und Anlagenbestand wird geprüft. Es werden Planungsregeln für die künftige Anlagenplanung und -ausführung abgeleitet.


Quelle: fraunhofer

Modulare Koordination im Wohnungsbau. Installationsbereich Bad - WC - Kueche - Hausarbeitsraum.


Quelle: fraunhofer

Lavaschlacke. Verwendung als Zuschlagstoff fuer Leichtbeton - Stahlleichtbeton.


Quelle: fraunhofer

Auswertung auslaendischer Forschungsergebnisse und Erfahrungen auf dem Gebiet der Kunststoffe im Bauwesen. Teil II.


Quelle: fraunhofer

Textile Ueberdachung von Kinderspielplaetzen.


Quelle: fraunhofer

Spannungsrisskorrosion ausloesende Bedingungen in Spannkanaelen von Spannbetonbauten vor dem Injizieren. Bericht Nr.2. Untersuchungen zur Widerstandsfaehigkeit von Spannstaehlen gegen wasserstoffinduzierte Spannungsrisskorrosion nach praxisaehnlicher


Quelle: fraunhofer

Spannungsrisskorrosion ausloesende Bedingungen in Spannkanaelen von Spannbetonbauteilen vor dem Injizieren. Bericht Nr.1. Baustellenuntersuchungen zur Ermittlung der fuer die Korrosion von Spannstaehlen relevanten baupraktischen Umgebungsbedingungen


Quelle: fraunhofer

Die Wirksamkeit daemmschichtbildender Brandschutzbeschichtungen in Abhaengigkeit vom Stahlbauprofil.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber den Wasserdampf- und Waermedurchgang durch Schornsteinbaustoffe und Schornsteinwandungen.


Quelle: fraunhofer

Erarbeitung eines vereinfachten Verfahrens zur Bestimmung der Querdehnung von Mauermoerteln.


Quelle: fraunhofer

Rechnerunterstuetztes Optimieren von Verbundtragsystemen unter Beruecksichtigung bauphysikalischer Eigenschaften - Waerme, Schall, Brand.


Quelle: fraunhofer

Vorschlaege fuer eine Schadensstatistik im Bauwesen.


Quelle: fraunhofer

Einfluss von Korrosionsschaeden auf die Festigkeitseigenschaften von Bewehrungsstaehlen.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung der Bautechnik. Taetigkeitsbericht 1981.


Quelle: fraunhofer

Tragverhalten von Aussenstuetzen unter Brandbeanspruchung.


Quelle: fraunhofer

Brandversuch zur Beurteilung der Leistungsfaehigkeit eines Lueftungssystems zur Rauchfreihaltung des Treppenraumes im Buerogebaeude Hamburg 36, Dammtorstrasse 29.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung von Anhaltswerten fuer die Rissicherheit von Mauerwerkkonstruktionen bei Formaenderungsunterschieden in vertikaler Richtung.


Quelle: fraunhofer

Zur rationalen Begrenzung der Brandabschnitte von Hallen.


Quelle: fraunhofer

Versuche zum Verhalten von Beton unter mehrachsiger Beanspruchung. Teilprojekt eines internationalen Vergleichsprogrammes.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Untersuchungen zur Anpassung der Neufassung DIN 1054 an die bestehende DIN 4017.


Quelle: fraunhofer

Zweckmaessige Gestaltung und Bewehrung von Koecherfundamenten. Teilabschlussbericht, 4 Anlagen.


Quelle: fraunhofer

Das Tragverhalten schlanker Mauerwerkspfeiler unter Dauerlast unter Beruecksichtigung des Kriecheinflusses auf deren Stabilitaet.


Quelle: fraunhofer

Einfluss einer Bewehrung auf das Tragverhalten von Duebelverbindungen.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung der Eignung des Ammoniumoxidations- und Bodenatmungstests zur Bewertung der ökotoxikologischen Auswirkungen von Bauprodukten auf Böden. Tl.1.

Entsprechend dem Merkblatt zur "Bewertung der Auswirkungen von Bauprodukten auf Boden und Grundwasser" des DIBt sind ökotoxikologische Tests für terrestrische Testsysteme vorzusehen. Ziel des Vorhabens war es, die Eignung des Ammoniumoxidationstests (DIN/ISO 15685) und...


Entsprechend dem Merkblatt zur "Bewertung der Auswirkungen von Bauprodukten auf Boden und Grundwasser" des DIBt sind ökotoxikologische Tests für terrestrische Testsysteme vorzusehen. Voruntersuchungen des Fraunhofer Instituts haben gezeigt, dass die im Merkblatt bisher genannten terrestrischen Testsysteme nur eine geringe Sensitivität aufweisen und zum Teil mit einem erheblichen Arbeits- bzw. Zeitaufwand verbunden sind, so dass es alternativer Methoden bedarf. Ziel des Forschungsvorhabens war es deshalb, die Eignung des Ammoniumoxidationstests (DIN/ISO 15685) und Bodenatmungstests (DIN/ISO 17155) zur Bewertung der Auswirkung von Bauprodukten auf die Bodenbiologie nachzuweisen. Da auch hinsichtlich der aquatischen Tests nur wenige Untersuchungsergebnisse für Bauprodukte vorliegen, wurde vergleichend der Leuchtbakterien-Luminiszenz-Hemmtest (DIN EN ISO 11348-1 bis 3) und der Algentest (DIN 38412-33) sowie der OECD-Screening-Test 301-E zur Überprüfung der Abbaubarkeit der Bauprodukt-Eluate durchgeführt.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber die rechnerische Ermittlung der Tragfaehigkeit der Biegedruckzone im negativen Momentbereich durchlaufender Stahlbetonplatten und -balken bei Brandbeanspruchung nach DIN 4102.


Quelle: fraunhofer

Organisationen zur Nachbarschaftsförderung.



Vor dem Hintergrund eines sich ändernden Nachfrageverhaltens auf den deutschen Mietwohnungsmärkten sind Wohnungsunternehmen gehalten, neue Konzepte zur Erhöhung der Kunden-/Mieterbindung zu entwickeln. Gute Erfahrungen wurden in diesem Zusammenhang mit der ergänzenden Gründung von Nachbarschaftsvereinen und Stiftungen gemacht. Mit dem Forschungsvorhaben werden bestehende Nachbarschaftshilfevereine und Stiftungen untersucht und hinsichtlich ihres Entstehungskontexts, ihrer Organisation und Angebote sowie ihrer Wirkungen zur Sicherung einer nachhaltigen Vermietung in den Wohngebieten evaluiert. Ziel des Forschungsprojekts ist es, Wohnungsunternehmen, welche die Gründung solcher Vereine bzw. Stiftungen in Erwägung ziehen, einen Überblick über die bestehenden Organisationsformen und praxisorientierte Handlungsempfehlungen zum Aufbau und der Arbeit solcher Einrichtungen in Form eines Kriterienkatalogs an die Hand zu geben.


Quelle: fraunhofer

Temperaturbeanspruchung von Silozellen.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zum Tragverhalten von Sandwichtragwerken mit metallischen Deckschichten und einer anorganischen Kernschicht.


Quelle: fraunhofer

Rechnerische Ermittlung der Grenztragfaehigkeit von Stahlverbundtraegern bei schrittweiser Laststeigerung unter Beruecksichtigung von Plastizierzonen und Momentenumlagerung.


Quelle: fraunhofer

Auslagerungsversuche mit teilweise vorgespannten Balken. Herstellung, Belastung und Auslagerung der Pruefkoerper. Teil 1.


Quelle: fraunhofer

Die Bodenvorratspolitik der Stadt Stockholm.


Quelle: fraunhofer

Konstruktive Durchbildung von Stahlbetonbauteilen im Hinblick auf die erdbebensichere Auslegung von Kernkraftwerken.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung der Bautechnik - Mitwirkung bei der Vorbereitung europaeischer Stahlbetonbestimmungen.


Quelle: fraunhofer

Vergleichsrechnungen nach Spannungstheorie II. Ordnung zur Ueberpruefung einer einfachen Formel fuer die praktische Bemessung von aussteifenden Horizontalverbaenden zwischen Ruesttraegern. DIN 4421.


Quelle: fraunhofer

Rationalisierung der Messverfahren fuer bauakustische Pruefungen.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Zugfestigkeit von Leichtbeton.


Quelle: fraunhofer

Schaffung von Grundlagen fuer die Bemessung von bewehrtem Mauerwerk.


Quelle: fraunhofer

Verankerung und Stoesse von Betonrippenstaehlen in Kunstharzmoertel und Kunstharzbeton durch Verbund.


Quelle: fraunhofer

Methodische Untersuchung von Konstruktionsmoeglichkeiten tragender Leichtbauteile aus Kunststoffen.


Quelle: fraunhofer

Gleichgewicht Bauvolumen - Bauplanerkapazitaet - Bauunternehmerkapazitaet. Pilotstudie.


Quelle: fraunhofer

Ein Beitrag zur Vereinheitlichung der Bestimmungen fuer nicht vorgespannte und vorgespannte Stahlbetonkonstruktionen - Schubverhalten von vorgespannten Biegebalken. Abschlussbericht 2.Teil.


Quelle: fraunhofer

Druckverteilung in Siloauslaeufen.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen der Spannungen und Verformungen unter Streifenfundamenten auf Sand. Endbericht des ersten Teiles -mittige und lotrechte Fundamentbelastungen-.


Quelle: fraunhofer

Forderungen an Abstandsflaechen und Fenster im Hinblick auf Kommunikation und Privatheit.


Quelle: fraunhofer

Verbundbewehrung in Fugen von Platten ohne Schubbewehrung.


Quelle: fraunhofer

Stabilitaetsuntersuchungen an zylindrischen Schalen in Sandwichbauweise unter hydrostatischem Aussendruck.


Quelle: fraunhofer

Vorschlag zur vereinfachten Ermittlung von zulaessigen Kraeften fuer Befestigungen von Stahltrapezblechen.


Quelle: fraunhofer

Biegeversuch zur Ermittlung der Querzugfestigkeit von gekruemmten Traegern aus Brettschichtholz.


Quelle: fraunhofer

Karte der geologischen Untergrundklassen für DIN 4149 (neu). Abschlussbericht.



DIN 4149-1:1981-04 »Bauten in deutschen Erdbebengebieten. Lastannahmen, Bemessung und Ausführung üblicher Hochbauten« entspricht nicht mehr dem heutigen Kenntnisstand zum erdbebensicheren Bauen und harmoniert nicht mit dem Eurocode 8. Zur neuen DIN 4149 liegt ein Entwurf vor, der die Vorzüge des Eurocode-8-Konzepts mit der Überschaubarkeit aktueller Rechenansätze vereint. Es werden die tatsächlichen Bau-Erfordernisse in Deutschland als einem Gebiet mit sehr seltenen Erdbeben geringer Intensität berücksichtigt. Und es wird auf vereinfachte, in Schwachbebenzonen verwendbare Bemessungen orientiert, um wirtschaftliche Baukonstruktionen zu errichten. Zum bebensicheren Bauen gibt es die Karte der geologischen Untergrundklassen im Maßstab 1 : 2 500 000. Zusammen mit der Karte der Erdbebenzonen nach GRÜNTHAL ist es mit dieser Karte möglich, die seismische Gefährdung eines Standorts in Deutschland unter Einbeziehung der Effekte des geologischen Untergrunds gemäß DIN 4149 zu beurteilen.


Quelle: fraunhofer

Intimsphaere und Oeffentlichkeitsraum im Wohnbereich.


Quelle: fraunhofer

Verformungsverhalten eines Lehrgeruest-Stuetzenjoches.


Quelle: fraunhofer

Windkraefte an niedrigen Bauwerken mit Flachdaechern.


Quelle: fraunhofer

Bestimmung des zur Termineinhaltung minimal notwendigen Betriebsmitteleinsatzes im Wohnungsbau mit Hilfe der Netzplantechnik.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung charakteristischer Bodenkenngrößen für gemischtkörnige und organische Böden als Grundlage für Bauvorschriften. Schlussbericht. Textband. Anlagenband.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung ueber das Verbundverhalten von Betonstaehlen bei Kurzzeitbeanspruchung.


Quelle: fraunhofer

Rechenverfahren fuer Hohlprofilknoten.


Quelle: fraunhofer

Hochfestes KS-Mauerwerk. Trag- und Verformungsverhalten. Schlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Passiver Erddruck auf Stützkonstruktionen bei stoßartiger Belastung. Schlussbericht.



Stützwände sind durch den Anprall von Fahrzeugen und mobilen Massen gefährdet. Damit sie und auch analoge Grundbauwerke für diese stoßartige Belastung konstruiert werden können und bei einer Kollision standsicher sind, muss der dynamische Erdwiderstand bekannt sein. Die Regelwerke und Normen enthalten keine zuverlässigen Angaben zum dynamischen passiven Erddruck ebener Wände. Deshalb erfolgten bodenmechanische Modellversuche. Danach hängt das Verhältnis zwischen den Bettungsmoduln bei stoßartiger und bei statischer Belastung von der erreichten Wandverschiebung ab. Im Vergleich zur statischen Mobilisierung des Erdwiderstands, bei der nach dem Erreichen eines Maximums der Erdwiderstand mit der weiteren Wandverschiebung nicht mehr zunimmt, beobachtete man bei der stoßartigen Belastung keinen derartigen Grenzwert. Im Gebrauchszustand, der nach DIN 4085 »Berechnung des Erddrucks« bei einer Parallelverschiebung der Wand im Bereich von 0,5 Prozent der Wandhöhe liegt, ist bei stoßartiger Belastung mit keinem höheren Bettungsmodul zu rechnen. Es sollte der Bettungsmodul für statische horizontale Belastung gemäß DIN 4085 angesetzt werden. Die Erkenntnisse des Berichts zum Erdwiderstand bei einer Kollision gelten nur für starre Stützkonstruktionen sowie für homogene, kohäsionslose Böden.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen an Verbindungen von Rund- und Rechteck- Hohlprofilen aus St 37 und St 52 zur Absicherung der Bemessungsdiagramme der DIN 4116.


Quelle: fraunhofer

Brandversuche an verschiedenen Tueren aus Holz und Holzwerkstoffen.


Quelle: fraunhofer

Beanspruchung, Alterung und Leistungsfaehigkeit der Baumaschinen, - untersucht am Beispiel der Turmdrehkrane.


Quelle: fraunhofer

Tragverhalten von Auflagerungen im Stahlbetonfertigteilbau bei Verdrehung und Verschiebung der aufliegenden Fertigteile.


Quelle: fraunhofer

Bestimmung zulaessiger Rechenwerte der Verbundspannung in bewehrtem Mauerwerk.


Quelle: fraunhofer

Übertragbarkeit von Frost-Laborprüfungen auf Praxisverhältnisse. Abschlussbericht.



Die Dauerhaftigkeit von Beton gegenüber einer Frost- und Tausalzbeanspruchung bei hoher Wassersättigung wird entsprechend der Expositionsklasse XF4 nach DIN 206-1/DIN1045-2 durch die Einhaltung von Mindestanforderungen für die Betonzusammensetzung gewährleistet. Diese Beanspruchung ist vor allem für horizontale Betonoberflächen von Verkehrsbauwerken und Kläranlagen charakteristisch. Ein Nachweis des Frost-Tausalz-Widerstandes wird in Deutschland gegenwärtig nur für spezielle Betonbauwerke nach ZTV-W (LB 215) bzw. ZTV-ING, Teil 3, und zwar durch den CDF-Test vorgeschrieben. Durch Untersuchungen an Laborbetonen sollte überprüft werden, ob die Ergebnisse des CDF-Tests auf die Frost-Tausalz-Beanspruchung von Prüfkörpern, die über mehrere Jahre unter den Bedingungen der Expositionsklasse XF4 an Autobahnen ausgelagert waren, übertragbar sind. Gleichzeitig sollte der Einfluss verschiedener Gesteinskörnungen und Zementarten auf den Frost-Tausalz-Widerstand der Betone während der Auslagerung untersucht werden. Zum Vergleich waren Untersuchungen an laborgelagerten Prüfkörpern vorgesehen.


Quelle: fraunhofer

Struktur der Belastungen durch negative Wohnungseigenschaften.


Quelle: fraunhofer

Selbsthilfe-Ausbauhaeuser.


Quelle: fraunhofer

Erstellung von Hilfsmitteln zur Berechnung von vorgespannten Flachdecken fuer den Lastfall Vorspannung.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung von Moertelzusatzmitteln auf schaedliche Einfluesse auf Mauerwerk.


Quelle: fraunhofer

Mobilisierbares Interesse an Saalwohnungen.


Quelle: fraunhofer

Zur Ermittlung der Tragfaehigkeit schlanker Mauerwerkswaende an Bauteilen in wirklicher Groesse.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung von baulichen Anlagen unter dem Aspekt der Schallschutzverordnung zu Paragraph 7 des Gesetzes zum Schutz gegen Fluglaerm.


Quelle: fraunhofer

Auswertung nationaler und internationaler Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Bemessung und Ausfuehrung von Stahlbauten im Hinblick auf technische Baubestimmungen.


Quelle: fraunhofer

Rauchfreihaltung eines innenliegenden Treppenraumes mittels eines Druckbelueftungssystems.


Quelle: fraunhofer

Langzeitverhalten von Epoxydharzen im Betonbau.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Vermeidung von Schadensfaellen beim Einsatz amorpher Kunststoffe im Bauwesen. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Tragfaehigkeit und Zuverlaessigkeit von Stahlbetondruckgliedern. Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben - Sicherheitskonzept zum Traglastnachweis hoher Pfeiler.


Quelle: fraunhofer

Beitrag zur Frage der Verstetigung oeffentlicher Bauinvestitionen. Schlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Realisierung der Therma-Bauten.


Quelle: fraunhofer

Rauchlose Fuellschachtverbrennung. System Stefan Hahn.


Quelle: fraunhofer

Überprüfung der Beziehungen von Zug-/Biegezugfestigkeit und Druckfestigkeit von Porenbeton nach prEN 12602.

Zur Bemessung vorgefertigter bewehrter Bauteile aus dampfgehärtetem Porenbeton sind im Normentwurf prEN 12602 Rechenwege zur Bestimmung der charakteristischen Zugfestigkeit bzw. Biegezugfestigkeit aus dem charakteristischen Wert der Druckfestigkeit enthalten. Den Rechenwegen...


Zur Bemessung vorgefertigter bewehrter Bauteile aus dampfgehärtetem Porenbeton sind im europäischen Normentwurf prEN 12602 Rechenwege zur Bestimmung der charakteristischen Zugfestigkeit bzw. der charakteristischen Biegezugfestigkeit aus dem charakteristischen Wert der Druckfestigkeit enthalten. Diese linearen Beziehungen gelten für alle in prEN 12602 enthaltenen Druckfestigkeitsklassen. Den Rechenwegen liegen nicht ausreichende Untersuchungen und Erfahrungen zugrunde, so dass diese zur Wahrung einer gesicherten Betonbauweise im vorliegenden Forschungsvorhaben überprüft werden müssen. Aus bewehrten Decken- bzw. Wandplatten europäischer Herstellwerke wurden unbewehrte Prüfkörper herausgearbeitet und am Otto-Graf-Institut der MPA Universität Stuttgart auf die Eigenschaften Trockenrohdichte, Druckfestigkeit, Biegezugfestigkeit, Zugfestigkeit und Schwinden geprüft.


Quelle: fraunhofer

Planungsmodell fuer ein integriertes Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsprogramm, dargestellt am Beispiel der Stadt Honnef.


Quelle: fraunhofer

Kooperation in der Bauwirtschaft mit Hilfe von Verbundbetrieben.


Quelle: fraunhofer

Spannungstheoretische Untersuchungen an keilgezinkten Rahmenecken bei Brettschichttraegern.


Quelle: fraunhofer

Verfahren zur Untersuchung und Sanierung chloridgeschaedigter Stahlbetonbauteile.


Quelle: fraunhofer

Holzbau der Zukunft. Teilprojekt 01. Ganzheitliche Planungsstrategien: Konzeption und Umsetzung.



Anhand einer spezifischen Bauaufgabe soll die Umsetzbarkeit der Ergebnisse der Teilprojekte aufgezeigt werden. Darüber hinaus sollen diese so vernetzt werden, dass als Ergebnis dieser konzentrierten Forschungsaktivitäten ein zukunftorientiertes Holzbaukonzept mit ganzheitlichem Planungsansatz entsteht. Ziel der Arbeit ist es weiter, aus den gewonnenen neuen Erkenntnissen einen weiteren Schritt zu einem ganzheitlichen Holzbau vorzunehmen. Dabei wird primär in Fragen der Raumklimatik und des Brandschutzes versucht die bestehenden Möglichkeiten in neue Dimensionen zu überführen. Der Teilbericht ist als CD-ROM zum Preis von 40, - EUR erhältlich bei der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung e.V. (DGfH), Postfach 31 01 31, 80102 München.


Quelle: fraunhofer

Dauerhaftigkeitsaspekte von selbstverdichtendem Beton nach dem Stabilisierer- und Kombinationstyp.


Quelle: fraunhofer

Holzbau der Zukunft. Teilprojekt 20. Konstruktionsgrundlagen für Fenster, Türen und Fassadenelemente aus Verbundwerkstoffen und Holz. Tl.2.



In der vorliegenden Forschungsarbeit sollten Konstruktionsgrundlagen für Fenster, Türen und Fassadenelemente aus Verbundwerkstoffen und Holz generiert werden. Durch den Einsatz von Verbundwerkstoffen sollte es möglich sein, Fenster, Fassaden und Türen bezüglich folgender Schlüsselfaktoren zu verbessern: Erfüllung eines breiteren Einsatzspektrums, Verbesserung der Wirtschaftlichkeit, Steigerung der Lebensdauer, Reduzierung des Pflegeaufwandes und Verlängerung der Wartungsintervalle, Nutzung der vielfältigen Möglichkeiten des Werkstoffs Holz zur Verbesserung der Ästhetik, Reduzierung der Wärmeverluste durch Integration von Dämmstoffen in den Rahmen, Dauerhaftigkeit und Nachhaltigkeit der Produkte unter Verwendung nachwachsender Rohstoffe. Im Rahmen des vorliegenden Teilprojekts 20 wurden verschiedene Materialien, Typen und Konstruktionsdetails von Verbundaufbauten untersucht und entsprechend dokumentiert, unter welchen Voraussetzungen diese für den Einsatz als Außenwandbauteil in Form von Rahmenprofilen oder Platten geeignet sind. Zusammen mit den Teilprojekt 19 gewonnenen Ergebnissen zu Feuchtebelastungen und zum Verformungsverhalten von Verbünden ist so eine Grundlage für weiterführende Entwicklungen der Materialverbünde für den Fenster- und Fassadenbau geschaffen. Der Teilbericht ist als CD-ROM zum Preis von 40, - EUR erhältlich bei der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung e.V. (DGfH), Postfach 31 01 31, 80102 München.


Quelle: fraunhofer

Versuche zur Ermittlung vorteilhafter Formen fuer die Ausbildung von Stoessen in Stahlbetonfertigstuetzen und Erarbeitung von Bemessungsansaetzen und Hilfsmitteln fuer die Behandlung solcher Stoesse.


Quelle: fraunhofer

Versuche zur Biege- und Schubtragfaehigkeit von bewehrten Gasbetonbauteilen.


Quelle: fraunhofer

Modulare Koordination I. Darstellung. Forschungsauftrag "Modulare Koordination im Bauwesen". Analytischer Teil - Erarbeitung von Grundlagen.


Quelle: fraunhofer

Modulare Koordination im Bauwesen II Begriffe. Forschungsauftrag "Modulare Koordination im Bauwesen". Analytischer Teil - Erarbeitung von Grundlagen.


Quelle: fraunhofer

Arbeitstechnik im Wohnungsbau.Teilbericht - Maurerarbeiten.


Quelle: fraunhofer

Vergleich der Tragkraft von Klemmkupplungen. Ermittelt nach den deutschen "Bau- und Pruefgrundsaetzen zur Pruefzeichenerteilung" -1- des Sachverstaendigenausschusses fuer Geruestbauteile und nach dem europaeischen Norm-Entwurf pr EN 74 "Kupplungen un


Quelle: fraunhofer

Erforderliche Mindestbewehrung bei freistehenden Stahlbetonschornsteinen aus Fertigteilen. Schlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Sicherheitstheoretische Untersuchungen auf dem Gebiet des Mauerwerkbaues. Vergleichende Untersuchungen zur Bemessung nach DIN 1053, Blatt 2, Entwurf Oktober 1977 und Maerz 1979; Tl.1. Anwendung der Grundlagen der Sicherheitstheorie im Mauerwerksbau;


Quelle: fraunhofer

Auswirkungen der Baunachfrage auf die Struktur der bauausfuehrenden Wirtschaft. Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums fuer Raumordnung, Bauwesen und Staedtebau.


Quelle: fraunhofer

Stahlbeton-Rahmensaeule aus Fertigteilen. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Koerperschallmessungen an haustechnischen Anlagen.


Quelle: fraunhofer

Arbeitstechnik im Wohnungsbau. Querschnittsbericht. Teilbericht Bewehrungsarbeiten.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber Versproedungs- und Spannungskorrosion an Stahlbetonbauteilen eines landwirtschaftlichen Versuchsstalles des Institutes fuer landwirtschaftliche Bauforschung der Forschungsanstalt fuer Landwirtschaft in Braunschweig-Voelkenrode.


Quelle: fraunhofer

Dampfsperrenfehlstellen in hoelzernen Aussenwandelementen. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Saisonale Verstetigung der Bautaetigkeit. Vorschlaege fuer ergaenzende Massnahmen zur saisonalen Verstetigung der Bautaetigkeit aufgrund der Erfahrungen nach Einfuehrung des Zweiten Aenderungsgesetzes vom 19. Mai 1972 zum Arbeitsfoerderungsgesetz.


Quelle: fraunhofer

Bestimmung der aequivalenten Branddauer von statisch bestimmt gelagerten Stahlbetonbalken bei natuerlichen Braenden. Beitrag zum Berechnungsverfahren nach DIN 18230 E.


Quelle: fraunhofer

Demonstrativbauvorhaben des Bundesministeriums fuer Staedtebau und Wohnungswesen Schwaebisch Gmuend, Eutighoferstrasse.


Quelle: fraunhofer

Geschaeftsbericht des Sekretariats fuer U.E.A.t.c.- Fragen bei der Bundesanstalt fuer Materialpruefung -BAM-, Abt.2, fuer das Jahr 1981.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung der Bautechnik. Mitwirkung bei der Vorbereitung europaeischer Baubestimmungen 1981. Taetigkeitsbericht.


Quelle: fraunhofer

Spaltzug- und Schubbewehrung im Eintragungsbereich vorgespannter Fertigteiltraeger.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Windbelastung kleinformatiger harter Dachwerkstoffe.


Quelle: fraunhofer

Zur Traglast der ausmittig gedrueckten Stahlbetonstuetze mit Umschnuerungsbewehrung.


Quelle: fraunhofer

Rissbildung in Brettschichttraegern durch Trocknung oder durch Trocknung nach vorheriger Feuchtigkeitszuzunahme. Untersuchungen.


Quelle: fraunhofer

Verbundverhalten von Rippenstaeben mit langer Einbettungslaenge bei nicht ruhender Belastung.


Quelle: fraunhofer

Rechnerunterstuetztes Detaillieren von Stahlgeschossbaukonstruktionen.


Quelle: fraunhofer

Sicherheitstheoretische Untersuchung zur Definition der Rechenwerte von Lasten und Lastkombinationen. Ermittlung von Teilsicherheitsbeiwerten fuer Bemessungsverfahren unter besonderer Beruecksichtigung nichtlinearer Abhaengigkeit zwischen Einwirkung


Quelle: fraunhofer

Bruchkriterien fuer querkraftbeanspruchtes Mauerwerk und ihre Anwendung auf gemauerte Wandscheiben.


Quelle: fraunhofer

Versuche zur Schubtragfaehigkeit verzahnter Fugen.


Quelle: fraunhofer

Mitwirkung bei der Vorbereitung europaeischer und internationaler Baubestimmungen im Rahmen der internationalen Koordinierung der Bautechnik. Taetigkeitsbericht.


Quelle: fraunhofer

Auswertung der vorliegenden E-Modul-Werte von Mauerwerk. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Energiesparhaeuser Berlin. 1.Teilbericht. Entwurfsphase.


Quelle: fraunhofer

Demonstrativbauvorhaben des Bundesministers fuer Raumordnung, Bauwesen und Staedtebau. Stuttgart-Hofen/Neugereut. Erster Ergebnisbericht.


Quelle: fraunhofer

Wohnen im Stuttgarter Bohnenviertel. Eine Nachuntersuchung der ersten Neubauten zwei Jahre nach dem Erstbezug.


Quelle: fraunhofer

Versuche ueber das Trag- und Verformungsverhalten von nachgiebig verbundenen Holzbiegetraegern mit veraenderlichem Verbindungsmittelabstand.


Quelle: fraunhofer

Waerme- und feuchtigkeitstechnische Untersuchungen an Raumzellen.


Quelle: fraunhofer

Weiterentwicklung des Deutschen Normenwesens -Traglastkurven fuer mehrteilige Druckstaebe.


Quelle: fraunhofer

Beitraege zur vorbereitenden Untersuchung zur foermlichen Festlegung des Sanierungsgebietes Herford- Radewig nach Paragraph 4 Staedtebaufoerderungsgesetz.


Quelle: fraunhofer

Holzbau der Zukunft. Teilprojekt 15. Flächen aus Brettstapeln, Brettsperrholz und Verbundkonstruktionen.



Diese Bauweisen werden bereits angewendet und es liegen entsprechende Erkenntnisse zum Tragverhalten sowie zur Ausbildung einfacher Ausführungen vor. Eine systematische Aufarbeitung schon vorgegebener Lösungen steht jedoch noch aus. Es erscheint notwendig, bestehende Vorgehensweisen zu bewerten und diesbezüglich auch vorhandene Berechnungsansätze zu überprüfen. Ziel ist eine umfassende Zusammenstellung von Konstruktionsregeln, Berechnungs- und Bemessungshilfen für die oben aufgeführten Bauweisen. Soweit notwendig werden diese durch Versuchsergebnisse bzw. Erkenntnisse aus zusätzlichen theoretischen Untersuchungen ergänzt. Der Teilbericht ist als CD-ROM zum Preis von 40, - EUR erhältlich bei der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung e.V. (DGfH), Postfach 31 01 31, 80102 München.


Quelle: fraunhofer

Konstruktionsregeln für Tragstrukturen unter Druckeinwirkungen infolge von Gasexplosionen im Hochbau.



Der vorliegende Forschungsbericht beschäftigt sich mit der Problematik von Gasexplosionen im Hochbau. Neben der Entwicklung eines Bemessungsansatzes auf stochastischer Basis werden konstruktive Regeln erarbeitet, um das Risiko eines Einsturzes von Gebäuden oder tragenden Gebäudeteilen infolge einer internen Gasexplosion zu reduzieren. Mit dem in dieser Arbeit entwickelten Bemessungsansatz lässt sich eine statische Ersatzdruckbeanspruchung in Abhängigkeit des Druckentlastungskoeffizienten Av/V (Fläche der Druckentlastungsfläche/Raumvolumen) bestimmen. Die durchgeführten Vergleichsrechnungen haben gezeigt, dass bei üblichen Wandelementen die Eigenfrequenz der Bauteile weit genug von der Erregerfrequenz der Explosionseinwirkung entfernt liegt, so dass man von einer quasistatischen Beanspruchung ausgehen kann. Die resultierenden Bemessungswerte erfüllen die Anforderungen an die Tragwerkszuverlässigkeit gemäß DIN 1055-100 (2001), unter Berücksichtigung der geringen Auftretenswahrscheinlichkeit eines Gasexplosionsereignisses. Hierbei ist festzustellen, dass der eigene Ansatz zu höheren Ersatzdruckbeanspruchungen führt, als der derzeit gültige normative Vorschlag in DIN 1055-9 (2003).


Quelle: fraunhofer

Kooperation in der Bauwirtschaft mit Hilfe von Verbundbetrieben. Tl.I - Theoretische Grundlagen. Vorlaeufiger Ergebnisbericht.


Quelle: fraunhofer

Herstellung, Tragverhalten und Gebrauchsfaehigkeit von Ferrozement als Schalung und Bestandteil von Stahlbetonelementen. Tl.5. Zugversuche an Stahlbetonstaeben mit Ferrozement-Aussenschale.


Quelle: fraunhofer

Sicherheitskonzept fuer die Tunnel der Neubaustrecken.


Quelle: fraunhofer

Vermeidung von Wohnungsleerständen durch Wohn- und Serviceangebote für ältere Menschen.



Mit Unterstützung durch die im Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen (GdW) organisierten Regionalverbände wurde vom Nov. 2004 - April 2005 eine schriftliche Befragung von Wohnungsunternehmen in Deutschland durchgeführt. Ziel der Untersuchung war herauszufinden, wie und in welchem Umfang Wohnungsunternehmen durch spezielle Maßnahmen für ältere Menschen auf vorhandene oder erwartete Wohnungsleerstände reagieren. Darüber hinaus sollten die Maßnahmen in ihrer vorgefundenen Spannweite als Best-Practice-Beispiele dokumentiert werden. Die Recherche dieser Beispiele fand im Zeitraum Mai 2005 - März 2006 statt. Zentrale Hypothese der Untersuchung war, dass Unternehmen, die über hohe Leerstände und einen großen Anteil älterer Mieter verfügen, sich eher veranlasst sehen, Maßnahmen für diese Zielgruppe zu ergreifen als andere. Die Ergebnisse der schriftlichen Befragung zeigen aber, dass es vor allem vorhandene oder befürchtete Leerstände sind, die Anlass geben, auf diesem Feld aktiv zu werden. Ein hoher Anteil älterer Mieter allein reicht hierfür häufig nicht aus.


Quelle: fraunhofer

Versuchs- und Vergleichsbauvorhaben des Bundesministers fuer Raumordnung, Bauwesen und Staedtebau Heidenheim-Schnaitheim. Wohnanlage mit servicehausaehnlichen Einrichtungen und Sonderwohnformen. Ergebnisbericht.


Quelle: fraunhofer

Demonstrativbauvorhaben des Bundesministeriums fuer Staedtebau und Wohnungswesen. Mosbach - Waldstadt. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Rationelle Energieverwendung und Nutzung von Sonnenenergie im Freibad und in der Mehrzweckhalle Wiehl. Themenkreis Mehrzweckhallen. Tl. E. Waermepumpenanlage.


Quelle: fraunhofer

Rationelle Energieverwendung und Nutzung von Sonnenenergie im Freibad und in der Mehrzweckhalle Wiehl. Themenkreis Mehrzweckhallen. Tl. F. Erdreich-Waermetauscher-Systeme.


Quelle: fraunhofer

Rationelle Energieverwendung und Nutzung von Sonnenenergie im Freibad und in der Mehrzweckhalle Wiehl. Themenkreis Mehrzweckhallen. Tl. G. Eispisten-Untergrund.


Quelle: fraunhofer

Sicherheitstheoretische Untersuchungen an druckbelasteten GFK-Bauteilen unter Beruecksichtigung des Kriechens.


Quelle: fraunhofer

Energieeinsparverordnung: Untersuchung differenzierter Ansätze zur energetischen Bewertung von Gebäuden mit Anlagen zur Raumluftkonditionierung. Bd.3. Nutzenergie-Bedarfsermittlung für raumlufttechnisch versorgte Gebäude.



Bisher interessierte bei Gebäuden mit raumlufttechnischen Anlagen die Reduktion des Bedarfs an Raumwärme und Heizenergie. Im Zuge weiterer wärmetechnischer Verbesserungen gewinnen zudem die nicht transmissionsbedingten energetischen Aufwendungen zur Raumluftkonditionierung immer mehr an Bedeutung. Besonders der Energieaufwand für die Luftaufbereitung und den Lufttransport kann bei raumlufttechnisch versorgten Gebäuden den Gesamtenergiebedarf wesentlich dominieren. Die künftige Energieeinspar-Verordnung (EnVE) wird diesen Sachverhalten Rechnung tragen und will die Raumlufttechnik-Anlagen in die energetische Bewertung von Gebäuden einbeziehen. Der Bericht stellt ein Verfahren vor, das basierend auf E DIN EN ISO 13790:1999-08 »Wärmetechnisches Verhalten von Gebäuden. Berechnung des Heizenergiebedarfs« den Bedarf an Nutzenergie zur Raumluftkonditionierung ermittelt. Die raumseitigen, mittleren Heiz- und Kühllasten werden monatsweise berechnet. Zusammen mit den zeitgleich vorherrschenden außenklimatischen Verhältnissen ist eine energetische Aufwandsermittlung und auch eine Bewertung verschiedenartiger raumlufttechnischer Anlagen möglich. Besonders in der Vorplanungsphase eines Gebäudes hilft das Verfahren bei der objektiven, vergleichenden Bewertung aller gängigen Raumlufttechnik-Systeme. Obwohl keine detaillierte, dynamische Anlagen- und Gebäudesimulation erfolgt, wird der Einfluss baulicher und nutzungsbedingter Kenngrößen auf den Bedarf an End- und Primärenergie erkennbar.


Quelle: fraunhofer

Holzbau der Zukunft. Teilprojekt 17. Holzleichtbeton im Hochbau.



Holzleichtbeton gilt aufgrund seiner guten materialspezifischen Eigenschaften als zukunftsweisender und leistungsfähiger Verbundwerkstoff. Im Rahmen des Teilprojektes werden potentielle Anwendungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Einbausituationen und Aufbauten im Innenausbau sowie im Bereich der Gebäudehülle untersucht. Im Innenraum liegt der Schwerpunkt in der Verwendung von Holzleichtbeton als Material für die Decklage von Unterdecken, im Bereich der Fassade auf Außenwänden in HBV-Bauweise. Ziel des Forschungsprojektes ist die Dokumentation des Leistungsspektrums von Holzleichtbeton-Bauteilen bzw. Bauelementen bis hin zur Herstellung von 1:1 Modellen. Der Teilbericht ist als CD-ROM zum Preis von 40, - EUR erhältlich bei der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung e.V. (DGfH), Postfach 31 01 31, 80102 München.


Quelle: fraunhofer

Anlage und Gestaltung von Wohnstrassen.


Quelle: fraunhofer

Korrelationen zwischen Korngrößenverteilung und Proctordichte. Schlußbericht.

Der Forschungsbeitrag analysiert mittels statistischer Methoden die Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Kennwerten der Korngrößenverteilung und der Proctordichte grobkörniger Böden. Er formuliert Rechenansätze, die es gestatten, die zu erwartende...


Der Forschungsbeitrag analysiert mittels statistischer Methoden die Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Kennwerten der Korngrößenverteilung und der Proctordichte grobkörniger Böden. Er formuliert Rechenansätze, die es gestatten, die zu erwartende Proctordichte auf Basis der Korngrößenverteilung überschläglich zu ermitteln und stellt damit eine leicht zu handhabende Methode der Plausibilitätskontrolle für Proctorversuche zur Verfügung, welche die Qualitätssicherung bei Verdichtungsarbeiten unterstützt. Für die statistische Auswertung wurden ca. 5000 Versuche an Proben aus natürlichen Sanden, Kiesen und gemischten Böden (Recycling-Material) aus dem Berliner Raum durchgeführt und die Abhängigkeit der Proctordichte vom optimalen Wassergehalt und anderen Parametern der Korngrößenverteilung untersucht.


Quelle: fraunhofer

Demonstrativmassnahme des Bundesministers fuer Staedtebau und Wohnungswesen Ludwigsburg-Strassenaecker.


Quelle: fraunhofer

Demonstrativbauvorhaben des Bundesministers fuer Staedtebau und Wohnungswesen Ueberlingen-Burgberg.


Quelle: fraunhofer

Entscheidungsmodell zur Steuerung der regionalen Siedlungsentwicklung bei technischen Infrastrukturinvestitionen. Vorstudie.


Quelle: fraunhofer

Schallschutz von Aussenbauteilen.


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Demonstrativmassnahme des Bundesministers fuer Raumordnung, Bauwesen und Staedebau. Schwaebisch Gmuend-Bettringen NW. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Einsparpotential von Heinzenergie in den Wohngebaeuden Baden-Wuerttembergs.


Quelle: fraunhofer

Planungsbeteiligung im Geschossbau. Erfahrungen aus der Wohnanlage "Schnitz" in Stuttgart.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zum Verformungsverhalten und zum Spannungsabbau von Dach- und Dichtungsbahnen aus Kunststoff sowie Kurzzeit-Zugversuche an diesen Bahnen mit Schweissnaht.


Quelle: fraunhofer

Wohnmedizinische Grundforderungen zum kosten- und flaechensparenden Bauen. Vorstudie zu einem kosten- und flaechensparenden Versuchs- und Vergleichsbauvorhaben unter Beruecksichtigung wohnmedizinischer Grundforderungen.


Quelle: fraunhofer

Waermeeinsparpotential in Wohnsiedlungen und Wohngebaeuden in Baden-Wuerttemberg. Anhang.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung einer geeigneten Pruefmethode und definierter Materialkennwerte fuer Schaumkunststoffe -Harnstoff-Formaldehyd-Ortschaeume nach DIN 18 159, Teil 2- bezueglich ihrer Formaldehydabgabe.


Quelle: fraunhofer

Demonstrativbauvorhaben des Bundesministers fuer Raumordnung, Bauwesen und Staedtebau. Stuttgart-Hofen/Neugereut. Zweiter Ergebnisbericht.


Quelle: fraunhofer

Demonstrativmassnahme des Bundesministers fuer Raumordnung, Bauwesen und Staedebau. Ravensburg-Hochberg. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Aussenluft-Gaswaermepumpenanlage mit Eigenstromerzeugung fuer die Verwaltungseinheit VE 302 mit 83 Wohneinheiten der Siedlung Noitzmuehle Wels.


Quelle: fraunhofer

Baufeuchte und Austrocknungsdauer von Beton im Wohnbau. Tl.I. Baufeuchte und Austrocknungsdauer von Beton im Wohnbau. Tl.II. Konduktometrische Feuchtmessungen.


Quelle: fraunhofer

Verbesserung der Schalldaemmung von Isolierglasscheiben durch Gasfuellung. Zwischenbericht.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungsauftrag des Bundesministers fuer Raumordnung, Bauwesen und Staedtebau ueber Organisationsmodelle von Kooperationsgemeinschaften im Baugewerbe, dargestellt am Beispiel Goeppingen-Geislingen.


Quelle: fraunhofer

Demonstrativbauvorhaben Heidenheim-Mittelrain.


Quelle: fraunhofer

Demonstrativbauvorhaben des Bundesministers fuer Staedtebau und Wohnungswesen Geislingen an der Steige, "Vordere Siedlung" und "Im Zillertal".


Quelle: fraunhofer

Demonstrativbauvorhaben Pforzheim-Althaidach.


Quelle: fraunhofer

Druckfestigkeitspruefung an Betonwuerfeln 20x20x20 cm. Bestimmung der Porositaet und Frostbestaendigkeit.


Quelle: fraunhofer

Korrosionsuntersuchungen von Spannstaehlen, die mehrere Jahre in einer mittels dem Zusatzstoff EFA-Fueller hergestellten Spannbetonschwelle eingebettet waren.


Quelle: fraunhofer

Vergleichsuntersuchungen an Stuetzen unter Brandbeanspruchung bei verschiedener Lagerung.


Quelle: fraunhofer

Messung der bei Massenfluss am Uebergang von der Silozelle zum Trichter auftretenden Lastspitze, des "SWITCH".


Quelle: fraunhofer

Richtwerte der Biegezugfestigkeit von Mauerwerk als Beitrag zur Baukostendaempfung. Tl.1. Literaturrecherche. Tl.2. Tastversuche.


Quelle: fraunhofer

Beispielhafte umweltgerechte Sanierung der historischen Fachwerkkonstruktion des Detmolder Sommertheaters.



Die Initiative Detmolder Sommertheater e.V. plante die Rekonstruktion des 1995 unter Denkmalschutz gestellten Gebäudes. Das historische Gebäude sollte dabei durch moderne Funktionsbauten (Bühnenhaus und Foyergebäude) ergänzt werden. Die wichtigsten Arbeiten waren dabei die Entkernung des Fachwerks, die Sanierung der tragenden Holzkonstruktion, die Einrichtung der modernen Bühnentechnik sowie die Sicherstellung des Schall- und Wärmeschutzes. Alte Techniken mit den neuesten ökologischen Erkenntnissen umzusetzen diente hier auch der Weiterbildung und Sensibilisierung der beteiligten Handwerksfirmen und ist beispielhaft an diesem Objekt durchgeführt worden. Dieses Baudenkmal wird damit praktisches Anschauungsobjekt nicht nur für Handwerker, ortsansässige Denkmalpfleger und für Hochschulen, sondern auch für den interessierten Bürger.


Quelle: fraunhofer

Anpassungsleistungen und Wohnzufriedenheit im Wohnungsbau als Grundlagen fuer wirtschaftliche und praxisgerechte Planung.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung der Ursachen von Schaeden an bituminoesen Dachabdichtungen unter besonderer Beruecksichtigung klimatischer Beanspruchungen. Tl.I. Textteil. Tl.II. Bildteil.


Quelle: fraunhofer

Mikrobiologische Untersuchungen zur heterotrophen Nitrifikation in Belebtschlammanlagen mit Festkoerpereinbauten.


Quelle: fraunhofer

Verhalten von Asphalten bei tiefen Temperaturen. Teil A. Bewertungshintergrund zur Beurteilung von Walzasphalt. Teil B. Einfluss kompositioneller Merkmale. Schlußbericht. AIF-5699.


Quelle: fraunhofer

Erfassung statistischer Parameter beim Standsicherheitsnachweis fuer den Erdbau bei tonigen Boeden. Schlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Modelluntersuchungen ueber die thermische Beanspruchung von Schutzraumdecken bei Brandeinwirkungen.


Quelle: fraunhofer

Traglastabminderung von Stahlbetonstuetzen unter Feuerangriff. Schlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Stabilitaetsuntersuchungen an zylindrischen Behaeltern aus glasfaserverstaerktem Kunststoff unter Aussendruck.


Quelle: fraunhofer

Feuchteschutztechnische und energetische Bewertung der Gebäudesanierung mit raumseitiger Wärmedämmung aus Calciumsilikat. Abschlussbericht.

Ein Fachwerkhaus mit Ziegelausfachung erhielt im Rahmen einer thermischen Sanierungsmaßnahme eine komplette Innendämmung aus 50 mm dicken Calciumsilikatplatten. Der Forschungsbericht beurteilt den energetischen und feuchteschutztechnischen Effekt der Gebäudesanierung. Weitere...


Ein Fachwerkhaus mit Ziegelausfachung erhielt im Rahmen einer thermischen Sanierungsmaßnahme eine komplette Innendämmung aus 50 mm dicken Calciumsilikatplatten. Der Forschungsbericht beurteilt den energetischen und feuchteschutztechnischen Effekt der Gebäudesanierung. Hierzu wurden - neben den bauklimatischen Randbedingungen - die Oberflächen- und Schichtgrenztemperaturen, Wärmeströme, Holz- und Luftfeuchten an der kalten Seite der Dämmschicht erfasst. Die gemessenen Temperatur-, Wärmestrom- und Feuchtewerte werden mit den Rechenergebnissen numerischer Simulationen verglichen und bewertet. Weitere Untersuchungen unter Ansatz des gemessenen Außenklimas und eines Innenklimas mit erhöhter Luftfeuchte ergaben, dass die Konstruktion auch unter verschärfter Belastung schadensfrei funktioniert.


Quelle: fraunhofer

Auswirkungen der neuen europäischen Norm EN ISO 13788 "Raumseitige Oberflächentemperatur zur Vermeidung kritischer Oberflächenfeuchte und Tauwasserbildung im Bauteilinneren" auf Konstruktion und Holzschutz von Außenbauteilen in Holzbauart.

Beschrieben werden die Auswirkungen des neuen europäischen Berechnungsverfahrens auf die Konstruktion von Außenbauteilen in Holzbauart aus Sicht des Feuchte- und Holzschutzes. Analysiert wird, ob sich durch das neue Verfahren gegenüber dem bewährten Nachweis nach DIN 4108 im...


Beschrieben werden die Auswirkungen des neuen europäischen Berechnungsverfahrens auf die Konstruktion von Außenbauteilen in Holzbauart aus Sicht des Feuchte- und Holzschutzes. Analysiert wird, ob sich durch das neue Verfahren gegenüber dem bewährten Nachweis nach DIN 4108 im Querschnitt oder auf der Oberfläche der Holzbauteile kurz- und mittelfristig höhere Feuchtigkeitsgehalte einstellen können und ob diese zulässig sind. Alle in Holzbauweise üblichen Außenwand- und Dachkonstruktionen werden hinsichtlich ihres Feuchte- und Trocknungsverhaltens zunächst anhand des europäischen Verfahrens nachgewiesen und anschließend mit den Bemessungsergebnissen nach DIN 4108 verglichen. Geforscht wird nach allgemeinen Kriterien, deren Einhaltung den Verzicht auf einen rechnerischen Nachweis gestattet.


Quelle: fraunhofer

Grundlagenversuche zum Verhalten von Konstruktionsleichtbeton unter Brandbeanspruchung. Teil 3.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der Beanspruchung von Bauwerken unter der Einwirkung von Erschuetterungen. 1.Ergebnisbericht.


Quelle: fraunhofer

Bestimmung der dynamischen Reaktionen von Skelettbauten mit ausblasbaren Leichtbauplatten auf Druckstossbelastung. Auflagerverhalten beim Ausblasen von Skelettkonstruktionen.


Quelle: fraunhofer

Bestimmung der dynamischen Reaktionen von Skelettbauten mit ausblasbaren Leichtbauplatten auf Druckstossbelastung. Belastung von Skelettbauten durch Druckwellen.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung der notwendigen Aenderungsmassnahmen zur Erzielung eines ausreichenden Brandschutzes bei Tueren in leichten Trennwaenden. Feuerschutztueren in leichten Trennwaenden. Teil 1.


Quelle: fraunhofer

Uebertragbarkeit der Ergebnisse von Brandpruefungen am Beispiel von Stahl- und Holzstuetzen.


Quelle: fraunhofer

Tragwerksbemessung für den Brandfall bei Verbundtragwerken.



Bei der Überführung der Eurocodes für die brandschutztechnische Bemessung von Stahlverbundbauteilen von der ENV- in die EN-Version sind neue Kennwerte für die Berechnung der Erwärmung definiert und einige Bemessungsverfahren verändert worden oder neu hinzugekommen. Darüber hinaus enthält die EN-Fassung einige Angaben, die in den einzelnen Mitgliedsländern im Rahmen der National Determined Parameter dem nationalen Sicherheitsniveau entsprechend festzulegen sind. Insgesamt ist sicherzustellen, dass das derzeitige Bemessungsniveau allgemein und die bestehenden Bemessungstafeln und vereinfachten Berechnungsverfahren speziell im Bemessungsergebnis nicht spürbar verändert werden. Dazu ist in einer Studie anhand signifikanter Beispiele der Vergleich zwischen den bestehenden Regelungen und denen nach EN-Fassung durchzuführen und zu werten gewesen. Die identifizierten Änderungen wurden anhand der einzelnen Nachweisebenen des Eurocodes (Level 1 bis 3) gegliedert und analysiert. Abschließend wurden die Änderungen in den einzelnen Nachweisebenen ganzheitlich betrachtet und das Sicherheitsniveau der EN-Version im Vergleich zur ENV-Fassung beurteilt.


Quelle: fraunhofer

Bewertung des unterschiedlichen Brandverhaltens von Stoffen bei natuerlichen Braenden.


Quelle: fraunhofer

Inelastisches Verhalten von Stahlbetonbauteilen und -konstruktionen.


Quelle: fraunhofer

Konzeption zur weiteren Steigerung der Öffentlichkeitswirksamkeit von Bundeswettbewerben im Wohnungs- und Städtebau.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der Beanspruchung von Bauwerken unter der Einwirkung von Erschuetterungen. 2.Ergebnisbericht.


Quelle: fraunhofer

Modellvorhaben Birkenfeld. Weiterentwicklung der energiesparenden Haus- und Siedlungskonzeption "Frohnhof-Konzept" unter besonderer Beruecksichtigung der passiven Solarenergienutzung.


Quelle: fraunhofer

PVC-Produkte im Bauwesen.


Quelle: fraunhofer

Tragverhalten von Stabdübeln in Brettschichtholz und Vollholz verschiedener Holzarten bei unterschiedlichen Rißlinienanordnungen.


Quelle: fraunhofer

Einfluss der Randbedingungen auf das Prüfverfahren zum Nachweis des hohen Sulfatwiderstandes von Zement-/Flugasche-Gemischen. Abschlussbericht.



Wollte man ein Betonbindemittel verlässlich als »sulfatbeständig« klassifizieren, müssten die Prüfkörper während vieler Jahre beobachtet werden. Die Baupraxis braucht die Bewertungsresultate aber binnen kurzem. Deshalb wurden Schnellprüfmethoden entwickelt, von denen in Deutschland das Flachprismenverfahren etabliert ist. Auf Initiative des Sachverständigenausschusses »Betontechnologie« des Deutschen Instituts für Bautechnik untersuchte man den Einfluss verschiedener Rahmenbedingungen des Flachprismenverfahrens auf das Prüfergebnis, insbesondere bei Bindemitteln mit Steinkohlenflugasche. Man variierte den Wasserbindemittelwert, die Vorlagerungsdauer, den Zuschlaggehalt und den verwendeten Normsand. Das Flachprismenverfahren kann unter Beibehaltung der sonstigen Vorgaben zu einer verbesserten Bewertung der Sulfatbeständigkeit flugaschehaltiger und flugaschefreier Bindemittelsysteme führen: Bei gleichzeitiger Anhebung des Dehnungsgrenzwerts auf 0,80 mm/m muss die Beaufschlagungsdauer auf 180 Tage verlängert werden. Zugleich ist die Steinkohlenflugasche auf den Wasserbindemittelwert gemäß der »Richtlinie zur Verwertung von Flugaschen nach DIN EN 450 im Betonbau« anzurechnen.


Quelle: fraunhofer

Maxtormauer - Modellvorhaben zur Konservierung stark salzbelasteter Partien der umweltgeschädigten mittelalterlichen Stadtmauer in Nürnberg.



Die Nürnberger Maxtormauer ist Teil der mittelalterlichen Befestigungsanlage der Stadt Nürnberg und noch in originalem Zustand erhalten. Durch Kriegsschäden, Verwitterungsvorgänge und Umweltbelastungen der letzten Jahrzehnte war die Bausubstanz Mitte der Neunziger Jahre stark gefährdet. Die Quader waren extrem versalzt und durchfeuchtet, der Bestand des Baudenkmales bedroht. 1996 entschloss sich die Stadt Nürnberg zusammen mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege und dem Denkmalschutz eine modellhafte Restaurierung dieses einmaligen Mauerabschnittes durchzuführen. Das Ziel war die originale Bausubstanz durch Behandlung mit neuen Konservierungsmethoden in einem wirtschaftlich vertretbaren Rahmen zu erhalten. So wurde ein Konservierungskonzept auf Kieselsäureesterbasis mit vorgeschalteter vollflächiger Salzminderung entwickelt und schließlich von April 2002 bis Dezember 2003 modellhaft umgesetzt.


Quelle: fraunhofer

Regelungen über die Art und das Maß der baulichen Nutzung, die Bauweise und die überbaubare Grundstücksfläche in Baurechtsvorschriften anderer Europäischer Staaten. Ergebnisbericht.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Gleichmäßigkeit von Zementen über längere Produktionszeiträume, insbesondere hinsichtlich ihrer Wechselwirkungen mit Betonzusatzmitteln.



Für die Untersuchungen standen Proben von 3 Portlandzementen und einem Portlandhüttenzement (CEM II-S) aus unterschiedlichen Zementwerken zur Verfügung. Für jeden Zement - aus jeweils demselben Lieferwerk - waren maximal 6 Proben vorhanden, die verschiedenen Zulieferungen an 3 Transportbetonwerke über einen Zeitraum von einem halben Jahr entnommen wurden. Zusätzlich wurden in die Untersuchungen auch zwei Zementproben eines Zementwerkes einbezogen, von denen die Zusammensetzung der im Herstellungsprozess verwendeten Brennstoffe bekannt war. Entsprechend dem mit der Arbeitsgruppe abgestimmten Arbeitsplan wurden Untersuchungen am Ausgangsstoff Zement (Chemisch-mineralogische Zusammensetzung und Korngrößenverteilung), an Zementleimen (Wasseranspruch, Erstarrungsverhalten, Rheologie), an Mörteln (Rheologie, Konsistenz / Ansteifen, Druckfestigkeit) sowie an LP-Betonen (Luftporenkennwerte, Frost-Taumittelwiderstand) durchgeführt. Als Betonzusatzmittel wurden Fließmittel auf Basis PCE, Melaminsulfonat, Naphthalinsulfonat und Ligninsulfonat, ein Verzögerer auf Phosphat-Basis sowie ein LP-Bildner eingesetzt. Die Zusatzmittel stammten aus einer einzigen Liefercharge, sodass diesbezüglich Unterschiede ausgeschlossen werden konnten.


Quelle: fraunhofer

Abstimmung Stahlbaunormen.


Quelle: fraunhofer

Langzeituntersuchungen an kerngedaemmtem Mauerwerk. Schlussbericht zum Forschungsvorhaben.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung eines ITT-Prüfverfahrens zur Bestimmung der Emission gefährlicher Substanzen aus Dämmstoffen.



Die im Oktober 2001 erschienenen (europäischen) Dämmstoffnormen DIN EN 13162 (Mineralwolle), DIN EN 13163 (EPS) und folgende (bis DIN EN 13171) verlangen vom Hersteller einen sog. "initial type test (ITT)" von einer notifizierten Prüfstelle - nicht nur für bauphysikalische Eigenschaften wie den Wärmedurchgangswiderstand, sondern auch für die Freisetzung gefährlicher Substanzen. In den Normen wird zur Zeit noch auf nationale Regelungen verwiesen, da entsprechende Erfahrungen mit europäischen Prüfverfahren nicht vorliegen - auch nationale Erfahrungen liegen nur eingschränkt vor. Hierzu besteht dringender Handlungsbedarf. Ziel des Forschungsvorhabens war die Entwicklung eines kostengünstigen und praxisrelevanten Prüfverfahrens (Erstprüfungsmethode) zur Bestimmung der Emission von gefährlichen Substanzen, insbesondere VOC (volatile organic compounds) aus Dämmstoffen, hergestellt nach DIN EN 13162 bis DIN EN 13171 (erschienen Oktober 2001).


Quelle: fraunhofer

Holzbau der Zukunft. Teilprojekt 14. Hochwertige Bauprodukte aus Massivholz und Holzwerkstoffen aus starkem Stammholz.



Hochwertige Bauten aus Holz erfordern formstabile, optisch ansprechende und in weit gespannten Dach- und Deckenbauteilen, hochtragfähige Produkte aus Massivholz und Holzwerkstoffen. Besonders geeignet zur Herstellung von Bauteilen für die verschiedenen Produktlinien ist das in Bayern in großem Umfang zur Verfügung stehende Starkholz. Bisher wurde dieses starke Holz in kleinen mittelständischen Betrieben ausschließlich für Standardprodukte eingesetzt. Um die Wettbewerbsfähigkeit dieser Betriebe zu verbessern, werden in diesem Projekt Lösungen zur Herstellung und Vermarktung hochwertigerer Produkte entwickelt. Der Teilbericht ist als CD-ROM zum Preis von 40, - EUR erhältlich bei der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung e.V. (DGfH), Postfach 31 01 31, 80102 München.


Quelle: fraunhofer

DIN 1052 - Entwurf, Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken. Allgemeine Bemessungsregeln und Bemessungsregeln für den Hochbau.


Quelle: fraunhofer

Trittschallschutz.

Im Rahmen der europäischen Harmonisierung technischer Regelwerke sind die Normen des baulichen Schallschutzes an die europäischen Vorgaben anzupassen. Probleme ergeben sich beim Schallschutznachweis für den Trittschall, da die vorgesehenen Berechnungsverfahren nicht...


Im Rahmen der europäischen Harmonisierung technischer Regelwerke sind die Normen des baulichen Schallschutzes an die europäischen Vorgaben anzupassen. Dies betrifft auch die DIN 4109 ("Schallschutz im Hochbau"), die deswegen zurzeit komplett überarbeitet wird. Probleme ergeben sich beim Schallschutznachweis für den Trittschall, da die vorgesehenen Berechnungsverfahren nicht ausreichend verifiziert sind und die Verwendung geeigneter Eingangsdaten für die Berechnung nicht sichergestellt ist. Ziel des Vorhabens war deshalb die Verifizierung des Berechnungsverfahrens und die Zusammenstellung ausreichend abgesicherter Daten für die Berechnung des Trittschallschutzes im Rahmen des Schallschutznachweises. Da das für den Schallschutznachweis vorgesehene "Vereinfachte Verfahren" im Wesentlichen für Gebäude in Massivbauart ausgelegt ist, beziehen sich die Untersuchungen dieses Vorhabens auf den Massivbau. Grundlage der Bearbeitung sind aussagekräftige messtechnische Analysen der Trittschallübertragung in ausgeführten Gebäuden, wobei neben dem Normtrittschallpegel auch die flankierende Übertragung und die Eigenschaften der Stoßstellen berücksichtigt wurden.


Quelle: fraunhofer

Vereinfachter Ansatz für die U-Wert-Berechnung von Bauteilen mit inhomogenen Schichten gem. DIN EN ISO 6946.



Vor dem Hintergrund, dass die Ermittlung des Wärmedurchgangskoeffizienten für inhomogene Bauteile nach der derzeitig geltenden Norm, der DIN EN ISO 6946, einen erheblichen Rechenaufwand darstellt, wird ein vereinfachtes Rechenverfahren entwickelt. Auf der Grundlage der DIN EN ISO 10211-2, der DIN EN ISO 6946 und der DIN 4108-5 werden für ausgesuchte Beispielkonstruktionen die Wärmedurchgangskoeffizienten bestimmt und verglichen. Folgende Näherungsansätze werden betrachtet: a) Summe aus Wärmedurchgangswiderstand des Gefachs und flächenspezifischem Wärmebrückenverlustkoeffizient des Holzquerschnitts b) Wärmedurchgangskoeffizienten nach DIN 4108-5 und Zuschlagswert c) Kehrwert des unteren Grenzwertes des Wärmedurchgangswiderstandes. Anhand der Berechnungsergebnisse wird ein Verfahren entwickelt, den Wärmedurchgangskoeffizienten für inhomogene Bauteile in vereinfachter Form zu ermitteln, ohne erhebliche Abweichungen von den genaueren Werten zu riskieren.


Quelle: fraunhofer

Anpassung der Mindestquerschnittsabmessungen von Stahlbetonstützen in Tabelle 31 von DIN 4102-4 bei Bemessung der Stützen nach DIN 1045-1 (07.01). Schlussbericht.

Um die in der Praxis auftretenden Probleme bei der brandschutztechnischen Bemessung von Stahlstützen zu überwinden, wurden Mindestquerschnittsabmessungen und Mindestachsabstände von Stahlstützen nach DIN 1045-1 neu ermittelt. Aufgrund der guten Übereinstimmung der...


sub style="font-size:8px">1 = 0,7 bestimmt.


Quelle: fraunhofer

Messung des tiefenabhängigen Feuchtegehaltes an Betonbauwerken der Expositionsklassen XS (Meerwasser) und XF (Kläranlage) - Az V420. Abschlussbericht.



Im Rahmen der durchgeführten Untersuchungen war es das Ziel, Erkenntnisse zur zeitlichen Entwicklung des Wassergehaltes sowie der Temperaturbeanspruchung in Betonbauwerken unterschiedlicher Exposition zu erhalten. Als Ansatz wurde die indirekte Bestimmung des Wassergehaltes über die Messung des tiefenabhängigen Elektrolytwiderstandes des Betons bei gleichzeitiger Messung der Temperatur gewählt. Um einen Einblick in den zeitlich variablen Wassergehalt in Abhängigkeit der Umgebungsbedingungen zu erhalten, wurde eine kontinuierliche Datenaufzeichnung vorgesehen. Für diesen Zweck wurde eine Kaimauer bei Nordenham im Bauzustand mit Multiring-Elektroden (MRE) sowie Temperatursensoren an insgesamt vier Messpunkten ausgerüstet. Ein Nachklärbecken einer bestehenden Kläranlage in Schleiden wurde nachträglich mit den MRE und Temperatursensoren an drei Messpunkten ausgerüstet. Die Messpunkte an den Bauwerken wurden so ausgewählt, dass eine unterschiedliche Temperatur- und Wasserbeanspruchung bzw. Chloridbeanspruchung zu erwarten war. Insgesamt wurden über einen Zeitraum von drei Jahren Daten aufgezeichnet.


Quelle: fraunhofer

Zähigkeitsanforderungen bei geschweißten Stabanschlüssen mit geschlitzten Knotenblechen.



Geschlitzte Knotenbleche mit eingesteckten Profilen erweisen sich hinsichtlich des Ausgleiches von Toleranzen bei geschweißten Stabanschlüssen im Stahlbau als sehr vorteilhaft und kommen immer häufiger zum Einsatz. Bei diesem Anschlusstyp treten jedoch sehr hohe Spannungskonzentrationen aus Last und Eigenspannungen auf. Zudem erfährt der Werkstoff durch den Schweißvorgang eine Gefügeänderung in der Wärmeeinflusszone, die sich in der dabei möglicherweise entstehenden Härtezone negativ auf seine Zähigkeit auswirkt. Dies kann in Verbindung mit entsprechenden Beanspruchungstemperaturen zu einem spröden Werkstoffversagen führen. Die derzeitigen baurechtlichen Regelungen zum Vermeiden eines spröden Versagens decken diesen Anschlusstyp nicht ab. In Abhängigkeit von der Ausführungsform, Stahlsorte, Temperatur, Blechdicke und des eingesteckten Profils wurden deshalb erforderliche Zähigkeiten für das Knotenblech bestimmt, die ein vorzeitiges Versagen dieser Anschlüsse durch einen Sprödbruch verhindern.


Quelle: fraunhofer

Behaglichkeitsatlas. Bewertung der Anordnung von Heizflächen und Lüftungselementen hinsichtlich Raumklima und thermischer Behaglichkeit.

Der bauliche Wärmeschutz hat eine Qualität erreicht, die neue Wege u. a. bei der Art der Wärmeübergabe in den Raum gangbar erscheinen lassen. Bisher werden die dadurch möglichen Einsparpotenziale und Vereinfachungen des Bauablaufs u. a. aus Unsicherheit bzgl. der...


Durch technische und gesetzliche Entwicklungen hat der bauliche Wärmeschutz neuer oder sanierter Wohngebäude eine Qualität erreicht, die neue Wege u. a. bei der Art der Wärmeübergabe in den Raum gangbar erscheinen lassen. Bisher werden die dadurch möglichen Einsparpotenziale und Vereinfachungen des Bauablaufs u. a. aus Unsicherheit bzgl. der Auswirkungen auf die thermische Behaglichkeit im Raum allerdings nur zögerlich genutzt. Eine fallweise Vorabüberprüfung und -bewertung des zu erwartenden Raumklimas mittels Simulationsrechnungen ist theoretisch zwar möglich, in der Planungspraxis von Wohngebäuden aus Kostengründen aber nicht praktikabel. So entstand die Idee zur Erstellung eines Kataloges, in dem eine Auswahl typischer Wohnräume mit unterschiedlichen Dämmstandards, Fassadengestaltungen und technischen Ausstattungen unter identischen Randbedingungen auf thermische Behaglichkeit untersucht und vergleichend bewertet wird.


Quelle: fraunhofer

Erfahrungen aus dem Einsatz von vorgespannten Verpressankern und Verpresspfählen für Dauerverankerungen. Schlußbericht.



Der Forschungsbericht untersucht den Zustand von Dauerverankerungen an unterschiedlichen Bauwerken (insgesamt 15 Objekte, darunter Stützmauern, Hangsicherungen, Bohrpfahlwände, eine Talsperre), die zwischen 15 und 40 Jahre alt sind. Hierfür wurden die Ankerköpfe in Augenschein genommen, die Kappen entfernt und die Anker hinsichtlich des Zustandes ihres Korrosionsschutzes beurteilt. Zusammengetragen und ausgewertet wurden Praxiserfahrungen aus der Prüfung der Anker und der Überwachung von Verankerungsmaßnahmen. Aus ihnen lassen sich Schlussfolgerungen für die sachgerechte Ausführung von Dauerverankerungen und die Qualitätssicherung ableiten.


Quelle: fraunhofer

Organisation und Koordination zur Kostensenkung bei Projekten des Wohnungsbaus.


Quelle: fraunhofer

Stabilisierung biegedrillknickgefährdeter Träger durch die Schubsteifigkeit zweiseitig gelagerter Trapezbleche.



Da in den technischen Regeln kein Ansatz zur Berücksichtigung der Schubsteifigkeit eines zweiseitig gelagerten Schubfeldes zur Stabilisierung biegedrillknickgefährdeter Träger zu finden ist, wurden im Rahmen dieser Untersuchung sowohl experimentelle Untersuchungen als auch numerische Berechnungen mit Hilfe eines Finite-Element-Programmes durchgeführt. Hierbei wurden die Nachgiebigkeiten der Verbindungsmittel am Querrand eines Schubfeldes durch ein vorab bestimmtes nichtlineares Last-Verformungs-Verhalten berücksichtigt. Es wird gezeigt, dass im Gegensatz zur vierseitigen Befestigung unter zweiseitiger Lagerung kein umlaufend konstanter Schubfluss im Randbereich des Schubfeldes vorliegt. Der Einfluss dieser Randstörung ist abhängig von der Breite des Schubfeldes. Die im Rahmen einer parametrischen Untersuchung ermittelten Schubsteifigkeiten werden als Verhältniswerte von zweiseitiger und vierseitiger Lagerung in Abhängigkeit des Seitenverhältnisses dargestellt. Daraus lässt sich ein einfaches Rechenmodell ableiten, mit dem es möglich ist, die Schubsteifigkeit von zweiseitig gelagerten Schubfeldern aus Trapezblechen in Abhängigkeit der bekannten Schubsteifigkeit unter vierseitiger Lagerung herzuleiten.


Quelle: fraunhofer

Pestizidrückstände in Boden- und Grundwasserproben des Bezirkes Gänserndorf.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung des hydraulischen und mechanischen Langzeitverhaltens von Vertikaldränagen an erdberührten Bauwerken.



Der Forschungsbericht untersucht die tatsächlichen Beanspruchungen vertikaler Dränagen, erläutert mögliche Ursachen für das Versagen der Gebäudedrainage und benennt Parameter, die die langfristige Funktionstüchtigkeit gewährleisten und Schäden vorbeugen. Beschrieben sind ein Großversuch zur Simulation der Beanspruchungen aus Einbau und Baugrundbewegungen sowie ein Laborversuch zur Analyse der hydraulischen und physikalischen Eigenschaften verschiedener Dränprodukte. Die unterschiedlichen Dränagematerialien werden beurteilt. Ausführungsempfehlungen für den sachgerechten Einbau werden abgeleitet.


Quelle: fraunhofer

Projektbegleitende Untersuchung des Versuchs- und Vergleichsvorhabens Hamburg-Allermoehe. Ergebnisbericht. Endgueltige Fassung.


Quelle: fraunhofer

Bewertung der Energieeffizienz verschiedener Maßnahmen für Gebäude mit sehr geringem Energiebedarf. Endbericht.

Die erfolgreiche Umsetzung von Gebäudekonzepten mit hohem thermischem Komfort und geringem Energieverbrauch erfordert einen effektiven Einsatz von Maßnahmen zur Energieeinsparung. Der Schlüssel hierzu ist eine quantitative Bewertung dieser Maßnahmen bezüglich ihrer...


Die erfolgreiche Umsetzung von Gebäudekonzepten mit hohem thermischem Komfort und geringem Energieverbrauch, in einem realistischen Finanzierungsrahmen, erfordert einen effektiven Einsatz von Maßnahmen zur Energieeinsparung. Der Schlüssel hierzu ist eine quantitative Bewertung dieser Maßnahmen bezüglich ihrer Energieeffizienz. Ein Vergleich der Ausführung eines Teilaspektes durch Messungen in verschiedenen realen Gebäuden kann jedoch nicht zu einer geeigneten Bewertung führen, da die Unterschiede der Gebäude im Allgemeinen sehr komplex sind und auch das Nutzungsverhalten zu großen Variationen im Energieverbrauch führen kann. Ziel dieser Arbeit war daher die Entwicklung von Simulationen für das thermische Verhalten von Gebäuden, mit der durch Variationen von Teilaspekten unter sonst identischen Randbedingungen eine quantitative Bewertung von verschiednen Maßnahmen zur Energieeinsparung möglich ist. Ebenso wird der Einfluss der Randbedingungen wie Lage, Wetterdaten und Benutzerprofile beurteilt.


Quelle: fraunhofer

Vergleich der Festlegungen für die Eigenschaften des Leichtbetons in DIN EN 1520 mit den Regelungen in DIN 4028, DIN 423.



Mit der Einführung der DIN EN 1520 wird der mögliche Anwendungsbereich des haufwerksporigen Leichtbetons gegenüber den bisher geltenden Vorschriften in DIN 4028 und DIN 4232 deutlich ausgeweitet. Als weitere Neuerung kommen beim Nachweis der Festigkeitswerte des haufwerksporigen Leichtbetons neue Prüfvorschriften zur Anwendung, die von den bisher üblichen Regelungen abweichen. Dies gilt insbesondere für die Verlagerung des Referenzprobekörpers für den Festigkeitsnachweis auf Proben, die direkt aus den Elementen entnommen werden, während bisher der Nachweis an separat hergestellten Proben geführt wurde. Für viele Umrechnungen stehen nur sehr wenige Daten zur Verfügung. Deshalb soll ein haufwerksporiger Leichtbeton hergestellt werden, um eine Reihe von Umrechnungen exemplarisch überprüfen zu können. Dieser punktuelle Vergleich hat zunächst nur orientierenden Charakter.


Quelle: fraunhofer

Fernmeldegebühren und Raumordnung. Raumordnungspolitische Bewertung unterschiedlicher Strategien der Tarif- und Gebührenpolitik im Fernmeldewesen.


Quelle: fraunhofer

Praxisnahe Untersuchungen zur Vorhersage des Chlorideindringens in unbeschichtete Parkbauten. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Teilvorgefertigte Deckensysteme im Wohnungsbau. Abschlussbericht.



Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden anhand theoretischer und experimenteller Untersuchungen Bemessungskonzepte für Deckensysteme entwickelt, die aus vorgespannten Elementdecken aus hochfestem Beton mit normalfestem Ortbetonverguss bestehen. Hierbei wurden moderne Fertigungssysteme und neue Baustoffe berücksichtigt, die einerseits durch Vorfertigung und Vorspannung sehr rationelle Bauverfahren erlauben und andererseits größtmögliche Flexibilität ermöglichen. Am Institut für Massivbau der RWTH Aachen wurden insgesamt 4 Langzeitdurchbiegungsversuche und 13 Bruchversuche an vorgespannten Elementdecken aus hochfestem Beton durchgeführt. Die experimentellen Untersuchungen wurden durch systematische numerische Berechnungen und Parameterstudien ergänzt. Die Auswertung erfolgte im Hinblick auf das Tragverhalten im Montage- und Endzustand. Darauf basierend wurde für vorgespannte Elementdecken aus hochfestem Beton ein vollständiges Bemessungskonzept entwickelt.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Biegefestigkeit von Flachglas für bauliche Anlagen. Abschlußbericht. Anlagen Bd.1. Anlagen Bd.2.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der Auswirkung des Feuchtegefälles im Holzquerschnitt und einer mechanischen Belastung während der Trocknung auf die Güte von technisch getrocknetem Bauholz. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Imperfektionssensitivität und rechnerischer Nachweis der Beulsicherheit dünner Schalen.


Quelle: fraunhofer

Spannungsumlagerungen an der Ortsbrust und Beanspruchung des Tunnelbaus.


Quelle: fraunhofer

Stahltrapezblech-Platten-Verbund. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Überprüfung einer Öko-Checkliste für die Verbesserung von Schiabfahrten im Hinblick auf ihre Umwelteinflüsse.


Quelle: fraunhofer

Bedarfsgerechte Modernisierung von Wohnsiedlungen der 1950er und 1960er Jahre.

Wohnsiedlungen der 1950/60er Jahre machen einen erheblichen Anteil des Wohnungsbestandes vieler Wohnungsunternehmen aus. In der Studie wurden alle wichtigen Stufen eines bedarfsgerechten Modernisierungsprozesses berücksichtigt und hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit,...


Wohnsiedlungen der 1950/60er Jahre machen einen erheblichen Anteil des Wohnungsbestandes vieler Wohnungsunternehmen aus. Diese Bestände zeichnen sich i.d.R. durch verhältnismäßig kleine Wohnungen aus, die dem steigenden Wohnflächenbedarf der Haushalte nicht gerecht werden und zudem in Schnitt und Ausstattung den heutigen Wohnwünschen nur noch selten genügen. Mit der vorliegenden Studie ist deshalb der Versuch unternommen worden, den Problemen und Fragestellungen bei der Erneuerung großer Wohngebiete aus den 1950/60er Jahren detaillierter nachzugehen. Hierfür wurden alle wichtigen Stufen eines bedarfsgerechten Modernisierungsprozesses berücksichtigt und hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit, Mieterakzeptanz und Kosten bewertet. Der Forschungsbericht inklusive des Kriterienkatalogs bietet insbesondere für kleine und mittlere Wohnungs-unternehmen eine praxisnahe Begleitung bei der Erneuerung zusammenhängender Siedlungsbestände aus den 1950/60er Jahren. Er enthält wertvolle Hinweise und Anregungen für den gesamten Modernisierungsprozess von den ersten Vorüberlegungen über die Durchführung bis hin zur Nachbetreuung der Mieter.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung eines Expertensystems zur Beurteilung, Beseitigung und Vermeidung von Oberflächenschäden an Betonbauteilen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Statistische Auswertung eines Ringversuches mit dem CIF und CDF-Test. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Überprüfung der Festlegung der DIN 1053 zu den Grundwerten der zulässigen Spannung und des Eurocodes 6 zu den charakteri.



In den letzten Jahren wurden zur Erhöhung der wärmedämmenden Wirkung Porenbetonsteine mit verändertem Porengefüge und reduzierter Rohdichte produziert. Außerdem wurden in den großformatigen Steinen zum leichteren Verarbeiten Griffhilfen angeordnet. Bei Versuchen zur Beurteilung des Tragverhaltens von Mauerwerk aus wärmedämmenden Porenbetonplansteinen wurde festgestellt, dass die in DIN 1053, Ausgabe November 1996, angegebenen Grundwerte der zulässigen Druckspannung nicht mit ausreichender Sicherheit abgedeckt werden, siehe Forschungsauftrag GZ: P 32-5-15.42-556/00 des DIBt. Außerdem wurde festgestellt, dass bei Verwendung von Porenbetonplansteinen mit Griffhilfen das Tragverhalten weiter reduziert wird. Es ist zu vermuten, dass im Bereich der Griffhilfen die Querzugfestigkeit der Plansteine örtlich deutlich kleiner ist und damit das Tragverhalten der Wände ungünstig beeinflusst wurde. Unter Verwendung von Porenbetonplansteinen der Festigkeitsklasse 2, 4 und 6 wurden je 3 Wände aus Steinen mit und 3 ohne Griffhilfe errichtet, um auf Grundlage von Messwerten den Einfluss der Griffhilfen darzustellen.


Quelle: fraunhofer

Holzbau der Zukunft. Teilprojekt 21-22. Integriertes Relationales Informationssystem für den Holzbau - IRIS.



Die gezielte Beschaffung verlässlicher fachspezifischer Daten und Informationen bedeutet für Ingenieure, Architekten und Unternehmen einen zunehmenden organisatorischen Aufwand. Zu groß ist die Fülle und zu unsicher die Qualität der im Internet verfügbaren Informationen. Mit IRIS steht den betroffenen Kreisen aus Holzwirtschaft und Holzbau erstmals eine leicht bedienbare internetbasierte Informationsplattform zur Verfügung, die das vorhandene Angebot an wissenschaftlich-technischen Daten und Informationen miteinander verbindet. Erreicht wird das durch die Integration unterschiedlicher Werkzeuge und Dienste zur Konzentration von Informationen. Neuartig ist insbesondere die Verwendung eines semantischen Netzes, das Begriffsbeziehungen abbildet. Der Teilbericht ist als CD-ROM zum Preis von 40, - EUR erhältlich bei der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung e.V. (DGfH), Postfach 31 01 31, 80102 München.


Quelle: fraunhofer

Bestimmung von Korrelationen zwischen Würfel- und Prismendruckfestigkeit von Vergussmörteln für die Einordnung in Druckfestigkeitsklassen nach DIN EN 206-1/DIN 1045-2.


Quelle: fraunhofer

Numerische Berechnung der Tragfähigkeit und der Steifigkeit von querzugverstärkten Verbindungen mit stiftförmigen Verbindungsmitteln.



Holz im Verbindungsbereich neigt zum Spalten, wenn die Verbindung zahlreiche, auf Abscheren beanspruchte Verbindungsmittel enthält, die geringe Abstände untereinander aufweisen. Bei diesen Verbindungen kann das Spalten des Holzes jedoch verhindert werden, wenn das Holz im Verbindungsbereich ausreichend verstärkt wird. Dazu werden rechtwinklig zur Kraftrichtung sowie rechtwinklig zur Achse der Stabdübel zwischen jeweils zwei hintereinander angeordneten Stabdübeln sowie zwischen dem beanspruchten Hirnholzende und dem ersten Stabdübel Vollgewindeschrauben eingedreht. Im Rahmen dieser Untersuchungen wird in erster Linie gezeigt, wie spaltgefährdete unverstärkte sowie mit Vollgewindeschrauben verstärkte Verbindungen mittels der Finite-Elemente-Methode berechnet werden und was bei der Modellierung zu beachten ist.


Quelle: fraunhofer

Erstellen einer Beispielsammlung zur Bemessung von Flachgründungen aus Stahlbeton unter Berücksichtigung bodenmechanischer Nachweise. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Festlegung von Anforderungen an die Klebschichtdicke bei Prüfkörpern für Verbundversuche mit oberflächig aufgeklebten Stahllaschen und CFK-Lamellen.



In verschiedenen durchgeführten Versuchsreihen waren deutliche Unterschiede hinsichtlich der Verbundtragfähigkeit oberflächig aufgeklebter Stahllaschen und CFK-Lamellen festgestellt worden. Als möglicher Einflussparameter wurde die Dicke der Epoxydharzklebschicht untersucht. Dazu wurden Verbundversuche ausgewertet, die Klebschichtdicken von 1 mm und 5 mm aufwiesen. Die Auswertung ergab keine signifikanten Abweichungen in der Verbundtragfähigkeit für die beiden untersuchten Klebschichtdicken, jedoch zeigten die Versuche generell eine gegenüber früheren Versuchsreihen deutlich erhöhte aufnehmbare Verbundbruchenergie. Durch den Vergleich der Randbedingungen verschiedener Versuchsreihen konnte gezeigt werden, dass die Verbundtragfähigkeit mit zunehmender Aushärtungsdauer der Klebschicht abnimmt. Zu dieser Problematik wurden erste Tastversuche durchgeführt, die das zeitabhängige Verformungsverhalten des verwendeten Epoxydharzklebers ohne Beanspruchung durch äußere Lasten aufzeigen.


Quelle: fraunhofer

DIN V EN 1995-1-1/NA 1 - Nationaler Eurocode 5: Bemessung und Konstruktion von Holzbauten, Teil 1-1: Allgemeines - Allgemeine Regeln und Regeln für den Hochbau.



Der Unterausschuss zum Nationalen Anhang (NA) zum Eurocode 5-1-1 hat einen Entwurf für einen Nationalen Anhang erarbeitet (DIN V EN 1995-1-1/NA 1). Dieser Entwurf einer Vornorm, die als Nationaler Anhang sowohl national festgelegte Parameter als auch ergänzende, nicht in Konflikt zum Eurocode 5-1-1 stehenden Regelungen enthält, wurde in folgenden Punkten überprüft und erläutert: - Die national festgelegten Parameter wurden soweit erforderlich durch Vergleichsrechnungen mit den Ergebnissen einer Bemessung nach DIN 1052:2004-08 überprüft. - Die zusätzlichen, nicht in Konflikt zum Eurocode 5-1-1 stehenden Regelungen wurden ausgearbeitet und ebenfalls soweit erforderlich durch Vergleichsrechnungen mit den Ergebnissen nach DIN 1052:2004-08 überprüft. - Einige Regelungen des Eurocode 5 wurden für die praktische Anwendung erläutert.


Quelle: fraunhofer

Überprüfung der Regelungen zur Ermittlung des maximalen Durchstanzwiderstandes von schubbewehrten Platten nach EC 2 (prEN 1992-1-1). Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Grundlagen und Möglichkeiten der Anwendung des ökologischen Bauens im Wohnungsbau.


Quelle: fraunhofer

Der Stellenwert der Umweltqualität bei Wohnentscheidungen. Eine Längsschnitt-Feldstudie.


Quelle: fraunhofer

Evaluierung schadstoffvermindernder Schutzmaßnahmen an den spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen national wertvollen Glasfenstern der Sebalduskirche in Nürnberg (Bayern).



Nürnbergs Sehenswürdigkeiten sind weltbekannt: Häufig erst auf den zweiten Blick erschließen sich die Glasmalereifenster der Sebalduskirche, deren Entwürfe auf so bekannte Meister wie Albrecht Dürer oder Hans von Kulmbach zurückgehen. Mit der aufkommenden Industrialisierung im 19. Jahrhundert waren die Glasmalereien plötzlich Gefährdungen ausgesetzt, deren Ursachen in den extremen Schadstoffbelastungen aus Emissionen von Fabriken, Hausbrand und Autoverkehr lagen. Das Modellprojekt der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, das in enger Kooperation von Denkmalpflegern, Architekten, Materialwissenschaftlern und Restauratoren über einen Zeitraum von zwei Jahren durchgeführt werden konnte, hatte zum Ziel, die bisher getroffenen Entscheidungen zu Konservierungs- und Vorsorgemaßnahmen zu überprüfen und zu optimierten Lösungen zu kommen, die eine zukünftige Bewahrung des Bestandes ermöglichen sollten. Dabei konnte auf umfassende Erfahrungen aus anderen Modellprojekten der Deutschen Bundesstiftung Umwelt der letzten zehn Jahre zur Konservierung wertvoller Glasmalereien zurückgegriffen werden. Fachlich ausgewiesene Partner führten die notwendigen Untersuchungen und Messungen durch und diskutierten sie mit einem für das Projekt ernannten Fachbeirat. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes stellten die Teilnehmer auf einem abschließenden Kolloquium vor.


Quelle: fraunhofer

Zur Berücksichtigung einer ungleichmäßigen Querkraftverteilung im Durchstanzbereich.



Eine ungleichmäßige Querkraftverteilung im Durchstanzbereich, die bei der gleichzeitigen Übertragung eines Biegemomentes und einer Querkraft auftritt, führt zu reduzierten Durchstanztragfähigkeiten. Da die Bemessungsgleichungen zum Durchstanzen in der Regel an rotationssymmetrisch belasteten Innenstützen hergeleitet wurden, ist der Einfluss der ungleichmäßigen Querkraftverteilung adäquat zu berücksichtigen. Hierzu geben die Normen Eurocode 2, DIN 1045-1 und Heft 525 unterschiedliche Verfahren an, die anhand von Vergleichsrechnungen überprüft wurden. Die unterschiedlichen Lasterhöhungsfaktoren werden zusammen mit den zugehörigen Bemessungsgleichungen für Innenstützen mit Momentenbeanspruchung und Randstützen anhand von Versuchsergebnissen überprüft.


Quelle: fraunhofer

Holzbau der Zukunft. Teilprojekt 09. Konstruktionsgrundlagen für den Einsatz von Leichtbauelementen im Innenausbau.

Ziel des Projekts ist es, Potential und Lösungswege für die zentralen Fragestellungen bei der Anwendung von Leichtbauwerkstoffen im Innenausbau aufzuzeigen. Die Ergebnisse des Projekts werden in einem Konstruktionsleitfaden zusammengefasst, der Planern und Verarbeitern als...


Moderne Leichtbauwerkstoffe bieten ein hohes Optimierungspotential für Bauteile des Innenausbaus. Die große Materialvielfalt und die besonderen Eigenschaften der geschichteten Verbundwerkstoffe ermöglichen ein breites Einsatzspektrum, erfordern jedoch teilweise neue Arbeits- und Denkweisen bei Planung, Herstellung und Montage der Bauteile. Ziel des Projekts ist es, Potential und Lösungswege für die zentralen Fragestellungen bei der Anwendung von Leichtbauwerkstoffen im Innenausbau aufzuzeigen. Die Ergebnisse des Projekts werden in einem Konstruktionsleitfaden zusammengefasst, der Planern und Verarbeitern als Hilfestellung bei der Verwendung von Leichtbauwerkstoffen im Innenausbau zur Verfügung gestellt wird. Der Teilbericht ist als CD-ROM zum Preis von 40,- EUR erhältlich bei der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung e.V. (DGfH), Postfach 31 01 31, 80102 München.


Quelle: fraunhofer

Gefährdung von Holzkonstruktionen bei Verzicht auf wasserableitende Schichten in Außenwänden ohne vorbeugenden chemischen Holzschutz nach DIN 68800-2. Abschlussbericht.



Im Rahmen des Forschungsvorhabens sollte zum einen das Risiko für Gebäude abgeschätzt werden, die bisher abweichend von der DIN 68800-2 ohne wasserableitende Schicht hergestellt wurden. Zum zweiten sollte im Vorhaben unter Beachtung der derzeitigen Trends im Hochbau, wozu z. B. auch der Verzicht auf eine Dampfsperre oder -bremse gehört, die Notwendigkeit und der Effekt der derzeitigen Grenzwerte von 0,2 m und 1,0 m als wasserdampfäquivalente Luftschichtdicke der wasserableitenden Schicht für die Baupraxis untersucht werden. Zusätzlich sollte das Vorhaben zu einer Klärung eines möglichen Verzichts auf wasserableitende Schichten und eines damit verbundenen Risikopotentials im Hintergrund der europäischen Normung und Praxis beitragen. Zur Erreichung des Ziels wurde die Funktionsweise einer wasserableitenden Schicht in aufwändigen Versuchsreihen untersucht. Es wurden Klimamodelle untersucht und ein Klimamodell für eine künstliche Bewitterung entwickelt. Die Entwicklung des Klimamodells erfolgte mit numerischen Simulationen und praxisnahen Prüfungen.


Quelle: fraunhofer

Holzbau der Zukunft. Teilprojekt 16. Holzbeton.

Das Hauptziel des Teilprojektes zu Holzbeton war, neuartige Betone mit dem Zuschlag Holz für verschiedene Anwendungen zu entwickeln. Dabei sollte die Verträglichkeit zwischen Zement und Holzpartikeln unterschiedlicher Art durch den Einsatz gezielt zusammengesetzter Bindemittel...


Ziele des Projektes: - Ersatz endlicher mineralischer Rohstoffe durch den nachwachsenden Rohstoff Holz; - Einsatz gezielt zusammengesetzter Bindemittel mit verbesserter Verträglichkeit zwischen Zement und Holz unterschiedlicher Arten und damit Vereinfachung des technologischen Prozess der Herstellung; - Holzbetone mit einer plastischen bzw. weichen Konsistenz zu konzipieren und herzustellen und damit neue Anwendungsbereiche zu erschließen; - Holzbetone mit steifer Konsistenz für unterschiedliche Anwendungsbereiche, wie z.B. akustische Platten weiter zu entwickeln; - Leistungsfähigkeit von Holz in verschiedenen Formen - als Verstärkungs- oder allgemeine Funktionskomponente in mineralisch gebundenen Baustoffen - zu untersuchen um Optimierungswege für bestehende Systeme und Chancen für neuartige Anwendungen zu eröffnen. Der Teilbericht ist als CD-ROM zum Preis von 40,- EUR erhältlich bei der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung e.V. (DGfH), Postfach 31 01 31, 80102 München.


Quelle: fraunhofer

Einsatz von selbstverdichtendem Beton für vorgespannte Bauteile. Abschlussbericht.



Anhand theoretischer und experimenteller Untersuchungen sollten die fehlenden Grundlagen für normative Regelungen in Zulassungen, Prüfrichtlinien und Normen zur Anwendung von Spannbeton in Selbstverdichtendem Beton geschaffen werden. Zur Beschreibung der durchgeführten Untersuchungen wird in Kapitel 2 die zeitliche Entwicklung der Materialkennwerte beschrieben. In den weiteren Kapiteln werden die Pull-Out- und Dehnkörperversuche (Kapitel 3), die Auszieh- und Spannkrafteinleitungsversuche (Kapitel 4) sowie die Querkrafttragfähigkeit (Kapitel 5) beschrieben, erläutert und diskutiert. Wegen der Vielzahl der Auswertungen werden hier die Ergebnisse exemplarisch dargestellt und zusammengefasst. Im Anhang sind für alle Versuchskörper die Auswertungen der Messwerte zusammengestellt. Darauf aufbauend werden im Kapitel 6 normative Empfehlungen entwickelt.


Quelle: fraunhofer

Behandlung der Vorspannung in unter- und überspannten Betontragwerken im semiprobabilistischen Sicherheitskonzept mit Teilsicherheitsbeiwerten. Abschlussbericht.



Die vorliegende Forschungsarbeit befasst sich mit der Behandlung der Vorspannung innerhalb des Sicherheitskonzepts für die Bemessung der Tragwerke mit Teilsicherheitsbeiwerten. Den Ausgangspunkt bildeten Vorschläge von Saul und Svensson (I983) und Menn (1987), die für Schrägseilbrücken bzw. unterspannte Träger vorsehen, Vorspannung und Eigenlasten als gemeinsamen Lastfall, "ständige Einwirkungen" zu betrachten und somit mit demselben Sicherheitsbeiwert zu erhöhen. Begründet wird dies damit, dass während des Vorspannens die Geometrie des Systems vermessungstechnisch kontrolliert wird und auf Streuungen der Eigenlasten durch Anpassen der Spannkraft reagiert wird. In stochastischem Sinne bedeutet dies, dass dadurch Eigenlasten und Vorspannung voll korreliert sind. Diese Vorschläge weichen von den Angaben in den Regelwerken ab, weil dort die Vorspannung als eigenständige, unabhängige Einwirkung angesehen wird. Zur Beurteilung der Sicherheit von Tragwerken, die nach diesen unterschiedlichen Ansätzen bemessen wurden, werden in der vorliegenden Arbeit Methoden der Zuverlässigkeitstheorie herangezogen.


Quelle: fraunhofer

DAfStb-Schnelltest auf Alkali-Reaktion. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Kostensenkung im Wohnungsbau.



Ziel dieser Forschungsarbeit ist, die Auswirkungen von Regelwerken auf den privaten Wohnungsneubau zu ermitteln. Die Bedeutung der Aussage: "Wir bauen in Deutschland aufwändiger und teurer, weil wir so bauen müssen" wird untersucht. Auf Basis der Ergebnisse sollen zudem Lösungsansätze in Bezug auf die Modifizierung von Regelwerken für den kostengünstigen Wohnungsbau skizziert werden. Als Betrachtungszeitraum wurde bisher zumeist ein kompletter Lebenszyklus über 80 oder gar 100 Jahre zugrunde gelegt. Allerdings führt nicht allein der technische Sollzustand einzelner Bauteile zu Investitionen, sondern jeder neue Nutzungszyklus bestimmt die nachfolgende Investitionsstrategie neu. Ohne die Individualität des Einzelfalls zu verwerfen, ist die Betrachtung eines 30 Jahre langen Nutzungszyklus somit für den überwiegenden Teil der neu errichteten Immobilien des privaten Wohnungsbaus zutreffender. Diese Sichtweise führt zu einer von der bisherigen Betrachtung von technischen Lebensdauern einzelner Bauteile losgelösten Investitionsstrategie.


Quelle: fraunhofer

Erforderliche Steifigkeit von Ankerplatten. Schlussbericht.



Behandelt werden Knotenpunkte zwischen Stahlstützen und Massivbauteilen, die mit Ankerplatten und Kopfbolzen oder Metalldübeln ausgeführt und nach dem CC-Verfahren bemessen werden. Untersuchungen haben gezeigt, dass die tatsächliche Zugbeanspruchung der Dübel/Kopfbolzen wesentlich höher sein kann als die Rechenwerte nach der Elastizitätstheorie. Der Bericht beschreibt die Ergebnisse von Untersuchungen zur Berechnung des Tragverhaltens verschiedener Ankerplattenkonstruktionen in Beton mit Hilfe eines nichtlinearen FE-Programms. Analysiert wird der Einfluss die Steifigkeit der Befestigungsmittel. Die beschriebenen Forschungsergebnisse sind Grundlage für die Erarbeitung von Bemessungsregeln, die in allen Anwendungsfällen eine ausreichende Sicherheit der Befestigungen gewährleisten.


Quelle: fraunhofer

Zur Bestimmung der dezentralen Heizleistungsreserve in Niedrigenergiehäusern unter Berücksichtigung dynamischer Betriebsverhältnisse.



Mit zunehmendem Wärmeschutz steigt die Aufheizzeit ausgekühlter Räume deutlich an. Die Ursache besteht darin, dass mit - gewünschter - Energiebedarfsminderung einerseits die Heizflächen normgerecht kleiner ausgelegt werden, andererseits verfügt man dann nur noch über unzureichende Leistungen für den Aufheizfall (die thermische Speicherfähigkeit der Baukonstruktion ist nahezu unabhängig vom Wärmeschutz-Niveau), so dass z. B. Schlafräume oder Kinderzimmer mit üblicher Nachtlüftung am folgenden Tage nicht mehr oder nur eingeschränkt als Aufenthaltsräume genutzt werden können. Die Untersuchung basiert auf einem üblichen, rechnerischen Simulationswerkzeug, dass allerdings deutlich verbessert wurde. Im Ergebnis zeigt sich, dass insbesondere die Parameter Bauschwere, Raumgröße, Auskühldauer, Auskühltemperatur, gewünschte Aufheizzeit und Luftwechsel entscheidenden Einfluss aufweisen. In der Untersuchung werden die möglichen technischen Lösungen Heizflächenvergrößerung, Vorlauftemperaturanhebung und Massestromerhöhung sowie Kombinationen hinsichtlich ihrer Wirkung auf den Aufheizprozess analysiert und einander gegenübergestellt.


Quelle: fraunhofer

Verbundverankerung von Spannstählen bei Spannbetonfertigteilen aus hochfestem Beton. Schlussbericht.

Aufgrund der höheren Verbundfestigkeit des hochfesten Betons verringern sich die Übertragungslängen der Vorspannkraft. Der Forschungsbeitrag untersucht das querdehnungsabhängige Verbundverhalten, das Verhalten im Spannkrafteinleitungs- und Verankerungsbereich von...


BR>Zur Neufassung von DIN 1045-1 »Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton. Bemessung und Konstruktion« schlägt der Bericht unabhängig von der Betonfestigkeit einheitliche Mindestmaße für die Betondeckung und den gegenseitigen Abstand der Spannstähle vor. Es werden Empfehlungen zu den rechnerischen Übertragungslängen der Vorspannkraft in hochfestem Beton gegeben. Außerdem wird ein einheitliches Bemessungskonzept der Verankerung am Endauflager vorgeschlagen, das für volle und teilweise Vorspannung sowie für Stahlbeton gilt.


Quelle: fraunhofer

Lebensdauer der Baustoffe und Bauteile zur Harmonisierung der wirtschaftlichen Nutzungsdauer im Wohnungsbau.

Die Arbeit liefert wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Wechselbeziehungen zwischen den im Wohnungsbau eingesetzten Bauteilen sowie Baustoffen und deren diesbezügliche Lebensdauer im Lebenszyklus von Wohnbauten, die bisher nicht methodisch erarbeitet vorlagen. Die Untersuchung...


Das Ergebnis dieser Arbeit sind wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Wechselbeziehungen zwischen den im Wohnungsbau eingesetzten Bauteilen sowie Baustoffen und deren diesbezüglicher Lebensdauer im Lebenszyklus von Wohnbauten, die bisher nicht methodisch erarbeitet vorlagen. Mit den Erkenntnissen zur untersuchten Lebensdauer der Bauteile und Baustoffe können nun belastbare Kosten, insbesondere die Instandhaltungskosten der übergeordneten Nutzungskosten im Wohnungsbau, festgestellt und die technische und wirtschaftliche Nutzungsdauer der Bauteile und Baustoffe harmonisiert werden. Die Untersuchung zeigt, das nach der vorgenommenen Qualitätsanalyse und Harmonisierung der Lebensdauer der Bauteile und Baustoffe erhebliche Kostenreduktionen in der Instandhaltung bzw. -setzung im Wohnungsbau zu erzielen sind und damit bisher nicht vorhandene Erkenntnisse für die Lebenszykluskosten im Wohnungsbau geschaffen wurden.


Quelle: fraunhofer

Temperaturbeanspruchung von Bauholz. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Entwicklungen städtischer Wohnungsmärkte, dargestellt am Beispiel sächsischer Groß- und Mittelstädte.

Aktuelle Untersuchungen der Wohnungsmarktentwicklungen ostdeutscher Städte deuten darauf hin, dass die langfristige Vermietbarkeit der Wohnungen aufgrund des wachsenden Überangebotes gefährdet ist. Die Unterschiede in der demographischen Entwicklung, in der Qualität des...


Die Wohnungsmarktentwicklungen ostdeutscher Städte und Stadtregionen deuten darauf hin, dass wegen eines zunehmenden Angebots die Vermietbarkeit von Wohnraum langfristig unsicher erscheint. Demografische Entwicklungen, die Qualität des Wohnungsbestands sowie der Neubau beeinflussen die Wohnungsteilmärkte in unterschiedlichem Maß und können örtlich Wohnungsleerstand bewirken. Bezogen auf den Freistaat Sachsen geht die Studie den Ursachen differenzierter Wohnungsmarktveränderungen nach und zeigt deren Konsequenzen auf, insbesondere für den Neubau von Eigenheimen und Mehrfamilienhäusern. Es wird dargelegt, welchen Wandel die Wohnungsmärkte der Groß- und Mittelstädte Sachsens in den Jahren von 1990 bis 1998 erfahren haben und mit welchen Entwicklungen zu rechnen ist. Dazu betrachtet die Studie 30 sächsische Städte mit mehr als 20 000 Einwohnern und greift auf die Gebäude- und Wohnungszählung von 1995 zurück. Experten in sechs Stadtregionen des Freistaats geben ihre Einschätzung zur Wohnraumversorgung.


Quelle: fraunhofer

Festigkeits- und Verformungsverhalten von Fugendichtstoffen (FDS) und Fugenbändern (FB) in Kreuz- und T-Stößen zur Entwicklung eines Prüfverfahrens. Tl.2. Festigkeits- und Verformungsverhalten von Fugenbändern (FB). Abschlussbericht.

Für Fugenbänder in Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen Wasser gefährdender Stoffe hat das DIBt neue Zulassungsgrundsätze erarbeitet. In dem Vorhaben wurden Kreuzfugen sowie ungeschweißte und geschweißte Parallelfugen bei -20 °C und +20 °C im eingebauten Zustand...


Für Fugenbänder in Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen wassergefährdender Stoffe (LAU-Anlagen) hat das Deutsche Institut für Bautechnik Berlin (DIBt) neue Zulassungsgrundsätze erarbeitet. Sie sehen die zyklische Prüfung der Fugenbänder im eingebauten Zustand bei -20 °C vor. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden Kreuzfugen sowie ungeschweißte und geschweißte Parallelfugen bei -20 °C und +20 °C im eingebauten Zustand untersucht. Vier der sechs untersuchten Fugenbänder haben für den Einbau in LAU-Anlagen eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt. Untersucht wurden Fugenabschlussbänder (Kreuzfuge) und innenliegende Fugenbänder mit Mittelschlauch (Kreuz- und Parallelfuge) jeweils aus Polyethylen, Thermoplastischem Elastomer bzw. einer Materialkombination. Alle Probekörper wurden mit einem Verformungsweg von 6 mm (2facher zulässiger Verformungsweg) beansprucht.


Quelle: fraunhofer

Ableitung von Algorithmen zur Klimabereinigung von Heizenergiekennwerten.



Ziel des Forschungsvorhabens war die Erarbeitung einer Möglichkeit, klimabereinigte Energiekennzahlen zu ermitteln, die alle wesentlichen klimatischen Einflussparameter berücksichtigen. Hiermit wird ein besserer Abgleich von rechnerisch ermittelten Bedarfswerten mit den unter jeweils schwankenden klimatischen Randbedingungen auftretenden Verbräuchen ermöglicht, der nicht nur wie bislang die Außenlufttemperatur, sondern insbesondere auch das Solarangebot berücksichtigt. Auf der Basis von messtechnisch gewonnenen Klimadatensätzen wurden mit einem dynamischen Simulationsprogramm Heizenergiebedarfsberechnungen für unterschiedliche Gebäudetypen durchgeführt und mit den Berechnungsergebnissen für ein meteorologisches Normaljahr verglichen. Eine weitere Vergleichsbasis bildet der Mittelwert, der aus der Berechnung eines Heizenergieverbrauchs über zahlreiche Jahre gewonnen wurde. Aus diesen Untersuchungen ist die Grundlage für eine Normierungsvorschrift abgeleitet worden.


Quelle: fraunhofer

Übergreifungsstöße von Betonstahl in selbstverdichtendem Beton. Abschlussbericht.



Im Rahmen dieses Forschungsprojektes sollen die für Normalbeton bekannten Rechenmodelle zur Abbildung des Tragverhaltens von Übergreifungsstößen zug- und druckbeanspruchter Betonstähle hinsichtlich der Übertragbarkeit auf Bauteile aus selbstverdichtendem Beton überprüft werden. Hierzu wurde neben der theoretischen Untersuchung eine experimentelle Überprüfung von zug- und druckbeanspruchten Übergreifungsstößen durchgeführt. Aufbauend auf den Versuchserfahrungen bei hochfestem Beton (HEGGER 1998, Burkhardt 2001) wurden für die experimentellen Untersuchungen von Zugstößen vier Biegebalken als Versuchskörper verwendet, bei denen der Übergreifungsstoß in einem Bereich mit konstantem Momentenverlauf angeordnet wird. Diese Versuchsanordnung bildet die Beanspruchung in einem Biegeträger zutreffend ab. Für die experimentellen Untersuchungen von Druckstößen in selbstverdichtendem Beton wurden drei zentrisch gedrückte Rundstützen verwendet.


Quelle: fraunhofer

Schloß Lichtenberg. Studienarbeiten 1992.


Quelle: fraunhofer

Bewertung von Brandlasten in größeren Räumen. Abschlußbericht Teil II/3 - Versuchsergebnisse.


Quelle: fraunhofer

Absicherung der statistisch erhobenen Festbetonkennwerte für die neue Normengeneration.



Die Notwendigkeit zur Erfassung von Streuungen der Betoneigenschaften wurde bereits frühzeitig erkannt. Rüsch führte im Jahr 1969 eine umfangreiche Untersuchung zur Ermittlung der statistischen Kenngrößen von Betonen durch, dessen wohl wichtigstes Ergebnis die Erkenntnis ist, dass der Mittelwert der Standardabweichung der Druckfestigkeit annähernd unabhängig von der Festigkeitsklasse ist und ca. 5 N/qmm beträgt. Dieses Ergebnis bildet heute noch die Basis für Anforderungen hinsichtlich der Qualitätskontrolle, der Festlegung eines erforderlichen Vorhaltemaßes bei Erstprüfung etc. und soll für die Sicherheitsbeiwerte der neuen Normengeneration und insbesondere im Hinblick auf hochfesten Beton überprüft werden. Für die Durchführung dieses Forschungsvorhabens war es notwendig, Betonkennwerte von vielen Baustellen auszuwerten. Der gesamte Umfang der verwendeten Daten beträgt insgesamt 173 Stichproben mit 5027 Einzelwerten der Festigkeitsklassen von B 25 bis B 105, darunter 56 Stichproben für den hochfesten Beton und 117 Stichproben für Normalbeton.


Quelle: fraunhofer

Bericht zu Untersuchungen an dreiseitig mit Spritzbeton verstärkten Querschnitten unter Längsdruck und Querkraftbeanspruchung.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen von Altholzproben aus sortierten "unbehandelten Mischfraktionen" und behandelten Mischfraktionen der Kategorien A 1, A 1 bis A II und A II bis A III auf Wirksamkeit der Altholzverordnung unter Berücksichtigung der Fragen von Umwelt und



Zur Untersuchung der Gehalte an organischen Holzschutzmitteln in Altholzhackschnitzel zur stofflichen und thermischen Verwertung wurden jeweils über einen längeren Anlieferungszeitraum (min. 2 Wochen) kontinuierlich Altholzproben aus den jeweiligen Produktionsprozessen entnommen. Diese bereits zerkleinerten Proben ergeben nach Ansicht der Verfasser einen guten Überblick über die Schwankungsbreiten der Gehalte an Holzschutzmitteln in Recyclingholz/Altholz im Altholzmengenstrom. Mit den vorliegenden Daten können die Ergebnisse für Pentachlorphenol, Lindan und Benzo(a)pyren anderer Studien bestätigt werden. Diese Übereinstimmung erlaubt auch, die für weitere Holzschutzmittelwirkstoffe wie DDT und Metaboliten DDE und DDD, Permithrin, Cyfluthrin, Dichlofluanid, Furmecyclox und Tebuconazol hier vorgelegten Daten als repräsentativ für Althölzer der Klassen A I, A I-II und A II-III anzusehen. Insgesamt lassen die vorliegenden Daten erkennen, dass die Althölzer zur stofflichen Verwertung als gering belastet einzustufen sind. Selbst in Althölzern zur thermischen Verwertung liegen mit Ausnahme von Teeröl keine Wirkstoffkonzentrationen größer als 10 mg/kg vor.


Quelle: fraunhofer

Überprüfung der Anwendbarkeit von alternativen Ansätzen nach Eurocode 1 Teil 1-2 zur Festlegung von Brandschutzanforderungen bei Gebäuden. Schlussbericht.



Die in prEN 1991-1-2 vorgesehenen alternativen Brandbeanspruchungen können zur flexibleren Festlegung von Brandschutzanforderungen an Gebäude nur unter der Vorraussetzung zugelassen werden, dass das erforderliche Sicherheitsniveau entsprechend der bisherigen brandschutztechnischen Auslegungspraxis weiterhin gewährleistet wird. In dem Forschungsvorhaben sollten die Grundlagen der alternativen Brandbeanspruchungen und ihre Anwendbarkeit auf typische Gebäudearten (Sonderbauten) untersucht werden. Auf dieser Basis sollten mögliche Anwendungsbereiche definiert werden, in denen mit den Verfahren der prEN 1991-1-2 das erforderliche Sicherheitsniveau nachweislich gewährleistet werden kann. Daraus sollte ein Vorschlag für die Erstellung des Nationalen Anhangs zur prEN 19991-1-2 erarbeitet und durch Hintergrundinformationen begründet werden.


Quelle: fraunhofer

Wirtschaftliche Gestaltung von Trägerbohlwänden als Baugrubenverkleidung im Wohnungsbau und erforderliche Maßnahmen zur Vermeidung von Bauschäden durch Trägerbohlwand-Baugruben im Bereich bestehender Bebauung. Anlagenband - Messungen an ausgesteiften


Quelle: fraunhofer

Wirtschaftliche Gestaltung von Trägerbohlwänden als Baugrubenverkleidung im Wohnungsbau und erforderliche Maßnahmen zur Vermeidung von Bauschäden durch Trägerbohlwand-Baugruben im Bereich bestehender Bebauung. Anlagenband - Messungen an ausgesteiften


Quelle: fraunhofer

Bestätigungsversuche zu einem neuen Rechenmodell für die Erfassung des dynamischen Verhaltens von Kranbahnen und ihrer Unterstützungen beim Kranbetrieb mit vertikaler Lasteinwirkung. Tl.2. Meßdiagramme aus den Versuchen.



Kranbahnen und deren Unterkonstruktionen werden durch instationäre Lasten bei translatorischen Bewegungen dynamisch beansprucht. Zur Ermittlung der dabei auftretenden Momente, Kräfte und Verformungen sowie der Schwingbeiwerte steht seit kurzem ein Programmsystem zur Verfügung. Die Zuverlässigkeit dieses Rechenprogramms ist jetzt durch Messungen an zwei Krananlagen unterschiedlicher Bauart bestätigt worden. Während bei der einen Anlage das Programm die tatsächlichen Schwingbeiwerte mit Abweichungen bis zu nur 4 Prozent berechnete, lagen bei der anderen Krananlage die mit dem Programmsystem ermittelten Werte immer auf der sicheren Seite.


Quelle: fraunhofer

Experimentelle Untersuchungen zum Brandverhalten von Gasinstallationen, Gasfeuerstätten und Gasgeräten in Wohngebäuden. Anlagenband. Diagramme zum Schlußbericht.



Gasgeräte und Thermen, Gasrohre und Ventile, Gaszähler und Regelblöcke dürfen im Fall eines Feuers keine gefahrdrohenden Gasmengen freisetzen. Die meisten der Zähler, Regler, Absperrungen, Rohre und Leitungsverbindungen bleiben bei Bränden sehr lange intakt. Gasgeräte versagen wesentlich früher als diese Teile der häuslichen Gasinstallation.


Quelle: fraunhofer

Bewertung der Wirtschaftlichkeit erprobter und neuer Konzepte für die Erhaltung und Modernisierung, inbesondere für die Altbausubstanz in den neuen Bundesländern. Anlagenband. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Untersuchungen der anzusetzenden Verkehrslasten nach DIN 1055-3. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Raumplanungen und Strukturdaten am Hochrhein.


Quelle: fraunhofer

Abbrandfaktoren von Lagerstoffen. Abschlussbericht Teil V.I. Zusammenstellung der Versuchsergebnisse.


Quelle: fraunhofer

Gewährleistung einer guten Raumluftqualität bei weiterer Senkung der Lüftungswärmeverluste.


Quelle: fraunhofer

Befallswahrscheinlichkeit durch Hausbock bei Brettschichtholz.



BR>Die stichprobenhaften Untersuchungen der Studie bestätigen in vollem Umfang die jahrzehntelangen Erfahrungen mit Brettschichtholz-Konstruktionen. Bei den Nutzungsklassen 1 und 2 gemäß Eurocode 5 ist im Bereich der Gefährdungsklasse 2 nach DIN 68800-3:1990-04 die Wahrscheinlichkeit eines Befalls quasi null. Weiterhin ist es unwahrscheinlich, dass Bauteile der Nutzungsklasse 2 unter den Beanspruchungen der Gefährdungsklasse 3 vom Hausbock befallen werden. Im Bereich der Nutzungsklasse 3 und bei Vorliegen der Gefährdungsklasse 4 ist das Auftreten des Holzschädlings nicht in gleichem Maß unwahrscheinlich wie unter den zuvor erwähnten Bedingungen. Allerdings ist hier die Befallswahrscheinlichkeit extrem niedrig.


Quelle: fraunhofer

Technische Endoskopie und ihre Anwendung im Bauwesen und in der Denkmalpflege.


Quelle: fraunhofer

Flammenausbreitung bei Rohrleitungen und Dämmstoffen für Rohrleitungen. Untersuchungen über die Abhängigkeit der Versuchsergebnisse von einzelnen Versuchsrandbedingungen. Untersuchungen an einer Reihe von handelsüblichen Dämmstoffen und Abwasserrohre


Quelle: fraunhofer

Flammenausbreitung bei Rohrleitungen und Dämmstoffen für Rohrleitungen. Untersuchungen über die Abhängigkeit der Versuchsergebnisse von einzelnen Versuchsrandbedingungen. Untersuchungen an einer Reihe von handelsüblichen Dämmstoffen und Abwasserrohre


Quelle: fraunhofer

Raumordnung und Extensivierung. Aufgaben und Möglichkeiten der Raumordnung bei der Extensivierung und Stillegung landwirtschaftlicher Nutzflächen - Schwerpunkt Ökologie -.


Quelle: fraunhofer

Vereinheitlichung von Regenspektren aus regional unterschiedlichen Niederschlagsgebieten zur Bemessung von Bauwerken der Stadtentwässerung nach Schmutzfrachtmodellen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Wiedererlangung der Tragfaehigkeit von Holzdecken in Altbauten.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung des Einflusses von unterschiedlichen Sprossenkonstruktionen auf den Wärmedurchgang von Fenstern. Abschlussbericht.



Bei der Ermittlung des Wärmedurchgangs eines Fensters nach deutschen Regelwerken wird der Einfluss von Sprossen jedweder Art kaum berücksichtigt. Deshalb erfolgten numerische Analysen zu den längenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten von Sprossenkonstruktionen. Dabei orientierte man sich an der Berechnung der längenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten von Abstandhaltersystemen für Mehrscheiben-Isoliergläser gemäß prEN 10077. Es wurden untersucht: Glas teilende Sprossen, in den Scheibenzwischenraum von Mehrscheibengläsern eingesetzte Sprossen sowie aufgeklebte Sprossen mit und ohne Abstandhaltersprosse im Scheibenzwischenraum. Die Sprossen waren gefertigt aus Holz, Aluminium-Holz-Werkstoff, aus wärmegedämmtem Aluminium-Verbundprofil sowie aus PVC-Material, das einerseits mit Stahl verstärkt war, andererseits keine Stahlaussteifung hatte. Zur Validierung der Berechnungsergebnisse erfolgten an Fenstern mit und ohne Sprossen Messungen. Die Resultate aus Berechnung und Messung stimmten gut überein. Ohne einen weiteren detaillierten Nachweis lässt sich mit den tabellarischen Übersichten und den Bewertungen des Berichts der Einfluss einer speziellen Sprossenkonstruktion auf den Wärmedurchgang eines Fensters einschätzen. Für den detaillierteren Nachweis des Sprosseneinflusses findet man in dem Bericht die erforderlichen Einzelwerte.


Quelle: fraunhofer

Barrierefreies und kostengünstiges Bauen für alle Bewohner - Analyse ausgeführter Projekte nach DIN 18025-2.


Quelle: fraunhofer

Bemessungsverfahren zur Instandsetzung gerissener Mauerwerkswände und Großtafelbauten unter besonderer Berücksichtigung von Bewitterungseinflüssen - bei Einsatz von Wärmedämm-Verbundsystemen.


Quelle: fraunhofer

Kosteneinsparung durch Ansatz realitätsnaher Bemessungskonzepte für die Schubbeanspruchung von Mauerwerksbauten. Abschlu.

In Deutschland wird zum Nachweis von auf Schub beanspruchten Mauerwerkswänden ein einfaches und anschauliches Berechnungsmodell, dessen Grundzüge in den 70er Jahren entwickelt wurden, verwendet. Bei Verwendung von moderneren Materialien, insbesondere bei großformatigen...


In Deutschland wird zum Nachweis von auf Schub beanspruchten Mauerwerkswänden ein einfaches und anschauliches Berechnungsmodell, dessen Grundzüge in den 70er Jahren entwickelt wurden, verwendet. Bei Verwendung von moderneren Materialien, insbesondere bei großformatigen Mauersteinen, ist auf Grund des geringen Erkenntnisstandes eine Abminderung der Traglast vorzunehmen. Ziel des Forschungsprojektes war es, die durch die pauschale Abminderung entstehenden Reserven aufzudecken und den Wissensstand zu vertiefen. Im Rahmen dieser Arbeit wurden neben theoretischen und experimentellen Betrachtungen, auch numerische Analysen durchgeführt. Den ersten Teil bildete eine umfangreiche Literaturanalyse. Anschließend erfolgten Versuche im Maßstab 1:1 und an kleineren Wänden. Für die Nachstellung mittels FEM wurden zusätzlich umfangreiche Materialprüfungen durchgeführt. Ferner sind an einem vereinfachten Gebäudemodell numerisch die Belastungen für die Aussteifungswände in Abhängigkeit von deren Größe und Lage untersucht worden. Zudem wurde ein optimiertes FE-Modell zur Bestimmung der Schubfestigkeit entwickelt.


Quelle: fraunhofer

Vierendeelträger bei Modulgerüsten mit Drehfedern streuender Steifigkeit. Teil A2 - Vergleichsrechnungen zu Systemversuchen.


Quelle: fraunhofer

FE-Berechnungen zum Verbundverhalten von Rippenstählen im Beton unter Berücksichtigung eines Querdruckes. Tabellenband. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

De-Regulierung und Modernisierung der raumwirksamen Sektorpolitiken der EU-Kommission durch Europäische Raumordnung und Regionale Entwicklungsprogramme. Endbericht.



Die Raumordnung kann im europäischen Integrationsprozess mithelfen, Planungsvorgänge zu rationalisieren, Doppelarbeit zu vermeiden und Zuständigkeiten neu zu ordnen. Wie dies zu erreichen ist, dazu unterbreitet die Studie den Regionalpolitikern in der Europäischen Union, auf Bundesebene sowie in den Bundesländern Handlungsempfehlungen. Die Planungen zur Raumordnung müssen langfristig ausgerichtet werden, Kontinuität zeigen und dürfen sich von der wechselhaften Tagespolitik nicht beeinflussen lassen. Auf der Ebene der Bundesländer ist dem Verhältnis der Regionalplanung zur Bauleitplanung besondere Aufmerksamkeit zu widmen. An beiden Planungen sind die Kommunen entweder unmittelbar beteiligt, oder die Gemeinden sind sogar allein für die Pläne zuständig. Einerseits muss die Regionalplanung die erforderlichen Flächen zum Wohnen und für die Infrastruktur, für die Bereiche Produktion und Konsumtion ausweisen, zum anderen sollten die Gemeinden in ihrer Planungshoheit nicht wesentlich eingeschränkt werden.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung von Holzbalkendecken mit hoher Trittschalldämmung. Abschlußbericht.



Die in der Holztafelbauweise standardmäßig verwendeten Decken, die Wohnungen oder andere Nutzungsbereiche voneinander trennen, entsprechen zumeist nicht den Mindestanforderungen der neu gefaßten Norm DIN 4109 "Schallschutz im Hochbau". In einem Prüfstand bildeten die Forscher das Segment eines zweistöckigen Holzfertighauses im Maßstab 1:1 nach. Bei ihrer Suche nach normgerecht gedämmten Holzdecken fanden sie damit, daß ein elementierter, schwimmender Estrich mit einer Gehschicht aus Gipsfaser- oder Holzspanplatten vor Trittschall besonders wirksam schützt. Durch eine schallabsorbierende Unterdecke läßt sich die so erreichte, hohe Trittschalldämmung noch weiter steigern.


Quelle: fraunhofer

Verformungen und Beanspruchungen dünnwandiger zylindrischer Silozellen infolge Teilflächenlasten. Anhang.


Quelle: fraunhofer

Bewertung der Wirtschaftlichkeit erprobter und neuer Konzepte für die Erhaltung und Modernisierung, insbesondere für die Altbausubstanz in den neuen Bundesländern. Textband. Abschlußbericht.



Wegen langjährig unterlassener Instandhaltungen haben besonders ostdeutsche Mehrfamilienhäuser schwere bauliche Mängel. Erst ein relativ geringer Teil der vor 1945 errichteten Gebäude dieser Bausubstanz ist bisher saniert worden. Erhaltung und Modernisierung vor 1918 gebauter Wohnungen erfordern je Quadratmeter Wohnfläche einen Aufwand von ca. 2000 bis 3400 DM. Für Mehrfamilienhäuser der Zeit zwischen 1919 und 1945 wurden Kosten in Höhe von 1100 bis 1800 DM je Quadratmeter ermittelt. Künftige Sanierungen erfolgen hauptsächlich in bewohnten Häusern.


Quelle: fraunhofer

Behindertenwohnungen. Ermittlung der Kostenauswirkungen der überarbeiteten DIN 18025 Teil 2 Entwurf August 1989. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Elektrochemische Realkalisierung zur Instandsetzung korrosionsgefährdeter Stahlbetonbauteile. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Schutz gegen Außenlärm. Möglichkeiten und Grenzen der technischen Realisierung baulicher Maßnahmen zum Schutz gegen Außenlärm. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Winderregte Querschwingungen infolge Wirbelablösung bei kreiszylindrischen Bauwerken in Gruppen- und Reihenanordnung.


Quelle: fraunhofer

Beurteilung des Waermeschutzes von Aussenbauteilen durch Infrarot-Thermografie.


Quelle: fraunhofer

Einfluß aggressiver Waesser und Boeden auf das Langzeitverhalten von Verpreßankern und Verpreßpfaehlen. Abschlussbericht zu Tl.1. -Grundsatzversuche-.


Quelle: fraunhofer

Wirksamkeit von Maßnahmen zur Sicherstellung der geforderten Mindestbetondeckung. Tl.1. Textteil. Schlußbericht.



Für die Qualität und Dauerhaftigkeit von Stahlbetonbauten ist es wesentlich, daß die Mindestbetondeckungen garantiert sind. Deshalb sollten bei Wänden, Stützen, Unterzügen und Decken, die in Ortbeton ausgeführt werden, an Ecken und Anschlüssen oder in Bereichen verformter Bewehrungen die Abstandhalter enger als gemäß den Vorschriften angeordnet sein. Befestigung und Ausrichtung der Distanzsicherungen muß der Polier unbedingt prüfen. Bereits vor dem Knüpfen der Bewehrungskörbe sind die Paßmaße bei Unterzügen und Stützen zu kontrollieren. In diesem Baustadium lassen sich einzelne Bügel erforderlichenfalls noch relativ einfach austauschen.


Quelle: fraunhofer

Trag- und Verformungsverhalten querkraftbeanspruchter dübelartiger Verbindungen im Stahlbau.



Der Verwendbarkeitsnachweis dübelartiger Verbindungselemente für Verbindungen an Hohlprofilen und anderen rückseitig schwer zugänglichen Konstruktionen ist durch eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung zu erbringen. Bei den genannten Verbindungselementen erfolgt die Fixierung durch Spreizung einer Hülse mittels eines im unzugänglichen Bereich der Verbindung liegenden Konus. Infolge der auf der unzugänglichen Seite fehlenden Auflage ergeben sich bei querkraftbeanspruchten dübelartigen Verbindungen unter Gebrauchslastniveau zwangsläufig größere Verformungen als bei Verbindungen mit rohen Schrauben oder gar Passschrauben. Andererseits führt die sich spreizende Hülse zu einer Verklemmung im Bohrloch, die die Verformungen behindert. Erneute Fragestellungen zum Trag- und Verformungsverhalten der o.g. Verbindungselemente haben sich insbesondere im Zusammenhang mit der Verwendung dieser Verbindungselemente bei der Kattwykbrücke in Hamburg ergeben. Bei den dort ausgeführten Anschlüssen traten große und von den Ausführenden nicht erwartete Verformungen auf, deren Einfluss auf die tatsächliche Tragfähigkeit der Anschlüsse unklar blieb. In Rahmen des Forschungsprojekts wurden das Trag- und Verformungsverhalten und somit auch die Gebrauchstauglichkeit dübelartiger Verbindungen im Stahlbau untersucht.


Quelle: fraunhofer

Kriechverhalten von Betonen aus bauaufsichtlich zugelassenen Zementen mit Zumahlungen von inerten bzw. latent-hydraulischen Stoffen. Schlußbericht.



In letzter Zeit bauaufsichtlich zugelassene Zemente enthalten neben den klassischen Bestandteilen Klinker und Hüttensand auch Steinkohlenflugasche oder reaktionsträge Zumahlstoffe aus Kalkstein. Diese Zemente schwinden und kriechen im wesentlichen genauso wie bisherige Zementarten. Die Berechnung des Schwindens und Kriechens von Beton mit den neueren Zementen sowohl nach DIN 4227, Teil 1, als auch nach Eurocode 2 ergibt meistens zu geringe Schwindmaße und zu hohe bezogene Kriechmaße im Vergleich zu Messungen.


Quelle: fraunhofer

Bestimmung des Wärmedurchlaßwiderstandes von Außenwänden aus Mauerwerk - Vergleiche zwischen experimenteller Untersuchung und Berechnung nach der Finiten-Differenzen-Methode. Tl.1 und Tl.2. Schlußbericht.



Das relativ arbeitsaufwendige und teure Verfahren nach DIN 52611 zur Ermittlung des Wärmedurchlaßwiderstands von Wänden, bei dem ein großer Wandausschnitt aufzubauen und zu untersuchen ist, läßt sich jetzt umgehen. Computer-Berechnungen nach der Methode der finiten Differenzen ergaben Wärmeleitfähigkeitswerte, die mit denen vom Wandprüfstand ausreichend gut übereinstimmten. Auch das vereinfachte, zur europäischen Standardisierung vorgeschlagene Rechenverfahren erwies sich als praktisch geeignet.


Quelle: fraunhofer

Bewertung von Brandlasten in größeren Räumen. Teil I - Theoretische Untersuchungen. Stufe 1.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Versuche mit einem konventionellen und einem parallel geführten Rahmenschergerät als Grundlage für DIN 18137-3. Schlussbericht.



Das konventionelle Rahmenschergerät nach Casagrande weist aufgrund seiner Konstruktion Imperfektionen auf, durch die der Scherwiderstand des Probekörpers verfälscht werden kann. In die DIN 18137-3 wurde daraufhin - neben dem konventionellen Gerät - eine Konstruktion mit senkrechten und unabhängigen Parallelführungen des oberen Rahmens und der Belastungsplatte aufgenommen. Für diese besser durchdachte Bauweise lagen bislang allerdings erst wenige Erfahrungen vor. Der Forschungsbericht beschreibt Versuche, die zum Vergleich und zur Beurteilung der Eignung konventioneller und parallel geführter Geräte an verschiedenen Böden durchgeführt wurden. Die Versuchsergebnisse werden erläutert und interpretiert. Geschlussfolgert wird, welches Gerät in einem bestimmten Anwendungsfall vorzuziehen ist.


Quelle: fraunhofer

Baukostenbewertung öffentlich geförderter Geschoßwohnungsbauten in Niedrigenergiebauweise unter dem Gesichtspunkt der Kostenoptimierung.


Quelle: fraunhofer

Langzeitversuche mit dynamischen Belastungen zu den Auswirkungen von Rissen auf die Dauerhaftigkeit von Spanngliedern bei teilweiser Vorspannung. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Wirtschaftliche Gestaltung von Trägerbohlwänden als Baugrubenverkleidung im Wohnungsbau und erforderliche Maßnahmen zur Vermeidung von Bauschäden durch Trägerbohlwand-Baugruben im Bereich bestehender Bebauung. Abschlußbericht. Textband.



Im Vergleich zu Spundwänden, Schlitz-, Pfahl- und Unterfangungswänden sind Trägerbohlwände mit Abstand die wirtschaftlichste Form einer Baugrubenverkleidung. Sofern die örtliche Situation dies zuläßt. An insgesamt zehn Profilen in Baugruben der Hamburger U-Bahn beobachteten die Forscher um Professor Weißenbach die Zusammenhänge zwischen Baufortschritten, Erddrücken und Verformungen der Baugrubenwände einerseits sowie die Schäden an benachbarten Gebäuden andererseits. Nach Auswertung ihrer Messungen geben sie den Baupraktikern ausführlich und detailliiert an, wie Trägerbohlwände konstruiert, berechnet und ausgeführt werden müssen, damit Wohngebäude in unmittelbarer Nähe der Baugruben nicht zu Schaden kommen. (shm)


Quelle: fraunhofer

Raumordnerisches Bewertungsverfahren für die gesamtdeutsche Bedarfsplanung - Bundesfernstraßen 1991/92. Phase 2. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung des Hydratationsgrades von Zementen durch Kernresonanz- und Röntgenspektroskopie.



Hochfeste Betone, die unter Verwendung von Silikastaub hergestellt werden, sind bekanntermaßen extrem empfindlich gegenüber Frühschwinden bzw. Schrumpfrissbildung in sehr jungem Alter. Diese Empfindlichkeit steht in unmittelbarem Zusammenhang mit den Hydratationsvorgängen in den ersten Stunden, über die bislang keine genaueren Erkenntnisse vorliegen. Direkte Meßverfahren zur simultanen Bestimmung des Hydratationsgrades von Zement und Silikastaub könnten Aufschluß über die Mechanismen geben und damit Ansatzpunkte zur Rezeptoptimierung in Richtung einer gezielten Reduzierung des Risikos der Frührissbildung sein. Ein neuartiges, im Bauwesen bislang nicht eingeführtes Verfahren zur Bestimmung des Hydratationsgrades eines jungen Betons über die Bestimmung der Menge an gebildeten CSH- und CAH-Phasen ist die Kernresonanzspektroskopie (NMR). Das Ziel des Forschungsvorhabens bestand darin, in einer breit angelegten Literaturstudie abzuklären, ob sich insbesondere die NMR-Spektroskopie als Analysenmethode im Bauwesen zur Feststellung des Hydratationsgrades unterschiedlich zusammengesetzter Zemente im jungen Alter eignet. Als Korrelations-/Ergänzungsmethode sollte der NMR-Spektroskopie die für die Ermittlung des Hydratationsgrades von Zement bislang bereits eingesetzte Röntgenbeugungsanalyse zur Seite gestellt werden. Zunächst erfolgte eine Recherche in den Mitteilungsblättern der Arbeitsgemeinschaft für Bauforschung sowie in der Bauforschungsdatenbank des IRB. Anschließend wurden die wichtigsten nationalen und internationalen Datenbanken (z.B. des American Concrete Institute -ACI- bzw. der Chemical Abstracts -CA-) systematisch abgefragt und ausgewertet.


Quelle: fraunhofer

Bauschadensschwerpunkte bei Sanierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen. Tl.2.



Streitfälle über Mängel und Schäden nach Instandhaltungsarbeiten an Hochbauten haben in den letzten Jahren überproportional zugenommen. Eine Fragebogenaktion, die 12 000 solcher Bauschäden erfaßte, ermittelte die vielfältigen Ursachen dafür und lokalisierte Problembereiche. Danach treten Baufehler besonders häufig auf nach dem Sanieren von Dächern, bei nachträglichen Wärmeschutzmaßnahmen, nach dem Austauschen von Fenstern sowie beim Abdichten erdberührter Bauteile. Zur Vermeidung dieser Hauptschäden gibt eine Studie detaillierte Empfehlungen. Sie vermittelt auch Hinweise dafür, was beim bauschadenfreien Sanieren von Sichtmauerwerk und alten Holzbalkendecken sowie beim nachträglichen Einbau von Bädern und bei neuen Estrichen in Altbauten im einzelnen zu bedenken ist.


Quelle: fraunhofer

Holz und Holzverbindungen unter nicht vorwiegend ruhenden Einwirkungen. Abschlußbericht.



Voll- und Schichtholz, Span- und Hartfaserplatten, Sperrholz sowie die Verbindungsmittel des Holzbaus werden durch oft wiederholte Beanspruchungen geschädigt. Dennoch sind sie zum Tragen häufig wechselnder Lasten grundsätzlich geeignet. Der Tragfähigkeitsverlust durch die Ermüdung des Materials hält sich in Grenzen.


Quelle: fraunhofer

German assessment for the Cuplok scaffold system within the frame work of the comparison of the procedures in different European Countries. Part 3. Lists of the test data.


Quelle: fraunhofer

Kosten- und Zeitersparnis beim Bauablauf durch den Einsatz komplexer Fertigteile. Abschlußbericht.



Vorgefertigte Sturzträger, Fensterelemente und komplette Lichtschächte für den Kellerbereich sind preisgünstiger als ihre handwerkliche Herstellung auf der Baustelle. Dagegen baut man Dachgauben und Balkone mit Fertigteilen meist teurer. Die Vorteile liegen hier aber in den kürzeren Bauzeiten. Kosteneinsparungen von 30 bis 40 Prozent bieten sich bei Fertiggaragen gegenüber handwerklichen Ausführungen an Ort und Stelle. Mit einbaufertigen Sanitärzellen läßt sich der Bauablauf beschleunigen sowie eine hohe Fertigungsqualität erreichen. Vorgefertigte Bauteile, richtig geplant und angewendet, führen zu kurzen Bauzeiten und verringertem Risiko unzulänglicher Bauausführung. Spätere Bauschäden werden beim Bauen mit komplexen Fertigteilen selten sein.


Quelle: fraunhofer

Rißinitiierung durch HDWS-Technik. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Senkung der Baufolgekosten durch systematische und zustandsabhängige Erhaltung von Gebäuden und langzeitkostenoptimale Baustoffwahl. Abschlußbericht.



Wirtschaftlichkeitsvergleiche mit Instandsetzungsvarianten für Fenster und Fassaden, Dachdeckungen und -entwässerungen, Bodenbeläge und Heizflächen werden im wesentlichen von den verfügbaren Eigenmitteln der Investoren beeinflußt. Ist deren Finanzierungskraft zur Gebäudesanierung ausreichend, genügen Vergleiche unter Berücksichtigung der Anfangskosten der Instandsetzung und der Folgekosten für Instandhaltungen. Sind dagegen die Eigenmittel der Investoren begrenzt, erweisen sich Vergleiche der direkten Kosten alternativ möglicher Sanierungsvarianten zumeist als unzureichend. Umfangreichere Wirtschaftlichkeitsberechnungen sind dann erforderlich.


Quelle: fraunhofer

Auswirkungen des Wohnungsbau-Erleichterungsgesetzes auf das Angebot von Mietwohnungen. Ergebnisbericht.



Seitdem der Kündigungsschutz mit Artikel 3 dieses Gesetzes vom 17. Mai 1990 gelockert worden ist, nutzen immer mehr Kommunen und Studentenwerke die Möglichkeit, zeitweiliger Zwischenvermieter sonst leerstehender Wohnungen zu sein. Bei Ferienwohnungen und Wohneinheiten in Ferienhausgebieten ist der Beitrag des Wohnungsbau-Erleichterungsgesetzes zur Entspannung des Wohnungsmarktes sehr gering. Auch beim Ausbau von Nebenräumen und Dachgeschossen zu Wohnräumen sowie beim Umbau von Ein- und Zweifamilienhäusern zu Dreifamiliengebäuden wirkte sich das Gesetz in nur begrenztem Umfang aus.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung wirklichkeitsnaher Querschnittswerte und Steifigkeiten für vorgespannte oder nicht vorgespannte Rechteck- und T-Querschnitte aus Stahlbeton.


Quelle: fraunhofer

Reduzierung des Alkalitätsdepots durch Puzzolane. Abschlußbericht.



Hohe Gehalte an Steinkohlenflugasche vermindern die Abbindewärme bei der Betonherstellung und verringern das spätere Eindringen schädlicher Chloride und Sulfate in den Beton. Zusätze von Silikastaub reduzieren zwar die Betonalkalität, die für einen dauerhaften Stahlbeton wichtig ist, der verringerten Alkalität in der Beton-Porenlösung steht jedoch die beträchtlich verbesserte Dichtheit des Betons gegenüber. Schädliche Stoffe haben es somit wesentlich schwerer, in den silikastaubhaltigen Beton einzudringen. Werden Steinkohlenflugasche und Silikastaub dem Beton gleichzeitig zugesetzt, ist das für die Korrosion des Bewehrungsstahls unkritisch. Im Meereswasser ausgeführte Stahlbeton-Bauwerke, bei denen beide Zusätze kombiniert verwendet wurden, zeigen eine deutlich erhöhte Betongüte und ein wesentlich verringertes Korrosionsrisiko für die Bewehrungsstähle.


Quelle: fraunhofer

Transparent gedämmte Altbauten. Untersuchung des Einflusses von transparenten Wärmedämmsystemen auf altbauübliche inhomogene Außenwandkonstruktionen. Schlußbericht. Heft 3. Statisches Verhalten der transparent gedämmten Außenwände.



In gemauerten Außenwänden, die mit einer transparenten Wärmedämmung versehen sind, wirken sich Temperaturschwankungen viel stärker aus als in herkömmlichen Außenwandkonstruktionen. Während die Druckspannungen infolge der extremen Temperaturunterschiede im gedämmten Mauerwerk aufgenommen werden, erreichen die Zugspannungen häufig die Festigkeitsgrenzen des Mauerverbandes. Risse sind die Folge. Sie verschlechtern nicht nur das Aussehen des Bauwerks, sondern können auch die Gebrauchstauglichkeit von Bauteilen mindern. Wie schwerwiegend Risse dieser Art in Außenwänden zu bewerten sind, richtet sich nach den Folgeschäden, die sie eventuell verursachen. Die Standsicherheit eines transparent gedämmten Gebäudes beeinflussen sie zunächst nur unwesentlich.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung der Tragfähigkeit von eingeleimten Gewindestangen nach Langzeitbelastung.



Zur Krafteinleitung in hochbeanspruchte Holzbauteile oder in Brettschichtholz verwendet man stählerne, in das Holz geleimte Gewindestangen. Ihre Langzeit-Tragfähigkeit auf Herausziehen aus dem Holz unterscheidet sich nach Lagerung in wechselndem Klima nicht von der Haftfestigkeit, die bei Kurzzeit-Ausziehversuchen ermittelt worden ist.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der dynamischen Eigenschaften von Detailkonstruktionen aus dem Holzhausbau unter zyklischen Lasten mit großen Amplituden und ihrer Ausführung im Hinblick auf die Anwendung in Erdbebengebieten im Rahmen der Harmonisierung der europäischen



In Holzhäusern, die Erdstößen widerstehen, haben Geschoßdecken einen größeren Anteil an dem dynamischen Tragvermögen des Gesamtbauwerks als bisher angenommen. Ausklotzungen zwischen den Deckenbalken sowie Beplankungen, die auf die Balken geleimt sind, führen zu erdbebengerechten Steifigkeiten der Decken und verbessern zugleich ihr Bruchverhalten beim Beben.


Quelle: fraunhofer

Ökologische Wohnanlage Wiesbaden - Holzstraße. Demonstrativbaumaßnahme "Umweltschonender Mietwohnungsbau".



Ein erheblich verringerter Energieverbrauch ist beim umweltschonenden Bauen von zentraler Bedeutung. Hoher baulicher Wärmeschutz hat dabei deutlichen Vorrang vor einer eventuellen Solaranlage. Allein schon wegen der geringen absoluten Mehrkosten sollten die Wohnungen mit rationellen Brennwertanlagen beheizt werden. Zur Trinkwassereinsparung haben sich Durchflußbegrenzer als sehr geeignet erwiesen. Bei der teilweisen Substitution von Trinkwasser durch aufgefangenes Regenwasser ist zu bedenken, daß eine Dachbegrünung die Regenwassermenge auf etwa die Hälfte reduziert und daß bei mehrgeschossigen Wohngebäuden im Verhältnis zum gesamten Wasserbedarf aller Mieter nur eine geringe Auffangfläche existiert.


Quelle: fraunhofer

Flammenausbreitung bei Rohrleitungen und Dämmstoffen für Rohrleitungen. Untersuchungen über die Abhängigkeit der Versuchsergebnisse von einzelnen Versuchsrandbedingungen. Untersuchungen an einer Reihe von handelsüblichen Dämmstoffen und Abwasserrohre


Quelle: fraunhofer

Die sichere Stadt.



Ehemals als Wohngebiete bevorzugt, sind ostdeutsche Plattenbausiedlungen nach der Wiedervereinigung in Verruf geraten. Häufig wird unterstellt, daß dort die Kriminalität besonders groß sei. Die genauere Analyse von Diebstählen und Sachbeschädigungen, Einbrüchen und Raubdelikten bestätigte nicht das Negativ-Image, das diesen Wohngebieten anhaftet. In ostdeutschen Großsiedlungen ist die Kriminalitätsrate keineswegs überdurchschnittlich hoch. Frauen sowie ältere Menschen fühlen sich nicht übermäßig verunsichert. Jugendliche und Heranwachsende sind insgesamt gesehen weniger kriminell als allgemein angenommen. Wohnungseinbrüche sind in ostdeutschen Plattenbausiedlungen relativ selten.


Quelle: fraunhofer

Aufbau eines Qualitätsmanagement-Systems für Klein- und Mittelbetriebe der Fenster- und Türenherstellung unter dem Gesichtspunkt der Konformitätsnachweise im europäischen Markt.



Wachsende internationale Konkurrenz, eine verstärkte Nachfrage nach Qualitätsprodukten sowie die seit 1990 europaweit geltende, erweiterte Produkthaftung zwingen Betriebe zunehmend dazu, Qualitätsmanagement-Systeme gemäß den Normen DIN EN ISO 9000 ff. einzuführen. Unternehmen der Fenster- und Türenherstellung mit weniger als 10 Mitarbeitern haben dafür meistens weder das Personal noch die Finanzmittel. Andererseits bieten sich ihnen deutliche Vorteile im Wettbewerb mit größeren Firmen. Zum Qualitätsmanagement gehört, daß alle eingehenden Aufträge mittels einer Checkliste geprüft werden. Richtlinien und betriebsinterne Anweisungen müssen im Unternehmen zur richtigen Zeit und am richtigen Ort verfügbar sein. Alle Kontrollen sind nach einem festen Plan auszuführen. Alle Zulieferer des Unternehmens sind einheitlich zu bewerten. Reklamationen sollten erfaßt werden, um ihre Ursachen aufzuspüren und sie schließlich beseitigen zu können. Mittlere Betriebe haben beim Einführen und Zertifizieren eines Qualitätsmanagement-Systems vergrößerte Chancen, ihre Existenz langfristig zu sichern.


Quelle: fraunhofer

Vereinfachtes Verfahren zur Erfassung des von Auslaufarmaturen verursachten Körperschalls. Tl.1. Grundlegende Untersuchungen zur Körperschallproblematik.



Beim Öffnen und Abstellen, Drosseln und Regulieren verursachen neuere Armaturen der häuslichen Wasserinstallation zuweilen sehr lästige, kurzzeitige Geräusche, wie sie von den vor Jahren üblichen Regeleinrichtungen mit Drehgriffen und konventionellen Ventilen unbekannt waren. Neben dem Wasserschall spielt dabei der von den Armaturen direkt erzeugte Körperschall eine größere Rolle als bislang angenommen wurde. An der Geräuscherzeugung sind Wechselkräfte zwischen dem strömenden Wasser und der Armatur, mögliche Stoßvorgänge beim Bewegen von Stellgliedern sowie in Schwingungen versetzte Rohrwandungen beteiligt. Über Rohrschellen, den Armaturenanschluß an der Wand sowie über den Baukörper gelangen die Installationsgeräusche in angrenzende Räume.


Quelle: fraunhofer

Trag- und Verformungsverhalten von Holz-Beton-Verbundkonstruktionen.



Gebäudedecken in Holz-Beton-Verbundbauweise haben im Vergleich zu reinen Holzbalkendecken eine erhöhte Tragfähigkeit und weisen bessere schallschutz- und brandschutztechnische Eigenschaften auf. Den Verbund zwischen dem Holz- und Betonbereich eines Trägers stellen schrägstehende Schrauben, Nagelplatten oder Betonnocken zusammen mit Stahlstiften her. Zur breiten Verwendung der vorteilhaften Verbundkonstruktionen besonders bei Neubauten fehlte es bisher an fundierten Kenntnissen zu ihrem Trag- und Verformungsverhalten sowie an zuverlässigen Bemessungsverfahren. Mit einem Rechenmodell, das auf der Methode der finiten Elemente basiert, läßt sich jetzt das elastisch-plastische Last-Verformungsverhalten von Holz-Beton-Verbundträgern wirklichkeitsnah und ausreichend genau erfassen.


Quelle: fraunhofer

Erhaltung der Kastenfenster durch gezielte Verbesserungsmaßnahmen. Abschlußbericht.



Kastenfenster sind einfach konstruiert, funktionieren noch nach längerem Gebrauch und bieten eine Sicherheit gegen Einbruch, die größer ist als die anderer Fensterkonstruktionen. Mindestens 100 Millionen ältere Kastenfenster in Deutschland lassen sich mit einem vertretbaren Aufwand auf den heutigen Stand der Technik bringen. Um zu entscheiden, ob eine Sanierung oder ein Auswechseln gegen ein baugleiches Neufenster infrage kommt, sollten in jedem Fall die Arbeits-, Material- und Anschaffungskosten detailliert ermittelt werden. Bei aufwendiger gestalteten Fenstern, deren Fläche größer als ca. 2 Quadratmeter ist, kann eine Totalsanierung erhebliche Kosteneinsparungen im Vergleich zur Anschaffung eines ähnlichen Fensters bringen. Mit dem Instandsetzen der Kastenfenster verbessert sich zugleich der Wärmeschutz, verringern sich die Kosten für Heizenergie und wird der Schallschutz größer.


Quelle: fraunhofer

Welche Kosten koennen durch eine wirkungsvolle Koordinierung und Steuerung der ausfuehrenden Unternehmen auf kleinen und mittleren Baustellen des Wohnungsbaues eingespart werden?.


Quelle: fraunhofer

Kostenguenstiger Schallschutz durch vorgefertigte Sanitaer-Installationen.


Quelle: fraunhofer

Grundlagenermittlung zur Erarbeitung von Informationen über Fragen des gesunden Bauens und Wohnens im Zusammenhang mit Ausbaustoffen.



Aus Farbschichten und Fußbodenbelägen, aus Dämmstoffen und Verklebungen ausgasende Substanzen können die Luftqualität von Innenräumen beeinträchtigen und gesundheitliche Beschwerden verursachen. Einen ersten Anhalt zur Beurteilung dieser Gesundheitsgefährdung von Baustoffen kann der Vergleich mit den MAK-Werten geben, den am Arbeitsplatz in der Luft maximal zulässigen Schadstoffkonzentrationen. Allerdings hält man sich in Wohnbereichen länger auf als in Arbeitsräumen. Außerdem zählen zur Wohnbevölkerung nicht nur Berufstätige, sondern auch Kinder, ältere Menschen und Schwangere. Deshalb sollten die MAK-Werte bei der Anwendung auf Wohnverhältnisse erheblich unterschritten sein.


Quelle: fraunhofer

Zugfestigkeit keilgezinkter Brettlamellen der Sortierklassen MS13 und MS17. Abschlußbericht.



Die Qualität von Keilzinkenverbindungen, mit denen die einzelnen Bretter für den Holzleimbau zusammengefügt werden, beeinflußt wesentlich das gesamte Tragvermögen der Bauteile aus Brettschichtholz. Um zehn Prozent erhöht sich bei Fichtenholz die Festigkeit einer Verbindung, wenn alle Keilzinken zwischen den Brettern korrekt ineinandergreifen.


Quelle: fraunhofer

Biegezugfester faserverstaerkter Moertel und Beton. Querschnittsbericht.


Quelle: fraunhofer

Extremer Heizenergieverbrauch. Eine empirische Untersuchung zum Erklaerungsgehalt verbrauchsbeeinflussender Parameter im mehrgeschossigen Mietwohnungsbestand.


Quelle: fraunhofer

Bewertung von Holz im Vergleich mit anderen Werkstoffen unter dem Aspekt der CO2-Bilanz.



Die Gewinnung, Verarbeitung sowie der Einbau von Holz erfordern insgesamt weniger Energie als Aluminium, Stahl, Kunststoff oder Zement. Zur Umweltfreundlichkeit des Baustoffs Holz kommt sein günstiger Einfluß auf die Kohlendioxid-Bilanz hinzu. Eine verstärkte Verwendung von Holz in Bauwerken, Inneneinrichtungen sowie beim Ausbau bedeutet im Prinzip das Verringern von Kohlendioxidemissionen und wirkt somit der Erwärmung der Erdatmosphäre, dem Treibhauseffekt, entgegen.


Quelle: fraunhofer

Verwendung von künstlichen Puzzolanen als Zusatzstoff im Beton. Phase 2 -Wirksamkeit im Beton-. Sachstandsbericht.



Beide Zusatzstoffe beeinflussen sowohl frischen als auch festen Beton zum Teil ganz erheblich. Wird Silicastaub normal verarbeitbarem Beton bei der Herstellung zugemischt, ist gleichzeitig auch ein Fließmittel zuzusetzen. Bezogen auf einen Beton ohne Silicastaub ist dann, gleiche Verarbeitbarkeit vorausgesetzt, zugleich weniger Wasser als sonst erforderlich. Steinkohlenflugasche oder Silicastaub begünstigen das Zusammenhaltevermögen frischen Betons, das für einen Pumpbeton wichtig ist. Beide Zusatzstoffe verbessern den Verbund zwischen den Stahlbewehrungen und dem erhärteten Beton. Im Hinblick auf die Festigkeit und Dauerhaftigkeit eines Betons gelten derzeit 5 bis 10 Masseprozent Silicastaub bezogen auf den Zementanteil als optimal.


Quelle: fraunhofer

Vierendeelträger bei Modulgerüsten mit Drehfedern streuender Steifigkeit. Anhang A1 - Tabellen der Meßwerte.


Quelle: fraunhofer

Installationsgeräusche im Fertighausbau. Phase I.



Von Installationen herrührende Geräuschbelästigungen haben in Fertighäusern ihre Ursache vor allem in einem ungenügenden Schutz vor Körperschall. Der von den Sanitäreinrichtungen abgestrahlte Luftschall ist unbedeutend. Das haben eine Umfrage bei Fertighaus-Herstellern, Besichtigungen ihrer Produktionsstätten und bauakustische Messungen erkennen lassen. Brücken für den Körperschall waren unsachgemäß montierte Abwasserleitungen, schallhart am Baukörper befestigte Trinkwasserleitungen und deren Fittings sowie WC-Spülkästen und deren Rahmenkonstruktionen. Weitere Körperschallbrücken wurden im Bereich von Badewannen, WC-Schüsseln, Duschwannen und Waschtischen festgestellt, wenn sie an Wänden und Fußböden hart montiert waren.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Festlegung sicherer Regeln für die Bemessung von Tragwerken mit verformbaren Anschlüssen. Abschlußbericht.



Versuche haben gezeigt, daß wirtschaftlich konstruierte Stahlbau-Anschlüsse nachgiebig sind und sich unter Belastungen verformen. Demgegenüber werden bei klassischen Tragwerksberechnungen die Anschlüsse entweder als "gelenkig" oder als "biegesteif" eingestuft. Diese vereinfachenden Annahmen können zu einem größeren Gewicht der Konstruktion und zu unwirtschaftlichen Bauteilabmessungen führen. Deshalb ist ein Bemessungskonzept entwickelt worden, das das tatsächliche Verhalten von Anschlüssen in Rahmenkonstruktionen optimal berücksichtigt und mit dem ökonomische und zugleich sichere Stahlbauten möglich sind. Die Anschlußdetails werden kostengünstig, und die Materialeinsparungen können bis zu 10 Prozent betragen. Das neue Bemessungskonzept ist von den europäischen Normungsgremien als Anhang zum Eurocode 3 "Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten" akzeptiert worden.


Quelle: fraunhofer

Experimentelle Ermittlung der Abhängigkeit zwischen Oberflächentemperatur und lichtem Querschnitt bei Prüfungen an Hausschornsteinen nach DIN 18160 Tl.6 -insbesondere bei einschaligen Schornsteinen- hinsichtlich deren Übertragbarkeit auf andere licht



Beim Nachweis, ob Hausschornsteine ihren Zweck erfüllen und auch den Bestimmungen nach DIN 18160 entsprechen, ist das Abschätzen von Oberflächentemperaturen immer noch problematisch. Neun Schornsteine, bestehend aus Formstücken, sind deshalb in Brandversuchen eingehender analysiert worden. Mit dem umfangreichen Datenmaterial, das die Versuchsreihen ergaben, ist es jetzt möglich, die Temperaturverhältnisse von Prüfschornsteinen auf die zu kontrollierenden Hausschornsteine besser als bisher zu übertragen. (shm)


Quelle: fraunhofer

Einfluß unterschiedlicher Hüllrohre auf die Spanngliedreibung.



Die Kenntnis dieses Einflusses ist bei Spannverfahren mit nachträglichem Verbund wichtig. Die unterschiedlichen Herstellungsarten spiralgefalzter sowie längsgeschweißter Hüllrohre aus Bandstahl beeinflussen das Reibungsverhalten der Spannglieder nur unwesentlich. Generell nehmen die Reibungsbeiwerte mit steigender Querpressung zu. Die vom Rohrtyp abhängige Streuung der Reibungsbeiwerte beträgt bei gefalzten und längsgeschweißten Hüllrohren maximal nur plus/minus 5 Prozent. Deshalb braucht die Verschiedenartigkeit der einzelnen Bandstahl-Hüllrohre bei der Ermittlung von Spannkraftverlusten nicht beachtet zu werden. Bei Hüllrohren aus Kunststoff hängen die Reibungsbeiwerte eindeutig von der Temperatur ab.


Quelle: fraunhofer

Transparent gedämmte Altbauten. Untersuchung des Einflusses von transparenten Wärmedämmsystemen auf altbauübliche inhomogene Außenwandkonstruktionen. Schlußbericht. Heft 4. Wärmetechnische Untersuchungen an transparent gedämmten Außenwänden.



Äußere Mauerwerks-Oberflächen von Ost- und Südfassaden, denen eine transparente Wärmedämmung vorgesetzt wurde, können sich bei starker Sonneneinstrahlung bis zu mehr als 80 Grad Celsius erwärmen. Besteht das Mauerwerk aus "leichten" Baustoffen und hat es Steinrohdichten von ca. 800 kg/m3, können sogar Temperaturen über 120 Grad Celsius auftreten. Die höchsten Temperaturen und damit die größten Energiegewinne sind an geneigten Südfassaden während der Heizperiode zu verzeichnen. Will man das Maximum an Energie nutzen, muß der Neigungswinkel der Südfassade ungefähr der geografischen Breite des Standorts entsprechen. In Stuttgart sind dies ca. 40 Grad.


Quelle: fraunhofer

Dreiachsige Druckversuche an Mörtelproben aus Lagerfugen von Mauerwerk. Abschlußbericht.



Zur Berechnung der Festigkeit und Verformung von Mauerwerk muß das Materialverhalten des Mörtels bekannt sein. Dazu wurden zylindrische Probekörper, die man dem Lagerfugenmörtel von Mauerwerk entnahm, vertikal und zugleich radial druckbelastet. Diese Triaxialversuche berücksichtigten erstmals den Wasserentzug aus dem Frischmörtel durch die saugfähigen Mauersteine während der Erhärtung des Mörtels. Zwei Leichtmörtel und zwei Normalmörtel wurden jeweils mit einer Kalksandsteinart sowie mit zwei Hochlochziegelsorten kombiniert. Die gemessenen Spannungs-Dehnungs-Linien zeigten mit steigendem Verhältnis der radialen zu den vertikalen Druckspannungen einen Anstieg der erreichten Maximalspannung und der zugehörigen Bruchstauchung. Diese Tendenz trat bei den Normalmörteln sehr viel ausgeprägter auf als bei den Leichtmörteln.


Quelle: fraunhofer

Maßnahmenbündel bei der Sanierung von Plattenbauten. Bündelung bedarfsgerechter und wirtschaftlicher Maßnahmen bei der Instandsetzung und Modernisierung von Plattenbauten Endbericht.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Betrachtungen europäischer Bauprodukten-Normen mit nationalen Bestimmungen. Teilprojekt: Tragverhalten von Brettschichtholz aus Brettlamellen mit unterschiedlichen Holzqualitäten im Hinblick auf die Bemessung.


Quelle: fraunhofer

Umweltverträglichkeit von Recyclingmaterialien - Ansätze zur Bewertung im Hinblick auf die Verwertung als Betonzuschlag -. Abschlußbericht.



Bauschutt und Straßenaufbruch, Baustellenabfall und Bodenaushub fallen in ständig zunehmenden Mengen an. Angesichts knapp werdender Deponieräume sowie zur Schonung der natürlichen Ressourcen ist es erforderlich, die gebrauchten mineralischen Baustoffe aufzubereiten und sie bei neuen Bauaufgaben wiederzuverwenden. Eine der möglichen Verwertungen ist der Einsatz als Betonzuschlagstoff. Dabei ist zu gewährleisten, daß Wasser und Boden nicht durch auslaugende Schwermetalle und freigesetzte Schadstoffe verschmutzt werden. Beim Bewerten der Umweltverträglichkeit von Recycling-Betonzuschlägen sollten die Grenzwerte Z2 der Technischen Regeln zur Verwertung mineralischer Reststoffe der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall maßgebend sein. Können diese Grenzwerte nicht eingehalten werden, dann sind die gebrauchten mineralischen Baustoffe in Deponien abzulagern.


Quelle: fraunhofer

Studies of historic concrete. Final report.


Quelle: fraunhofer

Autogene Nachbehandlung von hochfestem Beton. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Gewinnung von Altenwohnungen im ländlichen Raum durch Umnutzung ehemaliger Gewerbebauten. Endbericht.


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Begleitung des Modellversuches zur Getrenntsammlung von Siedlungsabfällen in Dortmund-Hombruch. Schlußbericht.


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Recyclingbaustoffe im Wohnungsbau. Ermittlung ihrer Verwendungsmöglichkeiten, Gesundheitsverträglichkeit und Kostendämpfung.



Baustoffe und Bauteile mit Recyclatanteil sind bei Außenwänden, Decken und Dächern, zur Wärmedämmung und im Innenausbau, bei Fenstern, Türen und Bodenbelägen verwendbar. Dabei liegen die ökologischen Vorteile hauptsächlich im Einsparen von Rohstoffen. Meistens fällt auch die Primärenergiebilanz günstiger aus. Das liegt daran, daß die zum Recycling benötigte Energiemenge geringer ist als die insgesamt zum Abbau, zur Gewinnung und Aufbereitung sowie zum Transport von Primärrohstoffen erforderliche Energie. Die ressourcen- und energiesparenden Effekte wirken sich noch nicht als kostendämpfend bei den Recyclingprodukten aus. Vielfach sind zur Zeit sogar Subventionen nötig, um Sekundärrohstoffe konkurrenzfähig am Markt zu halten. Die Gesundheitsverträglichkeit von Recycling-Bauerzeugnissen ist generell vergleichbar mit der von konventionellen Baustoffen und Bauteilen.


Quelle: fraunhofer

Einfluss der Belastungsgeschwindigkeit und des Anbauteils auf das Tragverhalten von Kunststoffdübeln. Schlussbericht.



In Vergleichsversuchen zwischen dem Institut für Werkstoffe im Bauwesen (IWB) und dem Lehrstuhl für Kunststofftechnik (Universität Erlangen, LKT) wurde festgestellt, dass die Belastungsgeschwindigkeit die Herausziehlasten von Kunststoffdübeln unter zentrischem Zug beeinflusst. Weiterhin wurde festgestellt, dass die Ausbildung des Anbauteils einen Einfluss auf die Herausziehlasten haben kann. Die ETAG (European Technical Approval Guidelines) für Kunststoffdübel erlaubt einen Spielraum der Ausziehgeschwindigkeit um den Faktor 3,0 (1- 3 Minuten bis zum Erreichen der Maximallast). Das Anbauteil ist in der ETAG nicht näher definiert. Ob die Ergebnisse von Ausziehversuchen nach ETAG durch die Wahl des Anbauteils bzw. der Ausziehgeschwindigkeit beeinflusst werden können ist bisher ungeklärt. In den zentrischen Ausziehversuchen sollen die unterschiedlichen Einflüsse untersucht werden.


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Industrie- und Gewerbeparks in der Bundesrepublik Deutschland als Instrument einer siedlungsstrukturellen Schwerpunktbildung.


Quelle: fraunhofer

Tragverhalten von Verpressankern unter kalklösender CO2-Belastung. Abschlußbericht.



Zu den wenigen Einschränkungen für die Ausführung von Verpressankern zählt nach DIN 4125 die Anwesenheit kalkaggressiver Reagenzien im Baugrund bzw. Grundwasser. Durch den Angriff z.B. von kalklösender Kohlensäure wird der Zementverpresskörper von der Oberfläche her angegriffen und aufgelöst. Dadurch wird die Lastabtragung über die Verpresskörperoberfläche negativ beeinflusst. Ziel der Untersuchungen ist es, eine genauere Prognose zur Beurteilung des zeitlichen Verlaufs der Ankerresttragfähigkeit unter relevanten Randbedingungen zu ermöglichen. Dazu werden Umströmungsversuche an in Boden gelagerten Zementkörpern zur Bestimmung der Korrosionstiefe in Abhängigkeit von Zeit, Durchlässigkeit des anstehenden Bodens und Konzentration an kalklösender Kohlensäure sowie Rahmenscherversuche an korrodierten Zementkörpern zur Bestimmung der Restscherfestigkeit durchgeführt.


Quelle: fraunhofer

Bewertung von Brandlasten in größeren Räumen. Abschlußbericht Teil II/1 - Versuchsergebnisse.


Quelle: fraunhofer

Vergleich und Bearbeitung von Vorschlägen europäischer Berechnungsvorschriften zur Bestimmung der akustischen Eigenschaften von Gebäuden aus Bauteileigenschaften. DIBt-Demoprogramm auf 4 Disketten.


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Bewertung von Brandlasten in größeren Räumen. Abschlußbericht Teil II/2 - Versuchsergebnisse.


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Schäden an Stützmauern. Ausführungsbeispiele von Sonderbauweisen.


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Einfluß der Richtanalyse und des CEV-Wertes auf die Schweißeignung von Betonstahl -Sachstandsbericht-. Schlußbericht.


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Bewertung von Brandlasten in größeren Räumen. Abschlußbericht Teil II/4 - Versuchsergebnisse.


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Detailkatalog hochwärmegedämmter Konstruktionen. Abschlußbericht.


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Wirksamkeit von Maßnahmen zur Sicherstellung der geforderten Mindestbetondeckung. Tl.2. Anlagenteil. Schlußbericht.



Für die Qualität und Dauerhaftigkeit von Stahlbetonbauten ist es wesentlich, daß die Mindestbetondeckungen garantiert sind. Deshalb sollten bei Wänden, Stützen, Unterzügen und Decken, die in Ortbeton ausgeführt werden, an Ecken und Anschlüssen oder in Bereichen verformter Bewehrungen die Abstandhalter enger als gemäß den Vorschriften angeordnet sein. Befestigung und Ausrichtung der Distanzsicherungen muß der Polier unbedingt prüfen. Bereits vor dem Knüpfen der Bewehrungskörbe sind die Paßmaße bei Unterzügen und Stützen zu kontrollieren. In diesem Baustadium lassen sich einzelne Bügel erforderlichenfalls noch relativ einfach austauschen.


Quelle: fraunhofer

fertighauscity5+ - Typologische und technische Untersuchung zu mehrgeschossigen Holzbauweisen in innerstädtischen Bereichen unter dem Gesichtspunkt der Vorfabrikation und Partizipation der Nutzer (Kundenindividuelle Fertigung). Abschlussbericht.



Mit "fertighauscity5+" werden seriell gefertigte mehrgeschossige Wohnbauten in Holzbauweise mit bis zu 5 Geschossen für den innerstädtischen Bereich entwickelt und realisiert. Unterschiedliche Nutzergruppen sollen hierbei partizipatorisch über den Planer und Hersteller in die Bauprojekte integriert werden. Während beim freistehenden Einfamilienhaus der Bauherr meist auch der Nutzer ist und somit seinen Wohnraum individuell gestalten kann, hat der Nutzer im verdichteten Wohnungsbau wenig Einfluss auf die Konzeption. Dieser Mangel an individuell gestaltbarem Wohnraum im innerstädtischen Bereich führt zu einer Abwanderung vieler Haushalte in suburbane Bereiche. Das durch das Bundesministerium für Bauordnung und Raumwesen geförderte Forschungsvorhaben "fertighauscity5+" schafft entsprechende individuelle Gestaltungsspielräume, mit einer direkten Beteiligung der Bauherren am Planungsprozess.


Quelle: fraunhofer

Leitfaden für die Vor-Ort-Beratung bei Sanierungsvorhaben. Hilfestellung zur Beurteilung baulicher Aspekte. Abschlussbericht.

Der Forschungsbericht zeigt verschiedene Methoden zur Vor-Ort-Bestimmung wärmeschutztechnischer Kennwerte auf. Anhand der Durchführung von Sensibilitätsanalysen wird die Eignung dieser Verfahren für die Zwecke der energetischen Bewertung in Abhängigkeit ihres Aufwandes und...


Unabhängig vom eingesetzten Berechnungsverfahren ergeben sich bei der Vor-Ort-Beratung Fragen, die im Rahmen einer Norm zumindest kurzfristig nicht beantwortbar sind: - Wie können die wärmeschutztechnischen Kennwerte von Materialien (Wärmeleitfähigkeiten) bzw. Konstruktionen (Wärmedurchgangskoeffizienten) vor Ort bestimmt werden? - Welche zerstörungsfreie Methoden sind hierfür prinzipiell geeignet? - Welche Methoden sind einfach handhabbar und führen zu ausreichender Genauigkeit bei der energetischen Bewertung von Gebäuden? - Wie und mit welcher Genauigkeit sind die Kennwerte wärmeübertragende Hüllfläche und beheiztes Gebäudevolumen zu ermitteln? Das Forschungsvorhaben stellt verschiedene Methoden vor, anhand derer die Beantwortung der genannten Fragestellungen möglich ist. Sensibilitätsanalysen zeigen, wie die Bestimmung von Material- und Gebäudedaten hinsichtlich des jeweils nötigen Aufwandes und der damit erreichbaren Genauigkeit einzustufen sind. Auf der Basis von DIN 4108-6, die künftig die Grundlage der durch den Verordnungsgeber geforderten rechnerischen Nachweise bildet, werden Fehlerrechnungen angestellt. Die Größenordnungen der Berechnungsfehler bei unterschiedlich zugrunde gelegten Eingangsdaten werden aufgezeigt. Auf der Basis der Untersuchungen wird ein Leitfaden zur Beurteilung baulicher Aspekte bei der Vor-Ort-Beratung erstellt.


Quelle: fraunhofer

Zur Frage der Neuverfügung von nicht regensicherem Mauerwerk.


Quelle: fraunhofer

Erarbeitung eines Querschnittsberichtes über sanierungsbedürftige Wohnbauten in Mischbauweise in der ehemaligen DDR. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung und Erprobung einer Prüfeinrichtung für Versuche an dreiachsig auf Druck beanspruchten Mörtelproben.


Quelle: fraunhofer

Temperatur- und Feuchteverhältnisse in der Umgebung von metallischen Befestigungselementen für Bekleidungen belüfteter Außenwände. Überarbeiteter Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Auswirkung eines Bemessungsverfahrens fuer freistehende Stahlbetonschornsteine.


Quelle: fraunhofer

Abdichtung begeh- und befahrbarer Auffangräume. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Der Einfluß wasserdichter, dampfdurchlässiger Beschichtungen auf die Korrosionsgeschwindigkeit bei karbonatisiertem Stahlbeton. Überarbeiteter Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Verbesserung des baulichen Schallschutzes in Mehrfamilienhäusern der 50er und frühen 60er Jahre. Abschlußbericht. Anhang.


Quelle: fraunhofer

Meßbedingungen und Kennzahlen zur Überwachung und Bilanzierung des Energieverbrauchs einschließlich der CO2-Emission von raumlufttechnischen Anlagen (RLT-Anlagen) für die Wohnungslüftung. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Sanierung durchfeuchteter Flachdächer unter Erhaltung vorhandener Wärmedämmschichten. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Planspiel Modell-Stadt-Ökologie. Handbuch zum Ablauf der Planspiele in Schwabach, Altenburg und im Städteverbund Aue/Schwarzenberg.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zum Tragverhalten ausgefachter Stahlbetonrahmen mit Mauerwerk. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Brandverhalten von Baustoffen - Vergleich der Ergebnisse aus Laborprüfverfahren mit denen aus Versuchen im Originalmaßstab. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung notwendiger Veränderungen beim Brandschutz von Plattenbauten unter Berücksichtigung der Analyse von Bränden. Abschlußbericht.



Die komplexe Instandsetzung von Plattenbau-Wohnhäusern muß auch Verbesserungen beim Brandschutz umfasssen. Nicht nur die Erfahrungen aus bereits aufgetretenen Bränden sollten in das Brandschutzkonzept einfließen. Auch die Möglichkeiten vorsätzlicher Brandstiftung müssen neuerdings beachtet werden. Besonders in den vielgeschossigen Plattenbauten sind die allgemein zugänglichen Hausflure für die Bewohner im Brandfall oft der einzige Rettungsweg und deshalb vor allem zu sichern.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der realen Belastung von Nadelholzstäuben mit Holzschutzmittelwirkstoffen während der Bearbeitung. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Beurteilungsgrundlagen für Lüftungsgeräte gemäß den Anforderungen der Wärmeschutzverordnung 1995.



Nahezu keines der handelsüblichen Wohnungslüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung erfüllt zur Zeit die Wärmeschutzverordnung 1995 und erhält somit den Bonus, den diese Verordnung in Aussicht stellt. Je nach Anlagentechnik wird entweder der Wärmerückgewinnungsgrad von 60 Prozent oder das erforderliche elektrische Wirkverhältnis nicht erreicht. Dabei sparen die meisten Geräte soviel an Primärenergie, dass der Bonus rechtens wäre. Bisherige Unsicherheiten beim energetischen Bewerten der Lüftungsgeräte gaben den Anlaß zur Definition des "äquivalenten Wärmerückgewinnungsgrads". Lüftungsgeräte, die mit diesem neuen Kennwert beurteilt werden, erfüllen die Wärmeschutzverordnung 1995, sobald sich eine Primärenergieeinsparung von ca. 25 Prozent errechnet.


Quelle: fraunhofer

Zur Anwendung des hochfesten Betons bei Spannbetonbauteilen. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Wirkungsweise von eingeleimten Gewindestangen bei der Aufnahme von Querzugkräften in gekrümmten Biegeträgern und Entwicklung von Bemessungsgrundlagen. Tl.3.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung zur zerstörungsfreien Prüfung von Fugenbandstößen. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Wohnwerterhöhung durch bewohnergerechte Modernisierung der Wohngebäude in Fertigteilbauweise in den neuen Bundesländern und Berlin (Ost). Tl.2: Wohnerfahrungen in Übergangssituationen am Beispiel von Jugendlichen, jungen Erwachsenen und jungen Paaren


Quelle: fraunhofer

Einfluß geringer Phosphatgehalte auf die Gebrauchseigenschaften von Stahl. Gebrauchseigenschaften und Betriebsverhalten. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Zerstörungsfreie Prüfung elastomechanischer Eigenschaften von Plattenwerkstoffen durch Auswertung des Eigenschwingverhaltens. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Bericht zur Darstellung der Vorgehensweise bei der Bestimmung der Anfangsrißgrößen zur Abdeckung von Erfahrungen bei der Wahl der Stahlgütegruppen im Neuentwurf des EC3 Annex C, Draft November 1992.


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Bauphysikalische Untersuchungen zum hygrothermischen Verhalten von dreischichtigen Außenwänden. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Regionale Mietenstrukturen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Grundsätzliche Abklärungen über Systeme zur Lüftung und Heizung bzw. Kühlung von Gebäuden.


Quelle: fraunhofer

Einfluß der erhöhten Beanspruchung auf die Festigkeitsgrenze von gezogenen Spannstählen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Einsatz von Baurestmassen und Rückbaustoffen als Hilfs- oder Zuschlagstoffe für die Bodensanierung/-verbesserung und die Rekultivierung kontaminierter Baugrundstücke. Endbericht.


Quelle: fraunhofer

Geometrische Ersatzimperfektionen für Verbundstützen, die in Knickspannungskurve a eingespannt sind, zur Bearbeitung der DIN 18800 Teil 5. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Vergleich der Kosten des Bauwerks und der Betriebs- bzw. Unterhaltungskosten für die Wasser- und Warmwasser- sowie für die Abwasserinstallationen in einem realen Reihenhaus. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Querschnittsstudie Bohrungen/Probenahme.


Quelle: fraunhofer

Harmonisierung europäischer Baubestimmungen - Eurocode 6 Mauerwerksbau; Ermittlung von charakteristischen Spannungs-Dehnungs-Linien von Mauerwerk. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Kopplungsverhalten und Branchenmix im Shopping-Center. Beobachtungen im PEP, München. Vortragstext, gehalten auf dem Internationalen Symposium, 5.-8..August 1991.


Quelle: fraunhofer

Rationelle Verfahren zur Mörtelfüllung lotrechter Kanäle bei bewehrtem Mauerwerk. Anlagenteil und Bildanhang.


Quelle: fraunhofer

Erarbeitung praktikabler, systemorientierter Leistungskennzahlen zur Überwachung der technischen Anforderungen an mechanische Wohnungslüftungsanlagen und ihres Stromverbrauchs.


Quelle: fraunhofer

Vergleich empirischer und berechneter Tragfähigkeiten von Aluminium-Trapezprofilen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Dränung erdberührter Bauteile. Verhalten von Vliesen gegen Einschlämmen.


Quelle: fraunhofer

Rammsondierungen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Geometrische Ersatzimperfektionen für Verbundstützen, die in die Knickspannungslinien b und c eingestuft sind. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Analyse ökologischer Wohnbauprojekte des Auslandes. Beispiele aus der Schweiz, aus Österreich, aus Dänemark und aus Schweden. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Formaldehydabgabeminderung in Gebäuden durch Behandlung mit formaldehydbindenden Anstrichen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Harmonisierung europäischer Baubestimmungen. Vereinfachte Berechnung und Konstruktion von Stahlbetonbauten in Schwachbebengebieten auf der Grundlage von Eurocode 8. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Tragverhalten von Durchlaufträgern mit schlanken, ausgesteiften Stegen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Energieeinsparung im Wohnungsbau. Aktuelle Kosten-Nutzen-Verhältnisse bei Investitionen in zusätzlichen Wärmeschutz und in thermische Solaranlagen.


Quelle: fraunhofer

Wärmerückgewinnungssysteme im Wohnungsbau. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Einfluß der Mauersteinart, des Formats und der Fugenausbildung auf den Rißwiderstand von verputztem Mauerwerk. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Außenwände in Holztafelbauart mit Mauerwerk-Vorsatzschalen. Tl.2 - Freilandversuche.


Quelle: fraunhofer

Die energetische Produktbilanz von Wohngebäuden. Eine vergleichende Untersuchung an drei Fallbeispielen aus Berlin.


Quelle: fraunhofer

Radon - Ein Leitfaden.


Quelle: fraunhofer

Radonbelastungen in Wohnungen - Auswertung von Sanierungsvarianten in Altbauten, insbesondere durch Selbsthilfe. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Energieeinspar- und CO2-Minderungspotentiale im Wohngebäudebestand der neuen Bundesländer bis zum Jahr 2005.


Quelle: fraunhofer

Wassersparmaßnahmen im Wohnungsbau. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Schwingfestigkeit wetterfester Baustähle. Gebrauchseigenschaften und Betriebsverhalten. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Betrachtungen europäischer Bauproduktennormen mit nationalen Bestimmungen - Beulnachweise bei Beplankungen von Tafelelementen und bei Verbundträgern mit Plattenstegen.


Quelle: fraunhofer

Quantifizierung der Ausgasung von polychlorierten Biphenylen aus Fugendichtmassen.


Quelle: fraunhofer

Sichtung und Aufbereitung der Kenntnisse zur Schalenstabilität für die Teile 3 und 4 des Eurocode 3. Schlußbericht.


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Optimierung der Bauleitungsaufgaben für kleinere und mittlere Baustellen des Wohnungsbaus durch Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechniken. Vorbereitung des EDV-Einsatzes in kleinen und mittleren Bauunternehmen. Abschlußbericht.


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Einflüsse unterschiedlicher Dämm-Materialien im Fugenbereich von zweischaligen Trennwänden auf die Luftschalldämmung. Abschlußbericht.


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Untersuchung des Adhäsionsverlustes von Siliconklebern durch Wasserlagerung. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Untersuchung europäischer Normen zur Messung und Bewertung des Luftschallschutzes im Hochbau. Abschlußbericht.


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Kraftschlüssige Längsverbindungen im Holzbau durch Verguß. Schlußbericht.


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Analyse ausgeführter alternativ-ökologischer, kostengünstiger Gebäude und ihrer Abhängigkeiten von den Randbedingungen der Grundstücke. Abschlußbericht.


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Präsanierung von Fachwerkbauten. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Recyclinggerechter Baustellenbetrieb. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Bestimmung der Druckfestigkeit des Mörtels im Mauerwerk. Abschlußbericht.


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Zur Sicherheit von Wänden und Pfeilern im Mauerwerksbau. Abschlußbericht.


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Baupraktische Überprüfung von Lotabweichungen und Krümmungen von gemauerten Wänden und Auswertung der Ergebnisse im Hinblick auf den Ansatz einer ungewollten Ausmitte beim Knicksicherheitsnachweis. Anhang Meßergebnisse.


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Bauliche Mindestmaßnahmen für einen ausreichenden Feuchteschutz raumseitig gedämmter Außenbauteile. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Vermeidung von Feuchteschäden im Holzhausbau. Auswertung einer Befragung.


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Rationalisierungselemente beim Sanitärentwurf im Wohnungsbau. Rev.Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Leckagenortung bei Flachdachabdichtungen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Wirtschaftlicher und mangelfreier Dachausbau bei Neu- und Altbauten. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Wohnungsengpässe - Provisorien und Stufenlösungen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Stahlfaserbeton im Wohnungs- und Städtebau. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Kostengünstige Haustrennwände hoher Schalldämmung. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Strategien einer integrierten Wissensverarbeitung bei Entwurfsaufgaben im Stahlbau.


Quelle: fraunhofer

Erschütterungsschutz. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Gestaltung und Konstruktion von Holzbauten. Abschlußbericht.


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Dauerhaftigkeit von Betonen. 2.,überarb.Fass. Schlußbericht.


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Rationalisierungsmöglichkeiten mit DIN 1053 Teil 3. Abschlußbericht.


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Einfluß der Rißbreite auf die Korrosion von Stahl in Leichtbeton. Tl.5 - Ergebnisse der 4.Entnahme nach 18-jähriger Auslagerungsdauer. Textband mit Anhang. Abschlußbericht.


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Zusammenhänge zwischen Energieeinsparung und Raumfeuchte. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Toleranzen der Betondeckung. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Betrachtung alternativer technischer Wohngebäudeausstattungen und Analyse ihres Einflusses auf Gebäude- und Betriebskosten. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Zusammenstellung von typischen Bauschäden und Auswirkungen in technischer Hinsicht. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Preiswert und zügig bauen auch bei kleinen Bauvorhaben. Organisation und Führung auf Kleinbaustellen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Berechnung des Jahresheizenergiebedarfs von Gebäuden. Europäischer Normentwurf mit deutschen Randbedingungen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Auswirkung der Windanströmung auf das Wärme- und Feuchteverhalten von Schrägdächern unter definierten Laborbedingungen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Praxisnahe Empfehlungen zur Reduzierung von Querzugrissen bei geleimten Satteldachträgern aus Brettschichtholz. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Bauschadensschwerpunkte bei Sanierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen. Tl.1.


Quelle: fraunhofer

Sanierung von VARIEL-Stahlbeton-Raumzellen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Wohnungen für ein ganzes Leben. Beim Neubau schon ans Alter denken. Endbericht.


Quelle: fraunhofer

Langzeitverhalten hydrophobierter Mauerwerksfassaden. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Vermeiden von Schäden im Mauerwerk- und Stahlbetonbau. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Hangstabilisierung durch Stützscheiben. Ermittlung des erforderlichen Abstandes durch Zentrifugen-Modellversuche. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Wasserdichtheit und zur Wasserdurchlässigkeit von Trennrissen im Stahlbetonbau. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Städtebauliche Erneuerungsbedürftigkeit von Kleinstädten, Dörfern und Ortsteilen - Umfang und regionale Verteilung. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Bewährung der THERMA-Bauten. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Bewehrungseinsparung und Schadensvermeidung bei Stahlbetonplattentragwerken unter mehrachsiger Beanspruchung. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Einflußfaktoren auf die Schadstoffemission von Baustoffen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Überprüfung von ausgeführten Kerndämmungsmaßnahmen mit verschiedenen Dämmstoffen am Objekt. Textband mit Anlagen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Bewertung von Gebrauchstauglichkeitsanforderungen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Rationelle Verlegetechniken im Mauerwerksbau. Abschlußbericht. Textband. Anlagenband.


Quelle: fraunhofer

Neuberechnung der Wärmeabzugsfaktoren w für die DIN V 18230 Teil 1 - Baulicher Brandschutz im Industriebau.


Quelle: fraunhofer

Rechnerische Ermittlung des Spannungsverlaufs in Leimfugen großflächig geklebter Holzverbindungen nach der Methode der finiten Elemente. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Erdwärmeaustauscher.


Quelle: fraunhofer

Widerstandspunkt- und Buckelschweißen zinkbeschichteter Stahlbleche. Gebrauchseigenschaften und Betriebsverhalten. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Dauerhaftigkeitsvorhersage für Stahlbeton-Außenbauteile. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Katalogisierung der bei der Abwicklung von Bauvorhaben zu beachtenden Umweltschutzverordnungen. 1990/1992. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Bestimmung der kapillaren Wasseraufnahme am Bauwerk. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Installationsgeräusche bei der Altbausanierung. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Einflüsse aus wiederholtem Vorspannen der Schrauben in Normalkupplungen.


Quelle: fraunhofer

Altengerechte Wohnungen in Großsiedlungen. Kostengünstige Lösungen für die Anpassung von Großsiedlungen der 60er und 70er Jahre an die Wohnbedürfnisse älterer Menschen. Endbericht.


Quelle: fraunhofer

Gesputterte funktionelle Beschichtungen auf Kunststoffolie. Transparent leitfähige Beschichtungen mit niedriger Emissivität.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung des Schall- und Wärmeschutzes in Pilotprojekten für den kostengünstigen Wohnungsbau und beispielhafte Lösungen für bauphysikalische Schwachstellen.


Quelle: fraunhofer

Verbesserung der Angaben über die vertikale Pfahltragfähigkeit in der geplanten DIN 1054, Teil 5 "Pfahlgründungen", Teil 2. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Schäden an biologischen Bauweisen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Änderungen des Verkehrsverhaltens und der Einstellung zu den öffentlichen Verkehrsmitteln im Zusammenhang mit Angebotsverbesserungen im öffentlichen Personennahverkehr. Endbericht.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen über Baumängel und Bauschäden in Anlagen der Technischen Gebäudeausrüstung im Bereich der Heizungs- und Sanitärtechnik. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Recyclinggerechte Bauweisen im Innenausbau. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Der Einfluß unterschiedlicher Lagerungsbedingungen und Prüfkörper auf die Kennwerte des Zugversuches nach DIN 53455 an Kunststoffdichtungsbahnen. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Neue Technologien für altersgerechte Wohnungen.


Quelle: fraunhofer

Kosten der Überwachungspflichten - Kostenauswirkungen der Überwachungspflichten der Wohnungsunternehmen im Bestand im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht.

Nach Par. 823 BGB ist der Eigentümer eines Wohngebäudes zuständig für die Verkehrssicherung seines Gebäudes. Zunehmend wird die Verkehrssicherungspflicht von deutschen Gerichten restriktiv ausgelegt, so dass eine umfangreiche Überwachung und Kontrolle des Wohnungsbestandes...


Ziel des Forschungsvorhabens ist es, für die zu benennenden Überwachungspflichten die Kosten festzustellen und die Auswirkungen auf die Nebenkosten abzuschätzen. Die Kosten der Überwachungspflichten ergeben sich insbesondere aus dem internen und / oder externen Aufwand der Wohnungsunternehmen für die Durchführung der Kontrollen. Die Kosten, die durch den Einsatz von Dienstleistern entstehen, sind in der Regel gut abgrenzbar, die Abgrenzung der intern entstehenden Kosten in Verwaltung und Regiebetrieb stellt sich aufwendiger dar und muss teilweise entsprechend den anfallenden Arbeitsanteilen abgeschätzt werden. Auf der Basis eines entwickelten Fragebogens wurden Expertenbefragungen zur Umsetzung der Überwachungspflichten und zu den Kosten der Überwachungspflichten durchgeführt. Als Grundlage für die Modellberechnungen wurden einfach strukturierte Mehrfamilienwohnhäuser mit und ohne Aufzug in Hannover gewählt. Alle anfallenden Kosten wurden auf den Vergleichsmaßstab EUR je qm Wohnfläche und Monat bezogen. Datenbasis sind in der Regel Einzelkosten mit Erfassungstand 2002-2003.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Wirksamkeitsdauer von Holzschutzmitteln in Bauholz unter Dach. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Lokale Verbunduntersuchungen zwischen Stahl und Beton.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung von durch Zwang exzentrisch belasteten Stützenstößen des Betonfertigteilbaus. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Erdberührte Wärmedämmung. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Baubetrieb, Phase 1. Entwicklung und Erprobung von Methoden und Instrumenten zur Selbstdiagnose von HdA-bezogenen Schwachstellen und zu deren Abbau durch Gestaltungsmaßnahmen im mittelständischen Baubetrieb.


Quelle: fraunhofer

Festigkeit von Bauholz bei hohen Temperaturen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung und Herstellung von Edelbaustählen für kostengünstigere Gesenkschmiedeteile. Gebrauchseigenschaften und Betriebsverhalten. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Fertigung und Erprobung von wartungsarmen Windenergiekompaktanlagen von 80 kW unter industriellen Bedingungen.


Quelle: fraunhofer

Brandverhalten von gußeisernen Stützen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Einfluß einer Zug-Normalkraft auf die Verformbarkeit ausgesteifter Kopfplattenanschlüsse. Schlußbericht.


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Raumluftbelastung mit polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen 'PAH' bei Verwendung von Asphalt-Fußbodenplatten. Endbericht.


Quelle: fraunhofer

Städtebauliche Qualität bei der Siedlungsplanung und der Verbesserung des Wohnumfelds. Tl.1. Textband.


Quelle: fraunhofer

Städtebauliche Qualität bei der Siedlungsplanung und der Verbesserung des Wohnumfelds. Tl.2. Kartenteil.


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Städtebauliche Qualität bei der Siedlungsplanung und der Verbesserung des Wohnumfelds. Tl.3. Supplement. Darstellung von Festsetzungen im Bebauungsplan nach der BauNVO vom 27.01.1990 und die Auswirkungen auf den Städtebau durch unterschiedliche Inter


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Untersuchung der Ringzugspannung im Spannkrafteintragungsbereich unter Verwendung der Finite-Elemente-Methode.


Quelle: fraunhofer

Geschraubte Anschlüsse an Hohlprofilen. Tl.1. Bestimmung der Lochleibungstragfähigkeit. Tl.2. Querkraftbeanspruchte Verbindungen. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Beurteilung des Brandverhaltens von Baustoffen nach einem CEN-Prüfvorschlag und dem Kleinbrennertest nach DIN 4102 Teil 1. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Einfluß der Nachgiebigkeiten von Stößen und Anschlüssen auf die Standsicherheit stabilitätsgefährdeter Stahlbauten. Schlußbericht Forschungsvorhaben Tl.1.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Biodeterioration von Sandsteinen unter besonderer Berücksichtigung der chemoorganotrophen Bakterien.


Quelle: fraunhofer

Quantitative Bewertung von Rettungswegen in Gebäuden. Abschlußbericht.


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Ermittlung des Langzeitverhaltens von Trittschalldämm-Materialien 'insbesondere PE' in Laborversuchen unter besonderer Berücksichtigung der dynamischen Steifigkeit. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Hybridsystem Sonne - Wind auf Pellworm. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Zur numerischen Übertragbarkeit von Prüfungsergebnissen an Hausschornsteinen auf Schornsteine mit anderen lichten Querschnitten 'Schornstein-Vh III'. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Rechnerische Untersuchung des Verankerungsbereiches von Spannbetonhohlplatten mit Hilfe der Finite-Elemente-Methode. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Reduzierung der Rißbildung bei Knoten-Anschlüssen im Holzbau durch aufgeleimte Baufurnierplatten.


Quelle: fraunhofer

Berechnete Durchlässigkeiten handelsüblicher Brunnenfilterrohre und Kunststoff-Kiesbelagfilter. Stand 1990.


Quelle: fraunhofer

Rißbreitenbeschränkung und Mindestbewehrung bei Verbundkonstruktionen. Anpassung an DIN 1045 und DIN 4227.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der Auswirkung der Vereisung auf die Tragsicherheit abgespannter Maste. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Rohraufweitungs-Lastdosierer.


Quelle: fraunhofer

Zweiter überarbeiteter Entwurf des Umweltbundesamtes für das Rahmenkonzept zur Beseitigung von überwachungsbedürftigen Sonderabfällen 'unter Berücksichtigung der vorliegenden Stellungnahmen'.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung einer Schnellmeßmethode zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit von Baustoffen für die Produktionskontrolle -Wärmeleitfähigkeitsschnellmeßmethode-. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Untersuchungen über die Ausgangskonsistenz und das Ansteifen von Frischbeton unter Labor- und großtechnischen Bedingungen. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Bemessungsannahmen zur Boden-Bauwerk-Wechselwirkung aus der Sicht der Tragwerksplanung. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Fortführung der Sammlung und Auswertung der internationalen Literatur über das Plattenbeulen.


Quelle: fraunhofer

Erweiterung des Verfahrens zur Berechnung von Schornsteinabmessungen nach DIN 4705 Teil 1 und Teil 2 für feuchteunempfindliche Schornsteine. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Solardemonstrationssiedlung Lykovrissi bei Athen. Phase 3 - Bauabwicklung und Einbau neuer Energietechnologien.


Quelle: fraunhofer

Brückenbewegungen an Stahlbrücken. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Brandversuche an Behältern zur Lagerung wassergefährdender Flüssigkeiten. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Schwefeldioxidmessungen in Verbindung mit Staub in St.Magdalen bei Villach.


Quelle: fraunhofer

Einschätzung der Entwicklung des Forschungsprojektes "Grundlagenforschung" der Bauakademie in den Jahren 1982-1990.


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Kostenoptimierung der Kalksandstein-Technologie unter Berücksichtigung notwendiger Produkteigenschaften.


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Vierendeelträger bei Modulgerüsten mit Drehfedern streuender Steifigkeit.


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Stand der Biotopkartierung in Österreich -Dezember 1989-.


Quelle: fraunhofer

Überprüfung bruchmechanischer Konzepte zur Gewährleistung der Bauteilsicherheit durch Versuche an thermomechanisch gewalzten Stählen. Gebrauchseigenschaften und Betriebsverhalten. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Tiefkühllager mit niedrigem Energieverbrauch. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Beanspruchbarkeit geschraubter Scherverbindungen bei lokalem Krüppeln.


Quelle: fraunhofer

Flammenausbreitung bei Rohrleitungen und Dämmstoffen für Rohrleitungen. Untersuchungen über die Abhängigkeit der Versuchsergebnisse von einzelnen Versuchsrandbedingungen. Untersuchungen an einer Reihe von handelsüblichen Dämmstoffen und Abwasserrohre


Quelle: fraunhofer

Ermittlung von Schneelasten in Abhängigkeit von der Liegedauer. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Stichprobenartige Transmissionsmessungen entlang der ungarischen Grenze von Rust/See bis Deutschkreutz 'Burgenland'.


Quelle: fraunhofer

Sondermeßplatz Exelberg - Oxidantienmessungen im Großraum Wien.


Quelle: fraunhofer

Erhebung von landschaftsökologischen Vorrangflächen im niederösterreichischen Zentralraum. Mit Ausweisung von Nutzungskonflikten in den Gemeinden Eschenau, Phyra, Obergrafendorf, Herzogenburg und Karlstetten.


Quelle: fraunhofer

Dauerstandverhalten unbewehrter Elastomerlager. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Problemwahrnehmung und Handlungsmöglichkeiten regionaler Akteure gegenüber dem EG-Binnenmarkt. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Solardemonstrationssiedlung Lykovrissi bei Athen -Solar Village 3-. Schlußbericht Phase 4 - Meß- und Evaluierungsphase. Technischer Bericht.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Zuverlässigkeit hybrid-gemischter Finiter Elemente für Flächentragwerke.


Quelle: fraunhofer

Erprobung eines praxisorientierten Prüfverfahrens für die Flammenausbreitung bei Rohrleitungen und Rohrisolierungen. Abschlußbericht Tl.1 - Vorversuche.


Quelle: fraunhofer

Einfluß der natürlichen Strahlung in Wohnhäusern. Tl.1 und Tl.2. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Maßgebende Einflüsse auf den Korrosionsschutz der Bewehrung in Stahlbetonbauteilen vor und nach Sanierungen. Teilaufgabe 2.4 - Aufbereitung der Grundlagen zur Rißbreitenbeschränkung nach DIN 1045 '1988'. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Studie für die künftige Gestaltung deutscher Grundbaunormen auf der Grundlage des Partialsicherheitskonzepts des EC7-Entwurfes. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Erfassung natürlicher Einwirkungen in den deutschen Normen. Dargestellt am Beispiel gewöhnlicher Hausdächer unter der Lastwirkung von Wind und Schnee.


Quelle: fraunhofer

Kalibrierung von Kombinationswerten des Eurocodes "Lasten und Einwirkungen" - Methoden und Erprobung an einem Beispiel. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Kosteneinsparung durch Selbsthilfe im Wohnungsbau mit Skelettkonstruktionen.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Untersuchungen zum Nachweis der Erdbebensicherung von repräsentativen Mauerwerksbauten in deutschen Erdbebengebieten nach DIN 4149 und Eurocode 8. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Zusammenführung von Degenerationskonzept und Schalentheorie bei endlichen Rotationen.


Quelle: fraunhofer

Tragverhalten quadratischer, allseitig frei drehbar und verschieblich gelagerter Stahlbetonplatten in Abhängigkeit von der Bewehrungsführung.


Quelle: fraunhofer

Maßgebende Einflüsse auf den Korrosionsschutz der Bewehrung in Stahlbetonbauteilen vor und nach Sanierungen. Teilaufgabe 1 - Maßgebende Einflüsse auf die Qualität der Betondeckungsschicht. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Wohnumfeldsanierung Wackenberg. Fallstudie einer sozialen Beschäftigungsinitiative.


Quelle: fraunhofer

Korrosion von Stahlfasern in gerissenem und ungerissenem Stahlfaserbeton. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Zuverlässigkeitstheoretische Ermittlung der Beanspruchbarkeit der Gleitfuge für den Nachweis der Gleitsicherheit bei Lagern. Schlußbericht.


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Maßgebende Einflüsse auf den Korrosionsschutz der Bewehrung in Stahlbetonbauteilen vor und nach Sanierungen. Teilaufgabe 3 - Karbonatisierungsverhalten von Instandsetzungsmörteln/-betonen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Verbraucherorientierte Wohnberatungsmodelle. Zusammenfassende Ergebnisse ohne Arbeitsteil. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Einfluß der Probekörperform auf die Ergebnisse von Ausziehversuchen - Finite-Element-Berechnungen.


Quelle: fraunhofer

Trinkwasseraufbereitung mit Ultraschall. Projektabschnitt 2. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Maschinentechnologische Einflüsse als maßgebliche Parameter zur Modellfindung für Turbogeneratorfundamente.


Quelle: fraunhofer

Umweltverträglichkeit von zementgebundenen Baustoffen - Sachstandsbericht -. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der Tragfähigkeit von Holzverbindungen mit Holznägeln für Sanierung und Rekonstruktion von alter Bausubstanz. Anhang.


Quelle: fraunhofer

Einfluß der Spaltbreite auf die Tragfähigkeit von Kehlnahtverbindungen in Kontaktstößen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Zielgerichtete Mietwohnraumförderung für benachteiligte Gruppen.



Das Wohnraumförderungsgesetz erhebt die am Markt Benachteiligten zur alleinigen Zielgruppe der Mietwohnraumförderung. Es bietet allerdings keine neuen Instrumente. Die Untersuchung zeigt anhand der Praxis auf, wie eine zielgerichtete Förderung dieser Haushalte aussehen kann. Es wird thematisiert, um welche Gruppen es geht und warum der Markt sie nicht akzeptiert, welche Anforderungen sie stellen und welche Hilfen sie brauchen, welche Instrumente erforderlich sind und wessen Aufgabe es ist, die Schwierigkeiten dieser Gruppen auszuräumen.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Formaldehydminderung in Gebäuden durch Ammoniakbehandlung. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Analyse und Quantifizierung der Holzverwendung im Bauwesen.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung eines Statikeditors - Rechnerunterstützte Statik.


Quelle: fraunhofer

Planung und Steuerung von Prozessen durch Simulation. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Zirkulation und Schadstoffumsatz in der Nordsee -ZISCH 2-. Abschlußbericht.


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Individualverkehr und öffentlicher Personenverkehr. Ein Schadstoffvergleich für Hamburg.


Quelle: fraunhofer

Mitarbeit bei der internationalen Vereinheitlichung von technischen Vorschriften auf dem Gebiete des Mauerwerksbaues. Abschlußbericht.


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Auswirkung der Wiederverwendung von Ausbauasphalt auf das Langzeitverhalten von Asphaltbinder- und Asphaltdeckschichten. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Überprüfung und Erweiterung der Tabelle 40, Beiblatt 1 zu DIN 4109 Schallschutz im Hochbau.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Überarbeitung von DIN 68141 Holzverbindungen. Prüfung von Leimen und Leimverbindungen für tragende Holzbauteile, Gütebedingungen, Ausgabe Oktober 1969. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Vergleichsberechnungen der Windlasten neuerer Normenvorschläge. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Sozialversicherungssparen und Immobilienmarkt. Einrichtungen der Sozialversicherung, besonders der beruflichen Vorsorge, ihr Einfluß auf dem Boden-, Bau- und Wohnungsmarkt und die Auswirkungen ihrer Tätigkeit.


Quelle: fraunhofer

Konstruktionskatalog und Empfehlungen zur Verbesserung der Luftdichtheit. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Lochleibung außenliegender Laschen.


Quelle: fraunhofer

CAE-Bauwerksmodelle. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Kalibrierung der Betriebs-Biegeprüfung in Holzleimbaubetrieben zur Überprüfung der maschinell sortierten Brettlamellen anhand von nach EN 408 im Labor geprüften Zugprüfkörpern. Abschlußbericht.



Die Qualität maschinell sortierter Holzbretter, die zu tragenden Bauteilen verleimt werden, ist künftig laufend zu überwachen. Dafür ist ein Biegeprüfgerät vorgesehen, das in Unternehmen des Holzleimbaus bereits steht. In den einzelnen Sortierklassen der Bretter sollten mit diesem Gerät mindestens Biegefestigkeiten erreicht werden, die den charakteristischen Festigkeitskennwerten nach der europäischen Norm 338 "Bauholz für tragende Zwecke" entsprechen.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung des Medieneinflusses an im Gebrauch befindlichen Behältern aus Thermoplasten zur Lagerung wassergefährdender Flüssigkeiten. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Korrosionsschutz der Bewehrung nach Sanierungen bei örtlichem Betonausbruch im Bereich des karbonatisierten Betons. Abschlußbericht.


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Recherche über das Vorkommen von polychlorierten Biphenylen in Baumaterialien. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung von Berechnungsmethoden zur mathematischen Erfassung bergbaulicher Verfahrenstechniken bei der Erstellung von Kavernen im Salinar für die Deponie von Schadstoffen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

German assessment for the Cuplok scaffold system within the frame work of the comparison of the procedures in different European Countries. Part 1. Test report.


Quelle: fraunhofer

Erfahrungen mit der Lagerung von Rundholz aus Waldschadensgebieten.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der Grundlagen von EC3 und DIN 18800 'Gelbdruck' für die Regelung der Bemessungswerte der Abscherkräfte von Schrauben in geschraubten Verbindungen.


Quelle: fraunhofer

Umweltrelevante Verhaltensweisen und Kenntnisse von Landwirten in einigen ausgewählten Problemfeldern.


Quelle: fraunhofer

Schaffung eines Bezugs-IGN zur Abstimmung von Normprüfständen hinsichtlich des Geräuschverhaltens von Armaturen und Geräten der Wasserinstallation. Abschlußbericht.



Schallbelästigungen, wie sie beim Gebrauch von Sanitärinstallationen auftreten können, dürfen festgelegte Grenzen nicht überschreiten. Deshalb sind Armaturen und Geräte bauakustisch zu prüfen. Der von ihnen verursachte Schall wird relativ zu dem von einem Installations-Geräusch-Normal (IGN) erzeugten Geräusch ermittelt. Dabei müssen die bestehenden Normen streng eingehalten werden, damit die Messungen verschiedener Prüfstellen untereinander vergleichbar sind.


Quelle: fraunhofer

Bauphysikalische Untersuchungen in unbeheizten und beheizten Gebäuden alter Bauart. Tl.A - Bauphysikalische Grundlagen und generelle Zusammenhänge über die Temperatur- und Feuchteverhältnisse auf Grund von Langzeituntersuchungen.


Quelle: fraunhofer

Parameterstudien zur Wirkungsweise von vorgespannten Kopfplattenverbindungen des Stahlbaus unter schwingender Biegung mit Hilfe der Finite-Elemente-Methode. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Europäische Normung von Baustützen. Tl.1. Vergleich der Traglasten von 2 Baustützentypen für verschiedene europäische Randbedingungen. Tl.2. Background information about the used computer programme.


Quelle: fraunhofer

Experimentelle Untersuchung des nichtlinearen Tragverhaltens zusammengesetzter Schubwandquerschnitte aus unbewehrtem Mauerwerk unter Erdbebenbelastung. Abschlussbericht.



Ziel der Forschungsarbeiten war, den Einfluss des Zusammenwirkens von zusammengesetzten Schubwandquerschnitten auf das Trag- und Verformungsverhalten in üblichen Hochbauten für den Lastfall Erdbeben im Rahmen experimenteller Untersuchungen zu erfassen. Der Schwerpunkt der Untersuchungen liegt dabei auf Gebieten geringer Seismizität wie sie in Deutschland und Mitteleuropa vorzufinden sind. Für die Versuchskörper wurden ausschließlich praxisrelevante Stein-Mörtel-Kombinationen aus Ziegel- bzw. Kalksandsteinmauerwerk mit Dünnbettfugen verwendet. Die experimentellen Untersuchungen an geschosshohen zusammengesetzten Schubwandquerschnitten umfassen zum einen statisch-zyklische und zum anderen pseudodynamische Versuche. Bei beiden Versuchsmethoden wurden die Mauerwerkskörper unter kombinierter Druck- und Schubbeanspruchung in Scheibenebene geprüft, um eine möglichst realitätsnahe Belastung (Kräfte und Verschiebungen) der Wände im Versuch zu simulieren.


Quelle: fraunhofer

Biegefestigkeit von Brettschichtholz in Abhängigkeit von den Eigenschaften der Brettlamellen im Hinblick auf Normungsvorschläge.


Quelle: fraunhofer

Kälteschockversuch mit einem Behältergroßmodell eines Spannbeton-Doppelwand-Tanksystems zur Lagerung von Flüssigerdgas 'LNG' bei -162 Grad C und Tieftemperaturversuche mit speziellen dazugehörigen bautechnischen Komponenten. Messungen und Berechnunge


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Zur Wohnungsversorgung in München - Sickereffekte städtischer Eigentumsförderungsprogramme und des sozialen Wohnungsbaus.


Quelle: fraunhofer

Verkehrsberuhigung gemischt genutzter innerstädtischer Quartiere. Untersuchung zu Problemen der Andienung und Erschließung.


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Praxis der vereinbarten Förderung. Endbericht.


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Projekt - Eine Stadtbahn für Kiel.


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Zur Frage der Schadensakkumulation bei Bauteilen aus GFK. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Optimierung und Erprobung von Windenergieanlagen der Größe 300 kW bis zur Produktionsreife.


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Die Selbstdichtung von Rissen in Beton- und Stahlbetonbauteilen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Standortpräferenzen und großräumige Veränderungen der Raum- und Siedlungsstruktur. Endbericht.


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Rationalisierung von Verbindungstechniken im Holzbau durch Verguß.


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Wer tut was wann wo - und warum bzw. warum nicht? Architektur und Nutzung eines Servicehauses für alte Menschen und Körperbehinderte unter umweltpsychologischer Perspektive.


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Workshops mit der Landesplanung zum Aufbau und zur Anwendung der Instrumente der Raumordnung, Landes- und Regionalplanung.


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Entwicklung einfacher Prüflisten für die Bestimmung des Bauzustandes von Wohngebäuden.


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Einfluß verschiedener Sortierbedingungen auf die Biegefestigkeit von Bauholz -Kantholz-. Abschlußbericht.


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Überprüfung der Abstandsregeln zwischen Schornsteinen und Bauteilen mit brennbaren Baustoffen.


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Überprüfung der Notwendigkeit von Dampfsperren durch Klimaversuche an Dächern mit weitgehend dampfdurchlässiger unterer Bekleidung.


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Axial zyklisch belastete Pfähle. 3.Versuchsreihe.


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Funktion und Bedeutung städtebaulicher Rahmenpläne und anderer informeller Planarten.


Quelle: fraunhofer

Harmonisierung der Europäischen Baubestimmungen 'Eurocodes'. EC 8 - Einheitliche Technische Regeln für Bauwerke in Erdbebengebieten. Teil - Baugrund und Gründung im Rahmen der Erdbebennachweise.


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Harmonisierung von europäischen Prüfvorschriften über das Brandverhalten von Baustoffen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Gebrauchsfähigkeit und Bruchsicherheit beim Ersatz von Konstruktionsbeton unter Druckbeanspruchung. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Harmonisierung europäischer Baubestimmungen, Eurocode 7 - Erd- und Grundbau; Verträglichkeitsuntersuchungen an ausgewählten Problemen bei Gebäuden und Gründungen. Ergebnisbericht.


Quelle: fraunhofer

Beeinflussung des hygrischen und thermischen Raumklimas durch Wand- und Deckenbekleidungen aus Holz bzw. Holzwerkstoffen.


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Hirnholzdübelverbindungen bei Brettschichtholz und Nadelvollholz.


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Bedeutung neuer Märkte für die betrieblichen Standortanforderungen der Zukunft.


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Querschnittsbericht über den nachträglichen Ausbau von Dachgeschossen.


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Immobilienmärkte in Großbritannien.


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Auswirkungen der Anziehverfahren Drehmoment- und Drehwinkel-Verfahren auf das Tragverhalten von HV-Schrauben. Abschlußbericht.


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Tragfähigkeit von Laubholzverbindungen mit stabförmigen Verbindungsmitteln.


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Beitrag zur verfeinerten Balkentheorie.


Quelle: fraunhofer

Korrosion von verzinkten Dübeln zur Befestigung von vorgehängten Fassaden. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Dauerschwingprüfung von Betonstählen. Zwischenbericht.


Quelle: fraunhofer

Rotations- und Tragverhalten von unbewehrten Fugen unter Torsion und kombinierter Beanspruchung bei Vorspannung ohne Verbund bzw. externer Vorspannung.


Quelle: fraunhofer

Verträglichkeitsuntersuchungen zur Erdbebenberechnung von Hochbauten nach DIN 4149 und EC 8 zur Optimierung der Zähigkeit von Stahlbetonbauten und deren Klassifikation nach EC 8 in deutschen Erdbebengebieten.


Quelle: fraunhofer

Harmonisierung europäischer Baubestimmungen - Bauwerke in Erdbebengebieten. Holzbau - Theoretische und experimentelle Untersuchungen für die Anwendung des EC 8. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Finite-Element-Berechnungen zum Verbundverhalten von Rippenstählen im Beton bei Querpressung. Zwischenbericht.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung des vorbeugenden baulichen Brandschutzes. Vorbereitung europäischer Baubestimmungen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zum Tragverhalten ausgefachter Stahlbetonrahmen mit Mauerwerk unter zyklischer Belastung. 2.Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Zusammenführung und Analyse von digitalen Daten der tatsächlichen und der geplanten Bodennutzung. Ergebnisbericht.


Quelle: fraunhofer

Veränderung der Lagegunst und Erreichbarkeit der Kreise im vereinigten Deutschland durch geplante Aus- und Neubaumaßnahmen von Verkehrswegen.


Quelle: fraunhofer

Toxizität der Brand- und Schwelgase aus Fußbodenbelägen.


Quelle: fraunhofer

Schnittkraftermittlung und Kräfteumlagerung bei Stahlbetonplatten.


Quelle: fraunhofer

Querschnittsuntersuchung von acht Modellvorhaben der "Einfachen und kostensparenden Stadterneuerung". Ergebnisbericht.


Quelle: fraunhofer

Querschnittsuntersuchung von acht Modellvorhaben der "Einfachen und kostensparenden Stadterneuerung". Anhang Städteberichte.


Quelle: fraunhofer

Querschnittsuntersuchung zum Thema "Einfache und kostensparende Stadterneuerung". Querschnittsanalyse des Modellfalles Bexbach-Höchen.


Quelle: fraunhofer

Cone Calorimeter - Erprobung des Prüfverfahrens zur Bestimmung der Wärmeentwicklung nach ISO/DP 5660. Abschlußbericht. Tl.1. Versuchsergebnisse. Versuchsmaterialien Nr.1-30.


Quelle: fraunhofer

Querschnittsuntersuchung zum Thema "Einfache und kostensparende Stadterneuerung". Querschnittsanalyse des Modellfalles Frankfurt-Gutleutviertel.


Quelle: fraunhofer

Verbesserung der Genauigkeit der Tragfähigkeitsangaben für Ramm- bzw. Verdrängungspfähle im Zuge der Neubearbeitung der DIN 4026 unter Berücksichtigung von EC 7.


Quelle: fraunhofer

Querschnittsuntersuchung zum Thema "Einfache und kostensparende Stadterneuerung". Querschnittsanalyse des Modellfalles Goslar-Oker.


Quelle: fraunhofer

Querschnittsuntersuchung zum Thema "Einfache und kostensparende Stadterneuerung". Querschnittsanalyse des Modellfalles Delmenhorst.


Quelle: fraunhofer

Querschnittsuntersuchung zum Thema "Einfache und kostensparende Stadterneuerung". Querschnittsanalyse des Modellfalles Nürnberg - St.Leonhard.


Quelle: fraunhofer

Querschnittsuntersuchung zum Thema "Einfache und kostensparende Stadterneuerung". Querschnittsanalyse des Modellfalles Neuwied-Herrnhuter Viertel.


Quelle: fraunhofer

Querschnittsuntersuchung zum Thema "Einfache und kostensparende Stadterneuerung". Querschnittsanalyse des Modellfalles Bremen-Hemelingen.


Quelle: fraunhofer

Querschnittsuntersuchung zum Thema "Einfache und kostensparende Stadterneuerung". Querschnittsanalyse des Modellfalles Rosenheim.


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Bewertung von Brandlasten in größeren Räumen. Zusammenfassender Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Europäische Harmonisierung der Anforderungen an Faserzementplatten im Zulassungsbereich. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Die Müllawine rollt vom Bau. Bericht März/April 1993.


Quelle: fraunhofer

Raumordnung und europäische Hochgeschwindigkeitsbahn. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungsmethoden zur Sanierung von Baugebieten durch Hangverdübelung. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Unterschiede beim Festigkeitsnachweis nach DIN 1045 und EC 2 am Beispiel eines Tunnelrahmens. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Zur Auswirkung abgeminderter Teilsicherheitsbeiwerte für Beton und Bewehrung auf die Tragfähigkeit von Stützen. EC 2, ENV 1992-1-3, Fertigteile, Entwurf August 1992.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der Beanspruchungen in der Klebefuge eines Structural-Glazing-Elementes.


Quelle: fraunhofer

Hochwasser-Kolloquium vom 24.Okt.1991 in Bad Liebenzell. 3.Bericht zum Hochwasser.


Quelle: fraunhofer

Einfluß von Quer-Einspannungen auf die Gabellagerung. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Praxisgerechte CO2-Diffusionswiderstandszahlen von Beschichtungen auf Beton- und Mörtelsystemen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Harmonisierung von Prüfbestimmungen im vorbeugenden baulichen Brandschutz auf europäischer Ebene. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Abtragung vertikaler Lasten in Blockwänden.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Betrachtungen europäischer Bauproduktennormen mit nationalen Bestimmungen - Vergleich von zwei Verfahren zur Ermittlung der Sortierklassengrenzwerte für Sortiermaschinen.


Quelle: fraunhofer

Kurzfristige Ermittlung der Gebrauchseigenschaften von vernetzten Polyethylen-Rohren durch Analyse der thermisch-oxidativen Alterungsvorgänge und deren Abhängigkeit von Zusatzstoffen im Transportmedium Wasser.


Quelle: fraunhofer

Tragfähigkeit von Hohlprofilen mit eingesteckten Laschen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Ansatzpunkte und Möglichkeiten einer Modifizierung der regionalen Strukturpolitik. Expertise.


Quelle: fraunhofer

Abbrandgeschwindigkeit von Vollholz, Brettschichtholz und Holzwerkstoffen. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Fachliche Begleitung des Teilabbruchs eines Hochhauses in Kassel.


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Aspekte der Wohnungsgemeinnützigkeit.


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Emittierbare Schadstoffe von Kunststoffen im Wohnungsbau.


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Internationaler Baukostenvergleich - EUROSTAT.


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Untersuchung über das Tragverhalten von Vollholzbauteilen nach 30jähriger Nutzung im eingebauten Zustand am freistehenden Antennenmeßturm II in Brück/Potsdam.


Quelle: fraunhofer

Wirkungsanalyse von Länderprogrammen der Förderung von Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen an Wohnungen in den neuen Bundesländern. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Personenverkehrsprognose 2010 für Deutschland. Langfassung. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Erarbeitung eines physikalisch orientierten Berechnungsverfahrens für brandbeanspruchte tragende Holzbauteile. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Eurocode 6 - Mauerwerksbau - Bewehrtes Mauerwerk, Untersuchungen zu Materialeigenschaften, Tragfähigkeit und Bemessung.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Bestimmung von organischen Holzschutzmittelwirkstoffen bzw. deren Abbauprodukten in der Luft von Wohngebäuden. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Güterverkehrsprognose 2010 für Deutschland. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Sozio-ökonomischer Nutzen von Gemeinschaftseinrichtungen. Endbericht.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Betrachtungen europäischer Bauproduktennormen mit nationalen Bestimmungen. Teilprojekt "Systematische Auswertung des Eurocode 1 -Lastannahmen- im Hinblick auf die Vergleichbarkeit mit DIN 1052 unter Beachtung der besonderen Anforderunge


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Der Primärenergieinhalt der Baukonstruktionen unter gleichzeitiger Berücksichtigung der wesentlichen Baustoffeigenschaften und der Herstellungskosten. Bauteilkatalog. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Beispielhafte Vergleichsrechnung ENV 1995-1-1/DIN 1052 zur Festlegung noch freier Parameter im Hinblick auf die Sicherung des derzeitigen Sicherheitsniveaus.



Tragende Bauteile und typische Knotenpunkte von Holztragwerken wurden sowohl nach nationalen als auch nach künftigen europäischen Holzbaunormen bemessen. Der Vergleich beider Berechnungswege ergab, daß sich mit dem neuen, mehr probabilistischen Bemessungskonzept die Verformungen eines Holztragwerks realistischer als bisher abschätzen lassen. Künftig sind auch zeitabhängige Deformationen, etwa jene infolge von Kriechen, zu beachten. Ob die ermittelten Verformungen die Gebrauchstauglichkeit des Bauwerks eventuell beinträchtigen, muß der Planer in Zukunft selbst prüfen.


Quelle: fraunhofer

PCB-haltige Dichtungsmassen. Auswertung verschiedener Sanierungsversuche zur Erstellung einer Richtlinie über Untersuchungs- und Sanierungsmaßnahmen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Raumordnungsverfahren in den neuen Bundesländern.


Quelle: fraunhofer

Belastung des tragenden Randverbundes von Isolierglas bei Structural Glazing durch klimatische Einflüsse.



Bei Structural-Glazing-Fassaden wird das Mehrscheiben-Isolierglas einfach an die tragende Konstruktion der Gebäudefassade geklebt. Beim Berechnen der Verklebungen sind die von Temperaturschwankungen und Luftdruckänderungen verursachten Belastungen des Isolierglases ebenso zu berücksichtigen wie die mittragende Wirkung der inneren Glasscheiben. Vor allem bei kleinen Scheiben dürfen die klimatischen Beanspruchungen keinesfalls unbeachtet bleiben.


Quelle: fraunhofer

Cone Calorimeter - Erprobung des Prüfverfahrens zur Bestimmung der Wärmeentwicklung nach ISO/DP 5660. Abschlußbericht. Tl.2. Versuchsergebnisse. Versuchsmaterialien Nr.31-125.


Quelle: fraunhofer

Kriechen, Rückkriechen und Dauerstandfestigkeit von Beton bei unterschiedlichem Feuchtegehalt und Verwendung von Portlandzement bzw. Portlandkalksteinzement.


Quelle: fraunhofer

Kosten- und Nutzenwirksamkeit von gesundheitsverträglichen Anforderungen an Bauprodukte, Bauteile und Gebäude im Wohnungsbau.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung der in Kraftfahrzeuginnenräume übertragenen Luftbeimengungen der Außenluft.


Quelle: fraunhofer

Bewertung eines neuen Bemessungskonzeptes für ausgeklinkte Träger auf der Grundlage der Bruchmechanik.


Quelle: fraunhofer

Wirksamkeit von Korrosionsinhibitoren im Stahlbetonbau im Bereich von wasserführenden Rissen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Dauerschwingverhalten von Spanngliedern ohne Verbund. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Die Auswirkungen der naturschutzrechtlichen Eingriffs- und Ausgleichsregelungen auf die Bauleitplanung, die Zulassung von Bauvorhaben und die Schaffung von Infrastrukturanlagen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Hausbesitzer in den neuen Bundesländern - Auswirkungen der Mietenreform 1991.


Quelle: fraunhofer

Aufstellen einer Musternorm für Versuche als Grundlage der Bemessung in Zusammenarbeit mit auf diesem Gebiet tätigen Gremien, insbesondere JCSS, RILEM und ISO. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Die "Grands Projets" in Paris.


Quelle: fraunhofer

Bemessungsregeln für maschinelle Rauchabzüge auf der Grundlage von Wärmebilanzrechnungen. Anhang. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Betrachtungen zur Tragfähigkeit von Nagelverbindungen mit und ohne Rißlinienversetzung.


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Messung der Vorspannkräfte von Nieten in Altbrücken. Entwicklung der Meßtechnik.



Für Nachrechnungen zur Tragfähigkeit alter genieteter, stählerner Brücken ist es wichtig zu wissen, wie groß eine eventuelle Vorspannung der Niete ist. Die Vorspannkräfte können mitunter erheblich sein, beeinflussen die Schwingfestigkeit von Brückenbauteilen positiv und lassen sich mit Dehnungsmeßstreifen ermitteln, die mit Hilfe eines Klebers direkt in die Niete implantiert werden. Gelegentliche Kriecheffekte bei Klebern und Meßstreifen können besonders die Ergebnisse von länger andauernden Messungen verfälschen. Versuche zur Verbesserung der Meßtechnik ergaben, daß der Kriecheinfluß der implantierten Dehnungsmeßstreifen sowie ihrer Kleber noch nach 360 Monaten geringer als 1 Prozent des Anfangswerts der Vorspannkraft ist.


Quelle: fraunhofer

Großräumige Standortanforderungen an Güterverkehrszentren. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Außenwände in Holztafelbauart mit Mauerwerk-Vorsatzschale.


Quelle: fraunhofer

Verformungen und Beanspruchungen dünnwandiger zylindrischer Silozellen infolge Teilflächenlasten.


Quelle: fraunhofer

Lüftung in Wohngebäuden mit Einzelfeuerstätten.


Quelle: fraunhofer

Radonisolierte Häuser - Bautechnische Vorschläge für den Neubau und für Sanierungsmaßnahmen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Schwimmender Estrich mit Schallbrücken. Tl.1. Wirkung von Schallbrücken. Tl.2. Meßtechnischer Nachweis von Schallbrücken. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Bauphysikalische Schädigungswirkungen an Außenputzen und Verblendmauerwerk durch Mikroorganismenbefall und Überprüfung von Schutzmittelansätzen.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Untersuchungen des Entwurfs DIN 18800 Teil 2 mit der zur Zeit gültigen Vorschrift DIN 4114, Ausgabe Juli 1952. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Ökologischer Mietwohnungsbau. Auswertung vorliegender Erfahrungen des ökologischen Bauens für den Mietwohnungsbau. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Harmonisierung europäischer Baubestimmungen, Eurocode 9 - Lastannahmen 'jetzt Eurocode 1'. Erweiterung des Einwirkungskataloges für Hochbauten.


Quelle: fraunhofer

Leitlinien der Raumordnung zur Planung und Realisierung von Güterverkehrszentren 'GVZ'.


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Nichttechnische Ursachen von Bauschäden.


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Anforderungen an Anstrichmittel auf schwindrißgefährdeten Holzbauteilen im Außenbau.


Quelle: fraunhofer

Kostensparende Holzverbindungen durch eingeleimte Metallbleche unter Verwendung neuartiger Kleber mit erhöhter Leimfugendicke. Tl.1. Text, Kurzfassung. Tl.2. Beilagen und Anhang. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Unmittelbare Befestigung von Trapezblechen zur Dacheindeckung und zur Aussteifung auf Holzbindern und Pfetten. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Forschung und Information über Wohnräume im Bauernhaus.


Quelle: fraunhofer

Qualitative und quantitative Erfassung und Analyse der Flachdach-Bauschäden bzw. des Reparatur- und Sanierungsbedarfes auf dem Gebiet der ehemaligen DDR. Abschlußbericht.


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Ist PVC-hart im Bauwesen sinnvoll zu ersetzen? Technische, wirtschaftliche und ökologische Aspekte und Konsequenzen.


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Raumordnungspolitische Anforderungen an eine integrierte Verkehrsplanung und Verkehrsgestaltung.


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Modellrechnungen zur Wohnkostenbelastung der Haushalte in den österreichischen Bundesländern.


Quelle: fraunhofer

Energieeinsparpotentiale im Gebäudebestand der Bundesrepublik Deutschland.


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Einfluß der Streubreiten von Stein- und Mörtelqualität bei der Festigkeitsbestimmung von bestehendem Mauerwerk, insbesondere bei historischen Bauten.



Steine und Mörtel zusammen beeinflussen das Tragverhalten von Mauerwerk. Während für heutzutage hergestellte Mauerverbände die Formeln zum Bestimmen der Tragfähigkeit als gesichert gelten, fehlen für ältere Mauern entsprechende Berechnungsansätze. In Mauern vergangener Jahrhunderte streuen die Kennwerte für Festigkeiten und Verformungen weitaus stärker von Stein zu Stein und innerhalb der Mörtelschichten als in gegenwärtig hergestellten. Insgesamt 45 gemauerte Blöcke belasteten die Forscher bis zum Bruch. Dann arbeiteten sie ein Computerprogramm aus, mit dem sich die Tragfähigkeit jeglichen Mauerwerks, besonders aber die von historischen Mauern, berechnen läßt. (shm)


Quelle: fraunhofer

Mauerwerksdruckfestigkeit in Lagerfugenrichtung. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Großprojekt Alternativenergie Stinglgrund.


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Baunutzungskosten und ökologisches Bauen. Ergebnisbericht.


Quelle: fraunhofer

Rationelle Verfahren zur Mörtelfüllung lotrechter Kanäle bei bewehrtem Mauerwerk. Textband. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Biotechnologie in der Baustoffindustrie. Mikrobielle Beeinflussung von Eigenschaften silikatischer Roh- und Baustoffe. Literaturbericht.


Quelle: fraunhofer

Bestimmung der charakteristischen Größen bei pneumatischen Bodensanierungsverfahren. Abschlußbericht.


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Ringprüfung zur Zulassung als anerkannte Prüfstelle nach DIN 4704.


Quelle: fraunhofer

Möglichkeiten der Erhöhung der Tragfähigkeit von Brettschichtträgern durch gezieltes Aufbringen und Ausnutzen von Eigenspannungszuständen. Bilder und Tabellen.


Quelle: fraunhofer

Eingeleimte Gewindestangen unter Axialbelastung bei Übertragung von großen Kräften und bei Aufnahme von Querzugkräften in Biegeträgern. Tl.2. Einfluß von Klimaeinwirkung und Langzeitbelastung.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung des Tragverhaltens von Schrauben des Möbelbaues in Holz und Holzwerkstoffen.


Quelle: fraunhofer

Grenzen der Energieeinsparung durch Wärmedämmung im Bestand der Altbauten der neuen Bundesländer aus konstruktiver und wirtschaftlicher Sicht. Abschlußbericht.



Fenster, Dächer, Kellerdecken und Außenwände von alten Wohngebäuden, die so gedämmt werden, wie dies die novellierte Wärmeschutzverordnung vorsieht, reduzieren die Heizenergie um 48 bis 61 Prozent. Für diese Einsparung bietet jetzt eine Anleitung zur Sanierung wärmeübertragender Bauteile viele praktisch realisierbare Varianten an und weist auch deren Kosten aus. Die zweckmäßigsten Maßnahmen der Wärmedämmung kann man mit Hilfe von Flußdiagrammen festlegen. Allen Sanierungskonzepten liegt die Erkenntnis zugrunde, nach der sich insgesamt Kosten einsparen lassen, wenn bei ohnehin erforderlichen Instandsetzungen der Wohnhäuser gleichzeitig auch deren Wärmedämmung verbessert wird. (shm)


Quelle: fraunhofer

Verkehrsintegrierende Planungsinstrumente zur Gestaltung der Stadt-Umland-Verflechtungen in den alten und in den neuen Bundesländern. Expertise.


Quelle: fraunhofer

Experimentelle Untersuchungen zum Einfluß der Führung der Längsbewehrung von verbundlos vorgespannten Stahlbetonträgern sowie zu deren Tragverhalten im Auflagerbereich. Schlußbericht.



Neben verbundlosen Spanngliedern haben teilweise vorgespannte Träger auch eine im Verbund liegende Betonstahlbewehrung. Je geringer die Vorspannung ist, desto mehr schlaffe Bewehrung wird notwendig. Bei großer Vorspannung und niedriger Belastung ist das Tragverhalten von Spannbetonträgern mit dem Bogen-Zugband-Modell erklärbar. Unter höheren Laststufen verhält sich der Träger gemäß dem Fachwerkmodell. Um die Wirkung der Vorspannung zu berücksichtigen, ist das nach DIN 1045 jeweils erforderliche Versatzmaß um die halbe statische Nutzhöhe zu vergrößern.


Quelle: fraunhofer

Korrosionsverhalten von Kaltdachelementen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Recycling bei Sanierungsmaßnahmen. Abschlußbericht.



Anstriche und Putze, Dächer und Fenster, Heizungen, elektrische und sanitäre Installationen müssen während der Gesamtexistenz eines Gebäudes bis zu 15mal erneuert werden. Bei diesen Bauteilen sind noch erhebliche Potentiale für die zerstörungsfreie Austauschbarkeit sowie für das Recycling vorhanden. Die Wärme- und Schalldämmung von Bauwerken läßt sich mit Recycling-Produkten erreichen, die herkömmlichen Baustoffen ebenbürtig sind. Während für mineralisches Abbruchmaterial ein gut erprobtes Recycling bereits existiert, gibt es für verbrauchte textile Bodenbeläge noch kein zufriedenstellendes Aufbereitungsverfahren. Zur Werterhaltung von Gebäuden mit dem Ziel des Abfallvermeidens und des Wiederverwendens stehen jetzt Checklisten bereit. An Hand einer Marktübersicht können für Fassaden und Dächer, Fenster und Beläge, Verkleidungen und Installationen Recycling-Bauprodukte ausgewählt werden. (shm)


Quelle: fraunhofer

Rissesicherung und Rißbreitenbeschränkung durch konstruktive Lagerfugenbewehrung in Mauerwerkbauteilen. Abschlußbericht.



Von Zugspannungen verursachte Risse in zweischaligem Mauerwerk, leichten Trennwänden oder in anderen gemauerten Bauteilen sind meisten vermeidbar: Mit konstruktiven Lagerfugenbewehrungen, die sich jetzt berechnen und ingenieurmäßig planen lassen. Zu den Risseschäden hat das Institut für Bauforschung, Aachen, Versuchsreihen durchgeführt und Formeln für die Berechnung von Bewehrungen und Rißbreiten ausgearbeitet. Für verschiedene Mauerstein-Mörtel-Kombinationen werden die Mindestbewehrungsgehalte angegeben.(shm)


Quelle: fraunhofer

EC 7 - Erd- und Grundbau, Verträglichkeitsuntersuchungen. Einfluß der Boden-Bauwerk-Wechselwirkung auf die Sicherheit eines Stahlbetontragwerkes, ausgewiesen durch das Sicherheitsniveau beta.


Quelle: fraunhofer

Die Untersuchung zum nichtlinearen Verhalten von kurzen Stützen unter Erdbebenbeanspruchung. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Frosttauwechselprüfungen für vorgehängte Fassadenelemente. 2.Tl. Endbericht.


Quelle: fraunhofer

Cone Calorimeter - Erprobung des Prüfverfahrens zur Bestimmung der Wärmeentwicklung nach ISO/DP 5660. Abschlußbericht, Tl.3. Versuchsergebnisse. Versuchsmaterialien Nr.126-186.


Quelle: fraunhofer

Thermische Entkopplung von Wohnungen durch Wand- und Deckenbekleidungen aus Holz bzw. Holzwerkstoffen.


Quelle: fraunhofer

Cone Calorimeter - Erprobung des Prüfverfahrens zur Bestimmung der Wärmeentwicklung nach ISO/DP 5660. Abschlußbericht, Tl.4. Auswertung.


Quelle: fraunhofer

Beitrag zur Europäischen und Internationalen Normung im vorbeugenden baulichen Brandschutz. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der Tragfähigkeit von Holzverbindungen mit Holznägeln für Sanierung und Rekonstruktion von alter Bausubstanz. Textband.


Quelle: fraunhofer

Laborverfahren für die Prüfung der Tränkbarkeit von Holzarten. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Temperaturentwicklung in brandbeanspruchten Holzquerschnitten. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen über den Einfluß von Flugaschezusätzen auf das Carbonatisierungsverhalten von Beton. 2.Ergänzung. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Schlagregenschutz von Außenwänden. Zur Bewährung und Beurteilung wasseraufnehmender Fassadenkonstruktionen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Durchbohren von Holz und Guss in einem Arbeitsgang. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Verbundträger aus Holz und Polymerbeton. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Energiepaß. Energetische Bewertung von Wohngebäuden mit Hilfe einer Energiekennzahl. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Erhöhung der Tragfähigkeit von Stahltragwerken - Ergebnisse aus der Sowjetunion. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Eingeprägte Verformungen im Betonbau. Entwicklung eines Bemessungs- und Sicherheitskonzeptes. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Wirtschaftlichkeit und Langzeitverhalten von Kunststoffen im Bauwesen. Untersuchung anhand der verschiedenen Anwendungen bei den Olympiabauten in München nach 20 Jahren Nutzung.



Bauelemente aus Polymethylmethacrylat sind besonders witterungsbeständig. Ihre hervorragenden optischen Eigenschaften behalten sie während einer langen Zeit. Bei Lichtwänden und durchsichtigen Brüstungen aus diesem Material rentiert sich der höhere Anschaffungspreis gegenüber Bauteilen aus anderen Kunststoffen.


Quelle: fraunhofer

FE-Berechnungen zum Verbundverhalten von Rippenstählen im Beton unter Berücksichtigung eines Querdruckes. Textband. Abschlußbericht.


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Bautechnische Maßnahmen zur Schadensminderung bei Staubexplosionen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Raumlufthygienische Bewertung von Emissionen aus Bauprodukten. Abschlußbericht.


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Sicherheitsbetrachtungen für Treppenhäuser mit Holztreppen in mehrgeschossigen Altwohngebäuden. Abschlußbericht.


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Brandschutz in Hochhäusern.


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Bemessungsregeln für maschinelle Rauchabzüge auf der Grundlage von Wärmebilanzrechnungen. Textband. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung des vorbeugenden baulichen Brandschutzes. Vorbereitung europäischer Baubestimmungen. Abschlußbericht zur Förderperiode 1992/93.


Quelle: fraunhofer

Wirtschaftliche Sanitärtechnik. Untersuchung von Möglichkeiten einer energie-, kosten- und wassersparenden Sanitärtechnik im Wohnungsbau.


Quelle: fraunhofer

Vorentwurf zu ENV 1991-4. Eurocode 1 'Basis of Design and Actions on Structures'. Part 4 'Actions on Silos and Tanks'. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Einfluß der Spaltbreite auf die Tragfähigkeit von Kehlnahtverbindungen in Kontaktstößen aus St 52. Abschlußbericht.



Aufwendig ist es, die Bauteilflächen für Kontaktstöße zu bearbeiten, damit sowohl große Druckkräfte als auch kleinere Zugkräfte übertragen werden können und DIN 18800, Teil 1, erfüllt ist. Kaum zu kontrollieren ist nach dem Kehlnahtschweißen der Luftspalt, der in dieser Stahlbauverbindung nur 0,5 mm breit sein darf. Was lag näher, als die Forderung der Praktiker nach Vergrößerung des Luftspaltes zu überdenken? Für vorwiegend ruhend belastete Kehlnähte liegt jetzt ein normengerechter Bemessungsvorschlag vor, der einfach ist und in den Kontaktstößen des Stahlhochbaus bis zu 2 mm breite Luftspalte berücksichtigt. (shm)


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen Kloster Chorin.


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Experimentelle Untersuchungen zum Feuchteverhalten von Chinaschilf "Miscanthus Sinensis".


Quelle: fraunhofer

Kosten- und Leistungsrechnung für präventive Qualitätssicherungssysteme am Beispiel von Holzwerkstoff- und Zulieferbetrieben. Schlußbericht.



Besonders mittelständische Betriebe wollen das Budget, mit dem sie die Qualität ihrer Produkte sichern, möglichst effizient einsetzen. Elf Unternehmen der Holzbranche mit einem Umsatz von insgesamt mehr als 1,5 Milliarden DM und ca. 6 500 Beschäftigten sind zur Qualitätssicherung befragt worden. Die Auswertung dieser Umfrage, eine neue Gliederung qualitätsbezogener Kosten und modifizierte Ansätze aus der Kostenrechnung führten zu einem neuen Kennzahlensystem sowie zu Vorschlägen, wie die Mitarbeiter in den Unternehmen für eine hohe Produktqualität wirkungsvoll motiviert werden können. (shm)


Quelle: fraunhofer

Analyse der umwelt- und herstellungsbedingten Korrosionsschäden an Betonfertigteilen, Monolithbeton und Bauwerken. Studie zur Vorbereitung des 3.Bauschadensberichtes der BRD.


Quelle: fraunhofer

Einfluß aggressiver Wässer und Böden auf das Langzeitverhalten von Verpreßankern und Verpreßpfählen. Abschlußbericht zu Tl.2 -Ausziehversuche-.


Quelle: fraunhofer

Versuche zum Kriechen von Beton bei mehrachsiger Beanspruchung - Auswertung auf der Basis von errechneten elastischen Anfangsverformungen.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen über das Tragverhalten von Verbindungsmitteln aus Kunstharzpreßschichtholz "Plastafol" nach 30-jähriger Nutzung im eingebauten Zustand am Antennenmeßturm II in Brück/Potsdam.


Quelle: fraunhofer

Erweiterung des IfBt-Forschungsvorhabens "Vergleich empirischer und berechneter Tragfähigkeiten von Aluminium-Trapezprofilen". Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung eines nichtlinearen Kontaktelementes für FE-Berechnungen. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Zur Entwicklung eines Prototyps einer Bauteilprüfmaschine mit sechs Freiheitsgraden.


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Beitrag zum Ermüdungsverhalten erdverlegter Kunststoffrohre zur Ableitung von Oberflächen- und Abwasser im Verkehrswegebau. Schlußbericht.



Kunststoffrohre, die im Verkehrswegebau in Drainagen und zur Ableitung von Abwasser erdverlegt sind, werden dynamisch beansprucht. Seit kurzem ist bekannt, wie lange sie halten und wann sie zu Bruch gehen. Verbundwellrohre, Vollwandrohre, runde und tunnelförmige Wellrohre, alle aus PVC-U, wurden im Druckschwellbereich bis zu dreimillionenmal belastet und die Schadensverläufe untersucht. Die Testergebnisse zu Verformungen, zum Bruchverhalten und zur Lebensdauer der Rohre lassen sich zum Dimensionieren unmittelbar verwenden. Auch auf geometrisch ähnliche Kunststoffrohre sind die Resultate übertragbar. (shm)


Quelle: fraunhofer

Zum Entwicklungsstand der Gebrauchstauglichkeitskriterien für den Stahlbau - Eine Studie.


Quelle: fraunhofer

Baugrund-Tragwerk-Wechselwirkung - Sicherheitsbetrachtungen und Grundlagen zur Harmonisierung von EC 2 bis EC 6 mit EC 7. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Weiterentwicklung der Statistik der Kaufwerte für Bauland. -Ergebnisse-.



Statistiker und Sachverständige stimmen darin überein, daß eine Kaufwertestatistik für Bauland sich künftig nicht nur auf unbebaute Grundstücke, sondern auch auf bebautes Land sowie auf Wohnungs- und Teileigentum beziehen sollte. Basierend auf einer Probeerhebung im früheren Bundesgebiet entstanden im Ergebnis von Befragungen drei Formularbögen, mit denen Kaufwerte in Zukunft erfaßt werden sollen. Nach Ansicht der Experten sind die Gutachterausschüsse zur Ermittlung des Verkehrswerts von Grundstücken am ehesten dazu in der Lage, die künftig umfangreicheren Informationen und Daten zum Bodenmarkt an die amtliche Statistik zu liefern.(shm)


Quelle: fraunhofer

Hintergrundbericht zu EUROCODE 4. Verträglichkeitsuntersuchungen an ausgewählten Problemen des Hochbaus - Verifizierung rechnerischer Nachweisverfahren der brandschutztechnischen Bemessung.


Quelle: fraunhofer

Dichtigkeitsprüfung von Holzverschalungen.



Verschalte Flächen aus Holzwerkstoffen und Holz bei Sparren- und Pfettendächern, die nachträglich zu Wohnraum ausgebaut wurden, sind nicht so luftdicht wie oft angenommen. Neueste Untersuchungen weisen aus, daß bei Nut- und Federbrettern aus Vollholz und bei Akustikprofilbrettern die Fugendurchlaßkoeffizienten von 0, 8 bis 8, 9 Kubikmeter pro Stunde, Quadratmeter und Dekapascal hoch n schwanken können. Wesentlich luftdichter sind Verschalungen aus Holzwerkstoffen. Die Druckexponenten n liegen im Bereich zwischen 0, 7 und 2, 1. Nur bedingt empfehlen die Forscher Anstriche mit transparenten, farblosen Lacken oder Lasuren, mit denen die Luftdichtigkeit der Holzverkleidungen erhöht werden soll.


Quelle: fraunhofer

Klassifizierung von Brettlamellen für den Holzleimbau. Abschlußbericht.



Werden in Schichtholzträgern die Festigkeiten von Brettlamellen bis zum Möglichen ausgenutzt? Sind die Bretter nach ihrer Zugfestigkeit auszuwählen oder soll die Biegefestigkeit ein Kriterium für den wirtschaftlichen Materialeinsatz sein? Diese Fragen diskutieren die europäischen Normer zur Zeit. Zur Klärung noch offener Probleme untersuchten deutsche Holzbaufachleute 212 Brettlamellen. Sie schlagen dem europäischen Normungsausschuß vor, Brettlamellen nicht allein nach deren Biegefestigkeit zu bewerten, sondern sie auch aufgrund ihrer Zugfestigkeit auszusuchen. (shm)


Quelle: fraunhofer

Trapezstegträger geschweißt. Endbericht.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der Flächeninanspruchnahme durch den Verkehr in Nordrhein-Westfalen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Auswertung des Sozio-oekonomischen Panels -SOEP- zur Wohnsituation und den Wohnkosten westdeutscher Mieterhaushalte.



Vor allem in Altbauten und bei Neuverträgen sind die Mieten in den letzten Jahren stark gestiegen. In Deutschland zieht man nicht mehr so häufig um wie früher. Durch Kündigung eines Vermieters bedingte Umzüge waren zwischen 1984 und 1992 insgesamt zwar selten, nahmen in den letzten Jahren aber zahlenmäßig deutlich zu. Statistisch gesehen sind sowohl Eigentümer als auch Mieter mit ihren Wohnverhältnissen sehr zufrieden. Bezogen auf alle Privathaushalte stieg der in Eigentumswohnungen lebende Anteil auf etwa 42 Prozent. Diese und weitere Tendenzen zur Wohnungsversorgung, zu den Mietbelastungen sowie zur Mobilität der Mieter im alten Bundesgebiet belegt eine neuere Studie mit umfangreichem Zahlenmaterial der Jahre 1984 bis 1992. (shm)


Quelle: fraunhofer

Dehnungsfugen in Mauerwerksschalen.



Wenn in Mauerwerk-Verblendschalen die Dehnungsfugen falsch oder in zu geringer Zahl angeordnet wurden, können thermisch und hygrisch bedingte Zwangsbeanspruchungen auftreten und Risse im Mauerwerk verursachen. Es wird an der Entwicklung eines praxisgerechten Bemessungskonzepts gearbeitet, mit dem sich der Abstand sowie die Lage der vertikalen Fugen in den Verblendschalen bestimmen lässt. Dazu liegt ein ebenes, numerisches, auf dem Prinzip der finiten Elemente basierendes Diskontinuumsmodell vor, welches das Mauerwerk getrennt nach seinen Komponenten Stein und Fuge beschreibt. Vergleiche der numerischen Modellresultate mit experimentellen Messungen zeigen, dass sich das Modell zur detaillierten Kurzzeit- und Langfristanalyse des Verformungs- und Versagensverhaltens zugbeanspruchten Mauerwerks gut eignet. Das Modell kann beliebige Wand- und Fenstergeometrien berücksichtigen und erfasst die für das Anordnen der Dehnungsfugen wichtigen Langzeiteffekte aus Zugrelaxation.


Quelle: fraunhofer

Einfluß der Querschnittshöhe auf die Biegefestigkeit von Fichtenschnittholz mit kleinen Querschnitten. Abschlußbericht.



Noch sind sich die europäischen Holzbau-Normer nicht völlig einig darüber, ob bei der Biegebemessung von Kantholz auch ein Einfluß der Querschnittshöhe in Form des Höhenfaktors zu berücksichtigen ist. Deshalb wurden in Deutschland 180 Fichtenvollhölzer im Biegeversuch geprüft. Diese Versuche, das Auswerten von Fachliteratur und Datenbanken sowie die Resultate von 474 weiteren Biegetests ergaben keine Hinweise für solch eine Abhängigkeit. Das veranlaßte die deutschen Forscher dem Normungsausschuß vorzuschlagen, den im EUROCODE 5 bei der Biegebemessung vorgesehenen Höhenfaktor nicht anzuwenden.


Quelle: fraunhofer

Bestätigungsversuche zu einem neuen Rechenmodell für die Erfassung des dynamischen Verhaltens von Kranbahnen und ihrer Unterstützungen beim Kranbetrieb mit vertikaler Lasteinwirkung. Tl.1. Versuche und Vergleichsberechnungen. Schlußbericht.



Kranbahnen und deren Unterkonstruktionen werden durch instationäre Lasten bei translatorischen Bewegungen dynamisch beansprucht. Zur Ermittlung der dabei auftretenden Momente, Kräfte und Verformungen sowie der Schwingbeiwerte steht seit kurzem ein Programmsystem zur Verfügung. Die Zuverlässigkeit dieses Rechenprogramms ist jetzt durch Messungen an zwei Krananlagen unterschiedlicher Bauart bestätigt worden. Während bei der einen Anlage das Programm die tatsächlichen Schwingbeiwerte mit Abweichungen bis zu nur 4 Prozent berechnete, lagen bei der anderen Krananlage die mit dem Programmsystem ermittelten Werte immer auf der sicheren Seite.


Quelle: fraunhofer

Prüfverfahren zur Wasserstoffversprödung bei Betonzusatzmitteln. Schlußbericht.



Betonzusatzmittel, wie Verflüssiger, Luftporenbildner, Verzögerer und Beschleuniger, müssen für die Stahlbewehrung korrosionsunschädlich sein. Mit einem definierten Test werden die Mittel zugelassen und überwacht. Für den Stahlbetonbau reicht diese Prüfung aus. Nicht jedoch bei hochfesten Spannstählen, die durch wasserstoffinduzierte Korrosion und nachfolgende Brüche gefährdet sind. Zusatzmittel lassen sich jetzt dahingehend beurteilen, ob sie das Eindringen von Wasserstoff in Spannstähle eventuell fördern. Das elektrochemische Prüfverfahren ist auch bei Bauschäden einsetzbar.


Quelle: fraunhofer

Einfluß des Verbandes "Läufer-, Binderverband; Einstein-, Verbandsmauerwerk" auf die Mauerwerksdruckfestigkeit. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Eisen'II'-sulfat als Zement- bzw. Betonzusatzmittel. Abschlußbericht.



Die wasserlöslichen Chrom(VI)-gehalte der Zemente verursachen bei Betonarbeitern allergische Hauterkrankungen, das Maurerekzem, und gefährden das Grundwasser. Um dies zu verhindern, wird Eisen(II)-sulfat entweder dem Zement bereits bei dessen Herstellung zugegeben oder dem Frischbeton beigemischt. In der Betontechnologie genügen 0,4 Masse-Prozent des Eisen(II)-sulfats, bezogen auf den Zementanteil. Sowohl die Betoneigenschaften als auch die Stahlbewehrungen werden von dieser Menge nicht negativ beeinflußt.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen über den kritischen, korrosionsauslösenden Chloridgehalt. Abschlußbericht.



Häufig wird angenommen, daß bei mehr als 0,4 Masseprozent Chlorid, bezogen auf den Zementgehalt des Betons, die Bewehrungen korrodieren. Die Baupraxis zeigt jedoch, daß bei wesentlich höheren Chloridkonzentrationen Korrosion nicht zwangsläufig auftreten muß. Die kritischen Chloridgehalte schwanken zwischen 0,5 und 6,9 Prozent. Sie hängen ab vom Zementgehalt, von der Zementart, der relativen Luftfeuchtigkeit, vom Alter des Betons sowie von der Deckung der Stahleinlagen. Mit dem bisherigen Grenzwert von 0,4 Prozent bewegt man sich auf der sicheren Seite.


Quelle: fraunhofer

Vorentwurf zu ENV 1992-1-5. Eurocode 2 - Planung von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken Tl.1-5 "Tragwerke mit Spanngliedern ohne Verbund und/oder extern angeordneten Spanngliedern". Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Karte der tiefsten Tagesmitteltemperaturen LODMAT für Deutschland. Schlußbericht.



Die künftige europäische Norm wird fordern, daß Tankbauten aus Stahl auch nach der tiefsten Tagesmitteltemperatur einer 30jährigen Periode, dem LODMAT-Wert, zu bemessen sind. Dieser Temperaturwert bestimmt die Anforderungen an die Kerbschlagzähigkeit der zum Einsatz kommenden Stähle. Als Basis einer einheitlichen Auslegung der Bauwerke liegt jetzt für Deutschland eine LODMAT-Karte vor, die Tagestiefstwerte ausweist und bei der die Lage des Standortes über Normal-Null mit einem Höhenzuschlag berücksichtigt wird. Die nach der Karte ermittelten LODMAT-Werte haben Vertrauenswahrscheinlichkeiten von mindestens 70 bis mehr als 90 Prozent.


Quelle: fraunhofer

Analyse der raumordnungspolitischen Effekte der wesentlichen raumwirksamen Massnahmen des Bundes. Methodische und koordinierende Vorstudie.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der dynamischen und duktilen Eigenschaften von mechanischen Verbindungsmitteln im Hinblick auf die Beschreibung der Eigenschaften in den europäischen Regelwerken -EC 8-. Abschlußbericht.



Nägel und Klammern, Schrauben und Dübel, Bolzen und Nagelplatten tragen wesentlich dazu bei, daß Holzbauten mit der erforderlichen Zähigkeit möglichen Erdbeben widerstehen können. Für die Duktilität eines Bauwerks ist es günstig, wenn die Verformungen und Kräfte infolge der Erdstöße durch viele Verbindungsmittel kleineren Querschnitts übertragen werden. Besonders mit Klammern erreicht man beim Befestigen von Spanplatten, Beplankungen und Sperrholztafeln erdbebengerechte Holzbau-Verbindungen.


Quelle: fraunhofer

Auswertung durchgeführter Versuche zum Stabilitätsverhalten von Mauerwerkswänden zwecks verallgemeinerter Aussagen zur Präzisierung der Mauerwerksvorschriften.



Die Norm zum ingenieurmäßigen Bemessen von Mauerwerk, DIN 1053 Teil 2, sowie der EUROCODE 6 enthalten Regelungen zum Einfluß der Wandhalterung auf die Knicklänge gemauerter Wände. Neuere Analysen zu Knick- und Beullängenbeiwerten für mehrseitig gehaltene Mauerverbände bestätigten diese Bemessungsgrundsätze. Zur Tragfähigkeit T-förmiger Mauerquerschnitte liegt jetzt ein Berechnungsverfahren vor, dessen Ergebnisse mit den Resultaten von Großversuchen gut übereinstimmen.


Quelle: fraunhofer

Anwendungsrichtlinie zu Eurocode 4. Ergänzende Regelungen für die Tragfähigkeit von Kopfbolzendübeln bei Verwendung von vorgelochten Profilblechen.


Quelle: fraunhofer

Probebelastung von Großbohrpfählen.



Großbohrpfähle in nichtbindigen Böden, bei denen der Pfahlfuß einen erheblichen Teil der Gesamtlast aufnimmt, haben keine Bruchlast in dem Sinne, daß der Pfahl unter konstantem Druck im Erdreich versinkt. Die Pfahlmantelkraft erreicht einen Grenzwert, während die eigentlichen Tragreserven im Pfahlspitzenwiderstand liegen.


Quelle: fraunhofer

Geregelte Feuchtekammer für bauphysikalische Untersuchungen.


Quelle: fraunhofer

Möglichkeiten der Erhöhung der Tragfähigkeit von Brettschichtträgern durch gezieltes Aufbringen und Ausnutzen von Eigenspannungszuständen. Textband.


Quelle: fraunhofer

Erarbeitung vollständiger Bemessungsgrundlagen im Rahmen bautechnischer Zulassungen für Sandwichbauteile. Tl.1 - Bemessungsgrundlagen in Form von Rechenhilfen für alle relevanten Lastfälle und statischen Systeme.



Sandwichplatten mit metallischen Deckschichten und einem Kern aus Hartschaum oder Mineralwolle werden als tragende Wandverkleidungen eingebaut oder für Dachdeckungen verwendet. Zum Nachweis der Standsicherheit und Gebrauchsfähigkeit sind die Schnittkräfte und Spannungen der Bauteile unter Beachtung der Schubverformungen in der Kernschicht zu ermitteln. Das kann mit Hilfe von Formeln geschehen, wenn die Deckbleche eben sind oder nur eine geringe Profilierung haben. Bauteile mit stärker profilierten Deckblechen lassen sich nur dann einfach berechnen, wenn die Platten ein Feld überspannen. Das Dimensionieren der häufig verlegten, über mehrere Feler reichenden Sandwichplatten erfordert einen hohen Rechenaufwand, der sich mit praxisgerechten Bemessungstafeln umgehen läßt.


Quelle: fraunhofer

Sanierung von korrosionsgeschädigten Spannbetondeckenträgern in Viehställen durch Klebearmierung. Tl.2.



Vorgefertigte Deckenträger, deren Spannbewehrung im Laufe der Jahre gerissen ist, lassen sich wieder tragfähig machen: Mit Stahllamellen, die als neue Biegezugbewehrung schubfest an die Trägerunterseiten geklebt werden. An den Auflagern sind die Lamellen mit schräg durch die Träger hindurchgeführten Ankerschrauben zusätzlich zu sichern.


Quelle: fraunhofer

Mitarbeit im CEN TC 250 - Konstruktiver Brandschutz. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Verbunddecken nach EC4. Bericht zum Forschungsvorhaben "Trapezblech-Verbunddecken mit Endverankerung".


Quelle: fraunhofer

Strömungstechnische Modellversuche zur Ermittlung der Windlasten auf bekleidete Fassadengerüste. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen über die mögliche Übertragung von Scher- und Lochleibungskräften durch die Gewindebereiche von Paßbolzen bzw. Gewindestangen.


Quelle: fraunhofer

Die Stadtfunktion Arbeiten - eine Architektur- und Städtebaubetrachtung - aufgezeigt an der Bauaufgabe Technologie- und Gründerzentren und den daraus entstehenden Agglomerationen.


Quelle: fraunhofer

Auswirkungen der zulässigen Spannstahlspannungen von EC2, Teil 1 auf die Zulassung von Spannverfahren.


Quelle: fraunhofer

Teilweise Vorspannung - Spannglieder in Kunststoffhüllrohren unter Betriebsbeanspruchung. Schlußbericht.



Obwohl Hüllrohre aus Kunststoff für den Korrosionsschutz von Spannstählen vorteilhafter als solche aus Stahlblech sind, wurden sie im Spannbetonbau mit nachträglichem Verbund in Deutschland bisher nicht zugelassen. Spanndrahtlitzen, wasservergütete Spannstähle mit Gewinderippung sowie vergütete, glatte Spanndrähte, alle eingebettet in mörtelverpreßte Hüllrohre aus Polyvinylchlorid, Polyethylen oder Polypropylen, erreichten Dauerschwingfestigkeiten zwischen 160 und 240 N/qmm.


Quelle: fraunhofer

Einfluß von Zugbeanspruchungen auf das Hydrolyseverhalten von Polyester -PET-. Schlußbericht.



Ein zur Bewehrung von Erdbauwerken vorgesehenes Polyester-Garn zeigte nach längerer Wasserlagerung keine signifikanten Änderungen seiner mechanischen Eigenschaften. Gesättigte Kalkmilch beeinflußte bei 40 Grad Celsius Dauertemperatur sowohl die Zugfestigkeit des Garns negativ als auch dessen Standzeit.


Quelle: fraunhofer

Belastung des Menschen durch die Benutzung Fliegender Bauten - insbesondere Looping-Achterbahnen - im Hinblick auf die medizinische Verträglichkeit. Tl.3. Vorschläge für die Bewertung der gesundheitlichen Belastung im Hinblick auf die Angabe von Gren



Bei Achterbahnen und anderen rasanten Fahrgeschäften geht der Trend zu immer stärker sich ändernden Beschleunigungen. Dabei gilt das sicherheitsgemäße Auslegen und Konstruieren der "fliegenden Bauten" prinzipiell als technisch machbar. Unklar ist, in welchen Situationen die Fahrgäste Gesundheitsschäden erleiden könnten. Die während der Loopings auftretenden Temposteigerungen in Richtung der menschlichen Körperachse sollten das 6fache der Erdbeschleunigung nicht überschreiten. Die Maximalwerte der Geschwindigkeitszunahmen in den Vertikal- und Querrichtungen der Fahrgäste treten meist nicht zeitgleich auf. Zudem werden unterschiedliche Körperbereiche belastet. Deshalb ist es bei Berechnungen nicht erforderlich, diese Beschleunigungswerte zu überlagern.


Quelle: fraunhofer

Dokumentation der Wärmebrückenwirkung bei Häusern in Holztafelbauart gegenüber konventionell errichteten Gebäuden und Festlegung pauschaler Korrekturfaktoren.



Bis zu einem Drittel der Transmissionswärmeverluste eines Bauwerks können von Wärmebrücken verursacht werden. Für die Wärmebilanz lassen sich alle Wärmebrückenwirkungen mit einem Korrekturwert erfassen, mit dem die gesamte wärmetauschende Gebäudehüllfläche zu multiplizieren ist. Auf die Außenmaße des Gebäudes bezogen beträgt dieser Wert bei der Massivbauart 0,14 Watt pro Quadratmeter-Kelvin und bei der Holzbauart 0,03 Watt pro Quadratmeter-Kelvin.


Quelle: fraunhofer

Auswirkungen dynamischer Belastungen bei einem geogitterbewehrten Steilwall und einem Regeldamm.



Ein 4,9 m hoher, mit Geogittern bewehrter Steilwall und ein Damm mit konventioneller Regelböschung mußten den normalen Eisenbahnverkehr über sich ergehen lassen. Anschließend verglich man die dynamischen Belastungen. Danach war der Damm mit den Geokunststoffen eindeutig im Vorteil. Er hatte die von den Zügen verursachten Schwingungen besser gedämpft.


Quelle: fraunhofer

Kippverhalten und Kippaussteifung von Holzträgern unter schwerpunktmäßiger Berücksichtigung von Trägern aus nachgiebig miteinander verbundenen Querschnittsteilen.


Quelle: fraunhofer

Statistisch abgesicherte Rechenmodelle des Verhaltens der Verbindung Ankerkörper/Beton bei Spannverfahren. Tl.2. Anwendungen der FEM zur Tragfähigkeitsermittlung der Verbindung Ankerkörper-Beton bei Spannverfahren.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung und Prüfung neuer Verbindungsmittel aus Hartholz, Preßschichtholz und ähnlichen holzartigen Werkstoffen für tragende Verbindungen im Holzbau. Tl.3 - Optimierung des Anschlußbildes und Entwicklung von Bemessungsgrundlagen.



Als tragendes Verbindungsmittel sind Stabdübel aus Kunstharzpreßholz im Ingenieurholzbau ungeeignet. Stabdübel aus Bongosi-Holz verhalten sich ungefähr so wie solche aus Stahl.


Quelle: fraunhofer

Festigkeits- und Verformungsverhalten von Fugendichtstoffen (FDS) und Fugenbändern (FB) in Kreuz- und T-Stößen zur Entwicklung eines Prüfverfahrens. Tl.1. Festigkeits- und Verformungsverhalten von Fugendichtstoffen (FDS). Abschlussbericht.



Für Fugendichtstoffe (FDS) in Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen wassergefährdender Stoffe (LAU-Anlagen) hat das Deutsche Institut für Bautechnik Berlin (DIBt) neue Zulassungsgrundsätze erarbeitet. Sie sehen die Prüfung des Fugendichtstoffs wie in einer Parallelfuge vor. Die Fugendichtstoffe werden im T- oder Kreuzstoß komplex beansprucht. Das in den Zulassungsgrundsätzen vorgegebene Verhältnis der Prüfdehnungen von einaxialer Beanspruchung zu mehraxialer Beanspruchung sollte bestätigt oder korrigiert werden. Zunächst wurde das Verformungsverhalten der Fugendichtstoffe nach den Zulassungsgrundsätzen an vier Fugendichtstoffen untersucht. Eine neuartige Prüfvorrichtung, mit der die FDS in Parallel- und Kreuzfugen zyklisch gedehnt, gestaucht und geschert werden können, wurde gebaut. Mit dem Finite-Elemente-Programm ANSYS wurden die Zugversuche bei +20 Grad C für zwei Produkte nachgerechnet. Das hyperelastische Materialverhalten der Fugendichtstoffe wurde mit den Materialmodellen nach Mooney-Rivlin, Ogden und Yeoh erfasst. Für ein Material wurden begleitend Aufnahmen der Verformungen mit der 3D-Photogrammetrie durch das Institut für Fernerkundung und Photogrammetrie der TU Dresden gemacht.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung von harmonisierten Brandprüfmethoden für Bedachungen.



Wärmestrommeser verschiedener brandschutztechnischer Institute können voneinander abweichende Meßergebnisse liefern und sind deshalb am Ort eines Brandversuchs zu kalibrieren. Das hat der Versuchsbrand eines Daches mit Mineralfaser-Dämmplatten und Elastomerbitumen-Abdichtung erkennen lassen.


Quelle: fraunhofer

Zugtragvermögen nach langandauernder statischer sowie schwellender Zugvorbelastung von Beton.



Mit dem integralen Werkstoffkriterium des Zugtragverhaltens soll das Zusammenwirken des Bewehrungsstahls mit dem umgebenden Beton so wirklichkeitsnah wie möglich erfaßt werden. Die Komponente Zugfestigkeit vergrößert sich nach 28stündiger Zugvorbelastung um bis zu 25 Prozent. Jegliche Zugvorbelastung verfestigt den Beton, "trainiert" ihn, und vergrößert die Bruchenergie, die eine weitere Komponente des Zugtragverhaltens ist.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung von Kriterien zur Beurteilung des Brandverhaltens von Decken und Wänden im Holzbau. Schlußbericht.



Wegen des Brandschutzes müssen bei der Holzrahmenbauweise die Holzwerkstoff-Beplankungen von Wänden und Decken mindestens 8 mm stark sein. Auf den Holzrippen sind Platten ebenso wie Bretter dicht zu stoßen. Sollen nichtbeplankte und unverkleidete Holzrippen dem Feuer bis zu 60 Minuten widerstehen können, müssen sie mindestens 38 mm breit sein. Anschlüsse sollen das Überspringen eines Brandes von den Holzkonstruktionen auf andere Bauteile behindern helfen. Unterschiedliches Verformungsverhalten benachbarter Baugruppen bedingt nichtbrennbare Fugenabdichtungen.


Quelle: fraunhofer

Erarbeitung spezifischer Konstruktionsregeln für verschiedene Holzbauweisen und Tragsysteme aus dem Holzbau für den Entwurf des EC 8, Teil 1.3, Kap.5. Abschlußbericht.



Gegen Erdstöße gesicherte Holzhäuser in Tafelbauweise eignen sich besonders gut für das Bauen in Erdbebenzonen. Entsprechend vorbereitete Blockbauweisen erhalten in der seismischen Gesamtbewertung das Prädikat "gut". Rahmenstrukturen sind "bedingt gut".


Quelle: fraunhofer

Ermittlung der Druckfestigkeit von Kalksandstein-Mauerwerk unter Berücksichtigung der Beeinflussung der Mörteleigenschaften in der Fuge durch den Wasserhaushalt des Verbundsystems.


Quelle: fraunhofer

Festlegung von Bemessungswerten für die Wärmeleitfähigkeit.



Das Europäische Komitee für Normung (CEN) vergleicht zur Zeit die in den europäischen Staaten unterschiedliche Festlegung von Rechenwerten zur Wärmeleitfähigkeit von Bauprodukten. Dabei erweist sich, daß kein mathematisch nachvollziehbares Gesamtkonzept existiert, das alle Einflußparameter zum Wärmeschutz von Bauteilen und Gebäuden miteinander logisch verknüpft. Dem abzuhelfen, wird ein Sicherheitskonzept zur Festlegung des Wärmedurchlaßwiderstands von Bauteilen vorgeschlagen. Das Konzept zum Wärmeschutz basiert auf den anerkannten technischen Sicherheitsregeln und berücksichtigt den hohen Standard bei wärmetechnischen Messungen.


Quelle: fraunhofer

Prüfung von drei feuchteunempfindlichen Hausschornsteinen mit belüfteter Dämmstoffschicht und Ermittlung der Feuchtebeladung von Luft im Aufstellungsraum von Feuerstätten.



Für Schornsteine, bei denen trotz dauernder Taupunktunterschreitung im Abgasweg keine Durchfeuchtung oder Versottung auftritt, gelten die "Richtlinien für die Prüfung und Beurteilung von feuchteunempfindlichen Hausschornsteinen". Nach diesen Vorschriften lassen sich die Anwendungsgrenzen und maximalen Bauhöhen dreischaliger Schornsteine mit belüfteter Dämmschicht ermitteln, wenn sie die Abgase von Brennwertkesseln fortleiten sollen.


Quelle: fraunhofer

Elektrochemische Entfernung von Chloriden als Instandsetzungsverfahren korrosionsgefährdeter Stahlbetonbauwerke. Abschlußbericht.



Mit den Tausalzen des Winterdienstes, mit Abwässern, Brandgasen oder aus dem Meerwasser können in Stahlbeton- und Spannbetonbauwerke schädliche Chloride eindringen und die Bewehrungsstähle durch Korrosion erheblich gefährden. Eines der neueren Verfahren zur Wiederherstellung des Korrosionsschutzes von Stahlbewehrungen ist das elektrochemische Entfernen von Chloriden aus dem Beton. Der Erfolg beim Einsatz des Verfahrens hängt nicht nur von der Kompetenz und Erfahrung der sanierenden Spezialisten ab. Jede Instandsetzung erfordert zudem einen eingehende Voruntersuchung des Bauwerks und ist auf die Betonqualität, den Bewehrungsgehalt, die Chloridkonzentration sowie die Betondeckung auszurichten.


Quelle: fraunhofer

Bauzustandsermittlung und Schadensursachenforschung an einem zum Abriß vorgesehenen Plattenbau. Abschlußbericht. Textband.



Der haufwerksporige Leichtbeton von Außenwandelementen des Plattenbautyps QP 64 kann sehr stark variierende Druckfestigkeiten aufweisen. An mehreren Bohrkernen von einem Gebäude ermittelte man Werte zwischen 1,70 und 11,59 N/mm2. Bevor Plattenbau-Außenwände im Zuge von Sanierungen zusätzliche Lasten erhalten, etwa durch eine hinterlüftete Vorhangfassade oder ein Wärmedämmverbundsystem, sollte die Tragfähigkeit der Fassaden mit den tatsächlich vorhandenen Festigkeitswerten überprüft werden.


Quelle: fraunhofer

Annex S "Gebrauch von nichtrostenden Stählen - Untersuchung zur Festlegung einheitlicher Regeln". Abschlußbericht.



Der Anhang S der europaweit geltenden Stahlbau-Norm Eurocode 3 gilt für die Bemessung von Bauteilen und Konstruktionen aus nichtrostenden Stählen. Künftig soll nicht nach zulässigen Spannungen, sondern nach Grenzzuständen der Tragfähigkeit bemessen und dabei auch die Gebrauchstauglichkeit eines Bauwerks berücksichtigt werden. Seit März 1993 liegt zum Anhang S der Entwurf vor. Die Experten analysierten dazu die anerkannten Regeln der Technik. Die Vorschriften, die in den einzelnen Staaten der Euopäischen Union beispielsweise für die Anwendungsbereiche, Werkstoffwerte, Sicherheitsfaktoren sowie für das Ermüdungsverhalten nichtrostender Stähle existieren, wurden miteinander verglichen.


Quelle: fraunhofer

Zum Einfluß der Versuchsmethode auf das Ergebnis der Druckfestigkeitsprüfung von Mauermörtel.



Die wirkliche Druckfestigkeit von Mörtel stellt man an Proben fest, die aus dem Mörtelband entnommen sind und ohne Querdehnungsbehinderung geprüft werden. Das Prüfverfahren nach DIN 18555 liefert demgegenüber zu kleine Festigkeitswerte. Unterschiedliche Prüfmethoden ergaben Druckfestigkeiten, die bis zu 492 Prozent der tatsächlichen Mörtelfestigkeit betrugen.


Quelle: fraunhofer

Einfache Bemessungsregeln für Mauerwerksbauten. "Simple rules". Abschlußbericht.



Einfache kleine Mauerwerksbauten, errichtet nach herkömmlichen handwerklichen Regeln, sollen künftig gemäß der internationalen Norm "Masonry-Design by Simple Rules" entworfen werden dürfen. Auf statische Nachweise zum Mauerwerk will man in diesen Fällen verzichten. Die jetzt noch in der Diskussion befindlichen "Simple Rules" sind in ihren Forderungen zur Aussteifung und Stabilität der Gebäude zu ergänzen. Nicht immer ist bei den gegenwärtig möglichen Simple-Rules-Häusern gewährleistet, daß sie Windlasten so ableiten, wie die Mauerwerksnorm DIN 1053 und der Eurocode 6 "Entwurf von Mauerwerksbauten" dies fordern.


Quelle: fraunhofer

Versuche zum Tragverhalten von geschweißten kastenförmigen Zweifeldträgern mit schlanken Stegen.



Die Beanspruchungen geschweißter, zweifeldrig durchlaufender Kastenträger mit dünnwandigen Stegen und kräftigen Flanschen lassen sich nicht mit den üblichen Methoden der technischen Biegelehre ermitteln. Die Schnittkräfte sollten unter Beachtung der Schubverformungen berechnet werden. Bei Inanspruchnahme überkritischer Tragreserven sind Durchlaufträger feldweise und als zwei Einzelträger zu behandeln.


Quelle: fraunhofer

Rationelle Selbsthilfe und Recycling. Rationeller Materialeinsatz, Abfallvermeidung und Baustoffrecycling bei Selbsthilfemaßnahmen im Wohnungsbau. Abschlußbericht.



Um bis zu 35% lassen sich die Gesamtkosten eines Wohngebäudes senken, wenn Rohbau- und Ausbauarbeiten in Selbsthilfe ausgeführt werden. Das Vermeiden von Bauabfällen und die Verwendung von Recycling-Bauteilen und -Baustoffen können zur Kosteneinsparung wesentlich beitragen. Beim Rohbau bieten die Planung der Bauweise sowie die Wahl der Baustoffe Rationalisierungsmöglichkeiten. Holzskelett-Bauarten eignen sich besonders zur Demontage und Wiederverwendung von Bauelementen. Die tragenden Konstruktionen der meisten Holzhaus-Systeme werden vorgefertigt geliefert: Abfälle und überflüssiges Material fallen auf der Baustelle kaum an. Im Ausbaubereich sind Malerarbeiten und das Verlegen von Bodenbelägen die häufigsten Eigenleistungen. Rationelle Baustoffverwendung und kleinere Verschnittreste ergeben hier eine unmittelbare und doppelte Kostenreduktion. Einerseits muß weniger Baumaterial eingekauft werden, während zum anderen der Aufwand für das Entsorgen der Abfälle sinkt.


Quelle: fraunhofer

Brandverhalten von Gasinstallationen, Gasfeuerstätten und Gasgeräten in Wohngebäuden.



Gasinstallationen in Wohngebäuden müssen dicht und brandsicher sein. Auch im Brandfall dürfen sie nicht zu einer Explosion führen. Vom Hausanschluß über die Rohrleitungen bis zu den Gasgeräten für Heizung, Warmwasser sowie zum Kochen und Backen sind gerätespezifische Normen zu erfüllen und das Regelwerk des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfachs zu beachten. Automatische Ventile, mit denen Gasbrenner ausgerüstet sind, können im Fall eines Brandes den Gasweg außerplanmäßig freigeben. Beispielsweise ist es denkbar, daß eine schrumpfende Kunststoffabdeckung ein Relais mechanisch betätigt. Deshalb ist bei der experimentellen Brandprüfung automatisch betriebener Gasgeräte auch das Versagensverhalten ihrer elektrischen Ausrüstungen zu beachten.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Betrachtungen europäischer Bauprodukten-Normen mit nationalen Bestimmungen. Teilprojekt "Erstellung von Eigenschaften von Bauholz für tragende Zwecke".



Für die Nachweise zur Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit von Holzkonstruktionen nach Eurocode 5 werden charakteristische Werte der Festigkeit, der Steifigkeit und der Rohdichte benötigt. Solche Kennwerte lassen sich für Bauschnittholz, das nach DIN 4074 visuell oder maschinell sortiert ist, mit der Norm prEN 338 "Bauholz für tragende Zwecke - Festigkeitsklassen" ermitteln.


Quelle: fraunhofer

Transparent gedämmte Altbauten. Untersuchung des Einflusses von transparenten Wärmedämmsystemen auf altbauübliche inhomogene Außenwandkonstruktionen. Schlußbericht. Heft 2. Baukonstruktive Probleme der transparent gedämmten Außenwände.



Bei der thermisch-energetischen Sanierung eines gemauerten Gebäudes kann erst nach genauer Kenntnis des Wandgefüges entschieden werden, ob eine transparente Wärmedämmung sinnvoll ist. Aber auch eventuelle Verschattungen, die Orientierung des Baus nach den Himmelsrichtungen, die Nutzung des Gebäudes sowie sein Grundriß und seine Form sind zu beachten. Die Bausaubstanz muß die Sonnenwärme aufnehmen, speichern und wieder abgeben können, ohne die Außenwandkonstruktionen durch termische Wechselbeanspruchungen dabei zu schädigen.


Quelle: fraunhofer

Ökologische Bewertung unterschiedlicher Entwicklungspfade der Stadtentwicklung. Schlußbericht.



Bei der Antwort auf diese Frage sind die jeweiligen siedlungsstrukturellen und ökologischen Ausgangssituationen sowie der Wachstumsbedarf und die Entwicklungschancen einer Stadt wesentlich. Neben der Größe des besiedelten Raums ist auch maßgebend, ob die Stadterweiterung ringförmig um ein Zentrum, längs radialer Achsen, parallel zu Schnellstraßen oder flächenhaft in einem gitterförmigen Verkehrsnetz erfolgt. Die bauliche Verdichtung des Stadtinnern sollte generelle Priorität vor einer Ausdehnung der Stadt ins Umland haben. Die Neuordnung von Stadträndern mit ihren Gebieten für Wohnen, Gewerbe und Industrie sowie mit strukturbedingt brachgefallenen Flächen bleibt weiterhin eine zentrale Aufgabe umweltschonenden Städtebaus.


Quelle: fraunhofer

Vergleich von Prüfverfahren zur Bestimmung des Glimm- und Schwelverhaltens von B2-Dämmstoffen.



Wie sich Dämmaterial der Baustoffklasse B 2 nach DIN 4102 bei einem möglichen Schwelbrand verhält, läßt sich mit einem geschlossenen Apparat prüfen. Dabei wird der Baustoff durch einen elektrisch beheizten Stab entzündet, ein Luftvolumenstrom durch das Material gedrückt und die Brandausbreitung durch Thermoelemente registriert. Das Prüfverfahren simuliert die tatsächlichen Verhältnisse eines Schwelbrandes, bei denen die Dämmstoffe im Inneren von Baukonstruktionen unbemerkt glimmen und nur geringe Luftmengen zum Brandherd gelangen.


Quelle: fraunhofer

Anwendung eines vereinfachten Verfahrens zur statistischen Absicherung der Bestimmung von q-Faktoren.



In Erdbebenregionen sollen Stahlbauten die von den Erdstößen eingetragene Energie weitestgehend in plastische Verformungen umwandeln können. Dabei sind Fließzonen in bestimmten Bauteilen zulässig, während in anderen Bauwerksbereichen der Stahl weder fließen noch versagen darf. Immer muß die ganze Konstruktion stabil und tragsicher bleiben. Mit dem Antwortspektrumverfahren lassen sich die Erdbebenreaktionen eines Bauwerks ohne großen Aufwand berechnen. Die Faktoren q berücksichtigen dabei näherungsweise die Energieumwandlung des Gesamtbauwerks.


Quelle: fraunhofer

Bestimmung des Rechenwertes der Wärmeleitfähigkeit von Leichtmauermörtel mit beliebigen Zuschlägen und Mischungen von Zuschlägen. Schlußbericht.



Zum rechnerischen Nachweis ausreichenden Wärmeschutzes von Mauerwänden liegen Kennwerte für Normalmörtel sowie für die Leichtmörtel LM 36 und LM 21 vor. Bisher galten diese Werte für Mörtel, die der Leichtzuschlag-Norm DIN 4226 Teil 2 entsprechen, und nur dann, wenn kein Quarzsand und kein Blähperlit verarbeitet wurde. Mit den Kennwerten lassen sich jetzt auch Rechenwerte der Wärmeleitfähigkeit festlegen, wenn die Leichtmörtel beliebige Zuschläge und Zuschlagmischungen enthalten.


Quelle: fraunhofer

Überwachung der Korrosionsgefahr für die Bewehrung bei Trägern mit geringer Betonüberdeckung mittels Einbausensoren. Abschlußbericht.



Mit der Multi-Ring-Elektrode läßt sich beim Stahlbeton abschätzen, ob gering überdeckte Bewehrungslagen korrosionsgefährdet sind. Bei Neubauten betoniert man den am ibac, Aachen, entwickelten Sensor während des Bauvorgangs ein. An bereits fertige oder instandgesetzte Bauteile kann die Elektrode nachträglich angekoppelt werden. Dabei stellt ein Zementleim, der dem des umgebenden Betons gleicht, die optimale Verbindung zwischen dem überwachenden Sensor und dem Bauwerk her.


Quelle: fraunhofer

Zur Tragfähigkeit und Bemessung von Verbunddecken nach der m+k-Methode des EC4.


Quelle: fraunhofer

Brandschutztechnische Beurteilung und Ertüchtigung von Holzkonstruktionen in bestehenden Gebäuden. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Sprödbruchverhalten geschweißter Bauteile. Schlußbericht.



Nach neueren bauaufsichtlichen Regelungen sind in geschweißten Stahlbauteilen größere Wanddicken als bisher zulässig. Somit ist hier die Problematik der Sprödbruchsicherheit wieder aktuell geworden. Unter Bedingungen, wie sie im ungünstigsten Fall möglich sind, wurde an geschweißten Biegeträgern nachgewiesen, daß bei Stahldicken bis zu 75 mm ausreichende Sicherheit gegen Sprödbruch besteht.


Quelle: fraunhofer

Statistisch abgesicherte Rechenmodelle des Verhaltens der Verbindung Ankerkörper/Beton bei Spannverfahren. Tl.1. Rechenmodelle zur Ermittlung der Tragfähigkeit für die Verbindung Ankerkörper-Beton von Spannverfahren.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung von Standardlösungen für hochwärmedämmende Holzvorsatzkonstruktionen zur wärmeschutztechnischen Verbesserung von Massivbauten. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Individuelle Brandschutzkonzepte. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Experimentelle Untersuchungen zum Brandverhalten von Gasinstallationen, Gasfeuerstätten und Gasgeräten in Wohngebäuden. Schlußbericht. Textband.



Gasgeräte und Thermen, Gasrohre und Ventile, Gaszähler und Regelblöcke dürfen im Fall eines Feuers keine gefahrdrohenden Gasmengen freisetzen. Die meisten der Zähler, Regler, Absperrungen, Rohre und Leitungsverbindungen bleiben bei Bränden sehr lange intakt. Gasgeräte versagen wesentlich früher als diese Teile der häuslichen Gasinstallation.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung eines verbesserten numerischen Verfahrens zur Optimierung des thermischen Verhaltens von Hochbauten unter Verwendung mobiler Messeinrichtungen.


Quelle: fraunhofer

Statisches Verhalten von Wänden bei Zwangbeanspruchung unter Berücksichtigung der hohen Temperaturen aus transparenter Wärmedämmung. Schlußbericht.



Erhalten Außenwände aus Mauerwerk eine transparente Wärmedämmung zur Energieeinsparung, erhöhen sich infolge starker Temperaturbeanspruchungen die Gefahren einer Rißbildung. Als Baumangel mindern die Risse die bauphysikalischen Eigenschaften der Wände und können spätere Feuchteschäden zur Folge haben. Mit einer einfachen Berechnung lassen sich die Rißgefahren beurteilen und Breiten eventueller Risse abschätzen. Baukonstruktive Maßnahmen können die Zwangsbeanspruchungen des Mauerwerks erheblich reduzieren helfen. Dazu zählt das Anordnen von Dachüberständen oder Balkonen, die die Außenwände vor extremen Temperaturen aus Sonneneinstrahlung schützen. Deckenlager auf den Wänden können zwängungsfreie Bewegungen ermöglichen und damit Risse im Mauerwerk verhindern. In vielen Fällen lassen sich mit Stahlbewehrungen in den Wänden die Zwängungsspannungen aufnehmen. Es empfiehlt sich, das Mauerwerk möglichst spät zu verputzen. Dadurch werden während des Bauablaufs eventuell entstandene Risse noch vor der Bauabnahme saniert.


Quelle: fraunhofer

Erarbeitung von Sanierungsvorschlägen für Dach- und Hallenkonstruktionen aus Bauholz und Brettschichtholz in den neuen Bundesländern, Schadensanalyse und Sanierungsvorschläge bei Zweigelenkrahmenbindern aus Brettschichtholz.



Risse, bis zu 1 cm breit, fast 8 cm tief und bis zu 2 m lang, traten infolge behinderten Quellens und Schwindens des Holzes nach Jahren in den biegesteif verdübelten Eckbereichen von Hallenbindern auf. Als Sanierungsmethode dafür ist das fachgerechte Auspressen der Risse mit Epoxidharz zu bevorzugen.


Quelle: fraunhofer

Einfluß holzbautypischer Hallenkonstrukionen auf die Brandcharakteristik.



Im Hinblick auf den Brandfall werden Holztragwerke und -bauteile von Hallen nach den europäischen Normen ENV 1995-1-1 und ENV 1995-1-2 wirklichkeitsnäher beurteilt als nach nationalen Standards. Zudem sind die Ergebnisse der europäisierten Brandschutz-Bemessung wirtschaftlicher. Die ENV-Berechnungen sind aber wesentlich aufwendiger als diejenigen nach DIN. Der Mehraufwand lohnt sich besonders dann, wenn die Brandschutzbemessung für die Dimensionierung eines Konstruktionsdetails maßgebend ist.


Quelle: fraunhofer

Stützen mit Kontaktstößen. Abschlußbericht.



Druckkräfte im Stahlhochbau durch direkten Kontakt zu übertragen, bedeutet erheblich geringere Schweißarbeiten an den Stützen. Andererseits sind die Kontaktstöße mit einer größeren Präzision als sonst im Stahlbau üblich herzustellen. Zum Bemessungskonzept, Stahlstützen mit Kontaktstoß wie ungestoßene Stützen zu behandeln, liegen jetzt weitere Untersuchungen vor. In Versuchen erreichten gestoßene Stützen stets größere Traglasten als die Berechnungen nach der Stabilitätsnorm DIN 18800 Teil 2 für ungestoßene Stützen ergaben. Auch Imperfektionen wurden in die Analyse einbezogen: ein möglicher Versatz oder Knickwinkel am Stoß und eventuell vorhandene Krümmungen in den aufeinandertreffenden Stützenbereichen.


Quelle: fraunhofer

Vergleichsuntersuchungen zur Normung von Auslaugverfahren für zementgebundene Baustoffe. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Praxisgerechte Hilfsmittel zur Handhabung des Wärmeschutznachweises der neuen Wärmeschutzverordnung. Abschlußbericht.



Für Neubauten fordert die seit dem 1.1.1995 geltende novellierte Wärmeschutzverordnung je nach Gebäudetyp einen maximalen spezifischen Jahres-Heizwärmebedarf von 54 bis 100 kWh/(m2a). Diese energetische Bauqualität nähert sich dem Standard von Niedrigenergiehäusern und ist erreichbar. Voraussetzung dafür ist ein gleichmäßiger und guter Wärmeschutz. Bereits bei der Gebäudeplanung und beim Bemessen der Bauteile läßt er sich detailliert ermitteln.


Quelle: fraunhofer

Glimm-Ringversuche an Baustoffen -Dämmstoffen- zur Bestimmung des Wiederhol- und Vergleichsstreubereiches des B2-Glimmprüfverfahrens.



Werden normalentflammbare Dämmstoffe der DIN-4102-Klasse B 2 bei 400 Grad Celsius in ihrem Verhalten bei einem möglichen Glimmbrand untersucht, sind vergleichbare Prüfergebnisse zu erwarten. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Feuers muß eines der Kriterien sein, nach denen das Dämmaterial brandschutztechnisch bewertet wird.


Quelle: fraunhofer

Ausarbeitung eines Berechnungsverfahrens für GFK-Profilplatten auf Grund der Auswertung von Traglastversuchen.



Die vorwiegend bei Wänden und Dächern als Flächentragwerke eingesetzten glasfaserverstärkten Kunststoff-Profilplatten unterscheiden sich in ihrem Materialverhalten von solchen aus Stahl. Dennoch kann die für Stahltrapezprofile übliche Formel von DIN 18 807, Teil 1, zur Bemessung von Trapezprofilen aus isotropen oder quasiisotropen Kunststoffen verwendet werden. Anstatt aus der Randspannung ist dabei der Schlankheitsgrad aus der Randdehnung zu ermitteln. Das haben Traglastversuche unter kurzzeitiger sowie langandauernder Beanspruchung erkennen lassen.


Quelle: fraunhofer

Objektorientierte CAE-Integration im Stahlbühnenbau. Abschlußbericht.



Für Apparate und Silos, große Kraftwerkskessel und Förderanlagen sind Stahlbühnen erforderlich, deren Stabtragwerke sich jetzt durchgängig computergestützt konstruieren lassen. Mit Beginn des ersten Vorentwurfs ist der Computer am Wirken, bis die vermaßten Werkstattzeichnungen und die Stücklisten auf dem Bildschirm stehen. Dabei führt der Computer auch die statischen Berechnungen aus und weist die Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit der Stahlkonstruktionen nach.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der schalltechnischen Eigenschaften und der Dröhneffekte von Doppelböden.

Doppelböden, die auf niedrigen Stützen stehen und aus einzelnen Platten zusammengesetzt sind, schaffen unterhalb der Fußbodenebene leicht zugängliche Installationsräume. Mitunter geben die Bodensysteme Anlass zu Beschwerden über ein lästiges "Dröhnen". Noch ist es...


Doppelböden, die auf niedrigen Stützen stehen und aus einzelnen Platten zusammengesetzt sind, schaffen unterhalb der Fußbodenebene leicht zugängliche Installationsräume. Mitunter geben die Bodensysteme Anlaß zu Beschwerden über ein lästiges "Dröhnen". Noch ist es problematisch, das bauakustische Verhalten ganzer Doppelböden im voraus abzuschätzen. Jedoch ist deutlich geworden, daß die oft nur geringen Abweichungen in der Elastizität der einzelnen Platten wesentlich sind für die Übertragung von Körperschall. Noch wichtiger für die Schallausbreitung ist die Art, wie sich benachbarte Platten berühren.


Quelle: fraunhofer

Umweltverträglichkeit von zementgebundenen Baustoffen - Untersuchungen zum Auslaugverhalten. Abschlußbericht.



Regen oder Grundwasser können aus Mörtel und Beton schädliche Schwermetalle und Salze herauslösen und in die Umwelt bringen. Das Auswaschen ist weitgehend unabhängig von den im Baustoff vorhandenen Mengen der umweltgefährdenden Bestandteile. Wenn Beton oder Mörtel jedoch aus genormten oder bauaufsichtlich zugelassenen Grundmaterialien hergestellt wurden, dann besteht weder für das Erdreich noch für Grundwassser eine Gefahr.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung von harmonisierten Brandprüfmethoden für Bedachungen. Fortsetzung 1994.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung des Einflusses der Verankerung von Wandscheiben auf die Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit von Holzhäusern. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Teilflächenbelastung von hochfestem Beton. Abschlußbericht.



Unter örtlich begrenzten Drucklasten versagt hochfester Beton bei Spannungen, die größer sind als seine Würfeldruckfestigkeit. Dabei kann eine Stahlbewehrung die auf die Würfelfestigkeit bezogene Bruchspannung im Vergleich zum unbewehrten Beton auf das 1,6fache steigern. Vor allem das Bruchverhalten des hochfesten Betons verändert sich durch eine Bewehrung.


Quelle: fraunhofer

Ringversteifte kreiszylindrische Tankbehälter im leeren Zustand unter Windbelastung - Versuche zur Bestätigung der neuen Bemessungsrichtlinien im Entwurf DASt-Richtlinie 017. Schlußbericht.



Die Beulsicherheit leerer, mit Ringen versteifter Tankbehälter unter Windbelastung läßt sich mit dem Entwurf zur Richtlinie 017 des Deutschen Ausschusses für Stahlbau ermitteln. Traglastversuche an Modellen haben bestätigt, daß das Berechnungskonzept dieses Richtlinienentwurfs auch bei globalen Umfangs-Beulwellenzahlen von 6 bis 10 anwendbar ist.


Quelle: fraunhofer

Voruntersuchungen zur Erweiterung von DIN 1045 2.1996 auf Hochleistungsbeton.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Untersuchungen zur Haftscherfestigkeitsprüfung nach DIN 18555 Teil 5 und EN. Abschlußbericht.



Bisher wurde die Haftscherfestigkeit zwischen Mörtel und Mauersteinen nach DIN 18 555 an Zweisteinkörpern ermittelt. Gemäß den harmonisierten europäischen Normen ist sie künftig nach einem geänderten Verfahren an Dreisteinkörpern festzustellen. Je nachdem, ob Kalksandssteine, Steine aus Porenbeton, Normal- oder Leichtbeton, ob Hochloch- oder Mauerziegel in Leichtmörtel, in Normal- oder Dünnbettmörtel verlegt worden sind, weichen die Ergebnisse beider Prüfverfahren teilweise stark voneinander ab.


Quelle: fraunhofer

Trapezstegträger, Ausschnitte. Schlußbericht.



Um Installationen hindurchführen zu können, sind in den Stegen von Doppel-T-Stahlträgern manchmal "Löcher" erforderlich. Solche Ausschnitte sollten möglichst rund und keinesfalls rechteckig sein, wenn die dünnen Stegbleche zur Minderung der Beulgefahr ein Trapezprofil haben. Die Aussparungen sind in der Druckzone oder im mittleren Bereich der Biegeträger anzuordnen. Stegausschnitte, die über Kanten der Trapezprofilierung laufen, sind unbedingt zu vermeiden.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zum kritischen, korrosionsauslösenden Chloridgehalt. Abschlußbericht.



Durch Abwässer und Brandgase, Meerwasser und durch Tausalze des Winterdienstes können Chloride in den Beton eindringen und an Stahl- und Spannbetonbauten erhebliche Schäden verursachen. Der kritische Chloridgehalt des Betons, bei dem die Stahlbewehrungen zu korrodieren beginnen, ist kein konstanter Wert. Im wesentlichen hängt er von der Betonzusammensetzung und davon ab, welche Feuchtigkeiten, Temperatur- und Belüftungsverhältnisse im Beton vorhanden sind. An Beton, der mit Portlandzement PZ 35F hergestell und mit einer Chloridlösung beaufschlagt wurde, ergab sich der niedrigste korrosionsauslösende Chloridgehalt zu 0,61 Masseprozent bezogen auf den Zementanteil. Bei Beton mit Hochofenzement waren es 0,96 Masseprozent. Unterhalb dieser Werte liegt der tatsächliche kritische Chloridgehalt, bei dem die Korrosion der Bewehrungsstähle einsetzt.


Quelle: fraunhofer

Sammlung und Entwicklung von konstruktiven Regeln für Rahmen und Rahmentragwerke aus Holz unter erdbebentechnischen Gesichtspunkten zur Rationalisierung des Planungsaufwandes sowie zur Senkung der Baukosten. Abschlußbericht.



Bei diesen Bauwerken ist es wichtig, daß mechanische Verbindungsmittel die Momente zwischen den Stützen und Riegeln oder in geknickten Rahmenkonstruktionen übertragen. Dübel- und Paßbolzenverbindungen haben sich dafür bewährt. Keilgezinkte und andere geleimte Holzverbindungen sind weit weniger geeignet. Besondere Vorsicht ist bei Bolzen geboten, deren vorgebohrte Holzlöcher im Durchmesser um 1 mm größer sein dürfen als die Bolzendurchmesser. Nagelplatten mit aus einem Stahlblech gestanzten "Nägeln" reagieren beim Beben äußerst ungünstig. Nicht nur das Beachten spezifischer Konstruktionsregeln ist für erdbebengerechte Holz-Rahmentragwerke wesentlich. In gleicher Weise ist auch eine gewissenhafte Bauausführung zu gewährleisten.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung der Querzugfestigkeit von Voll- und Brettschichtholz. Entwicklung eines Prüfverfahrens.



Mit der Brettschichtholz-Bauweise und mit dem Bau gekrümmter Holzträger ist es erforderlich geworden, Bauholz auch auf Querzug zu bemessen. Die Zugfestigkeiten von Voll- und Brettschichtholz rechtwinklig zur Faserrichtung des Holzes lassen sich mit einem Verfahren ermitteln, das den Prüfkörpern einen nahezu ebenen Verformungszustand aufprägt und bei dem die Holzproben wie im Bauteil beansprucht werden. Dabei entsprechen die Prüfvorrichtungen sowie die Abmessungen der Holzproben den europäischen Normentwürfen zur Querzugfestigkeit von Vollholz und Brettschichtholz.


Quelle: fraunhofer

Realkalisierung von Stahlbetonbauteilen, die mit Spritzbeton instandgesetzt wurden, unter Praxisbedingungen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Möglichkeiten zur Leistungssteigerung von Anschlüssen mit stiftförmigen Verbindungsmitteln.



Kunstharz-Preßholz, Preßfurnier-Sperrholz und Baufurnier-Sperrholz aus Buche haben wesentlich höhere Lochleibungsfestigkeiten als übliche Bauhölzer. Werden Platten dieser Holzwerkstoffe auf die Scherflächen von Holzbau-Verbindungen geleimt, erhöht man dadurch ganz beträchtlich die Tragfähigkeiten der Anschlüsse. Auch mit innenliegenden Stahlblechen, im Holz von Stahlstiften oder selbstbohrenden Schrauben gehalten, lassen sich Anschlüsse im Holzbau verstärken. Die Stahlstifte können ohne vorzubohren per Druckluft in das Holz und die wenige Millimeter starken Stahlbleche eingetrieben werden.


Quelle: fraunhofer

Dauerhaftigkeit von Knotenpunkten bei Holztragwerken im Freien. Abschlußbericht.



Die Korrosion von Stabdübeln und Bolzen, Knotenblechen und Nagelplatten in Holztragwerken läßt sich mit einem Endoskop zuverlässiger als bisher beurteilen. Um die im Holz liegenden Oberflächen der stählernen Verbindungsmittel begutachten zu können, sind Löcher mit einem Durchmesser von ca. 10 mm zu bohren, in die die Sonde eingeführt wird. Die Prüfung mittels Endoskop kann eine Person vor Ort ausführen. Fehlinterpretationen lassen sich durch Erfahrung und sorgfältiges Arbeiten minimieren.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Berechnungen zur Bestimmung charakteristischer Tragfähigkeiten und Verschiebungsmoduln von Holzverbindungen mit Dübeln besonderer Bauart.



Zu diesen Dübeln nach DIN 1052-2 zählen ein- und zweiseitige Ringkeildübel, Rundholzdübel aus Eiche sowie ein- und zweiseitige Einpreßdübel. Es liegt ein europäischer Normen-Entwurf zu den Verbindungsmitteln vor. Bemessungen nach dem Normen-Entwurf und nach DIN führen zu ungefähr denselben Ergebnissen, wenn bei den Holzbau-Verbindungen mit Dübeln besonderer Bauart die zur Normung vorgeschlagenen Mindestholzdicken und die Minimalabstände der Dübel untereinander sowie zum Bauteilrand hin eingehalten werden.


Quelle: fraunhofer

Verteilung der Querzugspannungen in gekrümmten Satteldachträgern unter Streckenlast und Vergleich mit dem vereinfachten Verfahren nach DIN V ENV 1995, Teil 1-1.



Gekrümmte Satteldachträger aus Brettschichtholz, deren Querzugspannungen im First nach der Eurocode-5-Norm DIN V ENV 1995 näherungsweise ermittelt werden, sind unter konstanten Streckenlasten in der Regel überbemessen. Vergleiche mit den genaueren Resultaten nach der Methode der finiten Elemente zeigen, daß die nicht genutzten Tragreserven sehr wesentlich von den geometrischen Abmessungen der Träger abhängen.


Quelle: fraunhofer

Schwingungsprobleme nach Eurocode 5 bei Wohnungsdecken. Abschlußbericht.



Holzbalkendecken, die sich über benachbarte Räume hin erstrecken und statisch gesehen als Durchlaufträger wirken, können Schwingungen von dem einen in den anderen Wohnraum übertragen. Selbst wenn die Decken innerhalb einer Wohnung nur von Zimmer zu Zimmer durchgehen und über deren Grundriß nicht hinausreichen sollten, sind sie bedenklich. Die von den Decken weitervermittelten Schwingungen können den Nutzungswert jedes einzelnen Wohnraums mindern.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Betrachtungen europäischer Bauproduktennormen mit nationalen Bestimmungen. Teilprojekt: Vergleichende Bewertung von Bemessungsverfahren für Nagelplattenkonstruktionen.


Quelle: fraunhofer

Einfluß der Prüfverfahren nach CEN/TC 127 auf die Brandschutznachweise für Mauerwerkswände nach DIN 4102 Teil 4.


Quelle: fraunhofer

Zusammengesetzte Rotationsschalen im Stahlbau, Behälterbau und Anlagenbau aus der Sicht der Stabilitätsbemessung. Schlußbericht.



Viele Stahlblechschalen von Behältern und Anlagen, Schornsteinen und Masten bestehen aus kreiszylindrischen und konischen Abschnitten. Zur Beultraglast solcher zusammengesetzten Rotationsschalen fehlen immer noch Nachweise, die sowohl sichere als auch wirtschaftliche Konstruktionen ermöglichen. Sechs europäische Hochschulen arbeiten gemeinsam an einem baupraktischen Beulsicherheitsnachweis, der 1996 vorliegen wird.


Quelle: fraunhofer

Raumverträglichkeit großräumig bedeutsamer Verkehrsachsen. Schlußbericht.



Die für Europa großräumig bedeutsamen Verkehrsströme auf Schienen- und Wasserwegen, Straßen- und Luftverbindungen verlaufen zunehmend durch Ballungsgebiete, die schon heute infolge der Individualmotorisierung stark beansprucht sind. Besonders der Gütertransport, der sich gut auf die Bahn verlagern ließe, konzentriert sich auf den überregional wichtigen Verkehrsachsen. Analysen zeigen, daß beim Güterverkehr, aber auch beim Personenverkehr beträchtliche Umlagerungen möglich sind. Die neugeordneten Verkehrsströme würden zu einer spürbaren Verbesserung der Umweltqualität in den Ballungsgebieten beitragen.


Quelle: fraunhofer

Natürliche Radioaktivität von Baustoffen, insbesondere von Betonen mit industriellen Nebenprodukten. Abschlußbericht.



Zur Zementproduktion verwendete Hochofenschlacke und dem Beton zugesetzte Steinkohlenflugasche können zu einer Konzentration radioaktiver Stoffe führen. Die daraus resultierende Strahlendosis ist im Vergleich zur Strahlenbelastung aus natürlichen Quellen sehr klein. Sie ist vernachlässigbar gering, wenn der Beton aus genormten oder bauaufsichtlich zugelassenen Ausgangsmaterialien besteht. Das Radon in der Luft von Wohnräumen stammt zum größten Teil aus den Erdreich und nur in ganz geringem Umfang von zementgebundenen Baustoffen.


Quelle: fraunhofer

Wirksames Trag- und Verformungsverhalten von kalt gerippten Betonstählen in plastischen Bereichen von Stahlbetonbauteilen. Abschlußbericht.



Untersuchungen an Stahlbetonbauteilen mit gerippten, normal duktilen Bewehrungsstählen zeigen, daß sich der Verbund zwischen Stahl und Beton verbessern läßt, wenn die nach DIN 488 zulässigen Rippenformen verändert werden. Normal duktile Bewehrungsstähle mit "optimierten" Rippen dürften beim Stahlbeton zu einem Tragverhalten führen, das mit dem von Stahlbeton mit hoch duktilen Stählen vergleichbar ist.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Erarbeitung eines Sicherheitskonzeptes für historische gußeiserne Stützen. Abschlußbericht.



Selbst wenn gußeiserne Hohlprofilstützen historischer Bauten aus ein und derselben Produktion stammen, können ihre Festigkeiten sehr unterschiedlich sein. Verzierungen, Querschnittsaufweitungen, ungleichmäßige Wanddicken in Umfangs- und Längsrichtung erschweren zudem die Ermittlung ihrer Belastbarkeit. Mit zerstörungsfreien Ultraschall- und Härtemessungen ist eine wirklichkeitsnahe In-situ-Beurteilung der Gußsäulen möglich. Auf die Entnahme von Bohrkernen zur Ermittlung der Tragfähigkeit kann künftig verzichtet werden.


Quelle: fraunhofer

Einfluß der Granulometrie von Steinkohlenflugaschen auf die Eigenschaften von Beton. Abschlußbericht.



Die Wirksamkeit von Steinkohlenflugasche als Betonzusatzstoff hängt wesentlich von der Feinheit, Korngrößenverteilung und Form der Aschepartikel ab. Mit gesiebter oder gesichteter Flugasche läßt sich die Druckfestigkeit von Mörteln und Betonen im Vergleich zur Verwendung unbehandelter Flugasche deutlich steigern. Wird der Betonmischung aufbereitete, sehr feine Flugasche zugesetzt, erhöht sich die Druckfestigkeit im Vergleich zu Betonen ohne Flugasche um bis zu 20 Prozent. Das entspricht bei einem Beton B 25 einer um ca. 6 Newton pro Quadratmillimeter gesteigerten Druckfestigkeit. Auch das Mahlen von Steinkohlenflugasche hat einen festigkeitserhöhenden Effekt im Vergleich zu ungemahlener Asche. Siebung oder Sichtung in Kombination mit dem Mahlen gelten derzeit als die beste Weise, Steinkohlenflugasche so aufzubereiten, damit Mörtel und Betone noch druckfester werden und sich noch besser verarbeiten lassen.


Quelle: fraunhofer

Dauerhaftigkeit örtlicher Instandsetzungen von Schäden durch Bewehrungskorrosion im Stahlbetonbau. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Erhöhung der Restlebensdauer von Wohnbauten in Großtafelbauweise in den neuen Bundesländern.

Die meisten Plattenbau-Außenwände in den neuen Bundesländern haben einen zu geringen Wärmeschutz und zudem oft eine unzureichende Betondeckung. Mit Wärmedämm-Verbundsystemen wird die Sanierung der Wohngebäude zugleich sehr wirtschaftlich und die Nutzungsdauer der...


Die meisten der Plattenbau-Außenwände in den östlichen Bundesländern haben einen zu geringen Wärmeschutz. Zudem sind die Stahlbewehrungen oft unzureichend vom Beton überdeckt und sind deshalb korrosionsgefährdet. Wärmedämm-Verbundsysteme, nachträglich auf die größtenteils dreischichtigen Außenwände montiert, können diese Baumängel beheben. Mit ihnen wird die Sanierung der Wohngebäude zugleich sehr wirtschaftlich und die Nutzungsdauer der Plattenbauten bedeutend verlängert. Konventionelle Wärmedämm-Verbundsysteme mit Polystyrol-Hartschaumplatten und Kunstharzputz ebenso wie mineralische Wärmedämm-Verbundsysteme ertragen die thermisch und hygrisch bedingten Verformungen der Vorsatzschale dreischichtiger, 6 m langer Wandplatten der Gebäude vom Typ P2 und Typ WBS 70. Nachzuweisen ist, daß die Materialien aller Komponenten eines Wärmedämm-Verbundsystems zueinander passen.


Quelle: fraunhofer

Vergleich der Tragfähigkeit auf Abscheren von Sondernägeln für die Stahlblech-Holz-Nagelung mit dem Bemessungsverfahren nach Eurocode 5.



Der Eurocode 5 "Entwurf, Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken" unterscheidet bei der Berechnung einer Stahlblech-Holz-Verbindung mit Nägeln "dicke" und "dünne" Bleche. Dabei ist der Verhältniswert zwischen Nageldurchmesser und Blechstärke maßgebend für die Zuordnung. Bei Rillennägeln, deren Schaft unter dem Nagelkopf trompetenförmig ist, darf die für dicke Bleche geltende Eurocode-5-Gleichung verwendet werden. Auch wenn die Blechstärke nur 2 mm beträgt, führt das zu einer sicheren Ermittlung der Tragfähigkeit auf Abscheren.


Quelle: fraunhofer

Umweltverträglichkeit von Baustoffen für Außenfassaden. Abschlußbericht.



Schwermetallverbindungen und Salze, die der Regen aus Mauerziegeln und Mörtel, Kalksandsteinen und Klinkern, Putz und Beton auswäscht, fallen in einer äußerst geringen Konzentration an.


Quelle: fraunhofer

Zustand und Instandsetzungsbedarf der haustechnischen Anlagen im Fertigteilwohnungsbau der neuen Bundesländer. Abschlußbericht.

Trotz vieler Sanierungen der letzten Jahre ist der Modernisierungsbedarf für die haustechnischen Anlagen der mehr als zwei Millionen in Plattenbauweise errichteten Wohnungen in den neuen Bundesländern noch immer sehr groß. Zur Instandsetzung von Heizungs- und Elektroanlagen,...


Trotz vieler Sanierungen der letzten Jahre ist der Modernisierungsbedarf für die haustechnischen Anlagen in den östlichen Bundesländern noch immer sehr groß. Zur Instandsetzung von Heizungs- und Elektroanlagen, Lüftungs- und Sanitärsystemen der mehr als 2 Millionen in Block-, Streifen- oder Plattenbauweise errichteten Wohnungen sind 12, 7 Milliarden DM notwendig. Dies ist ein Minimalbetrag, um die Anlagen funktionstüchtig zu erhalten. Die gesamte Summe braucht nicht sofort verfügbar zu sein, sondern läßt sich auf die nächsten Jahre verteilen und kann nach Dringlichkeiten segmentiert werden. Wohneinheiten, die von 1958 bis 1970 gebaut wurden, erfordern zur Sanierung der haustechnischen Anlagen im Mittel etwa 9400 DM, während bei den zwischen 1986 und 1990 errichteten Gebäuden mit ungefähr 2000 DM je Wohneinheit zu rechnen ist.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung eines vereinfachten Verfahrens zur Berücksichtigung der Klimabelastung bei der Bemessung von Isolierglas bei Überkopfverglasung.



Überkopf liegendes Isolierglas wird durch sein Eigengewicht, Schneelasten sowie durch Winddruck und -sog flächenhaft beansprucht. Hinzu treten Belastungen infolge klimatisch bedingter Druckdifferenzen. Mit Näherungsformeln lassen sich die klimatischen Beanspruchungen jetzt wesentlich rationeller ermitteln als früher nach der genaueren Plattentheorie. Der mit der Näherung verbundene Fehler ist belanglos.


Quelle: fraunhofer

Orientierende Versuche zum Tragverhalten von vorgeschädigten VSG-Scheiben mit Folien- und Gießharzverbund. Abschlußbericht.



Auch nach einem eventuellen Bruch muß Verbundsicherheitsglas, das in Wintergärten oder Einkaufspassagen im Überkopfbereich eingebaut ist, Belastungen aus Schnee eine gewisse Zeit noch tragen können. Versuche an beschädigten, zweiseitig gelagerten Scheiben aus Verbundsicherheitsglas mit einer Stützweite von einem Meter ergaben, daß unter einer Flächenlast von 0,5 Kilonewton pro Quadratmeter das völlige Versagen der Scheiben erst nach vielen Stunden eintritt. Beschädigtes Sicherheitsglas, bei dem eine doppeltliegende Polyvinylbutyral-Folie den Verbund von zwei 4 mm dicken Floatglas-Scheiben bewirkt, verformte sich unter den gleichen Versuchsbedingungen zwar erheblich, trug aber noch nach mehreren Tagen die simulierte Schneelast.


Quelle: fraunhofer

Mauerwerk mit Mittelbettmörtel. Abschlußbericht.



Lagerfugen im Mauerwerk sollen meistens 12 mm dick sein. Bei Verkleinerung dieses Maßes auf 6 mm ist mit einer um 30 Prozent höheren Druckfestigkeit des Mauerverbands zu rechnen. Die verringerte Fugendicke beeinflußt die Wärmeleitfähigkeit der Mauerung positiv. Vor allem bei Leichthochlochziegeln, die in Leichtmörtel verlegt wurden, ist zudem ein günstigeres Brandverhalten zu erwarten. Beim Dünnbettmauerwerk, dessen Lagerfugen bisher maximal 3 mm dünn sein mußten, führen auf 6 mm erweiterte Fugen zu einer Verringerung der Mauerwerks-Druckfestigkeit um etwa 10 Prozent. Diese Festigkeitsabnahme läßt sich möglicherweise durch eine Optimierung beim Mörtel vermindern.


Quelle: fraunhofer

Vereinfachtes Verfahren zur Erfassung des von Auslaufarmaturen verursachten Körperschalls. Tl.2. Meßtechnische Charakterisierung der Geräuscheigenschaften von Sanitärarmaturen.



Nicht nur beim Benutzen der Badewannenarmaturen und Duschbrausen kann lästiger Körperschall von Wasserinstallationen ausgehen. Auch die Geräusche stationär fließenden Wassers können vom Körperschall beeinflußt sein. Über das Rohrsystem breitet er sich im ganzen Gebäude aus. Dementsprechend ist der Prüfstand konzipiert worden, mit dem Geräusche von Armaturen unter Beachtung des Körperschalls reproduzierbar erfaßt werden können. Die im Labor ermittelten Werte auf baupraktische Verhältnisse zu übertragen, ist prinzipiell möglich.


Quelle: fraunhofer

Überprüfung der Leistungsfähigkeit von selbstverdichtendem Beton (SVB).

Die Leistungsfähigkeit von selbstverdichtendem Beton wird sowohl bei der Herstellung als auch unmittelbar vor dem Einbringen in die Schalung kontrolliert und überwacht. Der Forschungsbeitrag beurteilt verschiedene hierfür angewandte Prüfverfahren hinsichtlich ihrer...


Selbstverdichtender Beton mit richtiger Zusammensetzung füllt eine beliebig geformte Schalung ohne weiteres Zutun und lediglich unter der Wirkung seines Eigengewichts hohlraumfrei aus. Er umschließt vollständig die Bewehrung sowie eventuelle Einbauteile und Aussparungen. Weiterhin muss der Beton die eingeschlossene Luft entweichen lassen können und sich ausbreiten, ohne dabei zu entmischen. Selbstverdichtender Beton reagiert sehr sensibel auf geringe Ungenauigkeiten bei der Dosierung der Mischungskomponenten. Die Eigenschaften des Frischbetons müssen laufend und besonders unmittelbar vor dem Einbringen in die Schalung kontrolliert werden. Dazu wurde ein Prüfverfahren entwickelt. Mit dem Fließmaß-Fließzeit-Blockier-Test lässt sich die optimale Verarbeitbarkeit eines selbstverdichtenden Betons relativ einfach und unter weitgehender Verwendung bereits bekannter Betonprüfgeräte zuverlässig beurteilen. Die Kontrolle erfolgt auf einem Ausbreittisch, auf dem zwei konzentrische Kreise markiert sind, mit einem Kegelstumpf nach DIN 1048 oder mit dem Setztrichter nach E DIN EN 12382 sowie mit einem ringförmigen Bewehrungshindernis, dem J-Ring. Außerdem sind ein Zentimetermaß und eine Stoppuhr erforderlich.


Quelle: fraunhofer

Studie zur Verwendung von Kunststoffen, Keramik, Glas u.a. im Holzbau für Verbindungen, Verbundkonstruktionen oder Ummantelungen.



Ohne die vorhandenen Querschnitte verändern zu müssen und ohne Konstruktionsteile auszubauen, lassen sich unter Einsatz von Kunststoffen hochbeanspruchte Holzbereiche verstärken. Breit klaffende Risse in Rahmenecken und im Holz gekrümmter Dachträger können ebenso wie kleinste Spalten mit Epoxidharz kraftschlüssig verpreßt werden. Kunstharzbeton gleicht Unebenheiten und übermäßige Durchbiegungen von Holzdeckenbalken aus und erhöht zugleich beträchtlich deren Tragfähigkeit. Das sind einige von vielen, heutzutage möglichen Einsatzgebieten für nichtmetallische Werkstoffe im Holzbau. In naher Zukunft sind flächenhafte Verstärkungen aus Epoxidharz, armiert mit Glas-, Kohle- oder Aramidfasern, in Holzverbindungen ebenso denkbar wie eingeleimte Schraubenbolzen aus glasfaserverstärkten Kunststoffen. Keramische Werkstoffe und Glas haben im Holzbau geringe Chancen, vor allem weil sie sich schwer bearbeiten lassen.


Quelle: fraunhofer

Ein Doppelhaus in Raumzellenbauweise.



Wenn es um preiswerten Wohnraum geht und zugleich eine hohe Bauqualität gefragt ist, sind Fertighäuser aus Raumzellen eine kosten- und zeitsparende Alternative. Mit Holz-Beton-Verbunddecken und Tragkonstruktionen aus Holz bietet das Bauen mit Raumzellen Vorteile gegenüber traditionellen Tafelbauweisen. Ein wesentlich größerer Teil der Ausbau- und Montagearbeiten als bisher bei Fertighäusern üblich wird durch eine Produktion im Werk ersetzt, wo die Raumzellen teilautomatisiert und mit Hilfe numerisch gesteuerter Abbundanlagen gefertigt werden. Das hilft nicht nur Baukosten zu reduzieren und Zeit zu sparen, sondern begünstigt auch eine ständige Gütekontrolle der Bauprodukte. Die vorgefertigten, mit eingebauten Treppen, Sanitärobjekten und Kücheneinrichtungen ausgestatteten Raumzellen werden vom Werk zur Baustelle transportiert und dort zu einem mehrgeschossigen Wohnhaus zusammengesetzt. In der Nähe von Hameln ergaben 8 Raumzellen ein Doppelhaus. Die Montage dauerte 7 Stunden.


Quelle: fraunhofer

Schwindverhalten von Mauerwerk. Tl.2 - Schwindversuche an Leichtbetonsteinen und Mauerwerk aus diesen Steinen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Verwendung von künstlichen Puzzolanen als Zusatzstoff im Beton. Phase 1 -Grundsätze der Wirksamkeit-. Tl.A 'Steinkohlenflugasche'. Sachstandsbericht.



Beide Zusatzstoffe beeinflussen sowohl frischen als auch festen Beton zum Teil ganz erheblich. Wird Silicastaub normal verarbeitbarem Beton bei der Herstellung zugemischt, ist gleichzeitig auch ein Fließmittel zuzusetzen. Bezogen auf einen Beton ohne Silicastaub ist dann, gleiche Verarbeitbarkeit vorausgesetzt, zugleich weniger Wasser als sonst erforderlich. Steinkohlenflugasche oder Silicastaub begünstigen das Zusammenhaltevermögen frischen Betons, das für einen Pumpbeton wichtig ist. Beide Zusatzstoffe verbessern den Verbund zwischen den Stahlbewehrungen und dem erhärteten Beton. Im Hinblick auf die Festigkeit und Dauerhaftigkeit eines Betons gelten derzeit 5 bis 10 Masseprozent Silicastaub bezogen auf den Zementanteil als optimal.


Quelle: fraunhofer

Verwendung von künstlichen Puzzolanen als Zusatzstoff im Beton. Phase 1 -Grundsätze der Wirksamkeit-. Tl.B 'Silicastaub'. Sachstandsbericht.



Beide Zusatzstoffe beeinflussen sowohl frischen als auch festen Beton zum Teil ganz erheblich. Wird Silicastaub normal verarbeitbarem Beton bei der Herstellung zugemischt, ist gleichzeitig auch ein Fließmittel zuzusetzen. Bezogen auf einen Beton ohne Silicastaub ist dann, gleiche Verarbeitbarkeit vorausgesetzt, zugleich weniger Wasser als sonst erforderlich. Steinkohlenflugasche oder Silicastaub begünstigen das Zusammenhaltevermögen frischen Betons, das für einen Pumpbeton wichtig ist. Beide Zusatzstoffe verbessern den Verbund zwischen den Stahlbewehrungen und dem erhärteten Beton. Im Hinblick auf die Festigkeit und Dauerhaftigkeit eines Betons gelten derzeit 5 bis 10 Masseprozent Silicastaub bezogen auf den Zementanteil als optimal.


Quelle: fraunhofer

Beulsicherheitsnachweis für lange, biegebeanspruchte Stahlrohre 'Kamine'. Schlußbericht mit Anlagen.



Die Beultraglasten hoher, vorwiegend auf Biegung beanspruchter Stahlkamine üblicher Abmessungen liegen deutlich über den Grenzlasten, die sich nach der Norm für Schalenbeulen, DIN 18 800, Teil 4, ergeben.


Quelle: fraunhofer

Stabilität langer, biegebeanspruchter Stahlrohre unter besonderer Berücksichtigung der Imperfektionen. Schlußbericht mit Anlagen.



Stahlrohre haben mitunter schon vor ihrem Einbau geringe Beulen oder einen Querschnitt, der nicht vollkommen kreisrund ist. Weitere Formabweichungen der Rohre können nach dem Schweißen von Umfangsnähten auftreten. Für lange Stahlrohre, die solche Imperfektionen aufweisen und zudem vorwiegend auf Biegung beansprucht werden, läßt sich die Beulsicherheit nach DIN 18 800, Teil 4, einfach und schnell nachweisen. Dabei muß die ideale Beulspannung gleich der Donnellschen Beulspannung sein.


Quelle: fraunhofer

Überprüfung von Grauwackensplitt auf Alkalireaktivität. Abschlußbericht.



Grauwackesplitt aus Oßling bei Kamenz (Sachsen) ist bei einem Alkaligehalt von mehr als 5360 Gramm Alkalien pro Kubikmeter Beton unter humiden Bedingungen betonschädigend. Die Reaktion zwischen der Grauwacke als Betonzuschlagstoff und den Zementalkalien unterscheidet sich von üblichen Alkali-Zuschlagstoff-Reaktionen in ihrem verspäteten Einsetzen, den geringen Gelbildungen und dem begrenzten Ausmaß der auftretenden Betonschäden.


Quelle: fraunhofer

Regularität von Stahlbauwerken. Abschlußbericht.



Konstruktionen, die "regulär" sind, dürfen für mögliche Erdbebenbeanspruchungen nach vereinfachten Methoden berechnet werden. Dabei ist maßgebend, ob sich das Bauwerksverhalten mit einem ebenen Modell erfassen läßt, ob die Steifigkeits- und Masseeigenschaften entlang der Gebäudehöhe gleichmäßig sind und ob die Energiedissipation in der Bauwerksstruktur während des Bebens ausgewogen erfolgt. Die Regularität von Stahlbauwerken läßt sich anhand der Gebäudegeometrie, Geschoßanzahl sowie der Zahl der Felder im statischen System einschätzen. Zudem ist es bei Rahmenkonstruktionen wesentlich, wie sich Steifigkeiten und Massen über die Bauwerkshöhe verteilen. Für Fachwerksysteme ist das unbedeutend. Bei diesen haben das Stabilitätsversagen sowohl der Gesamtkonstruktion als auch das einzelner Systemkomponenten großen Einfluß auf das Tragverhalten während eines Erdbebens.


Quelle: fraunhofer

Experimentelle und theoretische Untersuchungen über den Rauch- und Wärmeabzug aus Brandräumen durch einen Abzugskanal. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung des Brandverhaltens von Baustoffen mit dem Kleinbrenner. Abschlußbericht.



Die Europäische Kommission hat 1994 eine Klassifikation zum Brandverhalten von Baustoffen festgelegt. Dazu wurden untersucht: verschiedene Kunststoffe in Form von Platten, Schäumen und Folien, Buchen- und Fichtenholz, eine Holzfaser- und eine Akustikplatte, kunststoffbeschichtete Gewebe und Beläge sowie ein bitumenbahnkaschierter Polyurethan-Hartschaum. Die Prüfung erfolgte mit einem Kleinbrennergerät, bei den thermoplastischen Baustoffen zusätzlich auch mit einem Prüfgerät mit beweglicher Flamme. Viele thermoplastische Baustoffe, die nach DIN 4102 normalentflammbar sind, tropften sowohl bei der Prüfung mit beweglicher Flamme ab als auch im Test mit dem Kleinbrenner.


Quelle: fraunhofer

Der Einfluß von Grauwacke als Betonzuschlag auf die Alkalireaktion im Beton. Abschlußbericht.



Wird Grauwacke aus der Lausitz als Zuschlagstoff verwendet, kann es bei Zementgehalten von 400 bis 500 kg je Kubikmeter zu einer betonschädigenden Alkalireaktion kommen.


Quelle: fraunhofer

Einfluß von Steinkohlenflugasche 'SFA' auf den Sulfatwiderstand von Betonen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der Luftdichtheit von Holzhäusern. Abschlußbericht.



Erhöhte Heizwärmeverluste und zahlreiche Bauschäden resultieren aus undichten Gebäudehüllen. Wie luftdurchlässig Holzhäuser in der Regel sind, wurde an 87 Objekten in ganz Deutschland gemessen. Fertighäuser und Blockhütten, Gebäude in Holzrahmen- sowie in Holzständerbauweise, zu Wohnzwecken ausgebaute Dachgeschosse und Fachwerkhäuser untersuchte man. Nur 30 % der Häuser entsprachen den Forderungen an fensterbelüftete Gebäude, nur 5 % würden sich zum Einbau einer Lüftungsanlage eignen. Fensterlaibungen und Rolladenkästen, Anschlüsse zwischen Wand und Boden, Wanddurchdringungen für Kabel und Installationen, Türen zu unbeheizten Räumen sowie Dachluken waren die besonders luftdurchlässigen Gebäudebereiche.


Quelle: fraunhofer

Erarbeitung vollständiger Bemessungsgrundlagen im Rahmen bautechnischer Zulassungen für Sandwichbauteile. Tl.2 - Berücksichtigung zusätzlicher Beanspruchungen bei der Bemessung von durchlaufenden Sandwichplatten im Zwischenstützenbereich.



Sandwichbauteile liegen meistens auf mehreren Dachpfetten oder sind an einigen Wandriegeln befestigt. Baustatisch wirken sie somit als durchlaufende Platten, die von unterschiedlichen Temperaturen an den Platten-Deckblechen, vom Eigengewicht sowie durch Schnee- und Windlasten beansprucht werden. Beim Bemessen der Leichtbauteile ist die Interaktion von Auflagerkräften und Biegemomenten im Bereich der Zwischenstützen zu berücksichtigen. Dazu liegen Diagramme vor, mit denen eine zuverlässige und zugleich wirtschaftliche Dimensionierung der Sandwichplatten möglich ist.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung von harmonisierten Brandprüfmethoden für Bedachungen. Fortsetzung 1995.


Quelle: fraunhofer

Beanspruchung von tiefen Schächten in Deponien. Abschlußbericht.



Schachtbauwerke, die in Deponien der Kontrolle des Sickerwassers dienen, sind radialen Belastungen ausgesetzt und werden infolge der Setzungen des Mülls durch negative Mantelreibung vertikal beansprucht. Wegen der Verformungen der Mülldeponie können die tiefen Schächte zudem Schiefstellungen und axiale Verkrümmungen erfahren. Modellversuche, bei denen die Beanspruchungen der Schächte mit einer geotechnischen Großzentrifuge simuliert wurden, bekräftigten das Vorgehen des Arbeitskreises "Geotechnik der Deponien und Altlasten" beim Bemessen von Schachtbauwerken. Es bestätigte sich, daß ein ausreichend dicker Kiesmantel um einen Schacht bei asymmetrischer Beanspruchung lastverteilend wirkt. Wenn die Schachtkonstruktion als steif zu beurteilen ist, hat ein Kiesmantel einen ungünstigen Einfluß auf die negative Reibung am Schachtmantel.


Quelle: fraunhofer

Erstellung von Eigenschaftsprofilen von Brettschichtholz.



Die Tragfähigkeit von Brettschichtträgern wird von der Qualität der Bretter sowie von der Güte der Keilzinkenverbindungen beeinflußt. Bis zu einer charakteristischen Keilzinken-Zugfestigkeit von etwa 35 Newton pro Quadratmillimeter bestimmt die Zinkenqualität sehr stark die Biegefestigkeit der Träger. Über diesen Wert hinaus hängt die Tragfähigkeit des Brettschichtholzes nahezu ausschließlich von der Brettfestigkeit ab.


Quelle: fraunhofer

Sichere Betonproduktion für Stahlbetontragwerke. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Ausarbeitung von Unterlagen fuer die Seminare zur Anwendung des Rationalisierungskataloges. Lehrbeispiel D.


Quelle: fraunhofer

Überprüfung der CEN-Normvorlagen zu prEN 1337, hinsichtlich der Einhaltung der Grundsätze des Nachweiskonzeptes mit Grenzzuständen für die Bemessung und Konstruktion von Lagern im Bauwesen.



Zur Normenreihe, die das Bemessen und die bauliche Durchbildung, die Kontrolle und das Instandsetzen von Elastomerlagern und Gleitteilen, Rollen- und Topflagern, von Kipp-, Kalotten- und Zylinderlagern europaweit regeln soll, liegen Entwürfe vor. Der Entwurf prEN 1337-3 zu den Elastomerlagern sieht Sicherheitsnachweise vor, die auf der Elastizitätstheorie beruhen. Somit betreffen diese Nachweise die Grenzzustände der Tragfähigkeit. Für die Nachweise zu Grenzzuständen der Gebrauchstauglichkeit müssen für Elastomerlager noch Tauglichkeitskriterien definiert werden. Dabei ist zu beachten, daß das mechanische Verhalten elastomerer Werkstoffe nichtlinear ist.


Quelle: fraunhofer

Studie über die Festlegung von werkstoff- und bauartunabhängigen sicherheitstechnischen Grundanforderungen an häusliche Feuerstätten.



Feuerstätten sind so zu bauen, daß sie den üblichen Beanspruchungen mechanischer, chemischer und thermischer Art standhalten. Diese Forderung gilt auch für häusliche Feuerstätten in neuer Bauweise oder aus neuartigen Baustoffen. Um die Sicherheit der Neu- und Weiterentwicklungen besser beurteilen zu können und bei ihrer Zulassung den Ermessensspielraum zu verringern, sind die Gefahrenquellen von Feuerstätten bewertet und Schadensfälle analysiert worden. Gefahren drohen unter anderem von der hohen Brand- und Wärmelast der Feuerungsanlagen, von möglichen Explosionen und Verpuffungen, von freigesetzten Schadgasen sowie vom fehlerhaften Betrieb der häuslichen Feuerstätten.


Quelle: fraunhofer

Wohnwerterhöhung durch bewohnergerechte Modernisierung der Wohngebäude in Fertigteilbauweise in den neuen Bundesländern und Berlin (Ost).



Trotz qualitativer Mängel und baulicher Schäden bleiben die Plattenbau-Wohnungen für die Wohnraumversorgung in den östlichen Bundesländern unverzichtbar. Familien mit Kindern, Menschen mit Behinderungen und Senioren verfügen meistens über eine geringe Mobilität, sind in hohem Maße auf ihre häusliche Wohnumwelt angewiesen und werden mit Blick auf ihre Einkommenslage in den Plattenbau-Siedlungen oftmals wohnen bleiben wollen. - In welchem Umfang die Bewohner ihre Vorstellungen vom Wohnen in ihrer Wohnumgebung verwirklicht sehen, gibt der Wohnwert an. Er erhöht sich mit Wohnungsvergrößerungen, umgestalteten Wohnungsgrundrissen und besonders mit modernisierten Bädern und Küchen als Teil umfassender Gebäudeinstandsetzungen. Bei einem sechsgeschossigen Plattenbau vom Typ WBS 70 sind dafür als reine Baukosten mindestens ca. 550 DM pro Quadratmeter Wohnfläche erforderlich. In Plattenbauten mit weitspannenden Decken lassen sich wohnwerterhöhende Änderungen von Wohnungsgrundrissen günstig erreichen, weil die Baukonstruktionen das Herausnehmen nichttragender Zwischenwände in der Regel zulassen.


Quelle: fraunhofer

Grundlagen für Ökoprofile und Ökobilanzen in der Forst- und Holzwirtschaft. Studie.



Ökobilanzen analysieren den gesamten Weg, den ein Produkt von der Rohstoffgewinnung über die Herstellung, den Gebrauch und die Wiederverwendung bis zu seiner Entsorgung nimmt. Weil bei Holzerzeugnissen dieser Zyklus im Wald beginnt, müssen holzwirtschaftliche Ökobilanzen auch die Forstwirtschaft als Lieferant des Rohstoffs Holz mit einbeziehen. Keinesfalls dürfen dabei nur die negativen Wirkungen der Holzproduktion auf die Umwelt und Ökosysteme gesehen werden. Zur Vermeidung einer verzerrten Bilanzierung sind auch die positiven Einflüsse des Waldes in den Ökobilanzen anzusetzen. Hierzu zählen die luftreinigende und erosionsschützende Wirkung, der Einfluß des Waldes auf das Oberflächen- und Grundwasser sowie seine Bedeutung für die Erholung der Bevölkerung.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Untersuchungen zur Tragfähigkeit durchstanzgefährdeter Platten anhand verschiedener theoretischer Berechnungsmodelle. Abschlußbericht.



Stahlbetondecken, die als Platte überall eine gleiche Stärke aufweisen und die unmittelbar auf den Stützen lagern, verdrängen zunehmend Deckensysteme mit Unterzügen, Vouten oder Pilzkopfverstärkungen. Die neueren Flachdecken bieten eine freiere statisch-konstruktive Gestaltung als früher, lassen sich sehr wirtschaftlich herstellen und haben Vorzüge beim Ausbau sowie bei der Nutzung eines Gebäudes. Mit der neuen Bauweise ist das "Durchstanzen" aktuell geworden. Das ist ein mögliches Versagen der Platte-Stütze-Verbindung, bei dem die sehr große, auf einer kleinen Fläche konzentrierte Stützenkraft einen Kegelstumpf aus der Betonplatte herausstanzt. Von den Modellen zu diesem Phänomen erscheinen das räumliche Fachwerkmodell von Andrä sowie das Sektorelemente-Modell von Kinnunen und Nylander am geeignetsten, um als Grundlage für ein normungsfähiges Berechnungskonzept zur Durchstanzgefährdung zu dienen. Beide Modelle erklären den Schadensmechanismus ausreichend genau.


Quelle: fraunhofer

Auswirkungen von Nutzungsverlagerungen auf kommunale Einnahmen und Ausgaben.


Quelle: fraunhofer

Erfahrungen aus früherer Holzbaukunst.



Historische Bauwerke beweisen es; Sorgfältig hergestellte Holzkonstruktionen, gut instand gehalten und sachgerecht genutzt, kommen jahrhundertelang ohne chemischen Holzschutz aus. Auch heute kann sich Holz in weiten Bereichen des Bauens gänzlich ohne Chemie bewähren. Werden Holzschutzmittel erforderlich, sind immer die Risiken gegeneinander abzuwägen; Die Gefahr vorzeitiger Holzzerstörung durch Insekten und Pilze gegen die Gefahren beim Umgang mit Chemikalien. Einerseits ist eine lange Gebrauchsdauer des Holzes notwendig, zum anderen dürfen die menschliche Gesundheit und unsere Umwelt nicht Schaden nehmen. Je dauerhafter das Bauholz ist, desto geringer braucht der chemische Holzschutz zu sein. Steigt der Splintholzanteil, sind mehr Chemikalien erforderlich. Je besser eine Holzkonstruktion gewartet und instand gehalten wird, desto eher werden chemische Mittel verzichtbar. Vorbehalte des Bauherrn gegenüber chemischen Produkten sind ebenso ernst zu nehmen wie das spätere Entsorgen der mit Chemikalien belasteten Holzteile bereits in der Phase der Bauplanung zu bedenken ist.


Quelle: fraunhofer

Sicherheitsuntersuchungen bei Flächengründungen.



Bei der Berechnung von Flächengründungen nach Euro-Normen ist das statistische Sicherheitskonzept mit Teilsicherheitsbeiwerten anzuwenden. Bemessungen nach diesem Konzept sind mit denen verglichen worden, die sich beim bisherigen Ansatz einer pauschalen Sicherheit ergeben. Es interessierte auch, welche Rechenmodelle die Wechselwirkungen zwischen Baugrund und Gründungsplatte am besten erfassen. Bei einer Stahlbetonplatte konstanter Dicke ergab die Berechnung nach dem Beton-Eurocode 2 einen Bewehrungsanteil, der 4 bis 16 Prozent niedriger ist als der Anteil nach DIN 1045. Zum Dimensionieren der Flächengründung ist ein Baugrundmodell auszusuchen, das die vorliegenden Bodenverhältnisse ausreichend genau erfasst und die speziellen Bauwerkseinflüsse berücksichtigt. Dazu stehen 8 Modelle bereit.


Quelle: fraunhofer

Festigkeitsnachweise von Stutzenanschlußstellen im Krempenbereich gewölbter Böden unter Berücksichtigung der Einwirkung von Stutzenlasten. Abschlußbericht.



Die Festigkeit der Stutzenanschlußstelle im Krempenbereich gewölbter Behälterböden läßt sich rationeller als bisher nachweisen. Außerdem sind wirtschaftlichere Abmessungen bei Behältern und Rohrleitungen möglich. Die früher erforderlichen Schalenberechnungen werden durch den einfachen Zugriff auf Diagramme und Kurvenscharen ersetzt. Von diesem Fortschritt profitieren besonders kleine und mittlere Unternehmen, deren Mitarbeiter jetzt auf Kenntnisse in der Schalentheorie, auf Rechnerkapazitäten und Computerprogramme nicht mehr angewiesen sind.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Untersuchungen zur Haftscherfestigkeitsprüfung nach DIN 18555 Teil 5 und EN. Abschlußbericht.



Bisher wurde die Haftscherfestigkeit zwischen Mörtel und Mauersteinen nach DIN 18555-5 an Zweistein-Prüfkörpern ermittelt. Künftig sind Prüflinge aus drei Steinen nach dem Verfahren von EN 1052-3 zu untersuchen. Die Ergebnisse nach DIN und die der europäisierten Prüfung weichen mitunter beträchtlich voneinander ab. Dies ist mit den unterschiedlichen Spannungsverteilungen erklärbar, die im Kontaktbereich zwischen Stein und Mörtel der jeweiligen Prüfkörper vorhanden sind.


Quelle: fraunhofer

Thermische und hygrische Randbedingungen beim Betrieb feuchteunempfindlicher Hausschornsteine - Heizraumbedingungen -.



Um Versottung zu verhindern, werden bei Niedertemperatur- und Brennwertkesseln feuchteunempfindliche Schornsteine erforderlich, die entweder dichte Innenschalen haben oder mit Belüftungskanälen versehen sind. Das Funktionieren einer belüfteten Schornsteinkonstruktion hängt maßgeblich davon ab, mit welcher Temperatur und Feuchte die Luft vom Heizraum in den Belüftungskanal des Schornsteins gelangt. Außerdem sind neben der Strömungsgeschwindigkeit im Belüftungskanal auch die Diffusionsfähigkeit der Schornsteinkonstruktion sowie der Dämmwert des Schornsteinkopfes wesentlich. Untersuchungen haben ergeben, dass im Bereich des Schornsteinkopfes Tauwasser im Belüftungsspalt auftreten kann.


Quelle: fraunhofer

Großversuche zur Ermittlung der Tragsicherheit abgespannter Maste unter der Einwirkung von Seilbruch.



Seit dem Einsturz eines 642 Meter hohen Masts bei Warschau im Sommer 1991 und weiterer ähnlicher Schadensfälle ist die Tragsicherheit abgespannter Stahlmaste wieder aktuell geworden. Zur Berechnung müssen das Werkstoffverhalten bei wiederholter Beanspruchung und die Dynamik der Abspannseile bei großen Schwingungsamplituden bekannt sein. Zudem ist die Wirkung der zahlreichen Füllstäbe des Fachwerkgittermasts in einem praxisnahen Stabmodell nachzubilden. Um die Resultate theoretischer Berechnungen bewerten zu können, sind Großversuche erforderlich. Dazu wurden vier 84,2 Meter hohe, in zwei Ebenen abgespannte Funkmaste durch das Kappen von Abspannseilen zum Einstürzen gebracht. Den Vorgang verfolgte man mit Videokameras und Dehnungsmessstreifen.


Quelle: fraunhofer

Schwingungsanfälligkeit für den Geschoßbau - eine Studie zur Klassifizierung der Gebrauchseigenschaften für den Eurocode 1. Abschlußbericht.



Größer werdende Spannweiten und immer schlankere Bauteile führen dazu, dass neuere Sportstätten, Bürogebäude und mehrgeschossige Hallen empfindlicher auf impulsartige Belastungen reagieren als frühere Bauten. Auch die beim Tanzen und Springen, Laufen und Gehen sowie bei gymnastischen Übungen auftretenden Schwingungen müssen beim Bemessen der Tragwerke heutzutage berücksichtigt werden. Die Rechenansätze zu diesen dynamischen Einwirkungen auf Hochbaukonstruktionen stimmen weitgehend miteinander überein. Mit ihnen läßt sich die Gebrauchstauglichkeit der Bauwerke verhältnismäßig zuverlässig überprüfen.


Quelle: fraunhofer

Prüfverfahren zur Beurteilung der Flugrostanfälligkeit von Spannstahloberflächen unter baupraktischen Bedingungen. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Grundsätze zur Prüfung von Porenbeton in Bauwerken zur Bestimmung von Festigkeitskenngrößen und zum Nachweis der Standsicherheit. Schlußbericht.



Viele Wohnblocks mit Porenbeton-Außenwänden aus dem Fertigteilwerk Parchim, Mecklenburg-Vorpommern, sind instand zusetzen. Die äußerlich mit Ilmantin-Plastputz oder Glasseide-Mischgewebe beschichteten Fassadenelemente lassen Feuchtigkeit in das Gebäudeinnere und sind unansehnlich geworden. Risse in den Wandplatten beeinträchtigen häufig die Standsicherheit der Außenwände. Die Gebäudehülle erfüllt nicht mehr die heutigen Erfordernisse des Wärmeschutzes. Um zur Instandsetzung den allgemeinen Bauzustand einzuschätzen, muß ein sachkundiger Bauingenieur den Wohnblock an Ort und Stelle auf mögliche Risse und Durchfeuchtungen hin untersuchen. Zur Beurteilung, ob in den deckentragenden, geschosshohen Giebelwandelementen sich Risse oder Schalen gebildet haben, sind Bohrkerne zu entnehmen. Sollten im Porenbeton der tragenden Wände Risse parallel zur Wandebene verlaufen, ist auf jeden Fall die Standsicherheit nachzuweisen.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zu Kalibrierungsverfahren für SBI-Prüfanlagen und zur Ermittlung der SBI-Bewertungskritierien für Baustoffe der Baustoffklassen A2 und B1 (DIN 4102-1). März 1999.



Die Prüfungs- und Klassifizierungsverfahren zum Brandverhalten von Baustoffen sind in Europa von Land zu Land unterschiedlich. Im Zuge der europäischen Harmonisierungen wurde deshalb eine einheitliche Brand-Klassifikation konzipiert und das Single-burning-item-Verfahren (SBI) als neue Prüfmethode entwickelt. Baustoffe der Euroklassen B, C und D sollen künftig nach dem SBI-Verfahren bewertet werden, das 15 Brandprüfstellen verschiedener Länder in einem Rundversuch erprobten. Dabei wurden Dämmstoffe aus Kunststoffen und Mineralfasern, Sandwichpaneele und Glaswollematten, Platten aus Holzwerkstoffen, Gipskarton und Kunststoffen sowie Elektrokabel getestet. Bei der Bewertung nicht brennbarer und schwer entflammbarer Bauprodukte ist das SBI-Verfahren mit der Brandschacht-Prüfung nach DIN 4102 nur bedingt vergleichbar, weil die SBI-Prüfung zusätzliche Parameter wie die Wärmefreisetzungsrate und die horizontale Flammenausbreitung berücksichtigt.


Quelle: fraunhofer

Praktische Erprobung des Eurocode 5 in Ingenieurbüros.


Quelle: fraunhofer

Probabilistische Karte der Erdbebengefährdung der Bundesrepublik Deutschland - Erdbebenzonierungskarte für das Nationale Anwendungsdokument zum Eurocode 8.



In der Vergangenheit weit zurückliegende Erdbeben, die neuesten Erkenntnisse zu den seismotektonischen Gegebenheiten und Beben außerhalb der Grenzen Deutschlands sind für die aktuelle Karte ausgewertet worden. Sie zeigt drei Zonen, in denen Beben unterschiedlicher Intensität gefährlich werden können. Mit den stärksten Erdbeben ist in Deutschland westlich von Köln in der Gegend von Aachen und Düren, nordöstlich von Lörrach sowie im Raum Albstadt und südlich davon zu rechnen.


Quelle: fraunhofer

Einfluß der Nagelkopfform auf das Durchziehen bei dünnen Plattenwerkstoffen unter 12 mm. Schlußbericht.



Bei angenagelten Platten aus Holzwerkstoff werden die Nägel oft in Schaftrichtung auf Zug belastet. Dabei besteht die Gefahr, dass die Nagelköpfe durch die Platte hindurchgezogen werden. Bei dünneren Platten als 12 mm hängt der Durchzugwiderstand sowohl von der Plattendicke als auch vom Durchmesser und Konuswinkel des Nagelkopfes ab. Der Plattenwerkstoff beeinflusst das Kopfdurchzugverhalten ganz wesentlich: Bau-Furniersperrholz aus Buche lässt höhere Tragfähigkeiten zu als Holzspan- oder Holzfaser-Platten.


Quelle: fraunhofer

Grenzen der Anwendbarkeit von Puzzolanen im Beton.


Quelle: fraunhofer

Low-cycle-fatigue-Beanspruchung von auf Abscheren beanspruchten Schrauben mit Gewinde in der Scherfuge.



Nach der Stahlbau-Norm DIN 18 800-1/1990-11 darf in Scher-Lochleibungs-Verbindungen der Gewindeteil einer Schraube auf Scheren beansprucht werden. Besonders bei schwingenden Scherkräften können sich in den Kerben des Gewindes gefährliche Spannungen konzentrieren. Sofern eine bestimmte Spannungsschwingbreite und Anzahl von Lastspielen nicht überschritten werden, braucht jedoch die Betriebsfestigkeit solch einer Stahlbau-Verbindung nicht gesondert nachgewiesen zu werden. Versuche mit zweischnittigen Druck-Scherkörpern, die im "Low-cycle-fatigue-Bereich" beansprucht wurden, haben ergeben, dass Schrauben der Festigkeitsklasse 5.6 ungefähr 140 000 Lastwechsel ertragen. Bei Schrauben der Festigkeitsklasse 10.9 ist damit zu rechnen, dass sie 53 000 Lastwechsel aushalten.


Quelle: fraunhofer

Zur Ermittlung des Brandverhaltens von Druckgliedern aus hochfestem Beton - Schaffung von Berechnungsgrundlagen für das Trag- und Verformungsverhalten unter Feuerangriff.


Quelle: fraunhofer

Auswertung ausgewählter Pläne und Programme der Regionalplanung im Bundesgebiet. Endbericht.


Quelle: fraunhofer

Vergleich der Berechnungsverfahren für mit aufgeklebten Stahllaschen verstärkte Stahlbetonbauteile anhand vorhandener Versuchsergebnisse.


Quelle: fraunhofer

Erweiterte Untersuchungen zur Alkalität von Betonen mit hohen Puzzolangehalten. Abschlußbericht.



Silicastaub und Steinkohlenflugasche verbessern als Betonzusatzstoffe die Dauerhaftigkeit von Beton. Andererseits können größere Mengen dieser künstlichen Puzzolane die Alkalitätsreserve im Beton vollständig abbauen und somit das Korrosionsrisiko für die Stahlbewehrungen erhöhen. In welchem Umfang hohe Silicastaub- und Flugaschegehalte während eines Zeitraums bis zu 5 Jahren die Alkalität der Beton-Porenlösung reduzieren, ist geklärt worden. Die Zementsteine hatten Flugaschegehalte bis zu 60 Masseprozent und Silicastaubgehalte bis zu 25 Masseprozent, bezogen auf die Gesamtbindemittel. Die Untersuchungen ergaben eine praxistaugliche Anwendungsregel zum gemeinsamen Einsatz von Silicastaub und Flugasche in der Betonherstellung, bei der 2 Prozent Massenanteil Calciumoxid als Alkalitätsreserve nicht unterschritten werden.


Quelle: fraunhofer

Vergleich und Bearbeitung von Vorschlägen europäischer Berechnungsvorschriften zur Bestimmung der akustischen Eigenschaften von Gebäuden aus Bauteileigenschaften. Textband.


Quelle: fraunhofer

Systematische Untersuchungen der Eigenspannungsverteilung in thermisch vorgespannten Gläsern im Hinblick auf die Flächenfestigkeit, die Kantenfestigkeit und die Festigkeit im Bereich der Lochränder bei punktgestützten Glasscheiben.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung eines Sortierverfahrens für die kombinierte maschinelle und visuelle Festigkeitssortierung.



Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden Grundlagen für eine kombinierte maschinelle und visuelle Festigkeitssortierung geschaffen. Geringer zusätzlicher Sortieraufwand gegenüber der aktuellen Praxis der visuellen Sortierung und niedrige Investitionskosten für den Betreiber sollen eine Einstufung von Brettlamellen und Kanthölzern aus Nadelholz in die Festigkeitsklasse C35 nach EN 338 ermöglichen. Darauf aufbauend wurden kombinierte Sortierverfahren ausgearbeitet, die neben der visuellen Sortierung verschiedene Parameter im Bereich der maschinellen Festigkeitsvorhersage berücksichtigen. Anhand der Sortierergebnisse wird gezeigt, dass kombinierte Verfahren, die in der maschinellen Komponente die Bruttorohdichte und/oder den dynamischen E-Modul von trockenem oder frischem Holz benötigen, zuverlässige Hilfsmittel für die Festigkeitsvorhersage für Schnittholz darstellen. Die Sortierverfahren sind - ausgehend von der Untersuchung und statistischen Auswertung von 612 Brettlamellen sowie von 485 Kanthölzern - in erster Linie auf die Sortierung von Schnittholz für die Brettschichtholz- und Nagelplattenbinderherstellung abgestimmt.


Quelle: fraunhofer

Korrosionsverhalten der Bewehrung im Bereich von Rissen bei Verwendung hochfester Betone in den Expositionsklassen XD1 und XD3 unter Praxisbedingungen. Abschlussbericht.



In Auslagerungsversuchen unter Praxisbedingungen sollte das unterschiedliche Verhalten normalfester und hochfester Betone mit und ohne Zugabe von Silikastaub im Hinblick auf eine zu erwartende Makroelementkorrosion im Bereich von Rissen untersucht werden. Es zeigte sich jedoch, dass selbst nach einer Auslagerungsdauer von 4 Jahren an einer Bundesautobahn mit erhöhtem Tausalzeinsatz es an keinem der Versuchskörper zu einer dauerhaften Depassivierung der eingelegten Anodenstäbe und dementsprechend zur Bildung eines stabilen Makroelementes gekommen ist. Auch die aus einem den Minimalanforderungen entsprechenden Beton hergestellten Körper, die in einem Abstand von ca. 1,1 m zur Fahrbahn direkt dem Spritzwasser ausgesetzt waren, zeigten keine Makroelementaktivitäten. Eine vergleichende Bewertung der unterschiedlichen Betone und Auslagerungsbedingungen im Sinne der oben genannten Fragestellung ist deshalb zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung des Recyclings von Stoffsystemen aus Wärmedämm-Verbundsystemen und Flachdachabdichtungsaufbauten mit Dämmplatten aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum (Styropor). Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung aerodynamischer Beiwerte für die normgemäße Erfassung der Winddrücke und Windkräfte an Vordächern.

In der neuen Windlastnorm DIN 1055-4:2005-03 finden sich keine Angaben für Windlasten an Vordächern in Gebäudefassaden. Das Forschungsvorhaben soll diese Lücke in der Beiwertesammlung dieser Norm schließen. Hierzu ist eine Studie vorhandener Angaben in der allgemeinen...


In der neuen Windlastnorm DIN 1055-4:2005-03 finden sich keine Angaben für Windlasten an Vordächern in Gebäudefassaden. Es zeigt sich jedoch, dass ein erheblicher Bedarf der Praxis für solche Angaben besteht. Mit diesem Forschungsvorhaben soll diese Lücke in der Beiwertesammlung dieser Norm geschlossen werden. Hierzu ist eine Studie vorhandener Angaben in der allgemeinen Fachliteratur und in ausländischen Windlastnormen sowie eine experimentelle Ermittlung von Winddrücken an Vordächern im Rahmen von Modelluntersuchungen im Grenzschichtwindkanal erfolgt. Auf dieser Basis ist ein Normvorschlag mit aerodynamischen Beiwerten für den resultierenden Druck an Vordächern konzipiert. Diese genügen den Anforderungen des Sicherheitskonzeptes der Norm und sie berücksichtigen im Rahmen der vielfältigen, baupraktischen Situationen die wesentlichen Einflüsse abdeckend und in einer einfachen Form, ohne dabei unangemessen konservativ zu sein.


Quelle: fraunhofer

Maschinelle Festigkeitssortierung von frisch eingeschnittenem Schnittholz. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Spannungsrißkorrosionsverhalten von Spannstählen mit überhöhter Festigkeit. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Verbesserung der Produktivitaet und Flexibilitaet kleiner und mittlerer Bauunternehmen durch die Anwendung kranunabhaengiger Schalungen.


Quelle: fraunhofer

Spannungsrißkorrosion von Polyethylen-Hüllrohren für Spannstähle. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Literaturstudie über den Einfluß der Lochung auf die Schalldämmung und Schall-Längsdämmung von Mauersteinen.


Quelle: fraunhofer

Die Planung und Dimensionierung selbstreinigender Druckentwässerungssysteme. Ergebnisbericht, Bemessungshilfen.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung leistungsfähiger, geklebter Verbindungen für Rahmenecken und Stützenanschlüsse unter Verwendung hochfester Anschlußelemente.


Quelle: fraunhofer

Auswertung der verfügbaren Untersuchungsergebnisse zur Biegezugfestigkeit von Mauerwerk im Hinblick auf die Angabe von aktualisierten zulässigen Biegezugspannungen bei Biegebeanspruchung parallel zur Lagerfuge sowie erstmalig auch für Biegebeanspruch


Quelle: fraunhofer

Entwicklung eines Prüfverfahrens zur Beurteilung des Brandverhaltens von Baustoffen. Abschlußbericht Tl.2 - Versuchsergebnisse, Vorversuche.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Betrachtungen europäischer Bauproduktennormen mit nationalen Bestimmungen. Teilprojekt: Vergleichsrechnungen für Nagelplattenkonstruktionen.


Quelle: fraunhofer

Umweltverträgliche Verwertung von Mauerwerk-Baureststoffen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Einfache Aufzüge zur Nachrüstung in Einfamilienhäusern und im Geschoßwohnungsbau.


Quelle: fraunhofer

Rationalisierung im Mauerwerksbau. Analyse und Entwicklung von Montageelementen und Fügetechnologien zur Vereinfachung, Verkürzung und Rationalisierung der Gebäudeerstellung. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Anwendung der Hochdruck-Wasserstrahl-Technik auf Beton. Aufrauhen, Abtragen und Schneiden von Beton. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung eines rechnerischen Nachweisverfahrens für das Brandverhalten von Mauerwerk.


Quelle: fraunhofer

Gefügezerstörung durch Kondensatdurchfeuchtung und Frost an Betonfassaden.


Quelle: fraunhofer

Reduzierung von Mauerwerksfeuchte - Untersuchung und Entwicklung chemischer Bohrlochinjektionsverfahren als wirksame Horizontalsperre für den nachträglichen Einbau in Ziegelmauerwerk. Tl.1 - Wassergesättigtes Mauerwerk.


Quelle: fraunhofer

Tragverhalten von Übergreifungsstößen zug- und druckbeanspruchter Betonstähle in hochfestem Beton. Schlußbericht.



Im Vergleich zu verschraubten Bewehrungsverbindungen und Stößen mit Muffen gelten Übergreifungsstöße als die wirtschaftlichste Art, in hochfestem Beton Armierungen miteinander zu verbinden. Die Kenntnisse zum Tragverhalten von Übergreifungsstößen basierten bisher im Wesentlichen auf Untersuchungen mit Normalbeton. Deshalb wurden numerische Analysen und Versuche an den Stößen in Biegeträgern und Stützen aus hochfestem Beton erforderlich. Für zugbelastete Übergreifungsbereiche lassen sich mit einem eindimensionalen Finite-Elemente-Modell und den Verbundspannungs-Schlupf-Relationen von TUE und BERGNER die Stahlspannungen bis zur ausgeprägten Längsrissbildung bei 70 Prozent der Bruchlast gut nachvollziehen. Bei den Übergreifungsstößen der mit zentrischem Druck belasteten Stützen bewirkte die Reduktion der Übergreifungslängen vom 20fachen auf das Fünffache des Stabdurchmessers in den Versuchsergebnissen keine prägnanten Unterschiede. In Auswertung der Versuche gilt sowohl für zugbeanspruchte wie für druckbeanspruchte Übergreifungsstöße in hochfestem Beton; Die Bemessungen und Konstruktionsregeln nach der »Richtlinie für hochfesten Beton« des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton sowie die nach E DIN 1045-1 gewährleisten eine ausreichende Tragfähigkeit.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der Tragsicherheit abgespannter Maste unter der Einwirkung von Starkwind und Seilbruch.


Quelle: fraunhofer

Betonprüfung zur Überwachung von Recyclingzuschlag aus Bauschutt.


Quelle: fraunhofer

Berechnungsmodell zur Bestimmung von Feuchtigkeitsgehalten aus Widerstandsmeßwerten der Multi-Ring-Elektrode ermittelt in der Betonrandzone mittels Einbausensoren. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Einstufung von Douglasie in die europäischen Festigkeitsklassen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Bewertung der Auswaschgefährdung von nicht fixierenden wasserlöslichen Holzschutzmitteln auf Borbasis sowie mögliche Alternativanwendungen zu chromathaltigen Holzschutzmitteln. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Einfluss der Rohdichte auf die Tragfähigkeit von Nagelplattenverbindungen.


Quelle: fraunhofer

Mindestbewehrung von Betonbauteilen. Sachstandbericht.



Nicht alle Einwirkungen auf Betontragwerke lassen sich exakt erfassen. Weil außerdem eine mögliche Rissbildung des Betons zu begrenzen ist und Stahlbeton- wie Spannbetonbauteile auf ihr Versagen im Voraus hinweisen sollen, erhalten sie ein Mindestmaß an Bewehrung. Dieses Minimum an Längs- oder Querbewehrung, Schub-, Horizontal- oder Vertikalbewehrung beeinflusst die Wirtschaftlichkeit einer Konstruktion. Die in Deutschland geltenden Vorschriften und Normen zu Mindestbewehrungen und die Großbritanniens und der USA sind vergleichend analysiert worden. Weiterhin wurden der Eurocode 2 und der Model Code 1990 in die umfangreichen Gegenüberstellungen und Vergleichsbemessungen einbezogen. Sowohl bei Stahlbeton wie bei Spannbeton unterscheiden sich die von den einzelnen Normen als notwendig erachteten Mindestbewehrungsgrade zum Teil beträchtlich. Einige der normativen Bewehrungsregeln sind gar nicht oder nur bedingt als hinreichend anzusehen. Manche der Vorschriften lassen es offen, zu welchem Zweck ein bestimmter Mindestbewehrungsgrad vorhanden sein muss.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Betrachtungen europäischer Bauproduktnormen mit nationalen Bestimmungen. Teilprojekt: Bestimmung der Lochleibungsfestigkeit nach EN 383 für verschiedene Beplankungsmaterialien. Schlussbericht zum Teil 1: Lochleibungsfestigkeit von Spanp



Beim Einsatz von Spanplatten als Beplankung ist zur Kraftübertragung auf Vollholz die Tragfähigkeit der einschnittigen Nagelverbindungen nach EN 383 nachzuweisen. Die Bemessung von Verbindungen mit stiftförmigen Verbindungsmitteln gemäß Eurocode 5 beruht auf der Theorie, dass die Tragfähigkeit durch das Erreichen der Lochleibungsfestigkeit in mindestens einem der verbundenen Bauteile und in bestimmten Fällen vom gleichzeitigen Auftreten plastischer Gelenke im Stift begrenzt wird. Durch die Bestimmung der Materialfestigkeiten wird es möglich, die Beanspruchbarkeit der Verbindungsmittel unabhängig von der Konstruktionsart zu bestimmen. Dies hat den Vorteil, dass neue Konstruktionsarten direkt in die Praxis umgesetzt werden können, ohne jedesmal die aufwendigen Zulassungsverfahren durchlaufen zu müssen. Für vier Standard-Plattendicken sind die charakteristischen Lochleibungsfestigkeiten auf der Grundlage von Versuchen ermittelt und mit ihnen die Nageltragfähigkeiten gemäß Eurocode 5 errechnet worden. Es wurde eine Formel entwickelt, mit der sich die Lochleibungsfestigkeit aus der Dicke und Rohdichte der Spanplatten sowie aus dem Nageldurchmesser ausreichend genau vorausberechnen lässt.


Quelle: fraunhofer

Vergleichsversuche zum Einfluß des Prüfverfahrens auf die Ermittlung der Mörteldruckfestigkeit. Abschlußbericht.



Die Prüfverfahren zur Ermittlung der Mörteldruckfestigkeit unterscheiden sich hinsichtlich der Belastungsflächen sowie der Druckkräfte, die pro Sekunde auf die Norm-Prismen zu bringen sind. Obwohl der Einfluss dieser Abweichungen auf die Prismendruckfestigkeit bisher nicht genauer untersucht worden ist, schätzte man ihn als gering ein. Von 2 Dünnbettmörteln sowie jeweils 4 Leicht- und Normalmörteln wurden die Druckfestigkeiten nach den Prüfverfahren von DIN 18555-3, DIN EN 196-1 sowie von EN 1015-11 ermittelt. Bezogen auf die mittleren Druckfestigkeiten nach letzterer Norm ergaben sich Unterschiede von maximal rund 10 Prozent.


Quelle: fraunhofer

Nachweis der Spannungsrißkorrosionsempfindlichkeit von Spannbetonstählen mit Hilfe des elektrochemischen Rauschens (ECR).



Es gibt noch kein geeignetes Verfahren, einzelne Spannstahlsorten binnen kurzem hinsichtlich ihrer Anfälligkeit für Spannungsrisskorrosion differenziert zu beurteilen. Das fördert nicht nur Vorurteile gegen die Spannbetonbauweise, sondern ist auch mit Blick auf eine »Robustheitsbewehrung« von wirtschaftlichem Nachteil. Mit dem elektrochemischen Rauschen steht eine einfache, aber empfindliche und nahezu zerstörungsfreie Messmethode zur Korrosionsneigung metallischer Werkstoffe zur Verfügung. Weitere Vorteile der Rauschdiagnostik sind die kostensparend kurzen Prüfzeiten sowie die einfachen Auswertungen. Versuche zeigen, dass kleinste Änderungen im Korrosionsverhalten der Spannstähle erkannt werden. Man erwartet, dass die elektrochemische Rauschdiagnostik zur Entwicklung hochfester Spannstähle mit Zugfestigkeiten von mehr als 2000 N/mm2 wesentlich beitragen wird.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung des Einflusses der Wanddicke von Gerüstrohren auf die Drehwinkelsteifigkeit bei Verbindungen mit Normalkupplungen.



Können Gerüstrohre, an denen Keil- oder Schraubkupplungen angeschlossen werden, eine geringere Wanddicke als die zurzeit zulässigen 3, 2 Millimeter haben? Das interessiert sowohl die europäischen Normungsgremien wie auch die internationalen Hersteller von Baugerüsten mit Stahl- oder Aluminiumrohren. Insgesamt 13 Kupplungen unterschiedlicher Bauart und 8 Rohrtypen untersuchte man hinsichtlich des Einflusses der Rohrwanddicke sowie der Streck- und Dehngrenze des Rohrmaterials auf die Drehwinkelsteifigkeit von Kupplungsverbindungen. Für gleiches Material mit gleichen Oberflächen ergab sich ein annähernd linearer Zusammenhang zwischen der Drehwinkelsteifigkeit und der dritten Potenz der Rohrwanddicke. Verzinkte Stahlrohre hatten eine geringere Drehwinkelsteifigkeit als solche mit blanker Oberfläche. Bei einigen der an den dünnwandigen Rohren montierten Schraubkupplungen war es unmöglich, die Muttern mit dem Moment von 50 Newtonmetern festzuziehen. Bei anderen Schraubkupplungen hingegen deformierte dieses Anziehmoment die dünnwandigen Gerüstrohre.


Quelle: fraunhofer

Stützung der Wohneigentumsbildung durch Sicherungsinstrumente - ein internationaler Vergleich -. Endbericht.



BR> Weitergehende Ansätze zur Verhinderung von Zwangversteigerungen und gleichzeitiger Sanierung des Hypothekarkredits werden in Deutschland - im Gegensatz zum europäischen Ausland - bisher in nur geringem Umfang praktiziert. Es fehlen geeignete Förderungen der Wohnungspolitik, Versicherungen gegen Ausfall des Schuldendienstes sowie flexiblere Formen des Hypothekarkredits. Die Studie analysiert eine Auswahl der in fünf europäischen Ländern und den USA praktizierten Instrumente zur Absicherung des Schuldendienstes. Infolge verschiedenartiger Kredit- und Wohnungsmärkte sowie rechtlicher und sozialer Rahmenbedingungen differieren in den einzelnen Ländern das Risiko des Verlusts der Wohnung und dessen Konsequenzen für Kreditnehmer, Kreditgeber und Versicherer. Auch der Umfang und die Intensität privatwirtschaftlicher und staatlicher Instrumente zur Vermeidung von Zwangsversteigerungen streuen stark. Ausgehend von dem internationalen Vergleich empfiehlt die Studie Vorgehensweisen, die auf deutsche Verhältnisse übertragbar sind. Dabei werden sowohl das Verschuldungsniveau der Wohnungseigentümer als auch die Ursache der finanziellen Leistungsstörung berücksichtigt.


Quelle: fraunhofer

Schlagregenschutz und hygrisches Verhalten von Wärmedämmverbundsystemen mit Deckschichten aus baukeramischen Platten. Abschlußbericht.



In Wärmedämmverbundsysteme mit Deckschichten aus baukeramischen Platten kann durch die Fugen zwischen Fliesen und Riemchen wesentlich mehr Wasser hineingelangen als bei Wärmedämmverbundsystemen mit durchgehendem, wasserabweisendem Putz. Nach wiederholtem Schlagregen sind Durchfeuchtungsschäden, Ausblühungen und kalkhaltige Ablauffahnen, oder das Abfallen ganzer Fassadenteile nicht auszuschließen. Fünf keramikverkleidete, völlig unterschiedlich konstruierte Wärmedämmverbundsysteme, mit denen man zwischen 1990 und 1997 acht verschieden exponierte Fassadenbereiche gedämmt hatte, wurden untersucht. Alle schlagregenbelasteten Fassaden hatten im Unterputz Wassergehalte in der Größenordnung der freien Wassersättigung. Fassadenbereiche, die geringere Schlagregenmengen erhalten hatten, wiesen Wassergehalte im Bereich der Ausgleichsfeuchte auf. Nach den Untersuchungen ist für die vorderen Schichten schlagregenbeanspruchter, keramikverkleideter Wärmedämmverbundsysteme von einem dauerhaft hohen Feuchtegehalt im Bereich der freien Wassersättigung auszugehen. Weiterhin ist darauf zu achten, dass alle an der Lastabtragung beteiligten Bauelemente auch bei Frost und erhöhtem Wassergehalt tragsicher sind.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Betrachtungen europäischer Bauproduktnormen mit nationalen Bestimmungen. Teilprojekt; Bestimmung der Lochleibungsfestigkeit nach EN 383 für verschiedene Beplankungsmaterialien. Tl.2 - Lochleibungsfestigkeit von OSB-Platten. Schlußberich



Bei OSB-Platten, die als Beplankung auf Vollholz kraftübertragende Funktionen erfüllen sollen, ist die Tragfähigkeit der einschnittigen Nagelverbindungen gemäß EN 383 nachzuweisen. Die Bemessung von Verbindungen mit stiftförmigen Verbindungsmitteln gemäß Eurocode 5 beruht auf der Theorie, dass die Tragfähigkeit durch das Erreichen der Lochleibungsfestigkeit in mindestens einem der verbundenen Bauteile und in bestimmten Fällen vom gleichzeitigen Auftreten plastischer Gelenke im Stift begrenzt wird. Durch die Bestimmung der Materialfestigkeiten wird es möglich, die Beanspruchbarkeit der Verbindungsmittel unabhängig von der Konstruktionsart zu bestimmen. Dies hat den Vorteil, dass neue Konstruktionsarten direkt in die Praxis umgesetzt werden können, ohne jedesmal die aufwendigen Zulassungsverfahren durchlaufen zu müssen. - Anhand von Platten der Art Sterling OSB/3 und Triply OSB/4 wurden die charakteristischen Lochleibungsfestigkeiten ermittelt. Bei den Versuchen mit OSB/4-Platten beobachtete man eine Zunehmen der Lochleibungsfestigkeit bei einer Vergrößerung der Plattendicke von 10 mm auf 22 mm. Die Lochleibungsfestigkeit hängt ganz wesentlich vom Verbindungsmitteldurchmesser ab; Mit einem von 2 mm auf 8 mm zunehmenden Durchmesser reduziert sich die mittlere Lochleibungsfestigkeit um 66 Prozent. Eine Vorbohrung zum Einbringen des Verbindungsmittels hat keinen signifikanten Einfluss auf die Lochleibungsfestigkeit.


Quelle: fraunhofer

Verträglichkeitsuntersuchungen zwischen deutschen Erdbebenregelungen und Eurocode 8. Abschlußbericht.



DIN 4149-1/1981-04 »Bauten in deutschen Erdbebengebieten. Lastannahmen, Bemessung und Ausführung üblicher Hochbauten« entsprach nicht mehr dem heutigen Kenntnisstand zum erdbebensicheren Bauen. Außerdem harmonierte diese Norm nicht mit Eurocode 8, der unter anderem die Erdbebenzonen aufgrund probabilistischer Analysen der beobachteten Seismizität festlegt. Es liegt ein Entwurf zur neuen DIN 4149 vor, der die Vorzüge des Eurocode-8-Konzepts mit der Überschaubarkeit derzeitiger Rechenansätze vereint. Weiterhin werden die tatsächlichen Erfordernisse in Deutschland als einem Gebiet mit sehr seltenen Erdbeben geringer Intensität berücksichtigt und es wird auf vereinfachte, in Schwachbebenzonen verwendbare Bemessungen orientiert, die zu wirtschaftlichen Konstruktionen führen.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Sicherheit im Erd- und Grundbau, Kalibrierung der Teilsicherheitsbeiwerte der DIN 1054 Tl.100 unter Beachtung der Kombinationsregeln des Konstruktiven Ingenieurbaus, insbesondere von EC 2 und EC 3. Schlußbericht.



Im Gegensatz zur Verwendung herkömmlicher, pauschaler Sicherheitsbeiwerte verlangt die Vornorm DIN V 1054-100 »Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau« den Ansatz von Teilsicherheitsbeiwerten gemäß dem probabilistischen Sicherheitskonzept der Eurocodes. Damit sind Veränderungen in den Resultaten grundbautechnischer Bemessungen absehbar. Um das Ausmaß der Abweichungen überschauen zu können, sind Berechnungen nach altem und neuem Sicherheitskonzept sowie vergleichende Analysen erforderlich. Als Beitrag dazu beschreibt der Bericht umfangreiche Parameterstudien und enthält Vergleichsberechnungen einer Winkelstützmauer, Ortbetonwand, rückverankerten Spundwand, verankerten Beton-Baugrubensohle bei hohem Grundwasserstand, eines biegesteifen, einzelligen Stahlbeton-Tunnelrahmens sowie Standsicherheitsberechnungen einer Böschung. Bei letzterer führte das Teilsicherheitskonzept zu einem bis zu 10 Prozent geringeren Sicherheitsniveau. Für die Winkelstützwand ergaben sich mit Teilsicherheiten größere Sohlbreiten, sofern Gleiten und Kippen maßgebend waren, jedoch kleinere Sohlbreiten bei der überwiegend ausschlaggebenden Grundbruchsicherheit. Bei den notwendigen Ankerlängen für die Spundwand und Ortbetonwand traten große Abweichungen zutage. In der Regel erhielt man mit den Teilsicherheiten erheblich kürzere Verankerungen als nach alter Berechnungsweise. Die Bemessung des Tunnelrahmens nach neuem Vorgehen erforderte bei wesentlich größerem Rechenaufwand nur geringfügig weniger Bewehrung als die Bemessung mit pauschalen Sicherheitsbeiwerten. Für die Auftriebssicherheit der verankerten Baugrubensohle ergaben sich kaum Veränderungen. Dagegen waren die Zugglieder der Sohle nach der neuen Berechnungsweise um 11, 5 Prozent kürzer.


Quelle: fraunhofer

Dimensionierung von Linern zur Sanierung geschädigter Rohrleitungen. Schlußbericht.



Der Entwurf des ATV-Merkblatts M 127-2 »Statische Berechnung zu Sanierungen von Abwasserkanälen und -leitungen mit Relining- und Montageverfahren« von 1998 enthält Annahmen zur statischen Berechnung gerissener Rohrleitungen, die mit Linern saniert werden. Zwei großmaßstäbliche Versuche an unbewehrten, mit Schlauchlinern bestückten Betonrohren DN 800 sollten darüber Aufschluss geben, ob die idealisierenden Modellvorstellungen dieses Richtlinienentwurfs zu akzeptieren sind. Die Abweichungen zwischen den Versuchsergebnissen und berechneten Werten erwiesen sich als unvertretbar groß. Es sind also wirklichkeitsnähere Rechenmodelle zu entwickeln. Dessen ungeachtet zeigen die Versuche - mit Linern sanierte biegesteife Rohre haben ein beträchtliches Verformungsvermögen. Dünnere Liner werden geringer beansprucht als dickere. Gegenüber einer Liner-Dimensionierung nach dem ATV-Arbeitsblatt A 127 aus dem Jahr 1988 sind enorme Materialeinsparungen erreichbar.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung der Querzugfestigkeit von Voll- und Brettschichtholz.



Nach Eurocode 5 Teil 1-1 sind die charakteristischen Kennwerte der Zugfestigkeit rechtwinklig zur Faserrichtung beim Vollholz auf bestimmte Prüfkörperabmessungen und beim Brettschichtholz auf ein gleichmäßig beanspruchtes Volumen bezogen. Die in dieser und in weiteren europäischen Normen für Holz festgelegten Querzugfestigkeits-Parameter sind nur unzureichend durch Versuche belegt. Außerdem enthalten die neueren europäischen Normen und die bisher in Deutschland gültigen Vorschriften zum Teil widersprüchliche Regelungen. - Versuchsreihen mit Vollholz zeigten signifikante Unterschiede der Festigkeits- und Steifigkeitseigenschaften bedingt durch die Beanspruchungsrichtung der Prüfkörper. Bei Vollholzprüfkörpern, die an der Klebefuge brachen, korrelierte die Querzugfestigkeit gut mit der Rohdichte des Holzes, während der Korrelationskoeffizient zwischen diesen beiden Parametern bei den Prüfkörpern mit Bruch im Holz sehr niedrig war. Dieses Resultat widerspricht der Bauholznorm DIN EN 384. Weiterhin wurde die in dieser Norm sowie in der Brettschichtholznorm DIN EN 1194 enthaltene Annahme nicht bestätigt, nach der höhere Festigkeitsklassen zwangsläufig auch höhere Querzugfestigkeiten aufweisen.


Quelle: fraunhofer

Anwendung hochfesten Betons im Brückenbau. Abschlußbericht.



Wegen seiner außerordentlichen Dauerhaftigkeit und besseren Materialeigenschaften als normalfester Beton hat hochfester Beton große Zukunftsaussichten. Beim Bau großer Brücken und vor allem im Spannbetonbrückenbau bietet der Hochleistungsbeton konstruktive wie statische Vorteile und ermöglicht innovative Bauverfahren und Querschnittsgestaltungen. Auf der Grundlage des Konzepts und in Erweiterung der gültigen Spannbetonnorm DIN 4227-1/1988-07 wurden Bemessungsregeln entwickelt, die bei hochfestem Beton anwendbar sind. Dabei blieb das Sicherheitsniveau dieser jahrzehntelang bewährten Norm erhalten. Die Ergänzungen zu DIN 4227-1/1988-07 gelten für die Bemessung und Ausführung von Bauteilen aus Beton der Festigkeitsklassen B 65 bis B 115, bei denen der Beton durch Spannglieder beschränkt oder voll vorgespannt wird und die Spannglieder letztendlich im Verbund liegen. Für die Betone B 105 und B 115 sind weitergehende, auf den Verwendungszweck abgestimmte Nachweise erforderlich. Die Ergänzungen zur Spannbetonnorm gelten nicht für Vorspannung mit sofortigem Verbund und für Fertigteile, die nachträglich mit Ortbeton ergänzt werden.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Zugfestigkeit von Brettschichtholz im Hinblick auf Normungsvorschläge.



Mit Simulationsrechnungen und Versuchen sind realistische Werte der charakteristischen Zugfestigkeit parallel zur Faser von Brettschichtholz ermittelt worden. Dazu änderte man das Finite-Elemente-Programm KAREMO, damit es die Tragfähigkeiten zugbeanspruchter Brettschichtholz-Träger wirklichkeitsnah errechnet. Die Adaption des Programms wurde mit Versuchen an bauteilgroßen Zugträgern überprüft und bestätigt. In seiner modifizierten Fassung kann KAREMO demnach für allgemeine Berechnungen der Zugtragfähigkeit von Brettschichtholz verwendet werden. Parameterstudien zeigen, dass die Tragfähigkeit zugbeanspruchter Brettschichtholz-Bauteile weniger von der Trägerhöhe, sondern vor allem von der Trägerlänge sowie der Keilzinkenfestigkeit abhängt. Das Verhältnis zwischen der charakteristischen Zugfestigkeit parallel zur Faser und der Biegefestigkeit liegt für die unterschiedlichen Festigkeitsklassen von Brettschichtholz im Mittel bei 0, 8.


Quelle: fraunhofer

Zuverlässigkeitsbetrachtungen bei Verlust der Dauerhaftigkeit von Bauteilen und Bauwerken.



Zum Charakterisieren der Anforderungen an eine alternde bauliche Anlage hinsichtlich ihrer Sicherheit, Dauerhaftigkeit und Zuverlässigkeit gab es bislang nur unzulängliche Konzepte. Deshalb hat man den Dauerhaftigkeitsaspekt bei Bauwerken und Konstruktionen detailliert untersucht. Unter Beachtung neuerer Entwicklungen bei den Eurocodes wurden die an den Verlust von Dauerhaftigkeit zu knüpfenden Zuverlässigkeitsanforderungen genauer als bisher definiert. Die Studie analysiert Bauten, die schon bei ihrer Inbetriebnahme versagen, und Konstruktionen, die während der Nutzung durch plötzliche äußere Einwirkungen oder infolge von Ermüdung oder Alterung unbrauchbar werden. Außerdem wird unterschieden zwischen Bauwerken, die nach dem Gebrauch oder Versagensfall abgerissen werden, und jenen, die man wieder instand setzt. Das neue Konzept erfasst mit einheitlichen Kriterien alle diese Versagensformen und drückt die Anforderungen an die Bauwerkszuverlässigkeit durch die sogenannte Erneuerungsdichte als der Wahrscheinlichkeit des Versagens pro Zeiteinheit aus.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Versuche zur Eluatgewinnung für die ökologische Beurteilung von Rohrmuffensanierungsprodukten.



Organische Baustoffe zum Abdichten defekter Abwasserrohre dürfen das Grundwasser in keiner Weise beeinträchtigen. Die Produkte werden anhand der Eluate ökologisch bewertet, die man mit der sogenannten Bochumer Versuchseinrichtung erhält. Der experimentelle Aufwand dieser Eluatgewinnung ist groß und die Kosten dafür müssten geringer sein. Deshalb wurde untersucht, ob sich auch die einfacheren, billigeren Säulenversuche zum Gewinnen der Eluate eignen und eine gesicherte ökologische Bewertung ermöglichen. Der Vergleich beider Elutionsmethoden erfolgte mit einem Dichtungsstoff auf Acrylharzbasis sowie mit einem Polyurethanprodukt und umfasste mehrere Parameter sowie verschiedene Tests. Danach hat die Bochumer Versuchseinrichtung speziell unter dem Aspekt der Anwendungstechnik bei der Rohrsanierung Vorteile. Diese werden jedoch vom Säulenversuch infolge seiner einfacheren Handhabung sowie durch die kontinuierlichere Erfassung der Eluate kompensiert. Der Säulenversuch ist der Bochumer Versuchseinrichtung zumindest gleichwertig und sollte neben dieser zur ökologischen Beurteilung organischer Dichtungsstoffe herangezogen werden.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der Raeumungsablaeufe in Gebaeuden als Grundlage fuer die Ausbildung der Rettungswege. Teil 2 Theoriestudie.


Quelle: fraunhofer

PCP-haltige Holzschutzmittel. Forschungsvorhaben zur Bestimmung der Zusammenhänge zwischen Baustoff- und Luft-, Staub-, Blut- und Urinkonzentrationen an Pentachlorphenol als Folge des chemischen Holzschutzes. Abschlußbericht.

Bauteile, die mit PCP behandelt wurden kontaminieren die Luft und den Hausstaub. Der Autor des Berichts beschreibt die Ergebnisse der Untersuchungen von Gebäuden und die Konsequenzen für eine sinnvolle...


Das seit 1989 in Deutschland verbotene, krebserzeugende Pentachlorphenol (PCP) steckt noch in Lacken und Farben, Belägen, Sanitäreinrichtungen und Klebstoffen sowie in Tapeten und Spanplatten. Bis in die siebziger Jahre war PCP das am meisten verwendete Fungizid des chemischen Holzschutzes. Bauteile, die einst mit PCP behandelt wurden, kontaminieren ständig die Luft und auch den Hausstaub. An 26 Gebäuden mit insgesamt 67 Innenräumen, in denen ehemals Holzschutz mit PCP erfolgte, untersuchte man die Zusammenhänge zwischen den PCP-Konzentrationen der Luft und des Staubs sowie der PCP-Belastung im Blut und Urin von 41 Personen, die in den Häusern leben oder arbeiten. Die wiederholten Messungen zeigen, dass in ein und demselben Gebäude die PCP-Kontaminationen in der Luft wie im Staub stark schwanken. Erhöhte Konzentrationen an PCP in der Raumluft und im Hausstaub bewirken, dass Blut und Urin der Bewohner stärker mit PCP belastet sind. Eine PCP-relevante Gebäudesanierung reduziert ganz deutlich die PCP-Konzentration der Innenraumluft, des Staubs sowie des Bluts, nicht jedoch die des Urins der Bewohner.


Quelle: fraunhofer

Wasserdampfdurchgang durch Oeffnungen.


Quelle: fraunhofer

Prüfung vorhandener Systeme zur Instandsetzung gerissener Putzoberflächen. Abschlußbericht.



Zur Instandsetzung von Fassaden mit Putzrissen werden am Markt zahlreiche »Systeme« mit vielfältigen Materialien, Gewebeeinlagen und Schichtenfolgen angeboten. Deren Wirksamkeit wurde bislang aufgrund von Erfahrungen eingeschätzt und war objektiv nicht quantifizierbar. Das zum jeweiligen Rissbild am besten passende Instandsetzungsfabrikat ließ sich aus der Vielzahl der Produkte in systematischer Weise nicht auswählen. Nun ist eine Prüfvorrichtung entwickelt und mit Erfolg getestet worden, mit der rissüberbrückende Beschichtungssysteme praxisnah untersucht und vergleichend beurteilt werden können. An ausreichend großen Proben der Instandsetzungssysteme lassen sich die Anfangsbreite und Aufweitung der Risse präzise einstellen und zyklische wie auch stetige mechanische Langzeitbeanspruchungen simulieren.


Quelle: fraunhofer

Bautechnische Konsequenzen im Holzbau bei Ersatz von genormten Mineralfaserdämmstoffen durch Dämmstoffe mit bauaufsichtlicher Zulassung.



Wände, Decken und Dächer in Holzbauart benötigen in aller Regel Dämmstoffe, um den Wärme-, Schall- und Brandschutz zu verbessern und bauaufsichtliche Auflagen zu erfüllen. Dabei verwendet man größtenteils Mineralfasern, die wegen des niedrigen Preises und ihrer Nichtbrennbarkeit den Dämmstoffmarkt bereits jahrzehntelang dominieren. Diskussionen um mögliche Gesundheitsgefährdungen dieser Fasern sowie der allgemeine Trend zum ökologischen Bauen verstärken die Nachfrage bei Platten, Vliesbahnen und Schüttungen aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holz und Zellulose, Flachs, Hanf und Torf, Baumwolle und Schafwolle. Wenn an die Stelle mineralischer Faserdämmstoffe ökologisch unbedenkliche Materialien treten sollen, interessiert vor allem - wie verändern sich die Bauteileigenschaften bei sonst gleichbleibender Konstruktion? In welcher Weise ist ein Aufbau zu verändern, wenn die ursprüngliche Bauteilqualität erhalten bleiben soll? - Der Bericht vergleicht den Wärme-, Feuchte- und Schallschutz sowie die holzschutz- und brandschutztechnischen Eigenschaften typischer Wände, Decken und Dächer des Holzbaus miteinander. Planer, Bauausführende und Bauherren erhalten anhand der Einzelaussagen und vergleichenden Zusammenstellungen darüber Klarheit, welche bautechnischen Veränderungen sich bei den verschiedenen Bauteilen ergeben, wenn anstatt der bisher verwendeten Mineralfaserdämmstoffe bauaufsichtlich zugelassene, aus nachwachsenden Rohstoffen produzierte oder auch aus Kunststoffen hergestellte Dämmmaterialien eingebaut werden sollen.


Quelle: fraunhofer

Zugfestigkeit von Bauteilen aus Brettschichtholz. 5.Sachstandsbericht.

Im 5. Sachstandsbericht wird aufgezeigt, dass das Karlsruher Rechenmodell KAREMO in der neu modifizierten Fassung zur Ermittlung der Biegefestigkeit von Brettschichtholz geeignet...


KAREMO, das Karlsruher Rechenmodell, hat sich zur Ermittlung der Biegefestigkeit von Brettschichtholz als geeignet erwiesen. Damit dieses Finite-Elemente-Programm die Tragfähigkeit zugbeanspruchter Brettschichtholz-Träger wirklichkeitsnah errechnet, musste es geändert werden. Versuche an bauteilgroßen Zugträgern haben bestätigt, dass KAREMO in seiner modifizierten Fassung für allgemeine Berechnungen der Zugtragfähigkeit von Brettschichtholz verwendbar ist.


Quelle: fraunhofer

Kostensenkung durch mehrfache Realisierung von Planungen.



Zu den im Wohnungsbau möglichen Kosteneinsparungen infolge wiederholter Planungen sind die Bedingungen des Standorts und Raumflächenfaktors, der Bebauung und Erschließung, der Wohnungsgrößen, -ausstattungen und -grundrisse sowie der Elementierung von Bauteilen untersucht worden. Umfragen unter Planern und Bauträgern, Wohnungsunternehmen sowie Fertighausherstellern und Baufirmen legten das Spektrum derzeitiger Auffassungen und Erfahrungen zur seriellen Planung und Fertigung dar. Nach Kenntnis von Bauunternehmen setzt ein deutlicher Rationalisierungseffekt und damit eine Kosteneinsparung erst bei Projekten mit mindestens 10 bis 15 identischen Planungen ein. Gleiche Materiallisten sowie einheitliche Arbeitsvorbereitungen und -durchführungen beschleunigen den Bauablauf und senken die Kosten. Die Wiederholung bereits eingespielter Arbeitsabläufe minimiert die Zahl von Baufehlern und fördert die Qualität am Bau. Das mehrfache Realisieren von Planungen wirkt sich beim Baustoffeinkauf kostensenkend aus. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Wohnbauten in einem überschaubaren Zeitrahmen und möglichst in räumlicher Nähe errichtet werden. In den letzten Jahren wurden Geschosswohnungsbauten und Systemhäuser in Holzbauweise, Reihen- und Doppelhäuser in Massivbauart sowie Fertighäuser und Wohnsiedlungen gebaut, die Fallbeispiele des kosten- und flächensparenden Bauens mit mehrfacher Planungsrealisierung sind.


Quelle: fraunhofer

Bestimmung der Nutzungsverteilung von grossraeumig bedeutsamen Infrastruktureinrichtungen.


Quelle: fraunhofer

Haftung von Gipsputzen an glatten Betonoberflächen. Abschlussbericht.

Die Auswirkungen ausgewählter Einflussfaktoren (insbesondere Alkaligehalt und Oberflächenrauhigkeit des Putzgrundes) auf den Haftverbund im System 'Beton - Haftbrücke - Putzgips' wurden untersucht, indem bei hoher Putzgrundfeuchte und niedriger Verarbeitungstemperatur zum...


Der Haftverbund von Gipsputz auf zementhaltigen Putzgründen, insbesondere Beton, wird durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst. Ziel dieser Arbeit war es, die Auswirkungen ausgewählter Einflussfaktoren (insbesondere Alkaligehalt und Oberflächenrauhigkeit des Putzgrundes) auf den Haftverbund im System 'BETON - HAFTBRÜCKE- PUTZGIPS' zu untersuchen. Bei hoher Putzgrundfeuchte und niedriger Verarbeitungstemperatur wurden zum Teil die Haftbrücke und der Gipsputz variiert. Von jeder Untersuchungsvariante wurden die Haftzugfestigkeit und das Bruchbild bestimmt. An ausgewählten charakteristischen Proben erfolgte die visuelle Darstellung des Grenzflächenbereiches mittels Elektronenmikroskopie. Ergänzende Untersuchungen wurden hinsichtlich Alkalianreicherungen im Grenzflächenbereich durchgeführt.


Quelle: fraunhofer

Einheitlicher Nachweis der Grenzzustände für Flächen- und Pfahlgründungen und für Stützbauwerke in Erdbebenregionen nach ENV 1997-1 und ENV 1998-5.



BR> 4. seismische Belastung von Pfählen. Alle Anwendungsbeispiele können für Berechnungen unmittelbar benutzt werden und verdeutlichen die Wechselwirkungen von Erdbebenquelle, Boden und Bauwerk.


Quelle: fraunhofer

Ökologische Bauproduktenbewertung (Teilaspekte): Ökotoxikologische Parameterwahl, Einfluß der organischen Anteile in der Bodenmatrix auf die Eluate sowie Frachtmodelle zur Eluierbarkeit.



Organische Baustoffe zum Abdichten gegen drückendes Wasser sowie zur Bodenverfestigung und Sanierung von Abwasserrohren dürfen das Grundwasser und auch den Boden in keiner Weise beeinträchtigen. Zur Bewertung einer möglichen ökologischen Gefährdung werden die Baustoffe in wasserdurchströmte Sandsäulen injiziert und wässrige Eluate gewonnen, in denen die eventuellen Schadstoffe in gelöster Form enthalten sind. Mittels verschiedener Biotests wurden Eluate untersucht. Dabei erwiesen sich Grünalgen als die sensibelsten Testorganismen. Im Ergebnis der Analysen wird vorgeschlagen, die Eluate hinsichtlich ihrer aquatischen Toxizität gegenüber Algen, Daphnien, Protozoen und Leuchtbakterien zu untersuchen. Außerdem sollte zur Beurteilung einer möglichen Boden- und Grundwassergefährdung durch die Baustoffe das biologische Abbauverhalten der Säulenversuch-Eluate bekannt sein.


Quelle: fraunhofer

Modellvorhaben Kostengünstiger Wohnungsbau in Bayern.



BR> Fast alle der neun Modellvorhaben in acht bayerischen Gemeinden hatten einen dreiteiligen Verfahrensablauf; In einem öffentlichen Realisierungswettbewerb mussten drei gleichrangige Preisentwürfe ermittelt werden. Nach der öffentlichen Ausschreibung hatten dann Generalunternehmer, die von einem Fachgremium ausgewählt wurden, zu den Preisentwürfen Angebote zu unterbreiten. Die Auswertung des Angebotsverfahrens leitete den dritten Teil, das sogenannte kooperative Verfahren, ein. Jeweils ein Preisträger handelte mit einem Generalunternehmer alle Einsparungspotentiale einvernehmlich aus. Schließlich lagen am Ende des kooperativen Verfahrens drei »optimierte« Entwürfe der Architekten mit Festpreisen der Generalunternehmer vor. Der Band beschreibt die einzelnen Bausituationen und die von der Jury ausgewählten Entwürfe und erläutert die jeweiligen Angebotsverfahren sowie die kooperativen Verfahren. Mit Plänen und einem schematischen Fassadenschnitt werden die ausgeführten Projekte vorgestellt. Datenblätter weisen die Kosten gemäß DIN 276 und DIN 18 000 aus. Die Baukosten und ihre Entwicklung während des gesamten dreiteiligen Verfahrensablaufs sind ebenso wie die Kosten der Technischen Gebäudeausrüstung vergleichend ausgewertet. Ein gesondertes Kapitel behandelt die beim Programm »Kostengünstiger Wohnungsbau in Bayern« festgestellten Innovationen.


Quelle: fraunhofer

Gebrauchstauglichkeit von Wohnungsdecken aus Holz. Abschlußbericht.



Bei Vergrößerung der freitragenden Spannweite erhöht sich die sicht- und hörbare Schwingungsanfälligkeit von Deckenkonstruktionen. Nach Eurocode 5 »Bemessung und Konstruktion von Holzbauwerken« ist bei Wohnungsdecken künftig deren Schwinganfälligkeit zu berechnen. Deshalb wurden die von Menschen verursachten Schwingungen verschiedenartiger Holzbalken- und Brettstapeldecken mit unterschiedlichen Estrichen, Belägen und Verkleidungen untersucht. Außerdem waren Holz-Beton-Verbundkonstruktionen, Decken aus Merk-Dickholz sowie aus Furnierschichtholz in die Versuche, Messungen und Nachrechnungen einbezogen. Die beobachteten Werte zur Schwinganfälligkeit korrelierten mit den berechneten. Weiterhin zeigten die Experimente, dass Deckenvibrationen subjektiv unterschiedlich bewertet werden. Die Untersuchungen erbrachten Formeln zur einfachen Berechnung der Decken-Schwinganfälligkeit. Für Holzbalken- und Brettstapeldecken, die als stark anisotrope Trägerroste aufzufassen sind, wurde zur Ermittlung der Durchbiegung unter einer Einzellast eine gut verwendbare Näherungslösung erarbeitet. Der Bericht enthält ein Beispiel zur Berechnung von Deckenschwingungen und gibt Konstruktionshinweise, wie sich die Schwinganfälligkeit verringern lässt.


Quelle: fraunhofer

Möglichkeiten zur Kostenreduzierung bei der Verkehrserschließung von Grundstücken und Gebäuden. Schlussbericht.



Eine minimale Flächeninanspruchnahme, die optimierte Nutzung von Straßenräumen und der stufenweise Ausbau von Verkehrsanlagen können ebenso wie Modifikationen bei der Ausweisung von Kfz-Stellplätzen die Kosten bei der Verkehrserschließung von Grundstücken und Gebäuden verringern. Das haben empirische Ermittlungen zu Flächenbilanzen, zum ruhenden und fließenden Kraftfahrzeugverkehr sowie die Analysen von 17 Wohngebieten und Stadtquartieren unterschiedlicher Größe, Dichte und Sozialstruktur gezeigt. Die Siedlungen untersuchte man hinsichtlich ihrer städtebaulichen Kenndaten, der Erschließungssysteme, des Flächenverbrauchs für die verkehrliche Erschließung sowie der Lösungen zum ruhenden Kraftfahrzeugverkehr und verglich sie mit der »Empfehlung für die Anlage von Erschließungsstraßen« (EAE 85/95). Es zeigte sich, dass die Mindestmaße der Entwurfsrichtlinien im Wesentlichen angewandt wurden. Jedoch trat in fast allen Untersuchungsgebieten eine große Unsicherheit im Umgang mit den Straßenkategorien mit der Folge überdimensionierter Verkehrsflächen zu Tage. Im Bereich des geförderten Wohnungsbaus beanspruchte der ruhende Kraftfahrzeugverkehr viel zu viele Stellplätze. Aber auch in Gebieten mit Einfamilienhäusern waren Flächenreserven vorhanden. Der Vergleich von Planungen belegt, dass sich der Verkehrsflächenanteil durch konsequentes Anwenden der Entwurfsrichtlinien um 13 % bis 27 % reduzieren ließe. Das entspricht einer wirtschaftlicheren Ausnutzung des Bruttobaulandes um 2 % bis 5 %.


Quelle: fraunhofer

Bewertung von kostengünstigen anlagentechnischen Energiesparmaßnahmen im Gebäudebestand. Abschlußbericht.



Um die Effizienz verschiedenartiger anlagentechnischer Energieeinsparungen zu bewerten, sind der energetische Einfluss raumseitiger Anlagenparameter, die energetische Wirkung hydraulischer Schaltungen und bedarfsgeführte Wohnungslüftungssysteme analysiert worden. Die numerischen Untersuchungen erfolgten mit gekoppelten Simulationsmodellen und berücksichtigten das thermische Gebäudeverhalten, die Betriebsweise der Heizungsanlage, die Gebäudedurchströmung sowie die Raumluftbewegung. Danach beeinflussen vor allem die Wahl des Reglertyps und die Auslegung des Thermostatventils den Jahresheizwärmebedarf. Ein intermittierender Heizbetrieb, die Systemtemperatur sowie das Gewicht der Heizkörper sind von untergeordneter Bedeutung. Die zur Verteilung der Masseströme erforderliche hydraulische Leistung lässt sich wesentlich verringern, wenn das Heizungsnetz den Erfordernissen entsprechend einreguliert wird. Nutzt man die Möglichkeiten zur Voreinstellung von Thermostatventilen nicht, kann die Leistungsanforderung an die Pumpe auf das Fünfzehnfache ansteigen. Bedarfsgerechte, die Qualität der Wohnraumluft verbessernde Lüftungssysteme können gegenüber konventionellen Anlagen den Bedarf an Heizwärme und Primärenergie beträchtlich reduzieren. Mit zunehmendem Gebäudewärmeschutz gleicht sich der Energiebedarf unterschiedlicher Heizsysteme an.


Quelle: fraunhofer

Einsatz von geklebten Glaselementen in Holztragwerken. Abschlußbericht.

Flächenbündige, nicht unterbrochen wirkende Gebäudehüllen in Structural-Glazing-Technik, bei denen einzelne Glastafeln auf die tragende Konstruktion geklebt sind, vermitteln großzügige Transparenz und bieten architektonisch ansprechende Gestaltungsvielfalt. Das...


Flächenbündige, nicht unterbrochen wirkende Gebäudehüllen in Structural-Glazing-Technik, bei denen einzelne Glastafeln auf die tragende Konstruktion geklebt sind, vermitteln großzügige Transparenz und bieten architektonisch ansprechende Gestaltungsvielfalt. Nachdem in jüngster Zeit geklebte Ganzglaskonstruktionen an Holztragwerken mit Erfolg getestet worden sind, hat man für einen 216 Kubikmeter umfassenden, beheizbaren Wintergarten die Baukörperanschlüsse und Details auf der Grundlage verschiedener Structural-Glazing-Systeme konstruiert und ganzjährig erprobt. Weder an den Vertikalbereichen noch am Dach der Structural-Glazing-Konstruktion zeigte sich Wassereintritt. Das Pilotprojekt demonstriert, dass die senkrechten Bereiche von Wintergärten mit gegenwärtig erhältlichen Bauprofilen in Structural-Glazing-Technik verlässlich dicht herstellbar sind. Für die Dachbereiche der Wintergärten werden die Untersuchungen wegen der hier strengeren Ansprüche an Wasserdichtheit weitergeführt.


Quelle: fraunhofer

Technologische und organisatorische Untersuchungen zu aktuellen Bauprozessen und akuten Baukosten.



Derzeitige Systeme des Baustellencontrolling und der Projektsteuerung gelten mit Einschränkung als unzeitgemäß und sind schwerfällig in ihrer Anwendung. Es besteht Bedarf an einem baubetrieblichen Informationssystem, mit dem Fehlentwicklungen während des ganzen Projektablaufs zeitig erkannt werden und das den Baumanagern schnelle, verlässliche Entscheidungen zur Wirtschaftlichkeit aller Bauphasen ermöglicht. In solch ein Informationssystem sind der gesamte, bereits mit den Planungen beginnende Ablauf, die Vorgaben des Auftraggebers wie auch die Bauverfahren und Materialwahl des Auftragnehmers einzubeziehen. Mit nur wenigen kybernetischen Elementen sollte ein Bauprojekt optimal abzuwickeln sein und die betriebswirtschaftliche Transparenz erreicht werden. Unter diesen Aspekten ist ein Informationssystem auf der Basis der Produktions- und Kostentheorie der Betriebswirtschaftslehre entwickelt worden. Die »dynametrische Charakteristik« ist sein Kernstück. Das Informationssystem lässt sich bei flächen- und linienhaften Bauvorhaben ebenso einsetzen wie bei Projekten mit Höhenentwicklung. Es ist auch außerhalb des deutschen Wirtschaftsraums verwendbar. Ein Wasserbauprojekt, bei dem ein Bewehrungsanteil von 52 kg Stahl pro Kubikmeter Beton vorlag, ist mit dem neuen baubetrieblichen Informationssystem überwacht worden.


Quelle: fraunhofer

Erarbeiten von Wiederverwertungs- und Entsorgungsstrategien für Holzfenster als Grundlage zur Marktsicherung und Produktentwicklung. Abschlussbericht. Dez. 1998.



Fenster aus Holz haben den großen Vorzug, dass sie aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt werden. Bei den gegenwärtig angebotenen Holzfenstern kommt als weiteres Kaufargument das besser gewordene ökologische Produktverhalten hinzu; Wenn die heutzutage produzierten Holzfenster später einmal zu entsorgen sind, werden sie bei ihrer Verwertung die Umwelt wesentlich geringer belasten als dies zurzeit bei den alljährlich anfallenden, rund 15 Millionen Altholzfenstern zu berücksichtigen ist. Diese weisen oft schwermetallhaltige Pigmente vieler übereinander liegender Anstriche auf und sind mit chemischen Holzschutzmitteln verunreinigt. Im Gegensatz dazu ermöglichen moderne Produktionsverfahren, Materialien und Beschichtungsarten die umweltschonendere Holzfensterverwertung der Zukunft. Dies folgt aus der Analyse der gegenwärtig bei Holzfenstern eingesetzten Werkstoffe sowie aus der Bewertung vorgefundener Konzentrationen chemischer Stoffe. Man erwägt, künftig jedem Holzfenster bleibende Produktinformationen seiner Komponenten und vorgenommenen Behandlungen mit auf den »Lebensweg« zu geben. Diese Hinweise könnten dann bei der Entsorgung des Fensters zu Entscheidungen über den Verwertungsweg herangezogen werden.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung des Einflusses der alkalischen Hydrolyse auf die Langzeitbeständigkeit von hochfesten Polyester(PET)-Garnen für Geotextilien. Abschlußbericht.



Die im Straßen- und Erdbau, bei Bahndämmen und vor allem zur Stabilisierung steiler Böschungen eingesetzten Geotextilien aus hochfestem Polyester-Multifilament-Garn haben im Vergleich zu anderen Geogewirken ganz hervorragende mechanische Eigenschaften. Jedoch beeinflussen alkalisch reagierende Bodenmineralien durch Verursachen der alkalischen Hydrolyse maßgeblich die Funktionsdauer dieser Geowerkstoffe. Im feuchten Erdboden wird die alkalische Hydrolyse immer von der inneren Hydrolyse begleitet. Diese zerstört hochmolekulare Strukturen und schwächt die Polyester-Fasern fortschreitend. Zum Langzeitverhalten der im Erdboden eingebauten Polyester-Geowerkstoffe existieren geteilte Auffassungen. Deshalb wurde ein Versuchs- und Auswertungsverfahren entwickelt, mit dem die Langzeitbeständigkeit hochfester Polyester-Multifilament-Garne bei alkalischer Hydrolyse abgeschätzt werden kann. Das Verfahren knüpft an den Feuchte- und Stofftransport im Erdboden gemäß einer Worst-case-Analyse extreme Bedingungen und berücksichtigt auch die innere Hydrolyse.


Quelle: fraunhofer

Feuerübersprung und Abbrandverhalten von Personenkraftwagen.



Beim Brandschutz in Garagen und Straßentunneln stellt sich immer wieder die Frage nach einer realistischen Einschätzung des Abbrandverhaltens von Kraftfahrzeugen. Es interessieren besonders die Freisetzungsraten von Rauch und Energie, die Sichttrübung des entstehenden Rauchs und auch der Brandübergriff auf benachbarte Fahrzeuge. Zu Letzterem existieren widersprüchliche Versuchsdaten und Brandbefunde. In einem 5 m hohen Brandversuchsraum mit der Grundfläche von 5 m x 7 m wurden einzeln stehende sowie nebeneinander geparkte Autos der Mittel- und Kleinwagenklasse abgebrannt. Der Brandversuchsraum ist mit aufwendiger Kalorimetrie-Messtechnik sowie einer großen Wiegebühne ausgestattet. Während der Brandszenarien lassen sich die Temperaturen und Wärmestromdichten an unterschiedlichen Stellen des Abbrandraums messen, um daraus die Kenngrößen für einen Feuerübersprung abzuleiten. Es gelang die Ermittlung realistischer Energiefreisetzungsraten. Sie zählen zu den wesentlichen Eingabegrößen aller derzeitigen Brandsimulationsmodelle.


Quelle: fraunhofer

Prüfverfahren und Beurteilungskriterien für Abstandhalter.



Um die vorgeschriebenen Maße der Betondeckung zuverlässig einzuhalten, sind beim Verlegen von Stahlbewehrungen Abstandhalter einzubauen. Sie haben verschiedenartige Formen, bestehen aus Reaktionsharzmörtel, Kunststoffen oder aus Beton mit oder ohne Faserzusatz und müssen sowohl bei niedrigen als auch höheren Temperaturen ausreichend steif, tragfähig und kippsicher sein. Abstandhalter sollen der Alkalität des Betons widerstehen und so geformt sein, dass der Beton sie vollständig umhüllt. Sie dürfen weder selbst korrodieren noch die Korrosion der Bewehrungsstähle begünstigen und auch den Beton in keinem Stadium seines Erhärtens schädigen. Obwohl Abstandhalter die Betondeckungsschicht stets inhomogen machen, dürfen sie die Dauerhaftigkeit des fertigen Betonbauwerks nicht mindern. Gegenwärtig gibt es eine sehr große Vielfalt von Abstandhaltern. Damit aus dieser Angebotsfülle eine technisch begründbare Auswahl möglich ist, wurden auf der Basis des Merkblatts »Abstandhalter« des Deutschen Beton-Vereins in der Fassung von 1987 Bewertungskriterien und Prüfverfahren entwickelt. Mit ihnen lässt sich ermitteln, ob ein Abstandhalter auch für »Sichtbeton«, wasserundurchlässigen Beton oder für frostbeanspruchte Bauteile im wassergesättigten Zustand geeignet ist.


Quelle: fraunhofer

Grundlagen zur Verstärkung von Balkonplatten von Plattenbauten mit CFK-Lamellen. Abschlußbericht.



Die Tragfähigkeit vieler Balkonplatten bei Großtafel-Wohngebäuden vom Typ WBS 70 ist zu erhöhen. Es sollen an der Zugzone der 6 m langen, vorgespannten Platten kohlenstofffaserverstärkte Kunststofflamellen (CFK-Lamellen) mit einem hochfesten Epoxidharzkleber am Beton befestigt werden. Nach Versuchen und Parameterstudien zum Verbundtragverhalten angeklebter Laschen ist eine Tabelle zur schnellen und sicheren Dimensionierung dieser Plattenverstärkung erarbeitet worden. Aus der Tabelle kann mit der Plattendicke, der Zahl der Spanndrähte und dem Lamellentyp die Zahl der erforderlichen Lamellen abgelesen werden. Vor Benutzung der Tabelle sind die Betondeckung sowie die Festigkeitsklasse und Oberflächenzugfestigkeit des Betons vor Ort zu ermitteln.


Quelle: fraunhofer

Dauerhaftigkeit von Instandsetzungssystemen für gerissene Außenputze.

In Außenputzen entstehen relativ häufig breite und damit schädliche Risse. Zur Instandsetzung der Putzfassade wird eine Vielzahl von Putzinstandsetzungssystemen angeboten. Die Leistungsfähigkeit und Dauerhaftigkeit solcher Systeme sind bislang nur unzureichend beurteilbar....


In Außenputzen entstehen relativ häufig breite und damit schädliche Risse. Zur Instandsetzung der Putzfassade wird eine Vielzahl von Putzinstandsetzungssystemen angeboten. Die Leistungsfähigkeit und Dauerhaftigkeit solcher Systeme sind bislang nur unzureichend beurteilbar. Ziel dieser Forschungsarbeit war die Untersuchung der Einflüsse der Dauerhaftigkeit unter klimatischer Beanspruchung sowie des Relaxationsverhaltens auf die Leistungsfähigkeit von Putzinstandsetzungssystemen. An vier unterschiedlichen Putzinstandsetzungssystemen wurde das Zug-Verformungs-, Kriech- bzw. Relaxationsverhalten und die Rissüberbrückungsfähigkeit (langsame Rissaufweitung) nach künstlicher Bewitterung und nach Freibewitterung sowie an unbewitterten Referenzprüfkörpern im applizierten Zustand untersucht. Hierzu wurde ein neu entwickeltes Prüfverfahren mit ebenfalls neu entwickelten Prüfkörpern verwendet.


Quelle: fraunhofer

Betonstahlmatten aus Stäben mit "Tiefrippung". Bericht über Versuche an Ausziehkörpern und an Stahlbetonplatten.



Kalt gewalzter Bewehrungsstahl mit sogenannter Tiefrippung für Betonstahlmatten verspricht bei seiner Herstellung wirtschaftliche Vorteile und hat verbesserte Dehnungswerte. Die Stahlstäbe mit der neuartigen Oberfläche müssen bei der Verbundwirkung mit dem Beton und beim Tragverhalten der Bauteile die Stahlbetonnorm DIN 1045 genauso erfüllen wie die üblichen Bewehrungsstähle mit KARI-Rippung. Betonstahlmatten aus Stäben mit Tiefrippen sind den genormten KARI-Matten hinsichtlich des Verformungsvermögens der Bewehrungsstäbe wie auch bei der Tragwirkung der mit ihnen bewehrten Stahlbetonteile quasi gleichwertig. Das zeigen Versuche an Ausziehkörpern zum Verbund zwischen den Stahlstäben und dem Beton sowie Versuche an Stahlbetonplatten, die mit Betonstahlmatten aus tiefgerippten Stäben bewehrt waren.


Quelle: fraunhofer

Wirtschaftlichkeit und Langzeitbewährung von Wasserleitungs- und Entwässerungsrohren aus Kunststoffen im Vergleich unter Einbeziehung technischer, ökologischer, hygienischer und toxikologischer Aspekte.



Rohrleitungen aus Kunststoff, die Jahrzehnte hindurch Trinkwasser oder Abwasser transportieren mussten, haben ein beachtliches Zeitstandvermögen bewiesen. Das gute Langzeitverhalten der Rohre aus Polymermaterial resultiert im Wesentlichen aus dem Zusammenwirken von Biegeweichheit und Korrosionsfreiheit. Für viele Bereiche des Abwasserwesens und der Trinkwasserversorgung besitzen Polymerrohre im Vergleich mit Rohren aus anderen Werkstoffen das beste Eignungsprofil. Bei ihnen führen mechanische Überlastungen ähnlich wie bei duktilen Metallrohren lediglich zu Verformungen. Als Manko der Kunststoffrohre gelten deren Brennbarkeit sowie die Temperaturabhängigkeit mancher Materialeigenschaften. Diese Nachteile sind in der Baupraxis eher unbedeutend - die Temperaturgrenzen sind bekannt und die Rohre kommen nur in einem Bereich zum Einsatz, für den sie geeignet sind. Bei der Rentabilität von Installationen ist es wichtig, ob die Trinkwasser- oder Kanalisationsrohre die veranschlagten Nutzungszeiten von bis zu 100 Jahren tatsächlich auch erreichen. Der Studie zufolge bieten gütegeprüfte Rohre aus Polymerwerkstoffen dafür die besten Voraussetzungen. Die Verbindungstechnik sowie die leichte Handhabbarkeit und Flexibilität der Kunststoffrohre bringen beim Verlegen nicht selten zusätzliche wirtschaftliche Vorteile.


Quelle: fraunhofer

Ergänzung und Erweiterung der Festigkeitstabellen für Holzwerkstoffe in DIN 1052 (neu).



Für die Berechnung tragender und aussteifender Holzwerkstoff-Bauteile nach Eurocode 5 Teil 1-1 und DIN 1052 (neu) müssen die charakteristischen Kennwerte zur Festigkeit, Steifigkeit und Rohdichte der Holzwerkstoffe vorliegen. Diese wurden zum Teil durch Umrechnung der bekannten zulässigen Werte unter Berücksichtigung der Veränderungen der Prüfverfahren bestimmt oder aus Zulassungsprüfungen ermittelt. Der Bericht enthält tabellierte Zahlenangaben zu allen charakteristischen Eigenschaften, die zur Berechnung nach EC DIN 1052 (neu) erforderlich sind; für Brettsperrholz (mehrlagige Massivholzplatten), Baufurniersperrholz aus Nadelholz oder Buche, Holzfaser- und OSB-Platten sowie kunstharz- und zementgebundene Holzspanplatten. Die Rechenwerte werden zur Normung vorgeschlagen.


Quelle: fraunhofer

Dauerhaftigkeit von Spannbeton.



Unplanmäßige Risse, welche die Spannbewehrung kreuzen, sowie plötzliche Brüche sehr empfindlicher Spannstähle können die Tragwerkssicherheit von Spannbetonbauten mindern und im Extremfall gefährden. Mögliche schadensauslösende Ursachen sind abgeminderte Ermüdungsfestigkeiten der Spannbewehrung bei gleichzeitiger Korrosion, eine geringe Ermüdungsfestigkeit von Spanngliedkoppelungen sowie die wasserstoffinduzierte Spannungsrisskorrosion sensibler Spannstähle. Unter Anwendung der gültigen Regeln von DIN 4227 sowie mit dem Einsatz der gegenwärtig zugelassenen Spannstähle ist jedoch ein Risiko unangekündigter Brüche auszuschließen. Neu errichtete Spannbetonbauten lassen eine lange Nutzungsdauer erwarten. Sie zeichnen sich zudem durch eine große Bauwerkssicherheit aus, sofern die geltenden Normen konsequent eingehalten wurden.


Quelle: fraunhofer

Überprüfung der Festlegung der Bauregelliste zur Wärmeleitfähigkeit von Ziegelmauerwerk. Tl.1. Messung der Wärmeleitfähigkeit von Prüfkörpern aus halbierten Ziegeln. Tl.2. Messung der Wärmeleitfähigkeit von Ziegelscherben.



Bessere Wärmeleitfähigkeits-Rechenwerte gegenüber DIN 4108-4 für Mauerwerk, das aus Steinen einer bestimmten Rohdichteklasse und Mörtel nach DIN 1053-1 gefertigt ist, können gemäß Anlage 2.7 der Bauregelliste A Teil 1 entweder durch Messungen an Wandprobekörpern nach DIN 52611-1 (Verfahren 1) oder durch Messungen am Steinmaterial nach DIN 52612-1 mit anschließender Berechnung ermittelt werden (Verfahren 2). Bei Mauersteinen aus Leichtbeton oder Porenbeton sind die nach Verfahren 1 und Verfahren 2 ermittelten Wärmeleitfähigkeiten nachweislich gleich. Solch eine Übereinstimmung war bei Ziegelmauerwerk bisher nicht vollends belegt. An der Forschungs- und Materialprüfungsanstalt Baden-Württemberg (FMPA) ist ein Prüfverfahren entwickelt worden, das die aufwendigen Messungen des Verfahrens 1 umgeht und zur Beurteilung der wärmedämmenden Eigenschaften von Ziegelmauerwerk herangezogen werden kann. Bei den FMPA-Versuchen waren die an Wandprobekörpern ermittelten Wärmeleitfähigkeiten mit denen von »knirsch« gestoßenen Ziegelscheiben gut vergleichbar.


Quelle: fraunhofer

Beanspruchung und Schwingfestigkeit der Doppel-HY-Naht mit Doppelkehlnaht von Stirnplattenverbindungen. Schlußbericht.



Bei Stahlhochbauten, Kranbahnen und Kränen werden biegesteife Stirnplattenstöße auch schwingend beansprucht. Dabei sind neben den hochfesten, voll vorgespannten Schrauben des Stoßes die Schweißnähte zwischen Stirnplatte und Flansch oder Steg des Trägers schwingbruchgefährdet. Die Schweißungen erfolgen rationell als Doppel-HY-Naht mit Doppelkehlnaht. Bei diesen nicht durchgeschweißten Nähten ist die Kerbe in der Nahtwurzel ausschlaggebend für die Einstufung in die Kerbfallklassen und somit für den Ermüdungsfestigkeitsnachweis der gesamten Verbindung. Die Kerbklasseneinstufung geschieht derzeit auf der Basis von Versuchsergebnissen, die man am Kreuzstoß erhielt. Weil der Kraftfluss beim geschraubten T-Stoß im Gegensatz zum Kreuzstoß grundsätzlich anders verläuft, musste das Bewerten der Schweißnahtwurzel angezweifelt werden. - Es wurden T-Stöße mit Doppel-HY-Naht mit Doppelkehlnaht theoretisch untersucht. Zusammen mit 49 Dauerschwingversuchen zur Ermittlung der Ermüdungsfestigkeit der Schweißverbindung und des Rissursprungs zeigten die Analysen, dass nicht die Wurzelkerbe für die Ermüdungsfestigkeit maßgebend ist, sondern der Nahtübergang zur Stirnplatte.


Quelle: fraunhofer

Leitfaden für kostengünstige Außenanlagen. Analyse von Wohnbauprojekten mit kosten- und nutzengünstigen Außenanlagen.



Während der letzten Jahre in Deutschland fertig gestellte Wohnungsbauprojekte belegen - für Wege und Plätze, Sportanlagen, Spielbereiche, Terrassen und Wasserflächen, Pflanzungen und Müllplätze sowie zum Abstellen von Fahrrädern und Autos im Wohnumfeld sind etwa 2 bis 8 Prozent der Gebäudegesamtkosten zu veranschlagen. Wenn gespart werden muss, sind demnach die Kosten für diese Außenanlagen nicht zu vernachlässigen. Mit den Kostenelementen von DIN 276 wurden 3- bis 4-geschossige, in flachem Gelände stehende Wohngebäude mit 20 bis 125 Wohneinheiten analysiert. Die Häuser liegen in der Stadt oder an ihrem Rand und haben Freiflächen von 1500 bis 8000 Quadratmetern. Der Bericht behandelt die vielfältigen Möglichkeiten, wie im gesamten Wohnumfeld sowohl beim Bau als auch bei der Pflege der Außenanlagen Geld gespart werden kann. Dazu sind Anhaltswerte ausgewiesen. Die Kosten sinken beispielsweise, wenn standortgerechte Pflanzungen angelegt und Sträucher und Bäume naturnah gepflegt werden. Die Anwohner selbst können die Gärten und Rasenflächen unterhalten. Der Boden darf keinesfalls versiegelt werden und beim Bau der Anlagen ist es kostensparend, wenn man sich auf Standard-Bauteile beschränkt. Die größten Einsparungen sind bei den technischen Einrichtungen, insbesondere bei den Hausanschlüssen zu erwarten. Ein koordiniertes Herangehen beim Bau, innovative Installationstechniken sowie die Gemeinsamverlegung für Gas, Wasser und Strom geben hier den Ausschlag.


Quelle: fraunhofer

Einfluß der Bauweise auf die Bewertung von Wohngebäuden.

In diesem Bericht werden Unterschiede in der Bewertung von Wohnhäusern in Mauerwerk oder Holzständerbauweise anhand der Kriterien Herstellungskosten, Nutzungsdauer, Schadensanfälligkeit und Marktakzeptanz beschrieben. Ausgewertet wurden hauptsächlich Informationen von...


Unter Heranziehung aktueller Bewertungen von Sachverständigen und der Wertermittlungs-Fachliteratur ist der Einfluss der Bauweise von Ein- und Zweifamilienhäusern bei der marktgerechten und wirklichkeitsnahen Ermittlung ihres Verkehrswerts untersucht worden. Außerdem konsultierte man Baufirmen und Hausbesitzer, Banken, Brandkassen und Versicherungen zum Sachwert der Immobilien. Die eine Gruppe der fast immer unterkellerten Häuser hat tragende Außen- und Innenwände aus Mauerwerk, insbesondere aus Ziegeln, sowie massive Geschossdecken und geneigte Sparren- oder Pfettendächer. Die Häuser der anderen Gruppe besitzen tragende Holzrippeninnen- und -außenwände, Holzbalkendecken, Vorschalen aus Holz oder Mauerwerk und wurden in vorgefertigten Elementen geliefert und auf der Baustelle montiert. Die in der Studie vorgeschlagene Bewertung ist praxisnah und bezieht sich auf Deutschland, Österreich und die Schweiz. Sie berücksichtigt die Baukosten, Gesamtnutzungsdauer und Marktakzeptanz eines Wohngebäudes, den Aufwand zur Instandhaltung sowie die Wertminderung durch Alterung. Der Studie zufolge ist es bei bis zu 10 Jahre alten Ein- und Zweifamilienhäusern unwesentlich, ob sie Holzständer-Fertigteil-Bauten oder Mauerwerksgebäude sind. Dagegen führen diese unterschiedlichen Bauweisen bei beispielsweise 30 Jahre alten Häusern zu Sachwertdifferenzen von 37 Prozent.


Quelle: fraunhofer

Automatisierungssysteme im Wohnungsbau.



Seit Ende der siebziger Jahre befassen sich die großen Baufirmen Japans mit der Forschung und Entwicklung zur Automatisierung von Bauprozessen. Sie werden dabei von staatlichen Behörden und Instituten unterstützt, haben ihre Roboter der vierten Generation bereits im Einsatz und errichten Hochhäuser mit vollautomatischen Systemen. Der Bericht vergleicht den derzeitigen Technikstand der Automatisierung beim Beton- und Mauerwerksbau sowie beim Holz- und Stahlbau in Japan mit dem in Deutschland. Unter Beachtung der unterschiedlichen Arbeitswelten, Baumethoden und bauwirtschaftlichen Strukturen in beiden Ländern wird analysiert, ob mit japanischen Automatisierungssystemen Fortschritte im deutschen Wohnungsbau erreichbar sind. Es interessiert, welche von den über 400 japanischen Prototypen leicht modifiziert im deutschen Wohnungsbau eingesetzt werden können, oder ob man neue, speziell auf deutsche Verhältnisse ausgerichtete Systeme entwickeln muss. Weiterhin untersucht der Bericht den Einfluss der Automatisierung auf die Wirtschaftlichkeit, Qualität und Arbeitssicherheit beim Bau von Wohnungen und befasst sich mit der notwendigen Qualifikation der Arbeitnehmer. Die Resultate aller Gegenüberstellungen, Recherchen und Analysen fasst der Bericht in Leitlinien zusammen, die sich an die deutsche Bauwirtschaft, große Bauunternehmen sowie an die kleinen und mittelgroßen Vorfertigungsbetriebe der Bauindustrie Deutschlands richten.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung neuer Konzepte der technischen Gebäudeausrüstung für den Holzhausbau. Abschlußbericht.



Einfamilien-Fertighäuser in Holzbauweise bieten sehr gute Voraussetzungen für weitere Rationalisierungen beim Bauen. Insbesondere mit vorgefertigten Modulen der Hausinstallation lassen sich die Baukosten noch erheblich senken und zugleich Baufehler in den Kontaktbereichen der Gewerke vermeiden. Gemeinsam mit Fertighausherstellern, Firmen der Installations- und Sanitärbranche ist der Prototyp eines vorgefertigten Installationsschachts für Fertighäuser entwickelt und unter Praxisbedingungen bauphysikalisch und in wirtschaftlicher Hinsicht untersucht worden. Bei der Montage enthält der vorgefertigte, geschossübergreifende, gebäudehohe Installationskern bereits alle Stränge, Leitungen und Armaturen der Haustechnik - für Wasser und Abwasser, Heizungs-, Lüftungs- und Solartechnik, den Abgaskamin und die zentrale Staubsaugeranlage des Einfamilienhauses sowie die Leitungen für Elektrizität und Telekommunikation. Der Installationskern wird bei der Montage des Fertighauses in den Baukörper hineingesetzt und alle sanitären, heizungs- und haustechnischen Baugruppen werden dann angeschlossen. Mit dem Prototyp sank der Materialanteil für die Installation um rund 25 Prozent und der Arbeitsaufwand um etwa 20 Prozent. Der Vorfertigungsgrad bei der Hausinstallation stieg um das Doppelte auf zirka 50 Prozent. Der Installationskern ist anwendungsreif entwickelt worden und lässt sich bei Holz-Einfamilienhäusern, speziell bei Typenbauten, einsetzen.


Quelle: fraunhofer

Kostenoptimierte Verbesserung des Trittschallschutzes im industriellen Wohnungsbau, Tl.2.



In Plattenbauten erfüllen die überwiegend 14 cm dicken Beton-Wohnungsdecken mit Verbundestrich nicht den von DIN 4109 geforderten Luft- und Trittschallschutz. An einem viergeschossigen, 1987 errichteten Wohngebäude der Blockbauart vom Typ 1, 1 t untersuchte man experimentell, mit welchen Fußbodenaufbauten die Vorgaben von DIN 4109 nachträglich erreichbar sind. Nachdem acht Trockenestriche sowie ein Gussasphaltestrich und ein Anhydritestrich bauakustisch getestet und hinsichtlich der Herstellungskosten und Fußbodenhöhe miteinander verglichen wurden, weist der Bericht optimale Varianten schwimmender Estriche aus. Mit ihnen lässt sich die Schalldämmung der Wohnungsdecken in Plattenbauten nachträglich erheblich verbessern und der Luft- und Trittschallschutz gemäß DIN 4109 erreichen. Die Fußbodenhöhe muss bei Plattenbau-Instandsetzungen möglichst gering sein. Nach den ausgewiesenen Varianten sind minimale 55 mm möglich. Für diesen, die Forderungen von DIN 4109 mit Sicherheit erfüllenden Sanierungsfußboden betragen die Gesamtkosten pro Quadratmeter mindestens 163 DM.


Quelle: fraunhofer

Einfluß von Langzeitwirkungen auf den Neigungswinkel von Schubrissen. Schlußbericht.



Zusätzliche Längszugspannungen infolge langzeitlich behinderten Schwindens oder kleinerer Zugkräfte wirken sich ungünstig auf das Schubtragverhalten bügelbewehrter Stahlbetonbalken aus. Das haben Versuche an zwölf bis zum Bruch belasteten Einfeldträgern mit gedrungenem Querschnitt tendenziell gezeigt - der Neigungswinkel der Schubrisse kann sich um bis zu 10° vergrößern und auch die Betondruckstreben bilden sich mit einem steileren Winkel aus. Beim Schubversagen wird die Tragfähigkeit geringer. Es entstehen mehr Biegerisse als sonst und die Schubrisse können bereits unter Gebrauchslasten auftreten.


Quelle: fraunhofer

Amerikanischer Holzbau. Modellvorhaben in Nürnberg und München.



Seit etwa 1990 entstehen in Bayern vorbildlich gestaltete, mehrgeschossige Holzhäuser mit unterschiedlichen Wohnungsgrundrissen, Bauformen und Konstruktionen. Die beiden »amerikanisch gebauten« Holzhäuser in München und Nürnberg setzen diese Reihe des experimentellen Holzbaus mit neuen Akzenten fort. Waren es zuvor Gebäude mit zwei, meistens drei Etagen, errichtete man jetzt vier Geschosse, die nach US-amerikanischem Baurecht mit Sprinkleranlage zulässig sind. Dabei durfte von der Bayerischen Bauordnung bis zum Äußersten abgewichen werden. Es war der »amerikanische Umgang» mit Grundrissen, der Gestaltung, den Installationen sowie dem Ausbau nachzuvollziehen. An den weitgehend original US-amerikanischen Mehrgeschosshäusern in München und Nürnberg interessierte vor allem, warum solche Wohngebäude in Holzrahmenbauweise in den USA so viel kostengünstiger erstellt werden als entsprechende Holzhäuser in Deutschland. Ein Team von Fachleuten vergleicht das Planungs- und Baurecht, Normen und Standards, die Tragwerksplanung und statische Berechnung, Baumaterialien, die haustechnischen Einrichtungen, den Schall-, Wärme-, Feuchte- und Brandschutz, den Bauablauf sowie die Qualitätssicherung. Es werden die Erfahrungen mit beiden bayerischen Modellprojekten geschildert. Der Bericht stellt die Unterschiede und auch das Gemeinsame des US-amerikanischen und deutschen Bauens heraus und gibt mannigfache Denkanstöße, damit mehrgeschossige Holz-Wohnhäuser in Deutschland kostengünstiger als bisher werden.


Quelle: fraunhofer

Restwasser.



In Betonwerken wird neben frischem Wasser auch Restwasser zur Herstellung des Betons verwendet. Dabei handelt es sich um Wasser, das aus Betonresten wiedergewonnen oder zum Auswaschen von Betonzuschlag benutzt wurde. Weiterhin kann es Spülwasser sein, mit dem man den stationären Zwangsmischer, die Fahrtrommeln und Betonpumpen gereinigt hat oder das beim Sägen, Schleifen und Wasserstrahlen von erhärtetem Beton angefallen ist. Die Kenntnisse zu den Auswirkungen von Restwasser auf die Betonqualität waren bislang unzureichend. Deshalb wurde die chemische Zusammensetzung verschiedener Restwässer und ihr Effekt auf die Eigenschaften sowohl frischen als auch festen Betons untersucht. Danach ist Restwasser für die Betonherstellung geeignet. Die Grenzen der Restwasser-Richtlinie des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton hinsichtlich der Zugabemengen haben sich als sinnvoll erwiesen. Bei Betonen mit hohem Widerstand gegen Frost oder Frost-Tausalz sollte man auf Restwasser verzichten, wenn nicht spezielle Prüfungen die Eignung nachweisen.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung der Einschraub- und Bruchdrehmomente von Schrauben.


Quelle: fraunhofer

Gleichwertigkeit von Brandschutznachweisen nach Eurocode und DIN 4102 Tl.4. Abschlußbericht.

Der Beitrag analysiert das erreichbare Sicherheitsniveau der Brandschutzberechnungen nach den Vorschriften der Eurocodes 1 bis 6, schlägt Änderungen und Ergänzungen vor, bewertet einzelne Bauteile brandschutztechnisch und ermittelt deren Tragreserven im Brandfall. Die...


Nur wenn die brandschutztechnischen Berechnungen nach den Eurocodes zum gleichen Sicherheitsniveau führen wie die bisher nach DIN 4102-4 praktizierten Bemessungen, werden die brandschutzrelevanten Teile der Eurocodes in Deutschland akzeptiert. Unter diesem Aspekt analysiert der Bericht die Brandschutzberechnungen gemäß den Eurocodes 1 bis 6. Er schätzt das erreichbare Sicherheitsniveau ein und schlägt Ergänzungen sowie Änderungen vor, die in den Nationalen Anwendungsdokumenten (NAD) der Eurocodes berücksichtigt werden sollten. Es werden einzelne Bauteile hinsichtlich des Brandschutzes bewertet und es werden die im Brandfall vorhandenen Tragreserven ermittelt. Die Gleichwertigkeit der Brandschutznachweise gemäß DIN 4102-4 und der nach den jeweiligen Eurocodes dokumentiert der Bericht mit Gegenüberstellungen repräsentativer Beispiele. Diese decken einen großen Bereich der alltäglichen baupraktischen Anwendungen ab. Es sind Flächentragwerke und stabförmige Konstruktionen sowie Druckglieder und Biegebauteile unterschiedlicher Bauarten untersucht worden. Um alle Brandbemessungen der Eurocodes uneingeschränkt anwenden zu können, bedarf es noch weiterer Forschungen. Beispielsweise zu Tragwerken aus Hochleistungsbeton und zu den nicht linearen Verfahren der Schnittgrößenermittlung nach Eurocode 2.


Quelle: fraunhofer

Nutzung von Heißrauchgeneratoren bei der Beurteilung von Verrauchung und Entrauchungsmaßnahmen in bestehenden Gebäuden.



Verrauchungsvorgänge im Fall eines Brands und die Wirksamkeit geplanter Entrauchungssysteme werden zunehmend unter Verwendung von Verdampfer-Nebelmaschinen untersucht. Damit deren kalter Wasserdampf-Paraffin-Nebel ein brandgerechtes Auftriebsverhalten bekommt, mischt man ihm Heißgas aus einem kleinen Poolfeuer zu. Trotz dieser Erwärmung ist der so erzeugte Rauch wesentlich kühler als wirkliches Brandgas. Darüber hinaus werden die Ergebnisse von Rauchversuchen meist ohne weitergehende Analysen auf zu erwartende Brandsituationen projiziert. Die Übertragbarkeit der mit »Rauchmaschinen« erhaltenen Resultate auf den thermisch andersartigen, realen Brandfall hinterfragt dieser Bericht. Dabei wird die Verrauchung einer 10 m hohen, 40 mal 100 m großen Halle sowohl experimentell als auch theoretisch analysiert. Es werden Hinweise zum sinnvollen Einsatz von Rauchmaschinen sowie zur Interpretation der Resultate von Rauchversuchen gegeben.


Quelle: fraunhofer

Optische Messungen an thermisch vorgespannten Gläsern im Hinblick auf die Flächenfestigkeit, die Kantenfestigkeit und die Festigkeit im Bereich der Lochränder bei punktgestützten Glasscheiben. Schlussbericht.



An hochfesten Flachglasscheiben waren bisher nur die thermisch eingeprägten Vorspannungen im mittleren Scheibenbereich nach Größe und Verlauf bekannt. In diesem Teil der Scheiben ist der Spannungszustand zweidimensional. Spannungsoptische Messungen haben ergeben, dass die thermischen Vorspannungen an den zuweilen enorm belasteten Kanten, Lochbohrungen und Eckbereichen der hochfesten Scheiben dreidimensional sind. Der mittlere Scheibenbereich könnte mit einer zulässigen Spannung von mehr als 50 N/mm2 berechnet werden. Für Plattenkanten, die biegebeansprucht sind, scheint die zulässige Spannung von 50 N/mm2 angemessen zu sein. Den Versuchen an 400 x 400 mm großen Glasscheiben mit Dicken von 10 und 15 mm zufolge hat die Größe der Lochbohrung keinen messbaren Einfluss auf die thermischen Vorspannungen.


Quelle: fraunhofer

Modellierung des Auslaugverhaltens. Abschlussbericht.



Auslaugversuche im Laboratorium dienen der Einschätzung möglicher Gefährdungen von Grundwasser und Boden durch Substanzen, die aus zementgebundenen Baustoffen ausgewaschen werden. Bei der Beurteilung realer Sachverhalte muss man die unter Laborverhältnissen gewonnenen Ergebnisse der Auslaugtests in die Verhältnisse der Wirklichkeit projizieren. Dazu legt der Bericht Rechnungen vor, die das Auslaugverhalten von Chrom aus Beton betreffen und bei denen ein einfaches Diffusionsmodell mit einem Modell kombiniert wurde, das die Ausbreitung der freigesetzten Stoffe im Boden und Grundwasser simuliert. Der Einfluss folgender Parameter wurde untersucht; Bauteilgröße, Betonart, Fließgeschwindigkeit des Grundwassers, der Abstand vom Bauwerk sowie die Kontaktzeit mit dem Betonbauteil, der Kontakt-Grundwasserbereich, in dem bei der Gefährdungsanalyse kleinräumig gemittelt werden darf, die Temperatur sowie die Retardierung. Vor allem die Grundwasserfließgeschwindigkeit beeinflusst die prognostizierten Stoffkonzentrationen im Grundwasser. Der Bericht erläutert die standortunabhängige Bewertung einer Betonauslaugung auf der Grundlage von Modellrechnungen.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung eines Prüfverfahrens zum Brandverhalten von Baustoffen - Verbesserung am SBI-Test.

Vorgestellt wird ein Normentwurf zum SBI-Test für die Prüfung des Brandverhaltens von Baustoffen. Er beschreibt die Versuchsapparatur und deren Kalibrierung, das Prüfverfahren sowie die Auswertung der...

Quelle: fraunhofer

Einfluß des Kriechens auf Beton- und Stahlspannungsumlagerungen im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit für vorwiegend auf Biegung beanspruchte Stahlbetonbauteile. Abschlußbericht.



DIN 1045-1:1998-12 und Eurocode 2 lassen sowohl linear-elastische als auch nichtlineare Verfahren der Schnittgrößenermittlung zu. Wendet man nichtlineare Verfahren an, sind zusätzlich zur Bemessung Spannungsgrenzen im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit nachzuweisen. Der Einfluss des Kriechens auf die Spannungs- und Dehnungsverteilung biegebeanspruchter Bauteile wird hierbei allenfalls nur ungenau erfasst. Die Parameterstudie analysiert den Einfluss des nichtlinearen Kriechens auf die Spannungs- und Dehnungszustände von Stahlbetonquerschnitten unter konstanter Momentenbeanspruchung im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit. Dabei werden unterschiedliche Querschnitte, Betongüten, Bewehrungsgrade und Kriechzahlen berücksichtigt. Die Spannungsumlagerungen innerhalb des Bauteilquerschnitts sind zeitabhängig ermittelt worden.


Quelle: fraunhofer

Koordination und Entwicklung eines probabilistischen Sicherheitskonzepts für neue und bestehende Tragwerke.



Um einheitliche Sicherheitsniveaus bei den Baukonstruktionen zu erreichen, will man die einschlägigen Normen international harmonisieren. Das daran als Interaktionsausschuss mehrerer internationaler Organisationen maßgebend beteiligte Joint Committee on Structural Safety (JCSS) legt in diesem Bericht seine von 1996 bis 1998 erreichten Arbeitsergebnisse dar. Die Arbeiten betreffen die numerische Überprüfung des Sicherheitsniveaus in den Eurocodes sowie die Entwicklung eines Nachweisformats auf der Basis eines probabilistischen Konzepts. Außerdem befasste sich das JCSS mit der Erweiterung des Konzepts zur Beurteilung der Sicherheit bestehender Tragkonstruktionen. Mit den Arbeitsresultaten des JCSS lassen sich die Wirtschaftlichkeit von Sanierungen sowie beabsichtigte Nutzungszeitverlängerungen bestehender Tragwerke beurteilen. Die JCSS-Erkenntnisse sind bei Planungen für Kraftwerke, Tunnel, Brücken und Offshore-Bauten direkt verwendbar, wenn wirtschaftliche Lösungen mit annehmbaren Sicherheitsniveaus gefragt sind.


Quelle: fraunhofer

Ausarbeitung eines Vorschlages ueber Mindestanforderungen des Waermeschutzes im sozialen Wohnungsbau. Gutachten.


Quelle: fraunhofer

Zur Ermittlung des Brandverhaltens von Druckgliedern aus hochfestem Beton - Schaffung von Berechnungsgrundlagen für das Trag- und Verformungsverhalten unter Feuerangriff. Ergänzung. Abschlussbericht.

Hochfeste Betone mit ihren Zylinderdruckfestigkeiten zwischen 60 N/mm2 und 130 N/mm2 bieten wirtschaftliche und gestalterische Vorteile vor allem bei stark belasteten, schlanken Stützen, bei Wänden und gegliederten Stahlbetonfassaden in Hochhäusern. Experimente und...


Hochfeste Betone mit ihren Zylinderdruckfestigkeiten zwischen 60 N/mm2 und 130 N/mm2 bieten wirtschaftliche und gestalterische Vorteile vor allem bei stark belasteten, schlanken Stützen, bei Wänden und gegliederten Stahlbetonfassaden in Hochhäusern. Experimente und rechnerische Analysen führten zu allgemeingültigen Grundlagen, mit denen tragende und aussteifende Bauteile für den Brandfall konstruiert und praxisgerecht bemessen werden können. Mit der »Richtlinie für hochfesten Beton, Ergänzung zu DIN 1045; 1988-07 für die Festigkeitsklassen B 65 bis B 115« des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton lässt sich das Verhalten von Druckgliedern aus hochfestem Beton bei Feuerangriff sicher beurteilen.


Quelle: fraunhofer

Axial zyklisch belastete Pfähle. Bericht über erweiterte Auswertungen . Neue Laborversuche und Modellversuche.



Versuche mit 5 m langen, axial belasteten Verpresspfählen in ungesättigtem Sand zeigen, dass die Pfahlbelastbarkeit auf Mantelreibung bei zyklischer Dauerbeanspruchung wesentlich geringer ist als unter statischer Belastung. Für Schwell- und Wechsellasten haben diese Großversuche zu Sicherheitsbeiwerten und zulässigen Lastspannen geführt. Die Verwendung dieser Lastspannen ist bei Sandböden in lockerer, mitteldichter und dichter Lagerung möglich. Voraussetzung dazu ist, dass der Bodenwassergehalt den Proctorwert nicht überschreitet. Zur Abschätzung der axialen Pfahlverschiebungen unter zyklischer Dauerbelastung wurde ein einfaches Rechenverfahren erarbeitet.


Quelle: fraunhofer

Praxisgerechte Bewehrung von Rahmenknoten. Schlußbericht.



Rahmenknoten werden durch Einspannmomente und Vertikalkräfte aus Verkehrslasten und Eigengewicht beansprucht. Außerdem müssen sie die Schnittkräfte infolge von Horizontallasten, beispielsweise von Wind aufnehmen. Diese kombinierte Beanspruchung erzeugt im Stahlbetonknoten einen komplexen Spannungszustand, der mit Blick auf eine praxisgerechte Bewehrungsführung sowohl theoretisch als auch experimentell analysiert worden ist. Danach kann bei Rahmeninnenknoten unter antimetrischer Beanspruchung auf die nach DIN 1045/1988 geforderte Schrägbewehrung verzichtet werden, wenn man die im Bericht erläuterten Regeln beachtet. Die Konstruktionsgrundsätze gelten für Innenknoten verschieblicher Rahmen mit einer maximalen Schubschlankheit von 1, 5 und führen sowohl bei der Bewehrungsführung als auch beim Betonieren zu erheblichen Erleichterungen. Der Bericht enthält einen Bemessungsansatz für momentenbelastete Rahmeninnenknoten und erläutert dessen Anwendung anhand durchgerechneter Beispiele eines Knotens mit antimetrischer Momenteneinwirkung sowie eines Innenknotens mit beliebiger Momentenbelastung.


Quelle: fraunhofer

Gliederungs- und Auswertungskonzept zur Überprüfung der Notwendigkeit von Planungsnormen sowie Überprüfung der Möglichkeiten unterschiedlicher Anforderungsniveaus in DIN-Normen des Normenausschusses Bauwesen (NABau) im DIN Deutsches Institut für Norm



Auch die Normungsarbeit soll dazu beitragen, die Kosten am Bau zu senken. Dieses Ziel will man zum einen mit einer kleineren Zahl an Vorschriften erreichen. Dabei ist detailliert zu prüfen, welche der Normen unabdingbar sind und welche die Baukosten besonders steigern. Zum anderen sollen die Normen differierende Anforderungsniveaus vorschreiben. Der Bericht stellt zielführende Diskussionsergebnisse vor und entwickelt ein Konzept zur Überprüfung der Notwendigkeit von Planungsnormen. Außerdem werden unter Beachtung von Umfrageergebnissen der Jahre 1995 bis 1998 die Möglichkeiten unterschiedlich hoher Anforderungen in den baubezogenen deutschen Normen erörtert. Dabei geht es nicht um die einzelnen Norminhalte, sondern um allgemeine Strategien zur Baukostensenkung. Die wesentlichen Impulse zur Kostenreduktion erwartet man von der Kontrolle zur Notwendigkeit der einzelnen Normen und der damit einhergehenden Überprüfung, welche Anforderungsniveaus in einer Norm sinnvoll und vertretbar sind.


Quelle: fraunhofer

Wohnwerterhöhung durch bewohnergerechte Modernisierung der Wohngebäude in Fertigteilbauweise in den neuen Bundesländern und Berlin (Ost). Tl.3. Wohnwerterfahrung mit betreutem Wohnen. Planungsempfehlungen für alten- und behindertengerechtes Wohnen.



Mehr als eine Million älterer Menschen leben in den industriell errichteten Wohnanlagen Ostdeutschlands. Damit sie auch künftig in ihrer vertrauten Umgebung wohnen bleiben und möglichst lange in den eigenen vier Wänden ohne fremde Hilfe ihren Haushalt führen können, müssen die Wohnungen und Häuser sowie das Wohnumfeld seniorengerecht und barrierefrei nachgebessert werden. Ausgehend von den Erfahrungen mit Formen des betreuten Wohnens unterbreitet der Bericht dazu Planungsempfehlungen.


Quelle: fraunhofer

Bemessung von Stahlfaserbeton im Tunnelbau. Schlussbericht.



Stahlfaserbetone mit stark duktilem Materialverhalten bewältigen in hervorragender Weise die meist großen Druck-Normalkräfte und relativ geringen Biegemomente in Tunnelschalen. Zur Berechnung und Konstruktion der Schalen gibt es das Merkblatt des Deutschen Beton-Vereins (DBV) »Bemessungsgrundlagen für Stahlfaserbeton im Tunnelbau«. Mit Biegezugversuchen, Prüfungen unter kombinierter Beanspruchung aus Biegung und Druck und an Proben unter zentrischem Druck wurde der Stahlfaserbeton eingehend untersucht. Die sonst identischen Betonmischungen hatten jeweils zwei Fasergehalte und drei unterschiedliche Fasersorten. Das mit den Versuchsergebnissen analysierte Trag- und Verformungsverhalten führte zu einem weiterentwickelten Bemessungskonzept für Stahlfaserbeton in Tunnelschalen. Das Konzept modifiziert die DBV-Berechnung, erfasst das Verhalten des Stahlfaserbetons wirklichkeitsnäher als bisher und führt somit zu wirtschaftlicheren Dimensionierungen. Es stellt parametrisierte Bemessungshilfen bereit, deren einfache Anwendung der Bericht an einem durchgerechneten Beispiel zeigt.


Quelle: fraunhofer

Energetische Optimierung einer Produktionshalle unter besonderer Berücksichtigung eines innovativen Lüftungskonzeptes. Abschlußbericht.



Eine gut gedämmte Gebäudehülle, Sonnenenergienutzung, Erdkanäle zur Luftvorerwärmung, Quelllüftung und eine natürliche Klimatisierung. Sie gehören zum Energiekonzept der 2 000 Quadratmeter großen Industriehalle. Der Gesamtentwurf der Halle führt zu einem geringen Energie- und Ressourcenverbrauch beim Bauen, bei der Wartung sowie später bei einem eventuellen Abriss. Die energetisch-solar und belichtungstechnisch optimierte Halle bietet ein Produktionsumfeld, das die Leistungsfähigkeit der darin Beschäftigten steigert und eine hohe Fertigungsqualität unterstützt. Nahezu während des ganzen Jahres wird der Hallenraum ohne Fremdenergie belüftet, temperiert und mit der erforderlichen Luftfeuchtigkeit versorgt. Im Winter liefert die physiologisch günstige Deckenstrahlungsheizung die zusätzlich noch notwendige Wärme. Die Beleuchtung ist blendfrei und nutzt weitestgehend das Tageslicht. Wegen der impulsarmen Quelllüftung mit Frischluftkonditionierung über Erdkanäle befinden sich die Angestellten stets in einer zirka 2, 5 Meter hohen Luftschicht, die eventuelle Luftschadstoffe nach oben hin abdrängt. Die Luftzufuhr über Erdkanäle bewirkt im Winter eine Reduktion des Lüftungswärmebedarfs und im Sommer eine natürliche Hallenkühlung. Ein weiteres Novum ist die mit Luft-Wasser-Wärmetauschern rückgewinnbare Lüftungswärme. Die Halle hat eine hervorragende Gesamtprimärenergiebilanz vorzuweisen; auf 50 Jahre bezogen bleibt die Umwelt von insgesamt 10 340 Tonnen Kohlendioxid verschont.


Quelle: fraunhofer

Wohnkostenbegrenzung bei Bewohnergenossenschaften. Ein Leitfaden. Endbericht.



BR>Obwohl eine unmittelbare Übertragbarkeit der im Leitfaden vorgestellten Konzepte kaum gegeben ist, wird Bewohnergenossenschaften und Wohnungsgesellschaften eine Fülle von Anregungen geboten, wie Wohnkosten durch Selbsthilfe begrenzt werden können. Beispiele verdeutlichen Einsparpotentiale, die sich erschließen, wenn Bewohner bei der Verwaltung, Gebäudeinstandsetzung und dem Unterhalt ihrer Wohnungen mitwirken. Der Leitfaden berücksichtigt unterschiedliche Genossenschaftsgrößen und auch die jüngeren Veränderungen im Recht und Steuerrecht.


Quelle: fraunhofer

Transportbewehrung in vorgefertigten Mauertafeln. Abschlußbericht.



Industriell produzierte Tafeln aus Mauerwerk erhalten für die Montage auf der Baustelle Transportanker aus Bewehrungsstählen, die in vertikale Lochkanäle eingemörtelt und wegen der besseren Verankerungswirkung wellenförmig gebogen sind. Die Tragfähigkeit dieser Seilwellenanker hängt ganz wesentlich von dem Verfüllmörtel ab, für den man bisher gemäß DIN 1053-4:1978-09 Normalmörtel verwendete. Mit weniger als vier Tage altem Mörtel sowie mit Leichtmörtel lagen keine Erfahrungen zum Tragverhalten der Anker vor. Außerdem war ungeklärt, inwieweit Mauermörtel und dazu noch bei größerer Anmachwassermenge zum Verfüllen der Lochkanäle geeignet ist. - Für einen Ankertyp wurden die zulässigen Verankerungskräfte bei Leicht- wie auch Normalmörtel ermittelt. Die Versuche fanden mit geschosshohen Seilwellenankern und üblichen Mauermörteln statt, die man mit einer erhöhten Wasserzugabe besser verarbeitbar machte. Es zeigte sich, dass Mörtelversagen an den Druckflanken der Seilwellenanker am häufigsten zum Ausfall der Transportbewehrung führt. Bei normalem Gebäudeklima erscheint eine Korrosion der Transportbewehrung nahezu ausgeschlossen. Nur dort, wo Tauwasser anfällt, können die Bewehrungen korrodieren und die in den porösen Verfüllmörtel eindringenden Korrosionsprodukte einen nur geringen Sprengdruck verursachen.


Quelle: fraunhofer

Kostendämpfende Maßnahmen zur Durchsetzung des Niedrigenergiehaus-Standards.



Energieeffizientes Bauen mit großen Einsparungen an Heizenergie schränkt den angestrebten hohen Wohnkomfort keineswegs ein. Das zeigt die Analyse von 16 Niedrigenergiehäusern; jeweils 5 in Leicht- und in Massivbauart errichtete Einfamilienheime sowie 6 massiv gebaute Mehrfamilienhäuser. Der Heizwärmebedarf dieser Gebäude liegt mindestens 30 Prozent unter dem der Wärmeschutzverordnung von 1995. Es werden die Bauteile, Baustoffeigenschaften und bauphysikalischen Gegebenheiten untersucht. Indem beispielgebende Projekte als zielführend bei der allgemeinen Durchsetzung kostengünstiger Niedrigenergie-Bauweisen angesehen werden, erläutert der Bericht die Verwendung dieser energetisch-bauphysikalischen und Kosten vergleichenden Analyse als Entscheidungshilfe. Ein optimaler konstruktiver Wärmeschutz, minimierte Wärmebrücken und eine luftdichte Gebäudehülle sind maßgebend bei der Reduktion des Heizenergiebedarfs. Energieeffiziente Anlagen sowie die Optimierung der Heizung und Gebäudelüftung müssen hinzutreten. Wenn all diese Komponenten bereits in den frühen Planungsphasen gleichermaßen berücksichtigt werden, erreicht das Niedrigenergiehaus Baukosten, die nur wenig von denen eines konventionell gebauten Hauses abweichen.


Quelle: fraunhofer

Thermische Solaranlagen für Mehrfamilienhäuser. Untersuchung der künftigen Einsatzmöglichkeiten im kostensparenden Wohnungsbau.



Die Studie fasst die Kosten zwischen 1994 und 1998 errichteter thermischer Solaranlagen mit Kollektorflächen von 20 bis 100 m2 zusammen und ermittelt für Häuser mit 6 bis 50 Wohneinheiten fünf typische Größen moderner Anlagen. Für diese werden die Energieerträge untersucht und die Kosten in den Zeithorizont 2005 projiziert. Bis 2005 erwartet man eine Kostensenkung von etwa 15 Prozent. Der Vergleich der Energiesparkosten zeigt, dass thermische Solaranlagen in Mehrfamilienhäusern mit mehr als 25 Wohneinheiten bereits heutzutage mit Wärmepumpen- und Wärmerückgewinnungs-Systemen konkurrieren. Infolge sinkender Kosten und fortschreitender Standardisierung werden demnächst die Solarsysteme für kleinere Mehrfamilienhäuser zu einer wirtschaftlichen Option bei der Reduktion des Energiebedarfs. Schon jetzt sollten thermische Solaranlagen bei der Planung kostengünstiger, Energie sparender Häuser in Betracht gezogen werden. Dabei sind nach der Analyse der konkreten Ausgangsbedingungen alle Techniken der Energieeinsparung miteinander zu vergleichen. Mit der Studie ist es möglich, vor einer genaueren Kostenermittlung die sinnvollen Maßnahmenkombinationen einzugrenzen und neben der thermischen Solartechnik auch die Kosten der Primärenergieeinsparung zu berücksichtigen.


Quelle: fraunhofer

Vergleich der Normenreihe EN 1504 mit der Richtlinie des DAfStb "Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen" und Formulierung der Konsequenzen für die Einführung der EN 1504. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Windlast auf Hochhäuser in Innenstadtbereichen - Messungen am Neubau des Main Tower Frankfurt/Main.



Die Windbeanspruchungen von Hochhäusern resultieren unter anderem aus der Verteilung der mittleren Windgeschwindigkeit über die Bauwerkshöhe sowie aus der Turbulenz des Windes. Zur Analyse dieser Parameter für den innerstädtischen Bereich erfolgten Messungen mit Flügelrad-Anemometern, die an zwei markanten Hochhäusern des Frankfurter Bankenviertels installiert waren: auf der Baustelle des 198 m hohen Main-Towers sowie am Commerzbank-Hochhaus. Die ermittelten Profile der Windgeschwindigkeiten liegen deutlich unter den Windprofilen der Normen sowie auch dem Windprofil des Ergänzungserlasses des Hessischen Ministeriums des Innern zu DIN 1055-4:1986-08 »Windlasten bei hohen Hochhäusern im Raum Frankfurt am Main«. Der Einfluss der Windturbulenz nimmt mit zunehmender Bauwerkshöhe ab. Für Starkwinde aller Anströmrichtungen erscheint es nach derzeitigem Kenntnisstand für Frankfurts Innenstadt als ausreichend, die Geländerauigkeit gemäß der Kategorie »Vororte« nach DAVENPORT anzusetzen.


Quelle: fraunhofer

Nachweis in Grenzzuständen der Tragfähigkeit bei Platten und Scheiben aus Holz und Holzwerkstoffen unter Spannungskombinationen. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Verbundfestigkeit von Spritzbeton. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Rationalisierung und gewerkeübergreifende Vorfertigung in integrativen Planungs- und Produktionsprozessen - Eine neue Qualität im Wohnungsbau.



»Beim Anblick einer heutigen Baustelle glaubt man nicht, sich im Zeitalter des Weltraumflugs zu befinden.« Diese These von HORDON und VOGLER zitierend setzt sich die Studie mit dem von Beharrungskräften geprägten Wohnungsbau auseinander. Solange billige Arbeitskräfte verfügbar sind, mag das gewerkeweise Zusammenfügen von Wohnhäusern noch konkurrenzfähig sein. Nicht jedoch, wenn die bereits jetzt sich abzeichnenden sozialen und ökologischen Standards verlangt werden. Dann sind vor allem neue Kooperationsformen und höhere Personalqualifikationen beim Planen und Bauen gefragt. Die Studie entwirft für den Wohnungsbau ein Zukunftsszenario der Planung, Produktion und Gebäudenutzung, das kostengünstig ist und zudem einen hohen Grad an Individualisierung aufweist. Sie legt dar, welche Chancen und Hindernisse neuartige Planungs- und Bautechniken haben. Zugleich verdeutlicht sie, dass die Nachfrage nach den so genannten neuen Wohnformen, die seit etwa zwei Jahrzehnten den Gesellschaftswandel flankieren, ambivalent ist. So bewirkt der veränderte Wohnbedarf einen grundlegenden Qualifikationswandel bei den im Bausektor Arbeitenden und hat weit reichende Rückwirkungen auf die Unternehmensstrukturen bei Planern, Bauträgern und Produzenten zur Folge. An fünfzehn bautechnisch, sozial und architektonisch als innovativ deklarierten Wohnbauprojekten, bei denen elementierte Bauweisen des Holzbaus, Stahlbaus und Stahlbetonbaus zum Einsatz kamen, zeigt die Studie beispielhaft die Defizite des gegenwärtigen Planens und Bauens auf. Dargelegt wird auch, wie im Einzelfall die Unzulänglichkeiten überwunden werden konnten.


Quelle: fraunhofer

Tragverhalten von Konstruktionselementen in Brettstapelbauweise. Abschlussbericht.



Platten, Träger und Scheiben der Brettstapelbauweise sind aus Nadelholz-Brettern unterschiedlicher Holzqualität zusammengenagelt und in der Regel ohne Verwendung von Leim gefertigt. Die Tragfähigkeit und das Verformungsverhalten dieser Bauteile wurden an 28 Brettstapel-Elementen praxisüblicher Abmessungen untersucht. Dabei hatten die Stöße eine einfache oder doppelte Nageldichte oder waren mit Nagelpressleimung ausgeführt. Die Stöße lagen an den Drittel-, Viertel- oder Fünftelpunkten der Versuchskörper. Es zeigte sich ein deutlicher Einfluss der Stöße auf das Tragverhalten der Konstruktionselemente. Sowohl die Steifigkeiten als auch die Biegefestigkeiten sind bei gestoßenen Brettlagen merklich geringer als bei Brettstapel-Elementen ohne Stoß. Die Berechnung von Brettstapel-Elementen ohne Stoß sollte mit 11,0 N/mm2 für die zulässige Biegespannung und mit 11 500 N/mm2 für den Biege-Elastizitätsmodul erfolgen.


Quelle: fraunhofer

Raumkonzepte für Wohngemeinschaften selbständig lebender alter Menschen - Erfahrungen aus niederländischen Wohnprojekten.



BR>Der erste Teil des Berichts dokumentiert mit vielen Zeichnungen, Plänen und Bildern 80 existierende Gruppenwohnanlagen für Senioren. Es wird auch der gesellschaftliche Rahmen beschrieben, in dem diese Einrichtungen entstehen konnten. Der zweite Berichtsteil enthält exemplarische Nutzungsanalysen, die in fünf ausgewählten Wohngruppen erfolgten. Es interessiert, welches Verhältnis von Individual- zu Gemeinschaftsräumen sowohl hinsichtlich eines akzeptierten Privat- und Gruppenlebens der Senioren als auch mit Blick auf vertretbare Baukosten und Mietpreise günstig ist.Unter Einbeziehung der niederländischen Analysen stellt der Bericht in Deutschland bislang fehlende Grundlagen zur Planung von Senioren-Gruppenwohnanlagen bereit. Dabei wird vorausgesetzt, dass in Deutschland der niederländische Standard einer Dreizimmerwohnung als Maßstab bei den individuellen Wohneinheiten von Gruppenwohnprojekten toleriert wird. Weil eine derart geräumige Wohnung aus deutscher Sicht als sehr luxuriös erscheint, verdeutlicht der Bericht gleichermaßen die vielfältigen Vorzüge, die ein Dreizimmerwohnung-Standard mit sich bringt.


Quelle: fraunhofer

Optimierung der Anordnung von Heizflächen und Lüftungselementen.


Quelle: fraunhofer

Qualifizierung des instationären Heizstreifenverfahrens (THS) für Messungen thermischer Eigenschaften beschichteter Oberflächen.


Quelle: fraunhofer

Neue Wege für Genossenschaften. Endbericht.



Die traditionellen Wohnungsgenossenschaften und die nach 1995 gegründeten eigentumsorientierten Genossenschaften in Deutschland erfahren als Reaktion auf die Veränderungen am Wohnungsmarkt einen tief greifenden Wandel. Der Bericht geht folgenden Fragen nach: In welchen Situationen wirtschaften die Wohnungsgenossenschaften und welche Ziele verfolgen sie? Wie wirken sich die finanziellen Förderungen nach Paragraf 17 Eigenheimzulage-Gesetz aus? Welche Wege gehen die Genossenschaften in einem neu orientierten Wohnungsmarkt und angesichts veränderter Mitgliederansprüche? Es wurden genossenschaftliche Prüfungsverbände konsultiert. Weiterhin erfolgten Expertengespräche mit Genossenschaftsvorständen, eine Befragung aller eigentumsorientierten Wohnungsgenossenschaften sowie eine Umfrage unter 300 Mitgliedern ausgewählter Genossenschaften.Die Studie bietet eine Grundlage bei wohnungsgenossenschaftlichen Entscheidungen. Sie gibt Empfehlungen zu Fördermaßnahmen, zum Umfang und jährlichen Höchstbetrag finanzieller Förderungen sowie zu den Wirtschaftskonzepten von Wohnungsgenossenschaften.


Quelle: fraunhofer

Einfluss des Kriechens auf die Stabilitaet laengsgedrueckter GFK-Zylinderschalen.


Quelle: fraunhofer

Verbundkonstruktionen im Hochbau mit liegenden Kopfbolzendübeln unter Quer- und Längsschub. Schlussbericht.



Das Tragverhalten und die Tragfähigkeit liegender Kopfbolzendübel im Hoch- und Industriebau unterscheiden sich signifikant von den Trageigenschaften stehender Kopfbolzen. Der Forschungsbericht untersucht das Verhalten liegender Dübel unter reinem Querschub und unter kombiniertem Quer- und Längsschub. Auf Basis von Versuchsergebnissen und unter Einbeziehung von FE-Untersuchungen wird eine Gleichung zur Beschreibung der rechnerischen Tragfähigkeit liegender Kopfbolzendübel unter reinem Querschub in Randlage der Verbundfuge vorgestellt. Abgeleitet wird ein Bemessungsvorschlag, welcher das Teilsicherheitskonzept berücksichtigt. Die Untersuchungen zeigen, dass die Tragfähigkeit der Verbundfuge im Wesentlichen vom wirksamen oberen Randabstand der Dübel, von der Betonfestigkeit und von der Bewehrungsführung nahe der Verbundfuge abhängt. Neben der reinen Dübeltragwirkung spielt insbesondere die Reibtragwirkung eine Rolle. Die im Beitrag vorgestellten Bemessungsgleichungen für die Dübel- und für die Reibtragwirkung berücksichtigen diese Abhängigkeiten. Zur konstruktiven Durchbildung der Stahlbetonplatte im auflagernahen Bereich werden weiterführende Hinweise gegeben.


Quelle: fraunhofer

Interaktionsgleichungen für das Biegeknicken bei Druck und zweiachsiger Biegung. Schlussbericht.



Die Tragsicherheiten stabilitätsgefährdeter Bauteile und Konstruktionen können prinzipiell nach der Elastizitätstheorie zweiter Ordnung ermittelt werden. In Deutschland und auch in anderen Ländern rechnet man aber im Wesentlichen immer noch mit den Interaktionsgleichungen. Es kamen Zweifel auf, ob die im Eurocode 3 Abschnitt 5.5.4 angeführten Interaktionsbeziehungen den Stabilitätsfall bei Druck und Biegung ausreichend sicher erfassen. In Form von Traglastberechnungen erfolgten Parameterstudien, die das elastisch-plastische Materialverhalten, die Eigenspannungen, geometrische Imperfektionen sowie die Ausbreitung von Fließzonen in Stablängsrichtung berücksichtigen. Beim Vergleich der Resultate aus Theorie und Versuch sowie bei den statistischen Auswertungen wurden verschiedene Vorschläge zu den Interaktionsbeziehungen untersucht. Den Analysen zufolge führen die derzeitigen Interaktionsgleichungen des Eurocode 3 zu hinreichenden Tragsicherheiten, die jedoch ein wenig unwirtschaftlich sind. Im Ergebnis der Untersuchungen wird ein Berechnungskonzept vorgeschlagen, das ausreichende Tragsicherheiten nachweist und zudem praktikabel ist.


Quelle: fraunhofer

Herstellung der Grundlagen für eine erfolgreiche Überführung der ENV-Eurocodes in EN-Eurocodes. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Einfluss unterschiedlicher Prüfklimate auf das Schwinden und die Festigkeiten von PCC. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Bewertung natürlicher, organischer Faserdämmstoffe.



Dämmmaterialien aus Holzfasern, Schaf- und Baumwolle, Hanf-, Flachs-, Jute- und Kokosfasern werden immer beliebter. Zu den Hilfsstoffen beim Anbau und bei der Verarbeitung dieser Produkte wie auch zu den Zusätzen für den Brand- und Insektizidschutz ist der Kenntnisstand unzureichend. Außerdem mangelt es an Wissen zu den Emissionen, die während des Einbauens der Dämmstoffe auftreten und die von den eingebauten Materialien im Inneren der Gebäude verursacht werden. - Es wurden 15 natürliche, organische Faserdämmstoffe unter realen Baustellenbedingungen eingebaut und messtechnisch begleitet. Man untersuchte das manuelle Einbringen, alle Blasverfahren sowie den Einbau in Fußboden, Wand, Decke und Dach. Auch das Befüllen der Einblasmaschinen wurde beurteilt. In keiner der Proben zeigten sich Pflanzenbehandlungs- und Schädlingsbekämpfungsmittel. Beim Verarbeiten und Einbauen der Dämmstoffe können sehr hohe Staub- und Faserkonzentrationen auftreten, deren Größe vom Arbeitsgang, von der Güte der Einbauarbeiten und den Einbaubedingungen sowie von der Qualifikation des Personals abhängt. Zur Messung von Faserstaubkonzentrationen ist das Gerät Respikon TM-3F entwickelt worden. Es ist instationär einsetzbar und gestattet, jede Bauphase separat zu bewerten. Zeitparallel zu den mit Photometern ermittelten Werten erfolgt eine Videoaufzeichnung.


Quelle: fraunhofer

Grundlagen und Verfahren zur Validierung von Rechenprogrammen für die Brandsimulation. Voraussetzungen für die Durchführung von schutzzielorientierten Brandschutznachweisen mit Methoden des Brandschutzingenieurwesens.

Der Bericht untersucht Möglichkeiten und notwendige Voraussetzungen für den Einsatz von Brandsimulationsrechnungen in der Baupraxis, insbesondere zur Beurteilung der Brandsicherheit von Gebäuden. Er definiert ein Anforderungsprofil für Rechenprogramme, determiniert...


Bewährte und fachlich korrekt angewandte Rechenprogramme zur Brandsimulation können mithelfen, bei einem konkreten Schutzziel die Kosten für den baulichen und anlagentechnischen Brandschutz zu minimieren. Die Glaubwürdigkeit der Brandsimulationsmodelle wird oft angezweifelt und es fehlten bislang Kriterien zur Bewertung ihrer Eignung und Qualität. Zur systematischen Validierung der Rechenprogramme liegt ein Konzept vor, mit dem die nach diversen Modellansätzen erhaltenen Resultate von Brandschutzrechnungen anhand der Erfahrungen von Brandversuchen bewertet wurden. Brandsimulationsmodelle sind nur sehr eingeschränkt bei Fragestellungen zur Entzündung, Brandausbreitung und zu den Verbrennungsprodukten einsetzbar. Gleichwohl können derzeitige Modelle lokale Temperaturverteilungen und die Verrauchung von Räumen, die Temperaturbeanspruchungen von Bauteilen sowie das Aktivieren von Thermomeldern und Sprinklern realitätsnah erfassen. Beim Einsatz der Modelle sollten ihre jeweiligen Systemgrenzen beachtet werden.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Untersuchungen an Brettschichtholz-(BSH)-Verleimungen mit Natur- und Kunstharzen im Kurzversuch nach internationalen Standards und vergleichende Untersuchungen an Brettschichtholz-(BSH)-Verleimungen mit Natur- und Kunstharzen zur Ermitt


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen über die Rauchentwicklung bei Kabeln als Grundlage für die Festlegung von Grenzwerten.



Als elektrische Leitungen mit verbessertem Brandverhalten gelten Kabel, welche entweder die Anforderungen nach DIN VDE 0472 Prüfart C (Brandausbreitung) und Teil 816 (Rauchentwicklung) oder die Bestimmungen für die Baustoffklasse B1 nach DIN 4102 Teil 1 in Verbindung mit DIN 4102 Teil 16 (Brandausbreitung) erfüllen. Gemäß DIN 4102 dürfen Kabel mit verbessertem Brandverhalten nur eine geringe Rauchentwicklung aufweisen. Für diese wurden bislang jedoch keine Grenzwerte festgelegt. Im Rahmen der Forschungsstudie sind an jeweils gleichen Kabeln sowohl Untersuchungen nach DIN VDE 0472 als auch nach DIN 4102 durchgeführt worden. Geprüft wurde hierbei, ob zwischen der Rauchentwicklung beim Brandschachtversuch nach DIN 4102 und der Rauchentwicklungsprüfung nach DIN VDE 0472 eine Korrelation besteht, die es gestattet, einen Vorschlag für die Festlegung von Grenzwerten der Rauchentwicklung beim Brandschachtversuch nach DIN 4102 Teil 1 abzuleiten. Untersucht wurden Kabel in ein- und zweilagiger Anordnung. Die Mehrzahl der Kabel wies eine intensive Brandentwicklung und starke Brandausbreitung auf. Auf Basis dieser Erfahrungen wird empfohlen, für den zehn Minuten dauernden Brandschachtversuch den Grenzwert von 100 % x Min. für Kabel der Kategorie "mit geringer Rauchentwicklung" festzulegen.


Quelle: fraunhofer

Praxisuntersuchung zur Umsetzung der europarechtlichen Umweltverträglichkeitsrichtlinien in das Planungsrecht.


Quelle: fraunhofer

Bautechnische Maßnahmen zur Schadensminderung bei Staubexplosionen. Ergänzende Untersuchungen. Abschlussbericht.



Wenn in Siloanlagen durch Funken oder Hitze, Glimmnester oder elektrostatische Entladungen die dort nahezu unvermeidlichen Brennstaub-Luft-Gemische explodieren, sind Menschen und Bauwerke in höchster Gefahr. Zur Beherrschung der wahrscheinlichen Explosionen erhalten die Silos Vorrichtungen mit Deckeln, Klappen oder Folien, welche die plötzlichen, sehr hohen Drücke verringern und die Explosionsauswirkungen auf ein Mindestmaß reduzieren sollen. Mit einem 50 Kubikmeter großen Versuchssilo untersuchte man mehrere hundert Explosionsverläufe und deren Interaktion mit den Behältern und Entlastungssystemen. Nach der Modifikation eines bisher angewandten Rechenmodells und dem Erreichen guter Übereinstimmung zwischen den Resultaten aus Experiment und Berechnung wurde die »Richtlinie zur Auslegung von Siloanlagen gegen Staubexplosionen« erarbeitet. Sie enthält Nomogramme, mit denen trägheitsfreie Druckentlastungssysteme sowie trägheitsbeeinflusste Deckel- und Klappenkonstruktionen von Silos für den Lastfall der Staubexplosion bemessen werden können. Der Bericht erläutert die praktische Anwendung der Nomogramme an Beispielen.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung der charakteristischen Verbundbruchkraft für auf Betonbauteile aufgeklebte Stahllaschen.


Quelle: fraunhofer

Emission von umweltrelevanten organischen Bestandteilen aus Betonen mit organischen Betonzusatzstoffen. Abschlussbericht.



Die wässrige Dispersion aus Polystyrolacrylat wie auch die wässrige Dispersion aus Polystyrolbutadien sollen den Beton dichter machen und seine Dauerhaftigkeit verbessern. Diese organischen Betonzusatzstoffe werden fast nie im Wohnungsbau, sondern im Abwasserbereich, bei Betonrohren, Industrie- und Lagergebäuden, Tankstellen und Parkhäusern sowie immer dann eingesetzt, wenn der Beton besonders gegen Korrosion, Frost oder Karbonatisierung zu schützen ist. Es erfolgten erste, Tendenzen zeigende Versuche zur Umweltgefährdung, die ein Beton mit diesen organischen Zusatzstoffen infolge Entweichens organischer Bestandteile möglicherweise verursachen könnte. Sowohl das Auslaugverhalten als auch die gasförmige Emission untersuchte man in Relation zur Zeit. Die mit praxisorientierten Auslaugtests ermittelten Mengen an organischem Gesamt-Kohlenstoff (TOC) wurden mit den TOC-Gehalten von Trinkwasser verglichen. Danach sind organische Betonzusatzstoffe in erhärteten, zementgebundenen Baustoffen beim üblichen Einsatz von Betonrohren sowie in der Abwasserentsorgung für die Umwelt als unbedenklich anzusehen. Bei Frischmörtel zeigten sich relativ hohe Mengen an eluiertem TOC.


Quelle: fraunhofer

Längsschubbeanspruchung bei Verbundträgern mit liegenden Kopfbolzendübeln im Hochbau. Schlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Optimierung der Oberflächengestalt von kalt gerippten Betonstählen im Hinblick auf die Verbesserung des Tragverhaltens im Beton. Tl.1. Rotationsversuche an beidseitig eingespannten Stahlbetonplatten. Tl.2. Stoßversuche an einfeldrigen Stahlbetonplatt



Kalt gewalzter Bewehrungsstahl mit Tiefrippen bietet bei seiner Herstellung wirtschaftliche Vorteile und hat eine höhere Duktilität als anderer Betonstahl. Es war zu klären, wie beim Einsatz geschweißter Betonstahlmatten die Tiefrippung das Tragverhalten von Stahlbetonteilen im Vergleich zur herkömmlichen KARI-Rippung beeinflusst. Dazu untersuchte man an Ausziehkörpern das Verbundverhalten von Bewehrungsstäben mit Tiefrippen sowie mit KARI-Rippung. Zudem wurden sowohl das Trag- und Umlagerungsverhalten von Platten als auch Übergreifungsstöße in Stahlbetonplatten analysiert, die mit Matten aus tief gerippten Stäben bewehrt waren. - Das Verbundverhalten der tief gerippten Betonstähle differierte bei keinem der Versuche um mehr als 10 Prozent von dem der Stäbe mit KARI-Rippung. Bei den Versuchen zur Momentenumlagerung verhielten sich die Betonstahlmatten mit Tiefrippung hinsichtlich der Rotationsfähigkeit und des Umlagerungsvermögens günstiger als Stahlmatten mit herkömmlicher KARI-Rippung. Die Versuche zur Tragfähigkeit von Übergreifungsstößen zeigen, dass Matten mit tief gerippten Stäben bezüglich der Tragfähigkeit sowie der Rissbildung im Gebrauchszustand den KARI-Betonstahlmatten quasi gleichwertig sind.


Quelle: fraunhofer

Richtlinie für den Entwurf, die Bemessung und den Bau von kombinierten Pfahl-Platten-Gründungen (KPP).



Bei einer kombinierten Pfahl-Platten-Gründung wirken die Fundamentplatte und die Gründungspfähle zusammen, um die Gebäudelasten in den Baugrund zu übertragen. Zur Klärung des komplexen Tragverhaltens dieser geotechnischen Verbundkonstruktion erfolgten numerische Variantenstudien mit einem Finite-Elemente-Kontinuumsmodell und unter Annahme eines elasto-plastischen Baugrunds. Die im Ergebnis der Untersuchungen vorgelegte »Richtlinie für den Entwurf, die Bemessung und den Bau von kombinierten Pfahl-Platten-Gründungen« ist eine methodische Anleitung zur Planung überwiegend vertikal belasteter Pfahl-Platten-Gründungen. Sie legt die Anforderungen an das Nachweis- und Sicherheitskonzept dar und gibt Empfehlungen zur Berechnung, Prüfung und baubegleitenden Überwachung. Der umfangreiche Anhang zur Richtlinie enthält Berechnungsbeispiele. Die Richtlinie wird nicht angewandt, wenn unter der Fundamentplatte Bodenschichten relativ geringer Steifigkeit anstehen. Sollte bei geschichtetem Baugrund sich die Steifigkeit der oberen Schicht zu der der unteren höchstens wie 1:10 verhalten, ist die Richtlinie gleichfalls nicht anwendbar. Auch nicht, wenn der Pfahl-Platten-Koeffizient größer als 0,9 ist.


Quelle: fraunhofer

Änderungs- und Ergänzungsvorschläge zu den vereinfachten Berechnungsverfahren für Mauerwerk prEN 1996-3, Folgeprojekt.



Mit diesem Forschungsvorhaben wurden die Untersuchungen des Forschungsberichtes vom November 2002 fortgesetzt und ergänzt. Es wurden sicherheitstechnische Belange bei Planung, Ausführung und Bemessung von Mauerwerk nach den vereinfachten Berechnungsmethoden im Eurocode 6 Teil 3 überprüft. Hierzu wurde abschließend untersucht, ob die vereinfachten Regelungen gegenüber den genaueren Berechnungsverfahren in Teil 1-1 der Norm auf der sicheren Seite liegen und in welchen Fällen gegebenenfalls Sicherheitslücken auch gegenüber den bisher gültigen Regelungen in DIN 1053-1 vorhanden sind. Im Einzelnen wurden die folgenden Teilaspekte überprüft: - Erweiterung der zulässigen Wandhöhe im Erdgeschoss auf 4 m bei einer Gebäudehöhe von mindestens 7 m. - Nachweis am Wand-Decken-Knoten einer Außenwand im Zwischengeschoss im Hinblick auf die zulässige Deckenstützweite und die zulässige Auflast in Abhängigkeit des Abminderungsfaktors und des Teilsicherheitsbeiwertes für Mauerwerk. - Nachweis am Wand-Decken-Knoten einer Außenwand im obersten Geschoss im Hinblick auf die zulässige Deckenstützweite und die zulässige Auflast in Abhängigkeit des Abminderungsfaktors und des Teilsicherheitsbeiwertes für Mauerwerk. - Aussteifung und Gebäudestabilität bei Gebäuden mit bis zu drei Geschossen - Wandscheiben ohne Nachweis der Windbelastung.


Quelle: fraunhofer

IR-Thermografie im Bauwesen.

Schäden an der Gebäudehülle und versteckte Verarbeitungsfehler lassen sich heute zu allen Jahreszeiten und auch unter Sonneneinstrahlung thermografisch lokalisieren. Der Leitfaden beschreibt den Einfluss von Regen, Wind, Luftfeuchtigkeit und Temperaturschwankungen bei...


Die Thermografie hilft bei der Planung von Instandsetzungen, ortet Dichtungslecks und kann in Bauteilen überhöhte Feuchtigkeitsgehalte nachweisen. Auf der Suche nach Wärmeverlusten ist auf Infrarotthermografie-Messungen Verlass, sofern stationäre Temperaturverhältnisse herrschen. Etwa 20 Prozent der unter winterlichen Bedingungen ausgeführten thermografischen Aufnahmen hatten bislang keine Aussagekraft. Deshalb ist an der Zuverlässigkeit der zerstörungsfreien Untersuchungsmethode gearbeitet worden. Jetzt lassen sich nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer und während der anderen Jahreszeiten versteckte Verarbeitungsfehler und Bauschäden der Gebäudehülle thermografisch visualisieren. Es ist möglich, an einem Wärmedämmsystem zu einem beliebigen Zeitpunkt und auch bei Sonneneinstrahlung defekte Dämmplatten, Fugen, fehlerhafte Verdübelungen oder einen Plattenversatz berührungslos zu lokalisieren. Dazu liegt ein Leitfaden für Anwender vor. Er enthält Empfehlungen zur Messausrüstung und rät, wie in den Jahreszeiten bei unterschiedlichen Witterungsbedingungen vorzugehen ist. Außerdem wird der Einfluss von Regen und Wind, hoher Luftfeuchtigkeit und von Temperaturunterschieden bei thermografischen Messungen erklärt.


Quelle: fraunhofer

Einfluss der Holzfeuchte auf die Tragfähigkeit von Nagelplattenverbindungen.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Langzeitbewährung von Sanier- und Opferputzsystemen. Abschlussbericht.

Seit mehr als 20 Jahren wird feuchtes, salzgeschädigtes Mauerwerk mit Sanierputzsystemen instandgesetzt. In dieser Untersuchung werden die Langzeiteigenschaften ausgewählter Sanier- und Kompressenputze vergleichend analysiert, um ihre Beständigkeit und Schadensanfälligkeit...


Seit mehr als 20 Jahren wird feuchtes, salzgeschädigtes Mauerwerk mit Sanierputzsystemen instand gesetzt. Zu diesen jeweils optimal abgestimmten Putzkomponenten sind in den letzten Jahren die nach dem Kompressenprinzip wirkenden Opferputze hinzugekommen. Opferputze entfernt man von dem salzbelasteten Mauerwerk, sobald sie mit Salzen angereichert sind. Als eine Weiterentwicklung der Opferputze verwenden die Mauerwerksanierer in den letzten Jahren Kompressenputze. - Die Eigenschaften ausgewählter Sanier- und Kompressenputze sind während einer längeren Zeitspanne vergleichend analysiert worden, um ihre Beständigkeit und Schadensanfälligkeit bei baupraktisch relevanten Salzkonzentrationen einzuschätzen. Zeitabhängig ermittelte man den dynamischen Elastizitätsmodul, die Biegezug- und Druckfestigkeit, Karbonatisierungstiefe, Wasserdampfdiffusions-Widerstandszahl, Feuchtedehnung sowie die Wasseraufnahme der Putze. An durchfeuchteten, salzbelasteten Mauerziegel-Putz-Verbundkörpern wurden insbesondere die Salzverteilung und Haftzugfestigkeit untersucht.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der Entrauchung von Vielraumgebäuden im Brandfall mittels gekoppelter Simulationsverfahren. Abschlußbericht.

Mit dem neuartigen Berechnungsmodell können unterschiedliche Entrauchungskonzepte sowie die Rauchfreihaltung von Fluchtwegen in Gebäuden mit vielen Räumen beurteilt werden. Der Einfluss voll geöffneter oder gschlossener Türen auf die Rauchausbreitung kann ermittelt und das...


Bei Bürogebäuden und Wohnhäusern, Hotels und Schulen war die Rauchausbreitung für den Brandfall bislang nur sehr vage vorhersagbar. Wegen der unsicheren Prognosen waren auch die Maßnahmen zum vorbeugenden Brandschutz oft umstritten. Jetzt liegt ein neuartiges Berechnungsmodell vor, das die vielfältigen Wechselwirkungen bei der Ausbreitung von Brandgasen in einem Gebäude, das viele Räume hat, berücksichtigt. Das Programmsystem der gekoppelten Simulation kann dazu dienen, unterschiedliche Entrauchungskonzepte zu beurteilen sowie die Rauchfreihaltung von Fluchtwegen im Fall eines möglichen Brands einzuschätzen. Weiterhin lässt sich der Einfluss voll geöffneter oder geschlossener Türen auf die Rauchausbreitung ermitteln und das Versagen von Lüftungseinrichtungen oder automatischer Verschlussanlagen simulieren. Auch die Wirkungen von Entrauchungskaminen und Installationsschächten sowie die Einflüsse unzulänglich gewarteter Feuerschutzklappen, Brandschutztüren und Rauchmelder auf die Rauchausbreitung sind einzeln oder in beliebiger Kombination berechenbar.


Quelle: fraunhofer

Bauphysikalische, baukonstruktive und wirtschaftliche Beurteilung und Optimierung von Stoßstellen und Anschluss-Bauteilen in Gebäuden mittels Quality Function Deployment (QFD) und einer Planungshilfe.



Anschlüsse, die Bauteile miteinander verbinden, werden häufig zu Schwachpunkten am Bauwerk. Erhöhte Schallübertragung, Tauwasseranfall und Schimmelpilzbildung, undichte Stellen und Wärmeverluste sind ein Teil der Mängel. Beim Entwurf der Problembereiche ist nicht nur ein Optimum an bauphysikalischer Funktionssicherheit und günstigen Kosten anzustreben. Auch Sanierungsmöglichkeiten, die Umweltfreundlichkeit sowie Aspekte des Designs sind in den ganzheitlichen Entwurf der Anschlussdetails einzubeziehen. Am Beispiel von Geschossdeckenanschlüssen, Fensterlaibungen und -stürzen, räumlichen Ecken und Fassadenanschlüssen zeigt der Bericht, wie sich Anschlüsse sowohl hinsichtlich des Wärme- und Feuchteschutzes als auch unter akustischen, konstruktiven und wirtschaftlichen Gesichtspunkten optimieren lassen. Ohne ein Mehr an Baukosten kann qualitativ anspruchsvoll sowie schadensfrei, wartungsoptimal und kundenorientiert konstruiert werden. Dazu gibt es im Bericht eine Planungshilfe, die mittels Quality Function Deployment entwickelt wurde. Das beliebig erweiterbare EDV-Programm unterstützt den Planer bei der Wahl einer bauphysikalisch günstigen und überdies sinnvollen Variante für Stoßstellen von Anschlussbauteilen in neuen sowie alten Gebäuden. Zwei Anwendungsbeispiele erläutern den Umgang mit der Planungshilfe.


Quelle: fraunhofer

Kunststoffelemente für selbsttragende Dachbausysteme: - Beurteilung der Trag- und Gebrauchsfähigkeit, - Identifikations- und Produktionskontrollprüfungen.



Für die verschiedenen Typen selbsttragender Dachbausysteme werden Bauteilversuche nach Eurocode 1 erläutert, anhand derer die zu erwartenden Beanspruchungsarten simuliert und die Grenzzustände der Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit statistisch ausgewertet wurden. Aufbauend auf die Untersuchungsergebnisse wertet der Forschungsbericht für die unterschiedlichen Dachsystem-Arten jeweils die Trageigenschaften des Gesamtsystems und das Verhalten einzelner Teilsysteme unter Auflast und abhebender Beanspruchung aus. Je nach Art und Form des Kunststoffes, aus welchem die Bauteile hergestellt wurden, sind unterschiedliche Eigenschaften für das Tragverhalten maßgeblich. Diese Eigenschaften - ermittelt im Zuge der Identifikationsprüfung (Erstprüfung) an den aus Bauteilen entnommenen Probekörpern - sind im Forschungsbericht zusammengestellt. Die Prüfungen wurden, soweit möglich, unter Anwendung internationaler Normen (EN/ISO) durchgeführt. Einige dieser Prüfungen dienen gleichzeitig als Produktionskontrollprüfungen. Die beschriebenen Forschungsergebnisse wurden weitgehend in die Europäische Zulassungsrichtlinie ETAG 010 übernommen.


Quelle: fraunhofer

Die Beschreibung der Windlast im Rahmen eines probabilistischen Sicherheitskonzeptes.


Quelle: fraunhofer

Auswertungen von Pruefungsergebnissen im Zusammenhang mit der Ueberarbeitung der Richtlinien fuer die Zuteilung von Pruefzeichen fuer Betonzusatzmittel.


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Einfluss von Zusatzmitteln auf das Verformungsverhalten von Mauermoertel.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der Eigenschaften von Einpressmoerteln mit Zusatz von Silikastaub. Schlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Anwendungsreife Bemessungsvorschlaege auf dem Gebiet der Stabilitaet von Schalen im Stahlbau.


Quelle: fraunhofer

Schweissnahtfestigkeit beim Schaelversuch an Kunststoff-Dichtungsbahnen und Ringanalyse zur Bestimmung der Reproduzierbarkeit des Schaelversuches.


Quelle: fraunhofer

Einfluss der Daemmschichtdicke auf das Verhalten von Bedachungen - insbesondere bei Stahltrapezprofil-Unterlage - gegenueber Flugfeuer und strahlende Waerme nach DIN 4102 Teil 7.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der Wiederverwendungsmöglichkeiten von demontierten Fertigteilelementen aus Wohnungsbautypen der ehemaligen.



In der Forschungsarbeit wird eine Alternative zum herkömmlichen Rückbauverfahren, das den Abbruch mit anschließender Baustoffverwertung favorisiert, untersucht. Die Alternative beschreibt den Weg des Bauteilrecyclings, bei dem die Gebäudesubstanz schonend in seine Bestandteile zerlegt wird und je nach Qualität des Bauteils wieder verwendet wird. Es wird gezeigt, dass Gebäude aus Betonfertigteilen problemlos demontiert und zu neuen Gebäuden remontiert werden können. Vorangestellt wird dabei eine umfassende Analyse des Wiederverwendungspotenzials. Weiterhin werden Möglichkeiten dargestellt, aus Großtafelelementen architektonisch anspruchsvolle Bauwerke zu erstellen. Durch den Bau eines Testhauses wurden konstruktive und baubetriebliche Erkenntnisse gewonnen, wie sich die Elemente mit vertretbarem Aufwand bearbeiten lassen.


Quelle: fraunhofer

Schnelltest auf Alkalireaktion für deutsche Beton-Zuschläge.

Untersucht wird ein Schnelltestverfahren für Betonzuschläge zur Feststellung der Alkalireaktivität, welches auf den Methoden NBRI, ASTM-1260 und dem entsprechenden RILEM-Verfahren basiert. Analysiert wird die Anwendbarkeit des Verfahrens auf deutsche Zuschlagstoffe. Der Test...


Untersucht wird ein Schnelltestverfahren für Betonzuschläge zur Feststellung der Alkalireaktivität, welches auf den Methoden NBRI, ASTM-1260 und dem entsprechenden RILEM-Verfahren basiert. Analysiert wird die Eignung und Anwendbarkeit des Verfahrens auf deutsche Zuschlagstoffe, geprüft wird die Möglichkeit der Übernahme des Tests in die Alkali-Richtlinie des DAfStb. Der Schnelltest könnte nicht nur in der Fremd-, sondern auch zur Eigenüberwachung von Kieswerken angewandt werden. Beschrieben sind u.a. die Ausgangsstoffe zur Herstellung der Prüfkörper, die Struktur der Körper nach Ablauf der Alkalireaktion sowie die Art und Weise der Zuschlagstoff-Einstufung gemäß ihrer Reaktivität. Die Ergebnisse der Schnelltests und der Nebenkammerauslagerungsversuche werden ausgewertet und miteinander verglichen.


Quelle: fraunhofer

Abbau von Hemmnissen bei der energetischen Sanierung des Gebäudebestandes.

Zu den bekannten Hemmnissen bei der energetischen Sanierung wie: Informationsdefizite, Vorurteile, Kosten, Eigentumsverhältnisse, Technik, sind in der aktuellen Untersuchung weitere analysiert worden: Rahmenbedingungen, Soziodemographie, Administration, Organisation und...


Zu den bekannten Hemmnissen Informationsdefizite, Vorurteile, Kosten, Eigentumsverhältnisse, Technik, sind in der aktuellen Untersuchung folgende analysiert worden: Rahmenbedingungen, Soziodemographie, Administration, Organisation und Ausführung. Aus der Analyse der Kernaussagen kann abgeleitet werden, dass die Finanzierung nicht der wichtigste Grund für die schleppende Modernisierung sein kann, denn die meisten Maßnahmen werden mit Eigenmitteln finanziert und die vorhandenen Förderprogramme kaum genutzt. Dies zeigt, dass nicht die fehlenden finanziellen Möglichkeiten die Ursache der Zurückhaltung bei der energetischen Sanierung ist, sondern die fehlende Motivation. In der Modernisierung sieht man keinen signifikanten Nutzen. Einen Zwang zur Modernisierung gibt es heute kaum. Entsprechend ist der Focus der Aktivitäten zur Erhöhung der energetischen Sanierung auf die Motivation der Eigentümer und Nutzer zu legen.


Quelle: fraunhofer

Ausschreibungsgerechte Mengenermittlung in Verbindung mit EDV-unterstuetzten Konstruktionssystemen.


Quelle: fraunhofer

Korrosion der Bewehrung in bewehrtem Mauerwerk.


Quelle: fraunhofer

Spannbetonbauteile mit nachträglichem Verbund aus hochfestem Beton - Untersuchungen zu den Auswirkungen des unterschiedlichen Verbundverhaltens von gemischter Bewehrung aus Betonstahl und Spannglied.



Der Forschungsbericht untersucht die bislang noch fehlenden Grundlagen für die Nachweise im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit biegebeanspruchter Bauteile aus hochfestem Beton. Erforscht wird die Verbundkraftübertragung von Betonstählen unter besonderer Berücksichtigung der Längsrissbildung. Beschrieben sind Kurzzeitversuche an Dehnkörpern aus hochfestem Beton, anhand derer die Randbedingungen für ein Auftreten von Längsrissen abgeleitet und der Verlauf der Betonstahl- und Verbundspannungen bei unterschiedlicher Betondeckung und verschiedenen Stahldurchmessern ermittelt werden. Erläutert sind die Durchführung und Ergebnisse der Versuche an sieben zentrischen Zugkörpern mit gemischter Bewehrung aus Betonstahl und Spannstahl unter statischer und dynamischer Dauerlast. Aus den Forschungsergebnissen werden Verbundkennwerte für Bauteile aus hochfestem Beton abgeleitet. Diese liegen unter den Werten für normalfesten Beton und sind in der Neufassung der DIN 1045-1 berücksichtigt.


Quelle: fraunhofer

Holzbau der Zukunft. Teilprojekt 08. Marktforschung und Markterschließung.



Dieses Teilprojekt beschäftigt sich mit der Erforschung und Erschließung der Marktsegmente Bauen im Bestand und vielgeschossiger Neubau mit Holzbauweisen. Die Markterkenntnisse sind für die Unternehmen der Holzbaubranche existenziell wichtig um den Absatz ökologischer Bauprodukte nachhaltig zu sichern. Das Ziel ist die Ermittlung von aufschlussreichen Markterkenntnissen wie z.B: Quantitative und qualitative Daten konventioneller Bauweisen mit Potentialen zum Aufstocken, Beurteilung des Wachstums der Marktsegmente im Bauen im Bestand für den Holzbau, Erkenntnis darüber wie viele Unternehmen Holzbauten mit mehr als 3 Geschossen errichtet haben, Ermittlung von Wachstumsprognosen für den Holzbau in der Zukunft. Der Teilbericht ist als CD-ROM zum Preis von 40, - EUR erhältlich bei der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung e.V. (DGfH), Postfach 31 01 31, 80102 München.


Quelle: fraunhofer

Analyse von ökologischen Festsetzungen für neue Wohngebiete. Potenzielle Auswirkungen auf Kosten und Nutzen der Bauwerke - Ökologische Festsetzungen und Kosten.



Ökologische Festsetzungen im Bebauungsplan verursachen - in Abhängigkeit ihres Anforderungsniveaus - Mehrkosten bei der Umsetzung des Bauvorhabens. Analysiert werden die Art und die Häufigkeit ökologisch orientierter Festsetzungen. Erforscht wird die Kostenwirksamkeit der verschiedenen Anforderungen - sowohl hinsichtlich einzelner Maßnahmen als auch bezogen auf das Bauwerk und die Außenanlagen insgesamt. Hieraus lassen sich kostensparende und kostensteigernde Potenziale von ökologischen Festsetzungen ableiten - ein Beitrag zur Optimierung der Planungsprozesse und damit zur Erzielung praktikabler, bauplanerisch und konstruktiv sinnvoller Lösungen. Mit Hilfe der ermittelten Mehrkosten-Werte in EUR pro Quadratmeter Wohnfläche kann abgeschätzt werden, welche finanzielle Belastung zumutbar ist. Die erarbeiteten Tabellen und Auswertungen unterstützen die kosten- und nutzungsgerechte Auswahl ökologischer Festlegungen im Bebauungsplan. Die Bewertung des ökologischen Nutzens orientiert sich an den jeweiligen örtlichen Voraussetzungen und wird in Abhängigkeit der projektspezifischen Rahmenbedingungen qualitativ gewichtet. Geschaffen wurde eine systematische Arbeitshilfe für den kommunalen Gebrauch, welche einfach modifizierbar ist und es gestattet, bereits im frühen Stadium Festlegungsvarianten gegeneinander abzuwägen.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung der Bautechnik. Berechnung geschweisster Konstruktionen. Taetigkeitsbericht 1980.


Quelle: fraunhofer

Standardisierung und Typisierung von Anschlüssen und Verbindungen zur Rationalisierung der Planung und Fertigung im Holz-Wohnhausbau. Teil A.



Die Standardisierung bzw. Typisierung von Anschlüssen und Verbindungen stellt eine wesentliche Möglichkeit zur Rationalisierung der Planung und Fertigung im Holz-Wohnhausbau dar. Standardisierte und typisierte Anschlüsse und Verbindungen tragen dazu bei, den individuellen Planungsaufwand erheblich zu verringern und ermöglichen Kostensenkungen in den Bereichen Entwurf, Planung, Fertigung und Montage. Der Forschungsbeitrag stellt neu entwickelte Möglichkeiten der Ausbildung von Anschlussbereichen vor. Insbesondere mit selbstbohrenden Holzschrauben sind einfache und rationelle Verbindungen möglich, wie am Beispiel von Deckenbalkenanschlüssen beschrieben und rechnerisch nachgewiesen wird. Die Wahl geeigneter Vollgewindeschrauben ermöglicht mit ihren vielseitigen Anordnungsmöglichkeiten eine einfache Lösung für die meisten im Holz-Wohnungsbau üblichen Verbindungen. Erläutert wird das Tragverhalten von Holz-Holz-Verbindungen mit schräg eingedrehten Vollgewindeschrauben. Mit den aus Grundlagenversuchen gewonnenen Erkenntnissen werden Deckenbalkenanschlüsse mit schräg eingedrehten Vollgewindeschrauben entwickelt und geprüft. Sowohl für die in den Grundlagenversuchen geprüften Verbindungen als auch für die Deckenbalkenanschlüsse werden Bemessungsgleichungen hergeleitet, mit denen die Tragfähigkeit auf einfache Weise ermittelt werden kann. Unterschiedliche Einflusskriterien auf das Tragverhalten, wie zum Beispiel die Wirkung der Beplankung zwischen zu verbindenden Bauteilen, werden untersucht.


Quelle: fraunhofer

Entrauchung - Grundlagen. Bd. A. Entrauchungsanlagen, Bd. B. Überdruckbelüftungsanlagen für Sicherheitstreppenräume in Hochhäusern.

Auf der Grundlage einer umfangreichen Literaturrecherche behandelt der Band A die Schutzziele und die Anwendungsbereiche für Entrauchungsanlagen in ausgedehnten baulichen Anlagen. Nach einer umfangreichen Literaturrecherche über Druckbelüftungsanlagen für Treppenräume in...


Auf der Grundlage einer umfangreichen Literaturrecherche behandelt der Band A die Schutzziele und die Anwendungsbereiche für Entrauchungsanlagen in ausgedehnten baulichen Anlagen. Die Bemessungsgrundlagen für Entrauchungsanlagen werden schrittweise aufgezeigt. Ausgehend von den anzusetzenden Brandszenarien über die Zunahme der Rauchgasmengen innerhalb des Gebäudes und zur Brandgasableitung aus Gebäuden werden für die einzelnen Schritte bis zur Bemessung von Entrauchungsanlagen die erforderlichen Algorithmen mit ihren Anwendungsgrenzen angegeben. Nach einer umfangreichen Literaturrecherche über Druckbelüftungsanlagen für Treppenräume in sehr hohen Gebäuden wurde weiterer Forschungsbedarf unter Berücksichtigung der in Deutschland gebräuchlichen Bauweisen erkannt. Theroretische und experimentelle Untersuchungen wurden hierzu durchgeführt und im Band B beschrieben und die Ergebnisse bewertet. Es wird ein neu entwickeltes Druckbelüftungssystem mit allen notwendigen Bemessungsschritten und den experimentell ermittelten Kenngrößen vorgestellt. Damit kann unter allen Witterungsbedingungen die Benutzbarkeit hoher Treppenräume im Brandfall gewährleistet werden.


Quelle: fraunhofer

Planung und Auswertung von Versuchen an geschraubten Verbindungen.


Quelle: fraunhofer

Sonderkonstruktionen der Boeschungssicherung.


Quelle: fraunhofer

Probleme der Tragkonstruktion, Bauphysik, Technologie und Verfahrenstechnik bei der Erneuerung von Altbauten.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung zur Einsatzmoeglichkeit von mit Stahlprof bewehrten Stahlbetonbalken, composite reinforced beams, im Hoch- und Brueckenbau.


Quelle: fraunhofer

Konsequenzen für die deutschen Feuerschutzabschlüsse durch eine Einführung der DIN EN 1191 "Fenster- und Türen-Dauerfunktionsprüfung - Prüfverfahren" von August 2000.



Bisher wird die Dauerfunktionsfähigkeit von Feuer- und Rauchschutzabschlüssen nach DIN 4102-18 nachgewiesen. Für die Prüfung werden nach Abs. 6.1 die Türschließer so eingestellt, dass die Drehtür innerhalb von etwa 5 s geschlossen wird und die Dämpfung etwa 7 Grad vor dem Aufschlagen des Türblattes auf die Zarge aufgehoben wird (Endschlag). Messungen über die dabei auftretenden Auftreffgeschwindigkeiten des Flügels auf der Zarge wurden von den Prüfstellen bisher nicht durchgeführt. Nach DIN EN 1191 Abs. 4.1.2 und 4.1.6 müssen manuell betätigte Flügel bis 400 kg Masse mit einer Geschwindigkeit von 0,5 plus/minus 0,05 m/s im Rahmen anschlagen. Vor einer Einführung der DIN EN 1191 sollten durch Prüfung bereits zugelassener Feuerschutztüren nach dieser neuen Prüfregel Erkenntnisse über die Konsequenzen für die Feuerschutzabschlüsse zusammengetragen werden.


Quelle: fraunhofer

Bewertung Performance-Prüfverfahren auf AKR bei Einsatz von SFA in Beton. Schlussbericht.



Die Zielsetzung dieser Forschungsarbeit ist die Ermittlung praxisrelevanter Bewertungskriterien für die Beurteilung der Dauerhaftigkeit von flugaschehaltigen Betonen mit alkaliempfindlichen Gesteinskörnungen bei Prüfung mit dem für Teil 4 der Alkali-Richtlinie des DAfStb vorgesehenen 60°C Performance-Prüfverfahren. Zur Erreichung dieses Zieles wurden Betone geprüft, die dieselbe Zusammensetzung aufwiesen wie Betone von zwei am cbm bereits durchgeführten Forschungsvorhaben zum Thema "Vermeidung von Alkalireaktionen in Beton durch Einsatz von Flugasche". Das zeitabhängige Dehnungsverhalten unter den Bedingungen des für Deutschland neuen Performance-Prüfverfahrens kann dadurch mit dem Verhalten bei konventioneller Nebelkammerlagerung (40°C / 100 % r.F.) und Bewitterung im Freien verglichen werden. Damit sollte beurteilt werden, ob mit dem 60°C-Verfahren die AKR-Empfindlichkeit von flugaschehaltigen Betonen mit ausreichender Trennschärfe bei gleichzeitig verkürzter Prüfdauer bewertet werden kann.


Quelle: fraunhofer

Mieterunterbringung bei der Modernisierung und Sanierung.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Brandversuche an Hausschornsteinen aus genormten und zugelassenen Formstuecken zur Ermittlung der Oberflaechentemperatur nach DIN 18160 Blatt 6 und ISO 4737.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung des Erschliessungsaufwandes nach Flaecheninanspruchnahme, Bau- und Bodenkosten. Eine Untersuchung fuer Verhaeltnisse im Verdichtungsraum und im laendlichen Siedlungsraum.


Quelle: fraunhofer

Tragverhalten von Verbundkonstruktionen aus Stahlblechprofilen und Plattenwerkstoffen.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur erweiterten Anrechenbarkeit von EFA-Fueller-Moertelversuchen. Pruefbericht Nr. A 1621.


Quelle: fraunhofer

11.Teilbericht zu den Untersuchungen zur erweiterten Anrechenbarkeit von EFA-Fuellern aus Schmelzkammerfeuerungen - Auswertung der vorgelegten Untersuchungsergebnisse zum EFA-Fueller RM, Pruefzeichen PA VII-21/101 W 320.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung des k-Wertes an 4 Proben Steinkohlenflugasche nach 28 und 90 Tagen Haertungsdauer. Untersuchungen an den Flugaschen EFA-Fueller BM I/II, EFA-Fueller KM/C, EFA-Fueller ES-1/2, EFA-ES-3 unter Verwendung von PZ 45 F und PZ 35 F.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Groesse des Sicherheitsfaktors der aeusseren Standsicherheit suspensionsgestuetzter Erdwaende in Abhaengigkeit von der Bezugsgroesse der Sicherheit.


Quelle: fraunhofer

Windkanaluntersuchungen zur Ermittlung der aerodynamischen Kraftbeiwerte fuer ein- und zweigeschossige Gebaeude mit unterschiedlichen Dachformen.


Quelle: fraunhofer

Rechnerunterstuetzter Ingenieurentwurf am Beispiel Stahlgeschossbau.


Quelle: fraunhofer

Verbundverhalten gerippter Betonstaehle mit kurzer Einbettungslaenge bei nicht ruhender Belastung.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung zur Ermittlung eines geeigneten Pruefverfahrens zur Feststellung der Sproedbruchneigung bei Spannstaehlen.


Quelle: fraunhofer

Ueber Pruefverfahren zur Beurteilung der Oberflaechenfestigkeit von Estrichen auf der Baustelle.


Quelle: fraunhofer

Kostengünstige Beseitigung von Leerständen im obersten Geschoss von Plattenbauten. Endbericht.



In der aktuellen Leerstandsdiskussion in den neuen Bundesländern dominiert derzeit der Rückbau als Hauptlösungsweg. Diese Form der Leerstandsverringerung ist allerdings mit hohen Kosten und gravierenden Einschnitten in die städtebaulichen Strukturen verbunden. Darüber hinaus sind Rückbaumaßnahmen in der Regel nur in einem mittelfristigen Zeitraum umsetzbar, da die Leerstände erst in einem Gebäude konzentriert werden müssen. Dies führt wiederum zu hohen Leerstandskosten für die Wohnungseigentümer. Ziel des Forschungsvorhabens war es daher festzustellen, wie durch eine dauerhafte Umnutzung von leer stehenden fünften und sechsten Geschossen von Plattenbauten - einem Leerstandsschwerpunkt - in Gemeinschafts- und Abstellflächen die Leerstandskosten für die Eigentümer erheblich gesenkt und gleichzeitig die Attraktivität der übrigen Wohnungen gesteigert werden können.


Quelle: fraunhofer

Raeumlicher Boeschungsbruch unter Hausfundamenten.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung und Bewertung des Konzepts ueber Ausfuehrung -performance- und Anforderung -requirement- in CIB und ISO.


Quelle: fraunhofer

Ueberpruefung der Annahme von Verkehrslasten fuer Arbeits- und Schutzgerueste. DIN 4420.


Quelle: fraunhofer

Masskoordinierung von Bauteilen im herkoemmlichen Bauen auf der Basis der internationalen Modulordnung.


Quelle: fraunhofer

Schalltechnische Modelluntersuchungen an Raumzellen- Anordnungen.


Quelle: fraunhofer

Leichtzuschlaege fuer Mauermoertel.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung der Bautechnik. Mitwirkung bei der Vorbereitung europaeischer Baubestimmungen - Stahlbetonbestimmungen.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Umbauflexibilitaet von Raumtrennwaenden. Schlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Kurzzeitverhalten von extrem leichten Betonen. Druckfestigkeit und Formaenderung.


Quelle: fraunhofer

Wirksamkeit entwicklungspolitischer Instrumente zur Beeinflussung der Siedlungsstruktur. Zwischenbericht.


Quelle: fraunhofer

Energieersparnis durch Optimierung des baulichen Waermeschutzes.


Quelle: fraunhofer

Baustellenstoesse bei grossen Bauteilen aus Brettschichtholz.


Quelle: fraunhofer

Ökonomische und ökologische Anforderungen und Möglichkeiten zur besseren und wirtschaftlicheren Gestaltung des Wohnumfeldes auf den Baugrundstücken von Familienheimen. Kostenfaktor - Freianlagen.


Quelle: fraunhofer

Kostenreduzierung im Mauerwerksbau durch verbesserte Abstimmung von Stein- und Moerteleigenschaften. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Sekundaeranalyse der Wirkungen ausgewaehlter raumbedeutsamer Massnahmen.


Quelle: fraunhofer

Bestimmung der Versorgungs- und Erschliessungsqualitaet von Fernverkehrsleistungen.


Quelle: fraunhofer

Uebertragungslaenge von Spanndrahtlitzen Durchmesser 12,5 mm in Beton B 55.


Quelle: fraunhofer

Zur korrosionsfoerdernden Wirkung von thiocyanathaltigen Betonzusatzmitteln.


Quelle: fraunhofer

Loesungsansatze fuer den energie- und rohstoffsparenden industrialisierten Wohnungsbau.


Quelle: fraunhofer

Einfluss der Strassenbeleuchtung auf anliegende Wohnungen und das Wohlbefinden ihrer Bewohner.


Quelle: fraunhofer

Verbesserung des Emsfahrwassers zum Seehafen Papenburg. Durchfuehrbarkeitsstudie. Oekonomischer Teil.


Quelle: fraunhofer

Literaturstudium zur Frage der Konstruktion, baupysikalischer Aspekte und der Dauerhaftigkeit der Befestigungselemente bei vorgehaengten Fassaden.


Quelle: fraunhofer

Teilflaechenbelastung von Mauerwerk.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber die Brandausbreitung an Waermedaemmverbundsystemen mit brennbaren Befestigungsmitteln.


Quelle: fraunhofer

Weiterfuehrung und Auswertung der Fassadengeruest-Grundsatzversuche zur Ermittlung des Tragverhaltens.


Quelle: fraunhofer

Heizungssysteme im Wohnungsbau. Querschnittsbericht.


Quelle: fraunhofer

Planung eines dezentralen Ver- und Entsorgungskonzeptes fuer doerfliche Siedlungen im Raum Bremerhaven am Beispiel des Dorfes 'Ringstedt' unter Beruecksichtigung der vorhandenen Dorfstruktur.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung von Waermepumpenheizungsanlagen auf die Moeglichkeit aus Kurzzeitmessungen das Jahresbetriebsverhalten zu ermitteln.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung von Wohnbeduerfnissen unter den Bedingungen wissenschaftlich-technischen, wirtschaftlichen, und gesellschaftlichen Wandels. Phase II: Bewertung und Kondensation alternativer Wohnbeduerfniszukuenfte.


Quelle: fraunhofer

Einfluss ungenuegender Diffusitaet auf die Ergebnisse von Schalldaemmungsmessungen.


Quelle: fraunhofer

Windkanalversuche zur Ermittlung von aerodynamischen Formbeiwerten fuer windparallele Gebaeudewaende prismatischer Baukoerper.


Quelle: fraunhofer

Waerme- und Lichtverhaeltnisse in Raeumen bei sommerlicher Sonneneinstrahlung.


Quelle: fraunhofer

Rechnerische und messtechnische Untersuchungen ueber den Einfluss der Waermeleitfaehigkeit des Moertels auf den Waermedurchlasswiderstand von Mauerwerk. Tl.1 - Rechnerische Untersuchungen.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung innovativer Verbindungen aus Pressholz und Glasfaserarmierung für den Ingenieurholzbau.

Untersucht wird das Tragverhalten von Holzverbindungen mit thermomechanischer Verdichtung und/oder Bewehrung mit textilen Flächengebilden. Die beschriebenen Materialkennwerte wurden in Lochleibungs-, Zug-, Druck- und Biegeversuchen ermittelt. Der Haftverbund und das...


Der Forschungsbericht untersucht das Tragverhalten von Holzverbindungen mit thermomechanischer Verdichtung und/oder Bewehrung mit textilen Flächengebilden. Die im Beitrag beschriebenen Materialkennwerte wurden in Kurzzeitversuchen (Lochleibungs-, Zug-, Druck- und Biegeversuchen) ermittelt. Der Haftverbund und das Langzeitverhalten, welche die Tragfähigkeit der Verbindungen maßgeblich beeinflussen, werden anhand der Auswertung von Schälversuchen bei künstlicher Bewitterung und der Analyse des Kriechverhaltens charakterisiert. Untersucht wird weiterhin die Wirkung verschiedener Belastungsarten (Momenten-, Querzug- und Zugkraft) an den textilbewehrten Holzverbindungen.


Quelle: fraunhofer

Verbundkonstruktionen im Hochbau.


Quelle: fraunhofer

Welchen Sinn haben Baunormen?.


Quelle: fraunhofer

Lueften und Heizenergieeinsparung - Ursache fuer uebermaessiges Lueften als Zeichen einer Stoerung des Lernprozesses der Bewohner bei der Einsparung von Heizenergie.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Erfassung von Klimadaten und Stroemungsgeschwindigkeiten hinter vorgehaengten Fassaden.


Quelle: fraunhofer

Voraussetzungen und Loesungsmoeglichkeiten - Basis- Wohn-Bau.


Quelle: fraunhofer

Sammlung von Versuchserfahrungen ueber das Brandverhalten von Bauteilen im Hinblick auf eine Neufassung von DIN 4102 Blatt 4.


Quelle: fraunhofer

Anforderung an die Wohnungen in Abhaengigkeit vom Lebenszyklus.


Quelle: fraunhofer

Masse in Normen.


Quelle: fraunhofer

Auswertung auslaendischer Forschungsberichte des Sachgebietes Heizung.


Quelle: fraunhofer

Wohnungsbewertungssystem WBS-D. Tl.1 und Tl.2.


Quelle: fraunhofer

Demonstrativmassnahme Zweibruecken-Ernstweilertal.


Quelle: fraunhofer

Realisierung der Therma-Bauten des Bundesministers fuer Raumordnung, Bauwesen und Staedtebau; Objekt 6, Geislingen an der Steige.


Quelle: fraunhofer

Feuerschutztueren in leichten Trennwaenden. Ermittlung der notwendigen Aenderungsmassnahmen zur Erzielung eines ausreichenden Brandschutzes bei Tueren in leichten Trennwaenden. Teil 1.


Quelle: fraunhofer

Zerstoerungsfreie Fehlerortung durch Anwendung der holografischen Interferometrie an Sandwichelementen mit Kunststoff-Hartschaumkern.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Untersuchung der Berechnungsverfahren zum Nachweis der Sicherheit gegen Gleitflaechenbildung bei suspensionsgestuetzten Erdwaenden.


Quelle: fraunhofer

Verbesserung der Traenkbarkeit des Fichtenholzes.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Windbelastung von kleinformatigen harten Dachwerkstoffen.


Quelle: fraunhofer

Darstellung der Systematik der Aussenwandbekleidung mit Kunststoffen und ihres derzeitigen Standes.


Quelle: fraunhofer

Puchenau. Sommer 1973. Frage 1-21.


Quelle: fraunhofer

Anwendung des Rationalisierungskatalogs. Untersuchung der Kosteneinfluesse bei einer Baumassnahme in Braunschweig-Weststadt mit nachweislich geringen Kosten.


Quelle: fraunhofer

Kostensenkung bei der Nachverdichtung. Endbericht.



Verbreitet ist die Ansicht, dass Neubauprojekte im Innenstadtbereich durch "Weglassen" und "Kleinhalten" billiger würden. Häufig wird hierdurch die Energie der Betroffenen jedoch in den Widerstand statt in eine fruchtbare Beteiligung gelenkt. Infolge unzureichender Vorbereitung wird die Klärung rechtlicher, technischer und damit auch finanzieller Aspekte bis in die Bauphase verschoben. Der Forschungsbericht zeigt typische Projektkonstellationen auf und gibt Anregungen für eine kosteneffizientere Konzeption und Durchführung von Bauvorhaben. Die Ausarbeitungen stützen sich auf Erfahrungen aus 40 abgeschlossenen Projekten, Gesprächen mit Eigentümern, Behörden und Interessenverbänden zu Planungen, abgebrochenen Vorhaben und konzeptionellen Ansätzen.


Quelle: fraunhofer

Standardisierung und Guetesicherung von Bausaetzen fuer die Selbsthilfe im Eigenheimbau.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung von guten Planungsbeispielen fuer das landwirtschaftliche Wohnhaus am Hang.


Quelle: fraunhofer

Moeglichkeiten und Grenzen der Erweiterung und Verbesserung der Wartungsvertraege fuer Heizungsanlagen.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Untersuchung der Anwendungsmoeglichkeiten von DIN 1053 Teil 1 und DIN 1053 Teil 2 - Normvorlage Nov. 1978 - Fragen zur Wirtschaftlichkeit.


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DV-System Bauberichtswesen.


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Emissionsfreie Klaerschlammverwertung in der Ziegelindustrie.


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Charakteristik der Stadtgestalt gezeigt am Beispiel Wien. Grundlage fuer Stadterneuerung und Wohnbau.


Quelle: fraunhofer

Puchenau. Textkommentar. 1973.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung ueber die Verwendung von Carbonfasern als Bewehrung mineralischer Baustoffe.


Quelle: fraunhofer

Stadtteil-Rahmenplanung in Gelsenkirchen-Bismarck. Problemaufriss, Ziele der Planung, Bestandsaufnahme, Ergebnisse.


Quelle: fraunhofer

Stadtentwicklungsprogramm. Nr.9. Massnahmenprogramm Fremdenverkehrsplanung. Diskussionspunkte.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Wirksamkeit von Steinkohlenflugaschen mit Pruefzeichen als Betonzusatzstoff nach DIN 1045.


Quelle: fraunhofer

Erfassung der Praxis der kommunalen Wohnungspolitik.


Quelle: fraunhofer

Rationalisierungskatalog fuer den Wohnungsbau. Ueberblick ueber Kriterien fuer die Auswahl oeffentlich zu foerdernder Bauvorhaben und ueber rationalisierungswirksame Massnahmen. Neufassung Juni 1976.


Quelle: fraunhofer

Messung der Verbundlaenge von rissueberbrueckenden Kunstharzbeschichtungen. Tl.1.


Quelle: fraunhofer

Bautoleranzen und Baupassungen. Untersuchungen zur DIN 18201 und DIN 18202. Abschlußbericht.


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Pilotstudie zum Aufbau einer Daten- und Faktendokumentation zur Altbaumodernisierung - modellhafter Aufbau einer Datenbank. Bd.1. Bericht. Bd.2. Anhang zum Bericht.


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Mitarbeit bei der internationalen Vereinheitlichung von Technischen Baubestimmungen auf dem Gebiet des Stahlbeton- und Spannbetonbaues.


Quelle: fraunhofer

Wohnen und Versorgung alter Menschen.


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Windkraefte an hinterluefteten Fassaden.


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Spaetschaeden an Spannbetonbauteilen - Prophylaxe, Frueherkennung, Behebung. Chloridbestimmungsmethoden. Vorschlaege fuer die praktische Anwendung. Tl.2.1.4.


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Untersuchung der Schadensursachen an Leichtbauflachdaechern insbesondere aus Trapezblech mit besonderer Beruecksichtigung der Windeinwirkung.


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Untersuchungen zur Lagesicherung von Flachdaechern mittels Kies- und Plattenabdeckungen.


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Kommunale Freiraumplanung und die Frage nach vermehrter Buergerbeteiligung.


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Untersuchung zur Anwendbarkeit verschiedener Windlastkonzepte.


Quelle: fraunhofer

Der guenstigste Aufbau zusammengesetzter Waende unter gleichzeitiger Beruecksichtigung aller erfassbaren Einfluesse.


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Lebenserwartung von Dichtstoffen im Hochbau.


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Windlasten auf nach innen geneigten Dachflaechen.


Quelle: fraunhofer

Zusammenstellung der wichtigsten Faustregeln, Formeln und Werte fuer den Tragswerksentwurf von Hochbauten. 2.,verb.u.erw.Aufl.


Quelle: fraunhofer

Nutzungsmoeglichkeiten der Zaehlungsdaten '81 fuer Staedtebau und Raumbeobachtung.


Quelle: fraunhofer

Beitraege zur Theorie und Technik des Entscheidens bei Planungs- und Entwurfsaufgaben im Bauwesen.


Quelle: fraunhofer

Methodenstudie Wohnungsmarktbeobachtung. Bd.1.


Quelle: fraunhofer

Anwendungsmoeglichkeiten des Glasfaserbetons im Wohnbau.


Quelle: fraunhofer

Handbuch fuer CAD im Bauwesen - Das Baupaket. 1.Aufl.


Quelle: fraunhofer

Versuch eines Wohnbau-Szenarios 1990. Zielfindung und Wege zur Erreichung der Ziele in wichtigen Problembereichen des Wohnungsbaus.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen von Wohnbeduerfnissen unter den Bedingungen wissenschaftlich-technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandels. Zukunftstrends der Wohnbeduerfnisse. Phase I: Analyse des Problembereichs. Arbeitsbericht.


Quelle: fraunhofer

Schallgedaempfte Stahlkonstruktionen im Brueckenbau.


Quelle: fraunhofer

Heizkosten der Bauten des Bauwettbewerbes THERMA. Tl. 1. Heizungstechnische Untersuchungen.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen und Ueberlegungen zur Frage des praktischen Feuchtegehalts von Baustoffen.


Quelle: fraunhofer

Beurteilung der thermo-mechanischen Eigenschaften von Aussenputzen.


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Zur Biegetragfaehigkeit von Mauerwerk unter Beruecksichtigung axialer Auflasten.


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Bestimmung der Wasserdampf-Durchlaessigkeit von Baustoffen.


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Rationelle Herstellung von Zwischenwandelementen fuer den Wohnungsbau.


Quelle: fraunhofer

Nah- und Wochenenderholung in der laendlichen Gemeinde. Studie; Tl.1. Befragungsergebnisse; Tl.2.


Quelle: fraunhofer

Bauphysikalische Untersuchungen an Waermedaemmputzen.


Quelle: fraunhofer

Aussenseitige Waermedaemmung von Aussenwaenden durch Polystyrol-Hartschaumplatten mit Kunstharzputz.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung ueber die notwendige Hinterlueftung an Aussenwandbekleidungen aus grossformatigen Bauteilen.


Quelle: fraunhofer

Raumzellen fuer Schulen, Kindergaerten und Heime - Planungsgrundlagen, Bauarten, Anwendungsbereiche, Wirtschaftlichkeit.


Quelle: fraunhofer

Waerme- und Regenschutz bei zweischaligem Sichtmauerwerk mit Kerndaemmung.


Quelle: fraunhofer

Auswirkungen meteorologischer Einflussgroessen auf die Waermebilanz von Fenstern waehrend der Heizperiode.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber den effektiven Waermeschutz verschiedener Ziegelaussenwandkonstruktionen Tl.1. Rechnerische Untersuchungen ueber die thermische Wirkung von Waermebruecken Tl.2.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen des zweckmaessigen Einsatzes von Turmdrehkranen auf den Hochbaustellen, inbesondere des Wohnungsbaues. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Einfluss der Gebaeudeplanung und Gebaeudeausstattung auf die Reinigungskosten.


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Bauphysikalische Untersuchungen an Versuchs- und Vergleichsbauten in Nuernberg-Langwasser.


Quelle: fraunhofer

Alterungsverhalten von Waermedaemm-Verbundsystemen mit Kunstharzputzen.


Quelle: fraunhofer

Zur Frage der Einfuehrung von Waermebedarfsklassen fuer den Mehrfamilienhausbau.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber den Lueftungswaermeverlust in Wohnungen.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung und Bewertung des Konzepts ueber Ausfuehrung und Anforderung. Perfomance concept.


Quelle: fraunhofer

Arbeitsbericht "Bedarfsgerechte staedtebauliche Planungsdaten".


Quelle: fraunhofer

Kosten und Wirtschaftlichkeit der unterschiedlichen Lage von Abstell- und Zubehoerraeumen in Mehrfamilienhaeusern.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der physikalischen Ursachen fuer Zugerscheinungen.


Quelle: fraunhofer

Stahlbetonstuetzen mit Rechteckquerschnitten bei natuerlichen Braenden.


Quelle: fraunhofer

Sonderschau Waermedaemmung und Schallschutz auf der Constructa 1978.


Quelle: fraunhofer

Auswirkungen der Abnahme der Bevoelkerung und der Stagnation der Arbeitsplatzentwicklung fuer die Siedlungsstruktur im laendlichen Raum.


Quelle: fraunhofer

Strukturuntersuchung - Bauwirtschaft.


Quelle: fraunhofer

Neue Wohnbauten in historischen Hauslandschaften.


Quelle: fraunhofer

Die Entstehungsgeschichte des Bundesraumordnungsprogramms.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber Aufgaben, Moeglichkeiten und Grenzen des Freisitzes als Erweiterung des Wohnraumes und als Schaltglied - Schleuse - zwischen Privatheit - Wohnung - und Oeffentlichkeit - Wohnumfeld.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung der Bautechnik. Mitwirkung bei der internationalen Normungsarbeit auf dem Fachgebiet der Bauakustik.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung der Bautechnik. Mitwirkung bei der Vorbereitung europaeischer Baubestimmungen.


Quelle: fraunhofer

Wirtschaftlichkeit von Toleranzvereinbarungen.


Quelle: fraunhofer

Auswertung von geprueften statischen Berechnungen fuer Arbeitsgerueste im Hinblick auf Rechen- und Lastannahmen.


Quelle: fraunhofer

Rauchschutztueren. Tl.1. Untersuchungen zur Entwicklung und Erprobung eines Pruefverfahrens ueber die Rauchdichtheit von Tueren.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung ueber die Temperatur- und Waermestromverhaeltnisse bei Eckausbildungen und auskragenden Bauteilen zur Vermeidung von Tauwasserniederschlaegen.


Quelle: fraunhofer

Zusammenfassung internationaler Forschungsergebnisse zur Erarbeitung harmonisierter technischer Brandschutzbestimmungen.


Quelle: fraunhofer

Statistische Auswertung von Windgeschwindigkeitsmesswerten. Zusammenstellung der Messwerte - Jahresmaxima der Stundemittel in m/s - und Stationsbeschreibungen des Deutschen Wetterdienstes. Anh. A.; Auswertungen. Extremverteilung Typ I, Windgeschwindi


Quelle: fraunhofer

Energetisches Bauen - Energiewirtschaftliche Aspekte zur Planung und Gestaltung von Wohngebaeuden.


Quelle: fraunhofer

Energiesparhaeuser Berlin und Kassel. Eine Ausschreibung des Bundesministers fuer Raumordnung, Bauwesen und Staedtebau.


Quelle: fraunhofer

Experimentelle Untersuchungen ueber den Einfluss der Gebaeudespeichermasse auf den Heizwaermeverbrauch.


Quelle: fraunhofer

Schubsicherung bei Bauteilen aus Stahlleichtbeton.


Quelle: fraunhofer

Waermedurchgang durch Fenster und Wand unter Beruecksichtigung der Sonneneinstrahlung.


Quelle: fraunhofer

Begleitende Betreuung zur Ueberarbeitung des Normblattes DIN 18011 - Stellflaechen, Abstaende und Bewegungsflaechen im Wohnungsbau.


Quelle: fraunhofer

Auswertung auslaendischer Forschungsberichte des Sachgebietes "Neue Technologien bei der Waermeversorgung".


Quelle: fraunhofer

Auswertung von Forschungsergebnissen fuer die Bearbeitung der Normen DIN 4108 und DIN 4109.


Quelle: fraunhofer

Der Gesundheitspark im Olympiastadion.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung des Einflusses alkaliempfindlicher Zuschlagstoffe auf Beton.


Quelle: fraunhofer

Zur praktikablen Gestaltung des Parallelverfahrens nach Paragraph 8 Abs.3 BBauG. Endbericht.


Quelle: fraunhofer

Messtechnische Ermittlung der Schallausbreitung bei verschiedenen Bebauungsformen.


Quelle: fraunhofer

Masse in Bauordnungen, Vorschriften und Richtlinien. Dokumentation. Zusammenstellung und Auswertung von Massbestimmungen in den Bauvorschriften der Bundesrepublik Deutschland - Ergaenzung und Aktualisierung.


Quelle: fraunhofer

Behindertenfreundliche Wohnungen.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung der Bautechnik - europaeische Stahlbaunorm.


Quelle: fraunhofer

Rationalisierung bei den Angestellten im Bauwesen. Seminarreihe Moeglichkeiten und Folgen des Einsatzes der EDV in der Bau- und Wohnungswirtschaft.


Quelle: fraunhofer

Die Genehmigung von Antraegen zum Abriss von Wohngebaeuden - Verfahren, Kriterien und Entwicklungstendenzen.


Quelle: fraunhofer

Abscheidewirkung und Bemessungsgrundlagen fuer Leichtfluessigkeitsabscheider.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber die Beeinflussung des Raumklimas durch Wandbaustoffe und die Art der Beheizung von Raeumen.


Quelle: fraunhofer

Orientierungswerte zur vorbereitenden Bauleitplanung.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung der Bautechnik. Mitwirkung bei der Vorbereitung europaeischer Baubestimmungen.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung von Leitlinien fuer optimierte Flaechennutzung und bedarfsgerechte Baustrukturen.


Quelle: fraunhofer

Das bodennahe Windfeld bei Starkwind und Sturm im Hinblick auf Bauwerksbelastungen.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber den Einfluss der Betonzusammensetzung auf die Sicherheit der Verbundverankerung von Spanndrahtlitzen.


Quelle: fraunhofer

Teilmaerkte und Wirtschaftsverhalten privater Miethausbesitzer.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koerdinierung der Bautechnik. Mitwirkung bei der Vorbereitung der europaeischen Baubestimmungen. Taetigkeitsbericht 1978.


Quelle: fraunhofer

Ueberpruefung der Festigkeits- und Verformungseigenschaften chemisch injizierter Unterfangungskoerper.


Quelle: fraunhofer

Kooperation kleiner und mittlerer Bauunternehmungen zum Zwecke des Personalbedarfsausgleichs. Zwischenbericht.


Quelle: fraunhofer

Sanierung von Betonoberflaechen mittels Kunstharzmaterialien. Tl.1. Sanierung von zerstoerten oder nicht einwandfrei ausgefuehrten Betonoberflaechen mittels Impraegnierungen, Anstrichen oder Putzen auf Kunstharzbasis.


Quelle: fraunhofer

Fugen im Holzskelettbau.


Quelle: fraunhofer

Zur planungsrechtlichen Situation von Standorten industrieller und gewerblicher Anlagen in Nachbarschaft zu Wohnnutzungen.


Quelle: fraunhofer

Folgen der Umwandlung und Veraeusserung von Mietwohnungen als Eigentumswohnungen.


Quelle: fraunhofer

Aufbereiten der Arbeitsergebnisse des Europaeischen Betonkomitees -CEB- fuer die deutsche Normungsarbeit, insbesondere fuer bauaufsichtliche Vorschriften.


Quelle: fraunhofer

Knicksicherheit von Stahlbetondruckgliedern bei Anwendung der internationalen CEB/FIP - Mustervorschrift im Vergleich zu DIN 1045. Schlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Kommunikative Wohnergaenzungseinrichtungen - nicht oeffentlicher Art - im Wohnumfeld.


Quelle: fraunhofer

Analysenverfahren fuer oelige Holzschutzmittel und deren Wirkstoffe.


Quelle: fraunhofer

Umsetzung von Forschungsergebnissen. Praxisnahe Darstellung von Forschungsarbeiten.


Quelle: fraunhofer

Die temporaere Verbesserung des Waermeschutzes im Fensterbereich durch Rollaeden und andere Vorkehrungen.


Quelle: fraunhofer

Bauunterhaltungskosten von Bauteilen modernisierter Wohngebaeude.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen an ausgeschaeumten Paneelen.


Quelle: fraunhofer

Experimentelle und theoretische Untersuchungen ueber die Umweltbeeinflussung durch Schadstoffe aus Hauskaminen bei Wind in Abhaengigkeit von der Lage der Kaminmuendung. Tl. B - Experimentelle Untersuchungen ueber die Leistungsfaehigkeit von Hauskamin


Quelle: fraunhofer

Experimentelle und theoretische Untersuchungen ueber die Umweltbeeinflussung durch Schadstoffe aus Hauskaminen bei Wind in Abhaengigkeit von der Lage der Kaminmuendung. Tl. A - Experimentelle Untersuchungen ueber die Umweltbeeinflussung durch Schadst


Quelle: fraunhofer

Schalldaemmung zwischen Wohnung und Treppenraum.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der staedtebaulichen Qualitaet in Industrie- und Gewerbegebieten im Urteil der dort Beschaeftigten.


Quelle: fraunhofer

Tragverhalten von Auflagern im Stahlbetonfertigteilbau bei Verdrehung und Verschiebung der aufliegenden Fertigteile.


Quelle: fraunhofer

Faserbeton. Tl. 1. Faserbeton, Tl. 2 - Einfluss von Alterung, Lagerung und langzeitig wirkender ruhender Belastung auf die Festigkeit und das Verformungsverhalten von Glasfaserbeton.


Quelle: fraunhofer

Auswirkungen der Genehmigungspflicht bei Teilungen von bebauten Grundstuecken auf die Umwandlung von Mietwohnungen in Wohneigentum.


Quelle: fraunhofer

Die Beruecksichtigung situationsbestimmter Abwaegungselemente bei der Bauleitplanung - insbesondere zur Beplanung gewachsener staedtebaulicher Strukturen.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber die Rauchentwicklung von Baustoffen in natuerlichen Braenden. Physikalisch-chemische Analyse sowie toxische Beurteilung der beim thermischen Zerfall organisch-chemischer Baustoffe entstehenden Brandgase, Literaturstudie Tl.1 und


Quelle: fraunhofer

Erarbeitung der endgueltigen Fassung von DIN 4102 Teil 4 unter Beruecksichtigung aller Aenderungswuensche.


Quelle: fraunhofer

Raumakustik in Wohn- und Arbeitsraeumen. Statistische Auswertung akustischer Parameter in moeblierten Raeumen.


Quelle: fraunhofer

Bauteile und Bauunterhaltungskosten. Bewertung von Bauteilalternativen im Hinblick auf eine guenstige Relation zwischen Investitions- und Bauunterhaltungskosten.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung des Verformungsverhaltens von Duennbetonmoerteln bzw. Klebstoffen fuer keramische Fliesen.


Quelle: fraunhofer

Bemessung der nachhaltig zu kalkulierenden Instandhaltungskosten fuer Mietpreisberechnungen.


Quelle: fraunhofer

Schall-Laengsdaemmung von Deckenverkleidungen.


Quelle: fraunhofer

Die Reduzierung der Kosten bestimmter Einzelelemente von Wohngebaeuden durch veraenderte Anordnung und Ausbildung der Vorrats-, Lager- und Heizraeume.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung der Bautechnik. Mitwirkung bei der Vorbereitung europaeischer Baubestimmungen. Taetigkeitsbericht fuer 1980.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung des Einflusses der Randbedingungen und der Methoden zur Ermittlung der Waermestromdichte bei der Bestimmung der Waermedurchgangskoeffizienten von Fenstern.


Quelle: fraunhofer

Kostenrichtwerte im Wohnungsbau.


Quelle: fraunhofer

Infratest Wirtschaftsforschung GmbH, Muenchen - Wirkungen des Programms zur Foerderung heizenergiesparender Investitionen.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung eines Schwindpruefverfahrens zur Ermittlung des Schwindendwertes von Wandbausteinen.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber die Gefahr vorzeitigen Versagens infolge Schubbruches von Stahlbetonkonstrukionen unter Brandbeanspruchung. Tl.1 bis 3.


Quelle: fraunhofer

Einfluss der Messgenauigkeit und der Bewertungsverfahren und die Schutzmassangaben bei bauakustischen Messungen.


Quelle: fraunhofer

Stadterneuerung in Mittelstaedten.


Quelle: fraunhofer

Gestaltfibel Arbeitersiedlung Datteln-Beisenkamp.


Quelle: fraunhofer

Vielfaeltige methodische Moeglichkeiten bauwirtschaftlicher Prognosen.


Quelle: fraunhofer

Zur Messung und Bewertung des Trittschallschutzes von Decken.


Quelle: fraunhofer

Statische Berechnungen zu Grossversuchen an Fassadengeruesten.


Quelle: fraunhofer

Einfluss der Rissbreite auf die Korrosion von Stahl in Leichtbeton. Tl. II.


Quelle: fraunhofer

Aeordynamische Beiwerte fuer Gebaeude im Gebaeudeverband.


Quelle: fraunhofer

Zur Tragfaehigkeit von Wand-Decken-Knoten im Grosstafelbau.


Quelle: fraunhofer

Stahl im Altbau und Wohnungsbau.


Quelle: fraunhofer

Dehnfugen, Anforderungen und Konstruktionen unter Beruecksichtigung des Brandfalles.


Quelle: fraunhofer

Flaechenfoermige Belastung von Kunststoffbauteilen am Beispiel von Lichtkuppeln - Rechenansaetze und experimenteller Nachweis.


Quelle: fraunhofer

Die Bedeutung der Grossverteiler - Verbrauchermaerkte und Warenhaeuser - fuer die Stadtentwicklung.


Quelle: fraunhofer

Feuchtigkeitsschutz in Nassraeumen des Wohnungsbaus. Querschnittsbericht zum Stand der Erkenntnisse.


Quelle: fraunhofer

Einsatzmoeglichkeiten technischer Hilfen im Hoch- und Tiefbau zur Verminderung des Personaleinsatzes und zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung eines zulaessigen Formaldehydabgabewertes fuer Flachpressplatten V 20 - nach DIN 68 763.


Quelle: fraunhofer

Zur Ermittlung der Tragfaehigkeit von Mauerwerk mit Hilfe eines Traglastverfahrens.


Quelle: fraunhofer

Modernisierung in bewohnten Wohnungen. Arbeitsverfahren. Arbeitsablauf. Arbeitstechnik.


Quelle: fraunhofer

Setzungsberechnungen im Wohnungs- und Industriebau anhand von Pressiometerergebnissen.


Quelle: fraunhofer

Anforderungen an die Planung und Ausfuehrung von Wohnungen fuer Schichtarbeiter.


Quelle: fraunhofer

Korrosion von mangelhaft verpressten Spannstaehlen nach mehrjaehriger Auslagerungszeit.


Quelle: fraunhofer

Planungsbegleitendes Informationssystem Raum. Zweiter Teil - Anwendungen und Richtlinien.


Quelle: fraunhofer

Handbuch zur Altbaumodernisierung.


Quelle: fraunhofer

Strassenverkehrslaerm und Stoerung von Baugebieten. Vorherberechnung, Beurteilung und Abwehrmassnahmen.


Quelle: fraunhofer

Querschnittsbericht Kanalbauarbeiten.


Quelle: fraunhofer

Verbesserung der Dauerhaftigkeit von Reaktionsharz-rissinjizierten Betonbauteilen durch Optimierung des Verbundverhaltens.


Quelle: fraunhofer

Heizkosten THERMA. Untersuchung des Energieverbrauchs und der Heizkosten der THERMA-Bauten vor und nach Verbesserung des Waermeschutzes und Feststellung der waermetechnischen und wirtschaftlichen Ergebnisse im Hinblick auf Senkung des Waermeverbrauch


Quelle: fraunhofer

Energiesparhaeuser Kassel.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber den Zerstoerungsmechanismus von Beton bei Frost- und Tausalzbeanspruchung.


Quelle: fraunhofer

Energiesparhaeuser Berlin.


Quelle: fraunhofer

Energiesparhaeuser Berlin und Kassel. Ergebnisse der Vorpruefung. Zusammenfassung.


Quelle: fraunhofer

Flexible Unternehmenspolitik in der Bauwirtschaft.


Quelle: fraunhofer

Regionale Wohnungsmarktanalyse Wuppertal. Berichtsband.


Quelle: fraunhofer

Der Einfluss des Einbaues von Heizkostenverteilern auf den Brennstoffverbrauch und damit auf die Betriebskosten der Beheizung von Wohngebaeuden.


Quelle: fraunhofer

Schall-Laengsleitung bei sehr leichten Bauteilen und Bauten.


Quelle: fraunhofer

Beurteilung der Eignung von Daemmstoffen mehrschaliger Schornsteine.


Quelle: fraunhofer

Technische und berechnungsbedingte Einflussgroessen im mehrgeschossigen Wohnungsbau. Art und Umfang ihrer Auswirkung auf die Hoehe des baulichen Aufwandes.


Quelle: fraunhofer

Einfluss hoher Normalspannungen auf die Schubtragfaehigkeit von geschosshohen Mauerwerks-Wandscheiben.


Quelle: fraunhofer

Energieeinsparung im Gebaeudebestand durch investive technische Massnahmen.


Quelle: fraunhofer

Lastverteilungsbreite bei Dachschalungen aus Einzelbrettern.


Quelle: fraunhofer

Tragverhalten von Vorsatzschalen mehrschichtiger Betonwaende.


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Ermittlung des Waermedurchlasswiderstandes eines Schornsteines nach DIN 18 150 Teil 2, Ausgabe September 1979.


Quelle: fraunhofer

Erlaeuterungen und Hinweise fuer die Erstellung und Beurteilung von Vertraegen im Zusammenhang mit der Errichtung von Ein- und Zweifamilienhaeusern aus vorgefertigten Teilen.


Quelle: fraunhofer

Wohnforschung fuer die Praxis. Ausgewaehlte Beispiele. Statusseminar.


Quelle: fraunhofer

Temperaturverhalten von Schornsteinen bei intermittierend betriebenen Feuerstaetten.


Quelle: fraunhofer

Annahmekennlinien von Stichprobenplaenen bei den Abnahmevorschriften verschiedener Baustoffe. Simulation und Vergleich.


Quelle: fraunhofer

Methodisches Planen - ein Weg zum wirtschaftlichen Wohnungsbau.


Quelle: fraunhofer

Verbesserung der Bauproduktinformation Teil II. Umfrageergebnisse, Analysen, Loesungsvorschlaege.


Quelle: fraunhofer

Zur Anwendung statistischer Methoden bei der gemeinsamen Verwendung von Vor- und aktuellen Informationen fuer die Bemessung von Rammpfaehlen.


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Messung der Luftschalldaemmung von Fenstern in Aussenwaenden am Bau.


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Erarbeitung von Vorschlaegen fuer die standardisierte Lage von Bezugsebenen nach DIN 18000 zu grenzbezogenen Bauteilen.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber Wasserschalldaempfer.


Quelle: fraunhofer

Gleichgewicht Bauvolumen, Planer- und Unternehmerkapazitaet. Tl.A - Bauausfuehrende Wirtschaft. Tl.B - Bauplanung.


Quelle: fraunhofer

Lebenserwartung von Hydrophobierungen der Fassade mit Siloxanharzen.


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Thermisch induzierte Verformungen von Dachabdichtungen ueber Fugen.


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Installationsmodernisierung. Leitfaden fuer die Modernisierung der Elektro-, Sanitaer- und Heizungs-Installation.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung einer raumhohen Tuerzarge mit integrierter Elektroinstallation.


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Handbuch der Betriebsverlagerung im Staedtebau.


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Untersuchung ueber den Internatsbedarf einer ueberbetrieblichen Ausbildungsstaette in Tuebingen.


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Zum Tragverhalten von Estrichen auf dicken Daemmschichten.


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Umsetzung von Forschungsergebnissen in einer fuer die Praxis geeigneten Form.


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Vorschlaege fuer die Bemessung des Mauerwerks aufgrund neuer Erkenntnisse. Schlussbericht; Anh.1; Anh.2.


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Koerperschallempfindlichkeit von Bauten.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung von Verfahren und Geraeten zur Bestimmung der Grenzen der Lagerungsdichte nichtbindiger Erdstoffe. Teil 2.


Quelle: fraunhofer

Baukostendaempfung. Dokumentation des Colloquiums ueber Baukostendaempfung am 22.Juni 1982 in Bonn-Bad Godesberg.


Quelle: fraunhofer

Nachuntersuchungen an den Wettbewerbsbauten "Flexible Wohngrundrisse" und "Elementa" Dortmund, Hamburg - Bonn, Hannover, Nuernberg.


Quelle: fraunhofer

Einfamilienhaeuser in verdichteter Bauweise. Vergleichende Untersuchung ueber staedtebauliche und gebaeudetypologische Moeglichkeiten und deren Einfluss auf Nutzung und Wohnwert.


Quelle: fraunhofer

Modifizierte Verfahren der Shift-Analyse als Instrument der Raumbeobachtung.


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Anwenderhandbuch fuer die Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm.


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Raumrelevante technologische Entwicklungstendenzen. Schlussbericht. Zusammenfassung.


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Organisierte Gruppenselbsthilfe bei der Altbauerneuerung. Endbericht.


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Buergerplanung von A - Z. Stichworte zu den Beteiligungsverfahren Planungszelle und Buergergutachten.


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Brandverhalten von Dichtstoffen.


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Fassadenverschmutzung.


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Vergleich der Messmethoden zur Bestimmung der Luftschalldaemmung von Aussenbauteilen.


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Lokale Investitionsfoerderung; Enterprise Zones in Grossbritannien und in den USA.


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Reaktionsharzmoertel und -beton. Querschnittsbericht ueber die Verwendung von Reaktionsharzen bei Neubau- und Reparaturarbeiten.


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Brennendes Abtropfen von Baustoffen.


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Ermittlung von aerodynamischen Formbeiwerten fuer Fassadengerueste.


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Zur Arbeitsmarktlage jugendlicher Erwerbsfaehiger im Raum Marburg-Biedenkopf.


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Kleinraeumige Mobilitaet. Empirische Untersuchung zum Nahwanderungsverhalten in der Stadt Hoexter.


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Experimentelle Untersuchungen von akustischen Fugendichtungen. Prinziploesungen fuer wirksame Dichtungskonstruktionen.


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Verpressen von Rissen in Stahlbeton.


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Waermeleitfaehigkeit von Waermedaemmputzen. Messtechnische Untersuchungen.


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Querschnittsbericht Bedarfsplanung im Bauwesen.


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Zur Problematik der Ermittlung von Wohnbeduerfnissen.


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Untersuchungen zur Rueckbiegefaehigkeit von Betonstaehlen.


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Modernisierung durch Mieter.


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Untersuchung des Verhaltens bituminoeser Abdichtungen bei langsam entstehenden Bauwerksrissen.


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Fenster bei Altbauerneuerung.


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Untersuchung der Festigkeit von mehrachsig beanspruchten GFK-Bauteilen.


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Beeinflussung von Betoneigenschaften durch Zusatz von Kunststoffdispersionen.


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Stuetzen mit Integriertem Fallrohr.


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Lagerungsbestaendigkeit oelartiger bindemittel- und pigmenthaltiger Holzschutzmittel.


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Entwicklung eines Instruments zur Erfassung bildungspolitischer Defizite und von Massnahmen zu ihrer Behebung in ausgewaehlten Regionen.


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Toxizitaet von Rauchgasen.


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Alternative Veraenderung von Flaechen- und Ausstattungsstandards im mehrgeschossigen Wohnungsbau und ihre Auswirkungen auf die Kosten des Bauwerkes.


Quelle: fraunhofer

Abgabe von Holzschutzwirkstoffen aus chemisch geschuetzten Bauhoelzern.


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Langzeitverhalten von Fensterfalz-Dichtungsmaterialien.


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Seismische Lastannahmen. Bericht 1. Bricht 2.


Quelle: fraunhofer

Experimentelle Untersuchungen der Einflussparameter zur Schalluebertragung durch abgehaengte Unterdecken.


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Temperatur-Messungen an einem Zement-Klinker-Silo.


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Literaturrecherche ueber Vorausberechnungen der Schalldaemmung mehrschaliger Waende.


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Brandverhalten von Polystyrol-Hartschaum bei Pruefung auf Normalentflammbarkeit nach DIN 4102 Teil 1, Ausgabe Mai 1981.


Quelle: fraunhofer

Flaechenmasse in Vorschriften. Zusammenstellung und Auswertung von Flaechenmassen in Bauvorschriften und Normen.


Quelle: fraunhofer

Langzeitverhalten von Duebeln aus Thermoplasten.


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Grundfragen des Drittschutzes im oeffentlichen Baurecht. Dogmatik, Verfahrensrecht, Harmonisierung mit dem Zivilrecht.


Quelle: fraunhofer

Trinkwassereinsparung in Wohnbauten durch Mehrfachnutzung und Einbeziehung des Regenwassers.


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Messungen des Langzeitverhaltens an Verbundproben aus Zement- und Reaktionsharzmoertel. Fortsetzungsuntersuchungen. Abschlussbericht.


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Betonzusatzmittel in Beton - Untersuchungen zum Nachweis von Zusatzmitteln und deren mobiler Reaktions- bzw. Abbauprodukte in Betonen nach Extraktion mittels polarer Lösemittel mit Hilfe der Kernresonanzspektrometrie. Abschlussbericht.



Mit den vorliegenden Untersuchungen soll ein Beitrag geleistet werden, zu klären, welche organischen Einzelverbindungen und/oder typische Verbindungsklassen in Betonen mit Zusatzmitteln vorhanden sowie in organischen Extrakten und wässrigen Eluaten prinzipiell mobilisierbar sind. Dazu wurden zuerst die charakteristischen Inhaltsstoffe in 5 marktüblichen Betonzusatzmitteln identifiziert und mögliche Hilfsstoffe und Verunreinigungen nachgewiesen. Die Arbeit beschreibt ein Verfahren zur Identifizierung der in Betonen tatsächlich verarbeiteten Zusatzmittel durch die Identifizierung charakteristischer Inhaltsstoffe nach Extraktion mit organischen Lösemitteln bzw. Eluation mit Wasser. Die Identifizierung und Quantifizierung der relevanten Verbindungen in Zusatzmitteln und Extrakten wurde mit Kernresonanzspektroskopie sowie Gaschromatographie/Massenspektrometrie durchgeführt. Für die Untersuchungen wurden Betonzusatzmittel mit den Wirkstoffen Polyacrylat bzw. Acrylat-copolymer, Ligninsulfonat, Naphthalinsulfonat und Polycarboxylatether ausgewählt.


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Vereinfachte Messbenennungen in Vorschriften. Benennung, Definition und Auslegung der Masse und Massbezuege in Landesbauordnungen und Durchfuehrungsverordnungen sowie in Bestimmungen fuer Gebaeude spezieller Nutzung.


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Entwicklung einer Prüfschalung für Sichtbeton, Schalhaut, Wechselwirkungseffekte und Schalhautstöße.



Innerhalb des Forschungsvorhabens wurden zwei Prüfschalungen entwickelt und erprobt, die in Bezug auf ihre Abmessungen eine akzeptable Handhabung sowohl im Labor als auch auf einer Baustelle besitzen. Hiermit sollen einheitliche Prüfschalungen für ein geplantes gemeinschaftliches AiF-Verbundforschungsvorhaben "Sichtbeton" des Deutschen Beton- und Bautechnik-Vereins in Kooperation mit den Hochschulen TU Berlin, TU Darmstadt, FH Köln und UNI Hannover sowie des Forschungsinstituts der Zementindustrie und der TU München für systematische Untersuchungen zur Klärung der Wechselwirkungen und Optimierung der Betonrezeptur zur Verfügung gestellt werden.


Quelle: fraunhofer

Bauvorbescheid nach Paragraph 84 BauO NW bei Ausschreibungen mit Leistungsprogramm.


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Erarbeitung eines Vorschlages zur Regelung von Anschluessen der Bauwerksteile auf der Grundlage der modularen Koordination.


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Regelung des Brandschutzes in Kernkraftwerken auf der Grundlage bauaufsichtlicher Vorschriften.


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Statistische Ermittlung der Brandhaeufigkeit in mehrgeschossigen Wohngebaeuden.


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Infrastrukturelle Voraussetzungen fuer die Verwirklichung innerstaedtischer Nebenzentren als Voraussetzung fuer ausgewogene Siedlungsstrukturen.


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Verhalten und Schutz von Kalksandsteinen.


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Vorbereitung der Flaechenerhebung nach der bauplanungsrechtlich zulaessigen Nutzung.


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Wohnungseingangstueren. Herstellungs-, Guete- und Pruefmerkmale.


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Untersuchungen ueber die Bekaempfung von Pumpenlaerm mit Hilfe von Kompensatoren.


Quelle: fraunhofer

Empfehlungen fuer Architektur-Wettbewerbe. Band 1 - Grundlagen, Band 2 - Empfehlungen.


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Empfehlungen fuer Architekten-Wettbewerbe.


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Mechanische Beanspruchung waehrend der Brandpruefung von Kabelschotts.


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Beobachtung und Erfolgskontrolle des 14-Staedte-Programms Baden-Wuerttemberg. Endbericht Juni 1981 - Textteil.


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Stabilitaet von Sandwichbauteilen mit Kunststoffschaumkern.


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Spannungstheoretische Untersuchungen an hohen, durchbrochenen Brettschichttraegern.


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Schalldaemmende Tueren mit R' ind w groesser/gleich 27 dB und R' ind w groesser/gleich 32 dB.


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Konzerninterne Standortstrategien.


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Radioaktivitaet des Baumaterials.


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Pruefung von Fussbodenbelaegen auf Brandverhalten.


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Verbesserung der Bauproduktinformation - Teil 2. Bd.1: Mitgliederbefragung. Bd.2: Tabellenband.


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Probabilistische Ermittlung von Sicherheitselementen fuer vereinfachte Nachweise im baulichen Brandschutz.


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Geraeusche von Armaturen der Wasserinstallation.


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Ueberpruefung des Feuchtigkeitsverhaltens von ausgeschaeumten Hohlschichtwaenden, ueber einen Zeitraum von drei Jahren.


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Einsatz privater Kapitalsammelstellen zur Finanzierung von oeffentlichen Aufgaben.


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Untersuchungen mit Metallspreizduebeln in der gerissenen Zugzone von Stahlbetonbauteilen.


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Dauerschwingversuche an enggebogenen Betonstaehlen.


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Untersuchung des Trag- und Verformungsverhaltens von Stahlbetonplatten und Stahlbeton-Balken bei Impuls- und Kurzzeitbeanspruchung.


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Anforderungs- und Leistungskonzept unter dimensionalen Kriterien.


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Geometrische Funktionsgrenzen typischer Bauteilverbindungen und Fugenkonstruktionen.


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Verbesserung des Trittschallschutzes von Massivtreppen durch elastische Lagerungen.


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Arbeitskraefteprognose fuer das Bauhauptgewerbe. Die Entwicklung von Arbeitskraeftenachfrage und Beschaeftigten im Bauhauptgewerbe bis 1990.


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Ueberpruefung der Anforderungen und Sicherheitsbetrachtungen aus DIN 4103 "Leichte Trennwaende", Entwurf Dezember 1974 und Maerz 1975.


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Ueberarbeitung und Erweiterung von Orientierungsdaten, Nachweisliste und Checkliste des Rationalisierungskatalogs mit Hilfe von Gebaeudetypisierungen und verbesserten statistischen Grundlagen. Stufe 2. Verbreiterung der Datenbasis unter besonderer Be


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Die Zukunft der Bauwirtschaft.


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Statistische Auswertung der von der Landesgewerbeanstalt Bayern in Nuernberg ermittelten Ergebnisse der Betondruckfestigkeit-Guetepruefung der Jahre 1979/80.


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Entwicklung einer Pruefapparatur zur Bestimmung des Waermedurchlasswiderstandes von Bauteilen nach der Heizkastenmethode im Laboratorium.


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Berechnung der Schalldaemmung von Fenstern.


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Moeglichkeiten fuer Schubladenprogramme zur Verstetigung der Baunachfrage.


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Ausarbeitung von einheitlichen Richtlinien fuer die Pruefung von Nagelplatten.


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Wiederherstellung und Schutz historischer Bauten.


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Dichte Moertel auf Bruecken und Fahrbahnen.


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Windkanalmessungen an kreiszylindrischen Koerpern.


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Regionaler und sektoraler Strukturwandel im Handwerk Baden-Wuerttemberg.


Quelle: fraunhofer

Die regionale Entwicklung der Beschaeftigtenzahl in Baden-Wuerttemberg 1974-1977.


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Untersuchung ueber die effektive Biegesteifigkeit von Rohren, die regelmaessig und symmetrisch durch Loecher mit kreisrundem Querschnitt geschwaecht sind.


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Moeglichkeiten der Realisierung eines neuen Fruehindikatorkonzepts zur Kurzfristprognose der Hochbaunachfrage.


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Trageverhalten von Kunststoffduebeln.


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Brandversuch zur Ueberpruefung der Leistungsfaehigkeit eines Druckbelastungssystemes zur Rauchfreihaltung der Treppenraeume in einem Buerogebaeude.


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Folgen intensiver Modernisierungen fuer die - ehemaligen - Bewohner.


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Zusammenstellung von Berechnungsangaben aerodynamischer Beiwerte fuer prismatische Baukoerper.


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Recommendations for transport of fresh concrete under winter conditions.


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ISPLA Informationssystem Planungsgrundlagen und Planungsentscheidungen mit Datenbankunterstuetzung durch Isplatrieve.


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Funktionssicherheit bei zweischaligem Mauerwerk ohne Luftschicht. Schlussbericht.


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Ermittlung der dynamischen Fliessgrenze verschiedener Fluessigkeitstypen - vorzugsweise Bentonitsuspensionen - durch Extrapolation des zeitlichen Verlaufs der mit dem Pendelgeraet gemessenen thixotropen Verfestigung auf die Zeit 0 und Vergleich diese


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Einfluss von Energiesparmassnahmen auf die Nachfrage nach Leistungen der Bauwirtschaft.


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Untersuchungen ueber das Feuchtigkeits-, Temperatur- und Formaenderungsverhalten verschiedener hoelzerner Aussenwandelemente.


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Verbindungstechnik und Fuegeweisen im Bauwesen. Querschnittsbericht mit Literaturnachweisen.


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Verdichteter Flachbau. Kosten. Wirtschaftlichkeit. Schlussbericht.


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Die Eignung von Kunststoffrohren fuer Niedertemperatur-Flaechenheizsysteme.


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Holzschutzmittel in Wohnraeumen und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit der Bewohner.


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Anforderungskriterien fuer Energiedaecher.


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Stroemungstechnische Untersuchungen zur Ermittlung aerodynamischer Beiwerte fuer prismatische Baukoerper; Abschlussbericht.


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Anwendung der modularen Koordination.


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Untersuchung ueber die Moeglichkeit der Einfuehrung von Zuschlaegen auf Messwerte des Waermedurchlasskoeffizienten von Mauerwerk zur Festlegung von Rechenwerten fuer die Anwendung im Bauwesen.


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Beurteilung des Waermeschutzes von Fenstern aufgrund von Messwerten fuer Rahmen und Verglasung.


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Verfahren zur Pruefung der Flugfeuerbestaendigkeit von Bedachungen.


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Baukostenplanung am Beispiel Alten- und Pflegeheime.


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Folgekosten von Modernisierungen - Unter besonderer Beruecksichtigung von Energie- und Instandhaltungsbedarf.


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Hinweise fuer ein einheitliches automationsgeeignetes Verfahren bei Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung von Bauleistungen. Tl.3 - Eingabe zur Erstellung des Leistungsverzeichnisses.


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Vereinfachte Anordnung zur Pruefung des Geraeuschverhaltens von Armaturen.


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Maerkisches Viertel in Berlin. I. Stahlbetonoberflaeche.


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Fertigteile in der Altbauerneuerung.


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Anwendung des Vakuumverfahrens zum Einpressen von Zementmoertel in Spannkanaele.


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Standsicherheitsnachweis fuer Baustuetzen.


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Untersuchung der Eigenschaften zurueckgebogenen Betonstaehlen.


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Vergleichende Spannungskorrosionsversuche an Spannstaehlen in Rhodanidloesung nach IfBt- und FIP-Richtlinien sowie bei modifizierten Pruefverfahren. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Querkraftbeanspruchte I-Traegeranschluesse mit Winkeln. Anschluss am Unterzug.


Quelle: fraunhofer

Theoretische Untersuchungen zur Aufnahme der Umlenkkraefte von gekruemmten Bewehrungsstaeben durch Betondeckung und Buegel.


Quelle: fraunhofer

Bauliche Massnahmen zur Begruenung staedtischer Wohnbauten. Einwirkung auf Gestaltung, Nutzung und Wohnwert.


Quelle: fraunhofer

Aufstellen von Leistungsverzeichnissen ueber Interaktive Arbeitsplaetze -IKP-.


Quelle: fraunhofer

Stabilitaet von langzeitbelasteten GFK-Zylinderschalen bei Berueckssichtigung des Schuettgutes.


Quelle: fraunhofer

Numerische Untersuchungen zur Normenoptimierung mit besonderer Beruecksichtigung von Lastkombinationsregeln.


Quelle: fraunhofer

Analyse des Einflusses geltender oeffentlich-rechtlicher Normen und Vorschriften auf Verwirklichungsmoeglichkeiten und Kosten von 1-3 geschossigen, verdichteten individualisierten Bauformen.


Quelle: fraunhofer

Bestimmung von Radon in Wohnraeumen.


Quelle: fraunhofer

Energieeinsparung durch Kerndaemmung bei zweischaligem Mauerwerk.


Quelle: fraunhofer

Einfluss der Modernisierung auf die Kostengruppe Betriebskosten - ausser Heizung - der Baunutzungskosten.


Quelle: fraunhofer

Modernisierung des privaten Wohnumfeldes. Planungsbeispiele zur Verbesserung der Gemeinschaftsanlagen, Wohnergaenzungsanlagen und Folgeeinrichtungen.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung eines EDV-unterstuetzten Verfahrens zur Bestimmung von Grundstueckswerten. Stufe II. Quantitative Analyse der Wirkzusammenhaenge zwischen Grundstueckspreisen und wertbestimmenden Faktoren und Entwicklung eines Verfahrens zur Lageklassifiz


Quelle: fraunhofer

Vorbild-Expertise zur erhaltenden Erneuerung von ein- und zweigeschossigen Einfamilienreihenhaeusern nach dem Gartenstadt-Konzept von 1910 bis 1930.


Quelle: fraunhofer

Organisationsformen und Strategien der Stadterneuerung.


Quelle: fraunhofer

Wettbewerbs-Chancen durch kostendaempfende Ausfuehrungsalternativen.


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Anwendung von Warteschlangenmodellen auf den Einsatz von Turmdrehkranen im Hochbau. Abschlussbericht.


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Messunsicherheit bauakustischer Kurzpruefverfahren.


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Entwicklung areal und zeitlich uebertragbarer Methoden fuer die integrierte Verkehrsplanung.


Quelle: fraunhofer

Beeintraechtigung von Nutzungsanspruechen durch Verkehrsplanungsmassnahmen.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung der Bautechnik. Mitwirkung bei der Vorbereitung europaeischer Baubestimmungen. Taetigkeitsbericht 1981.


Quelle: fraunhofer

Internationales Seminar "Mitbestimmung im Sozialen Wohnungsbau". Linz, 8. bis 10. Juni 1983.


Quelle: fraunhofer

Massnahmen zur Geraeuschminderung bei Armaturen der Wasserinstallation.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung geeigneter Verfahren zum Messen der physikalischen Eigenschaften von Bentonitsuspensionen auf Baustellen.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung der Knickzahlen fuer Holzwerkstoffe und der Knickspannungen von Verbundkonstruktionen aus Vollholz und Holzwerkstoffen.


Quelle: fraunhofer

Lokale Identitaet als Element der Stadtentwicklung. Pilotstudie.


Quelle: fraunhofer

Einfluss der Rissbreite auf die Korrosion von Stahl in Leichtbeton. Teil 1: Text.


Quelle: fraunhofer

Altstadtsymposium Braunau am Inn. Stadtamt Braunau am Inn. Symposium zu Projekt "Gross- raeumige Erneuerung staedtischer Sanierungsgebiete - Modell Braunau" im Juni 1974.


Quelle: fraunhofer

Wirkungsmechanismus von Betonverfluessigern.


Quelle: fraunhofer

Das Altstadtensemble. Beispiele Inn-Salzach-Staedte.


Quelle: fraunhofer

Stand, die Methologie und die Terminologie der Forschung und der Verfahrensentwicklung auf den Gebieten des Planens und Entwerfens im Bauwesen.


Quelle: fraunhofer

Stahl als bleibendes Sicherungselement beim Bau von Tunneln in offener Bauweise.


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Zusammenwirken von Laengs-, Quer- und Schubspannungen - Torsionsspannungen bei Brettschicht- und Vollholzbauteilen.


Quelle: fraunhofer

Fallstudien zur kommunalen Entwicklungsplanung in unterschiedlichen Siedlungsraeumen. Teil 1 und 2.


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Untersuchungen zur Frage der Krafteinleitung in kunstharzgebundene Glasfaserstaebe.


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Einfluss der Betondeckung von Spanngliedern auf den Verlauf der Rissbreite in ihrer Umgebung bei teilweiser Vorspannung.


Quelle: fraunhofer

Einfache Schraubenverbindungen.


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Uebergreifungsstoesse geschweisster Betonstahlmatten in Stahlleichtbeton.


Quelle: fraunhofer

Einfluss der Mischdauer auf die Gleichmaessigkeit des Mischgutes bei Betonmischern.


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Berechnungsmethoden fuer Baunutzungskosten.


Quelle: fraunhofer

Sicherheitsfragen bei Duebelverbindungen.


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Zeit- und Dauerfestigkeit von hochfesten Schrauben der Guete 10.9 unter axialem Zug, Ermittlung der Woehlerlinien. I.Teilprogramm - Feuerverzinkte Schrauben M20.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung einer 1968 hergestellten chemischen Bodenverfestigung zur Klaerung der Dauerbestaendigkeit.


Quelle: fraunhofer

Zum Einfluss des Feuchtigkeitszustandes der Steine auf Trag- und Verformungsverhalten von Mauerwerk.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung der Bautechnik. Mitwirkung bei der Vorbereitung europaeischer Baubestimmungen 1981. Bewilligungsbescheid vom 20.August 1981.


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Interesse an Eigengestaltung der Wohnung.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber Innenputze aus Werka-Trockenmoerteln als Untergrund fuer Beschichtungen/Anstriche.


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Traglastversuche an nachtraeglich mit Spritzbeton verstaerkten Stahlbetonbauteilen.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber den Einfluss von Ausklinkungen im Auflagerbereich von Holzbiegetraegern auf die Tragfestigkeit.


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Verkehrsbedingte Umweltbelastungen in Innenstadtrandgebieten - ihre Wahrnehmung und Bewertung durch die Bewohner.


Quelle: fraunhofer

Filtratwasser als Guetekriterium der Stuetzfluessigkeit bei der Herstellung von Schlitzwaenden.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber die Verbundeigenschaften von Betonstahl in Kunstharzbeton.


Quelle: fraunhofer

Nichtlineares Verhalten von Stahlbetonbauten unter Erdbebenbelastung. Tl.A.


Quelle: fraunhofer

Versuche zur Bestimmung charakteristischer Betoneigenschaften bei Anwendung des Gleitbauverfahrens.


Quelle: fraunhofer

Anwendung von Heizkostenverteilern.


Quelle: fraunhofer

Sicherheitskonzept fuer Brandschutztechnische Nachweise von Stahlbetonteilen nach der Waermebilanztheorie.


Quelle: fraunhofer

Erprobung des Richtlinien-Entwurfs "Grundlagen fuer die Festlegung von Sicherheitsanforderungen fuer bauliche Anlagen" am Beispiel der Neufassung der DIN 1056 "Freistehende Schornsteine in Massivbauart".


Quelle: fraunhofer

Auswertung der vorliegenden E-Modul-Werte von Mauerwerk.


Quelle: fraunhofer

Problemanalyse zur Berechnung von Loeschflaechen unter Beruecksichtigung der im Industriebau vor allem bei eingeschossigen Hallen anzutreffenden Gegebenheiten in Abhaengigkeit der Kraefte und Mittel der Feuerwehren.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber die Gefahr vorzeitigen Versagens infolge Schubbruches von Stahlbetonkonstruktionen unter Brandbeanspruchung. Tl.4.


Quelle: fraunhofer

Elektrodurchwaermung von Frischbeton. 2. Stufe.


Quelle: fraunhofer

Vergleichede Untersuchung des Entwurfs DIN 18800, Teil 2 mit der zur Zeit gueltigen Vorschrift DIN 4114, Ausgabe Juli 1952 XX.


Quelle: fraunhofer

Flexible Automatisierung im Stahlbau.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zum Temperatur- und Brandverhalten von weitgespannten Stahl/Polyurethan-Sandwichtragwerken.


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Beurteilungskriterien der zeitabhaengigen Standsicherheit chemisch injizierter Bauwerksunterfangungen.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung von konstruktiven Massnahmen zur Verhinderung von Schadensfaellen durch Querzugsspannungen bei verleimten Brettschichttraegern.


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Ultraschall-Impulstechnik fuer Betonbauteile.


Quelle: fraunhofer

Einfluesse auf das Haften von Innenputzen auf Beton.


Quelle: fraunhofer

Grundlagen und Prinzip einer Methode zur Quantifizierung des grossstaedtischen Freiraumbedarfs.


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Energietechnische Entwurfsoptimierung im Stahlhochbau. Forschungsbericht 25/80.


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Stahlbeton-Durchlaufkonstruktionen unter Feuerangriff bei Variierung von Stahlart und -guete der Biegezugbewehrung im Stuetzbereich.


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Mechanische Beanspruchung von Kabelschotts im Feuer.


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Rauch- und Waermeabzug in Gebaeuden. Literatursichtung im Hinblick auf DIN 18 230.


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Ueberpruefung des Tragverhaltens von deckengleichen Unterzuegen.


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Zur Feuchtedehnung von Mauerwerk.


Quelle: fraunhofer

Energieeinsparung bei Baumaschinen. Moeglichkeiten der Reduzierung des Energieverbrauchs bei einer Auswahl von Baumaschinen. Vorstudie.


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Mischdauer und Beurteilungskriterien. Einfluss der Mischdauer auf die Gleichmaessigkeit des Mischgutes bei Betonmischern. II. Stufe.


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Kippaussteifung von Einfeldtraegern mit Kragarm und Mehrfeldtraegern.


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Entwicklung einer baustellengerechten Verbindungstechnik im Hochbau durch Verschraubung und Vernadelung von Kunststoffbauteilen.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung der Bautechnik, Stahlbaubestimmungen.


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Einfluss von Flugaschezusatz auf den Korrosionswiderstand von Zementmoertel gegenueber kalkloesender Kohlensaeure.


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Erhaltungszustand einer bewehrten Verblendschale aus Ziegelmauerwerk nach fuenfzigjaehriger Standzeit in Grossstadtatmosphaere.


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Vereinfachtes Nachweisverfahren fuer die Sicherheit im Bauwesen.


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Bemessung von Dachpfetten und Wandriegeln aus Kaltprofilen.


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Versuche ueber das Verbundverhalten von Rippenstaehlen bei Anwendung des Gleitbauverfahrens.


Quelle: fraunhofer

Einfluss der Festigkeitsklasse, der Erhaertungsbedingungen und der Beanspruchung auf das Tragverhalten von Beton.


Quelle: fraunhofer

Grundlagenversuche NH tief 4 SCN-Loesung nach der IfBt- und FIP-Richtlinie.


Quelle: fraunhofer

Zwei- und dreidimensionale elastisch-plastische FEM-Berechnungen von CT-Proben.


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Die Ermittlung der aufnehmbaren Kraefte von in das Mauerwerk eingebauten Nadelankern aus Betonstahl.


Quelle: fraunhofer

Konzept zur Definition und Kombination von Lasten im Rahmen der deutschen Sicherheitsrichtlinie.


Quelle: fraunhofer

Test der Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm als Wettbewerbs- und Vergabegrundlage bei den Baumassnahmen Stadthaus in Berlin, Fuerth, Fulda und Unna, Tl.2.


Quelle: fraunhofer

Langzeitbewährung und Schadensanfälligkeit von neuartigen Baukonstruktionen mit erhöhtem Wärmeschutz. Grundlagenuntersuchung. Arbeitsbericht.


Quelle: fraunhofer

Waermedaemmverbundsysteme. Aussenwarmedaemmsysteme fuer Fassaden mit gewebebewehrten Oberflaechenbeschichtungen. Grundlagenuntersuchung. Abschlussbericht Tl.1.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber konstruktive Massnahmen, die die Feuerwiderstandsdauer von Stahl-Verbundtraegern verbessern.


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Rationelle Estrichherstellung. Teil 3.


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Richtlinien fuer die Anwendung wirtschaftlicher Schallschutzmassnahmen im Wohnungsbau als Vorbereitung fuer legislative Massnahmen.


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Untersuchungen zur Festlegung zulaessiger Belastungen von Vollholz-Holzwerkstoff-Verbindungen.


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Duebel fuer die Befestigung leichter Deckenbekleidungen und Unterdecken an tragenden Konstruktionen aus Normalbeton.


Quelle: fraunhofer

Ermuedungsfestigkeit von Beton bei geringer Lastspielzahl.


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Kosten der Vergabe mit Leistungsprogramm. Kosten von Planungsleistungen bei Anwendung der Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm.


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Untersuchungen der Raeumungsablaeufe in Gebaeuden als Grundlage fuer die Ausbildung von Rettungswegen. Tl.3. Reale Raeumungsversuche.


Quelle: fraunhofer

Versuche zum Haftscherverhalten der Lagerfugen von Mauerwerk.


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Kriterienkatalog fuer Demonstrativbauvorhaben.


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Kantenbruchlasten und Kantenbruchfestigkeit von Mauerwerk.


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Imperfektionen mehrgeschossiger Stahlstuetzen - Stuetzenschiefstellungen.


Quelle: fraunhofer

Berechnung von Rahmenecken mit Keilzinkenverbindung.


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Methode zur Erzeugung eines Schlagregens fuer die Bauteilpruefung.


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Fallstudien zur Kommunalen Entwicklungsplanung in unterschiedlichen Siedlungsraeumen. BD. 1a,1b,2a,2b.


Quelle: fraunhofer

Die finanzielle Leistungsbereitschaft fuer eine optimale Wohnung.


Quelle: fraunhofer

Konstruktionsempfehlungen zur Altbaumodernisierung. Bauteile im Erdreich.


Quelle: fraunhofer

Zur Berechnung und Optimierung von Laermschutzwaenden und Laermschutzwaellen an Strassen.


Quelle: fraunhofer

Enwicklung eines zielgruppenorientierten Wohnmodells fuer das integrierte Wohnen alleinstehender juengerer Menschen im innerstaedtischen Bereich.


Quelle: fraunhofer

Bestimmung der Lochleibungsfestigkeit und des Kraft- Eindrueckungs-Verhaltens von Holzspanplatten.


Quelle: fraunhofer

Koordinierung der Nachfrage im Wohnungsbau - das Modell der Wohnungsbaukonsortien in Grossbritannien und dessen Uebertragbarkeit auf die Bundesrepublik Deutschland.


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Bewertung von Alterungspruefverfahren bei Kunststoffen.


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Feuerwiderstandsdauer von Stahlstuetzen mit behinderter Laengsdehnung.


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Sicherheitstheoretische Untersuchungen auf dem Gebiet des Mauerwerksbaus.


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Untersuchungen zur Drucktragfaehigkeit von Naturstein-Mauerwerk, insbesondere von Bruchstein-Mauerwerk.


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Anwendung der Vorspannung ohne Verbund in Ingenieurhochbau.


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Beitraege zu Theorie und Technik des Entscheidens bei Planungs- und Entwurfsaufgaben im Bauwesen.


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Sicherheit beim Entwurf von Traggeruesten.


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Beuluntersuchungen an duennwandigen Rotationsschalen.


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Tragfaehigkeit und Verformungsverhalten von Geruestspindeln.


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Internationale Koordinierung der Bautechnik. Mitwirkung bei der Vorbereitung europaeischer Baubestimmungen - Stahlbetonbestimmungen. Taetigkeitsbericht 1981.


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Tragfaehigkeitsuntersuchungen im Verankerungsbereich von Verpressankern und Pfaehlen mit kleinem Durchmesser fuer den Anwendungsbereich Lockergestein.


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Zementgebundene Fliessmoertel fuer schwimmende Estriche. Abschlussbericht.


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Diffusions- und Rissverhalten von elastifizierten Schutzschichten bei Einwirkung korrosiver Medien auf GFK.


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Entwurfsrelevante Ergebnisse der Sozialwissenschaft.


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Einfluss der Kerbgeometrie und des Gefueges auf die Spaltbruchspannung von Staehlen.


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Untersuchung des Einflusses der Lage von Geruesthaltern auf die Tragfaehigkeit von Fassadengeruesten.


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Durchlaufende Platten aus Spannbetonfertigteilen mit ergaenzender Ortbetonschicht. Schubtragfaehigkeit der unbewehrten Fuge.


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Abschirmung von Untergrunderschütterungen durch Bohrlochreihen.


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Untersuchung ueber das Beulverhalten von zylindrischen Sandwichschalen aus glasfaserverstaerktem Kunstharz unter allseitigem Aussendruck.


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Aerodynamische Schwingungsanregung von Kragdaechern.


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Stabilitaet mehrseitig gelagerter Betonwaende. Zweite Stufe.


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Untersuchungen zu Ursachen des Lockerns von Traegerklemmen.


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Einfache Schraubenverbindungen - Fortsetzung.


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Vorteile und Nachteile Innerstaedtischen Wohnens. Tabellenband.


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Verbesserung der Schalldaemmung leichter Trennwaende.


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Tragverhalten von Queranschluessen mittels Stahlformteilen, insbesondere Balkenschuhen, im Holzbau.


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Untersuchungen zur Knicksicherung von druckbeanspruchten Bewehrungsstaeben.


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Gleichgewicht Bauvolumen, Planer- und Unternehmerkapazitaet. Pilotstudie.


Quelle: fraunhofer

Auswertung von Berichten ueber Abbrucharbeiten von Spannbeton-Bauwerken im Hinblick auf das Langzeitverhalten von Spannstaehlen.


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Internationale Koordinierung des vorbeugenden baulichen Brandschutzes. Vorbereitung europaeischer Baubestimmungen; Abschlussbericht 1981; Zwischenbericht 1.Halbjahr 1981; Abschlussbericht 1980.


Quelle: fraunhofer

Auswertung von Forschungsergebnissen fuer die Bearbeitung der Normen DIN 4108 und DIN 4109.


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Schallschutz bei Massivtreppen im Mehrgeschosswohnungsbau. Schlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Zweckmaessige Gestaltung und Bewehrung von Koecherfundamenten; Schlussbericht. Tl.1 und Tl.2. Beschreibung der Einzelversuche.


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Sicherheitstechnische Anforderungen an ein Berechnungsverfahren fuer frei stehende Stahlbetonschornsteine unter Beruecksichtigung der neuen DIN 1045. Tl.I. Nachweis fuer Stahlbetonschornsteine mit Teil- und Gesamtsicherheitsfaktoren. Tl.II. Vergleich


Quelle: fraunhofer

Versuche zum Tragverhalten von segmentaeren Spannbetontraegern. Vergleichende Auswertung fuer Epoxidharz- und Zementmoertelfugen.


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Untersuchung zur Ausbildung der Entwaesserungsoeffnungen in Wetterschutzschienen fuer Holzfenster.


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Hexagonale Wohnzellen. Abschlussbericht.


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Wirtschaftliche Montage hoher Haeuser. Voraussetzungen, Grenzen und Erfolge.


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Rechnergestuetzte Konstruktion im Wohnungsbau; Abschlussbericht.


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Klimatechnik in Raeumen mit besonderem hygienischen Standard. Teilprojekt F 2 / Bauliche und Lueftungstechnische Massnahmen gegen unerwuenschten Luftaustausch zwischen Raeumen unterschiedlichen hygienischen Standards. Teilprojektaufgabe F 2/2.


Quelle: fraunhofer

Kontaktstossversuche.


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Ueberpruefung des Nachweises der Rissbreitenbeschraenkung nach DIN 4227, Teil 2.


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Entwicklung einer feuerbestaendigen einfluegeligen Tuer "T90-1-Tuer". Bericht ueber Brandversuche nach DIN 4102 Blatt 3 -Februar 1970- an Feuerschutztueren aus Stahl.


Quelle: fraunhofer

Beitrag zur Frage der Verstetigung oeffentlicher Bauinvestitionen.


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Druck und Querzug in bewehrten Betonelementen.


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Die Bedeutung des Haus- und Grundvermoegens fuer die personelle Vermoegensverteilung der Haushalte in unterschiedlichen Raumtypen.


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Teilweise vorgespannte Bauteile mit kleinen Vorspanngraden und kleinen Bewehrungsprozentsaetzen.


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Entwicklung einer leichten mobilen Trennwand mit hoher Schalldaemmung.


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Finanzierungsprobleme infrastruktureller Einrichtungen im Hinblick auf einen gerechten Lastenausgleich.


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Zum Spannungsdeformationsverhalten von Kunststoffen im Feststoffbereich - Lineare und nichtlineare Viskoelastizitaet - Lineare Thermoviskoelastizitaet - Material kenngroessen.


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Die Untersuchungen an der Monier-Bruecke in Wildegg.


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Zusammenstellung und Auswertung der Literatur ueber reine Torsion im Stahl- und Spannbetonbau. Band 2 - Torsion.


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Technische und organisatorische Massnahmen zur Steigerung der Bauproduktion bei unguenstiger Witterung.


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Kritische Bestandsaufnahme und Bewertung staedtischer Qualitaetsprofile und Qualitaetskategorien.


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Vorteile und Nachteile innerstaedtischen Wohnens Textband.


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Entwicklungsgutachten des Landkreises Ansbach. Tl.1. Hauptband. Tl.2. Anlagenband.


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Duebel als Verankerungsmittel im Mauerwerk.


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Versuche an Spannbetonbalken unter kombinierter Beanspruchung aus M, Q und T.


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Prognose der regionalen Arbeitsplatznachfrage 1985 und regionaler Arbeitsmarktbilanzen fuer die Neuabgrenzung der Foerdergebiete im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur".


Quelle: fraunhofer

Wohnungspolitik und Stadtentwicklung. Tl.2.


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Vergleich der geometrischen Grundannahmen in Masstoleranzempfehlungen internationaler Normen, in den Normen der Deutschland, Bundesrepublik und einiger europaeischer Laender.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung der Bautechnik. Mitwirkung bei der Vorbereitung europaeischer Baubestimmungen - Stahlbetonbestimmungen. Taetigkeitsbericht.


Quelle: fraunhofer

Die Berechnung von regionalen Arbeitslosenquoten. Durchschnitt der Jahre 1976 bis 1980 fuer die Neuabgrenzung der Foerdergebiete im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur".


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Schutzfunktionen.


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Grundlagen fuer die Anwendung der OENORM B 1100 "Masstoleranzen, Grundsaetze und Terminologie".


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Untersuchungen des natuerlichen Luftwechsels in ausgefuehrten Wohnungen, die mit sehr fugendichten Fenstern ausgestattet sind.


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Migration und Siedlungsstruktur. - Zum Zusammenhang zwischen Soziooekonomischen Status, Stellung im Lebenszyklus der Migranten und sozialraeumlicher Differenzierung. Dargestellt am Beispiel der Stadt Trier.


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Erschliessungsabgaben im internationalen Vergleich.


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Bemessungsdiagramme fuer Schornsteine fuer Abgas mit niederen Temperaturen und fuer Schornsteine mit geringer hydraulicher Rauhigkeit. Erweiterung von DIN 4705, Teil 2.


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Raeumliche Entwicklungsprozesse und Raumordnungspolitik.


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Die Auswirkungen der Forderungen des Immissionsschutzes auf die Zulaessigkeit von Bauvorhaben in Gebieten mit sich gegenseitig beeintraechtigenden Nutzungen - sogen. Gemengelagen.


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Geraeusche von Heizkoerperventilen.


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Internationale Koordinierung der Bautechnik. Taetigkeitsbericht 1981.


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Raumbedeutsamkeit von Transportentfernungen. Analysen zur Nachfrage im Personen- und Gueterverkehr verschiedener Gebietstypen.


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Erhoehung der Querdruckfestigkeit der Auflagerungen von Vollholz- und Brettschichtholzbauteilen durch zusaetzliche Konstruktionsmassnahmen.


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Einfluss der Steifigkeit von Fugenmassen und Fugenfuellstoffen auf die Lagerungsverhaeltnisse von Bauteilen.


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Tragverhalten von Stahltrapezprofilen unter Brandbelastung.


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Mauerwerksverbesserung.


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Stahltraeger als Wandaussteifung.


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Raumwirtschaftliche Konsequenzen einer innerstaedtischen Flaechenumwidmung - dargestellt am Beispiel des Augsburger Textilviertels - Nr.19.


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Betriebe und Arbeitsplaetze in Stadtregionen - eine Auswertung neuerer Studien der Organisation fuer wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung -OECD-.


Quelle: fraunhofer

Gemeinsames Leitschema fuer Aachen und benachbarte belgische Gemeinden. Pilotstudie.


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Langzeit-Verformungsverhalten druckbeanspruchter Elastomerlage unter Beruecksichtigung thermischer Einfluesse.


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Untersuchung des Langzeitverhaltens von Biegetraegern aus Brettschichtholz unter besonderer Beruecksichtigung von Stoerungen im Randbereich der Biegezugzone.


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Bestimmung extremer Windgeschwindigkeiten aus kurzen Messreihen in Anpassung an Extremwertstatistiken langer Messreihen. Abschlussbericht.


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Schaeden an ausgefuehrten Aussenwaenden mit Kerndaemmung.


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Klimatechnik in Raeumen mit besonderem hygienischem Standard. Tl.1. Raumluftstroemungen in Normalpflege-Bettenzimmern bei verschiedenen Arten der Luftfuehrung. Tl.2. Untersuchungen ueber die Keimaufnahme und Wiedergabe von Induktionsgeraeten in Hochd


Quelle: fraunhofer

Schallgedaempfte Stahlkonstruktionen im Brueckenbau.


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Vergleichende Analyse der sozialen Kosten unterschiedlicher Siedlungsformen.


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Waermebilanzrechnungen in Brandraeumen unter Beruecksichtigung der Mehrzonenmodellbildung.


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Mindestnagelabstaende bei Stahlblech-Holz-Nagelung.


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Messung der Starkwindstruktur und deren Auswirkung auf das Windlastkonzept von Bauwerken.


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Aufbereitung der Arbeitsergebnisse der Europaeischen Konvention fuer Stahlbau -CECM- und der deutschen Stahlbaunormen fuer das europaeische Normenwerk.


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Ermittlung von ungewollten Imperfektionen bei Druckgliedern im Geruestbau.


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Ermittlung fehlender Festigkeitswerte von Buchenfurnierplatten.


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Einspannung von Holzstuetzen durch Verguss im Betonfundament.


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Zusammenstellung der Berichte der Untersuchungen im Rahmen der Arbeitsgruppe Schamotteton des SVA Feuerungsanlagen.


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Baustoffuntersuchungen an Spannbetonbauwerken zur Ermittlung des Langzeitverhaltens von Spannstaehlen.


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Bericht ueber die Lagerstaetten in der Region Starkenburg.


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Projekt Standortspiele. Nr.107.


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Projekt Standortspiele. Nr.74.


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Wohnungsversorgung von Familien mit Kindern. Bd.I.


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Stoss- und Schwingungsbeanspruchung abgespannter Maste und Schornsteine infolge Windboeen.


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Statistische Grundlagen fuer regionalspezifische Modellrechnungen zur Fortentwicklung der indirekten Eigentumsfoerderung.


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Analyse der Mietenverzerrungen in Berlin.


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Foerderungsbudgetanalyse fuer Wohnungsbau und Modernisierung in Berlin.


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Probleme vergleichender sozialoekologischer Forschung. Das CUS-Projekt.


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Wege zur Einfuehrung einer umweltbezogenen Nutzen-Aufwand-Kosten-Planung in der Baupraxis.


Quelle: fraunhofer

Versagenswahrscheinlichkeit und Sicherheit von Flachgruendungen als Grundlage fuer Bauvorschriften. Tl.1.-3.


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Mindestanforderung an die Wohnumwelt.


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Untersuchungen zum Schwindverhalten von Reaktionsharzbetonen und Reaktionsharzmoerteln.


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Methoden zur Erfassung des Rissverhaltens von Stahlbetonbauteilen. Stand der Technik.


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Energiesparhaeuser Berlin und Kassel. Minimierung der Investitions- und Energiekosten im Wohnungsbau.


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Wasserwirtschaftliche Entscheidungsmodelle.


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Grundrissbezogene Eingabe dreidimensionaler Bauteile in einem interaktiven Konstruktions- und Planerstellungssystem fuer den Hochbau.


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Bauherrengemeinschaften in staedtischer Verdichtung - Empirische Untersuchungen ueber die Vor- und Nachteile dieser Bauweise. Abschlussbericht.


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Raumklima und thermische Behaglichkeitsbeduerfnisse.


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Pruefverfahren zur Luftschalldaemmung von Industriegebaeuden.


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Analyse des Waermebedarfs einer Wohnhausanlage.


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Bericht ueber den Ringversuch "Einhand-Mischbatterie".


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Zur Tragfaehigkeit von Mauerwerk aus Lochziegeln mit duennen Stegen und Leichtmauermoertel.


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Interessengegensaetze Verstetigung.


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Pruefung von Tueren auf Rauchdichtheit.


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BAUTIS. Bau-Technologie-Informationssystem. Endbericht.


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Stahlbeton in Canada.


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Empirische Grundlagen und Vorschlaege fuer die kuenftige Modernisierungspolitik.


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Gebietsauswahl fuer die Durchfuehrung staedtebaulicher Erneuerungsmassnahmen. Typisierung der Gebiete und Abgrenzung von bestehenden gesetzlichen Gebietstypen.


Quelle: fraunhofer

Und erstens kommt es anders... Ansaetze zu einem Kontrastszenario der raeumlichen Entwicklung.


Quelle: fraunhofer

Berlin Wohnungsmarktanalyse. Wohnungsmarktentwicklung bis 1990. Schlussfolgerungen und Empfehlungen.


Quelle: fraunhofer

Symposion Lindabrunn 1976-1986.


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Rechnerische und messtechnische Untersuchungen ueber den Einfluss der Waermeleitfaehigkeit des Moertels auf den Waermedurchlasswiderstand von Mauerwerk. Tl.2. Rechnerische Untersuchungen - Hohlblocksteine.


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Trittschallschutz bei Fussbodenheizungen.


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Untersuchungen zur Beurteilung des Langzeitverhaltens von PVC-Abdichtungsbahnen -nicht bitumenbestaendig- durch Kurzzeitversuche.


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Immissionsbelastung durch Luftverunreinigungen aus Baustoffen, Ausruestungen und Anstrichen in Innenraeumen.


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Bewitterungseinfluss auf Dach- und Dichtungsbahnen aus Kunststoff.


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Untersuchung der Nutzung von Ergebnissen der Ressortforschung.


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Datenspeicher Bundesbauten.


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Vergleich des jaehrlichen Waerme- und Energieverbrauchs von Einfamilienhaeusern in Leicht- und Schwerbauweise.


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Rechtsfragen im Verhaeltnis von staedtebaulichem Planungsrecht zu Strassen- und Strassenverkehrsrecht.


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Individual- und Objektfoerderung in der Deutschland, Bundesrepublik. Nutzen, Kosten und Programmwirkungen.


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Feuchtigkeitsverhalten eines Aussenwandelementes.


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Sandwichelemente aus Kunststoff im Bauwesen.


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Untersuchungen zur Festigkeit von GFK unter Feuchtigkeits- und Temperatureinfluss.


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Kostendaempfende Flaechenstandards fuer grosse Haushalte im sozialen Wohnungsbau.


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Ueberpruefung des Stoerverhaltens von Armaturen und Geraeten der Wasserinstallation in fertiggestellten Bauten gemaess DIN 4109 in Verbindung mit der Pruefzeichenpflicht fuer Armaturen.


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Versuche zur praxiskonformen Beurteilung des Spannungsrisskorrosionsverhaltens von Spannbetonstaehlen.


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Praktische Untersuchung der Tauwasserbildung im Innern von Bauteilen mit Innendaemmung.


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Grundsatzuntersuchungen zur Frage der Schweisseignung von Betonstaehlen unterschiedlicher Herstellungsart im Hinblick auf ein Verbinden der unterschiedlichen Stahlsorten.


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Bemessung von Flaechentragwerken fuer allgemeine Biege- und Membranbeanspruchung.


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Einfluss der Form der Spannungs-Dehnungs-Linie von geschweissten Betonstahlmatten auf das Tragverhalten von Stahlbetonkonstruktionen. Text. Anlagen.


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Variable Kostenermittlung durch Kombination AVA-bezogener Kostendaten mit Kostenansaetzen nach DIN 276. Verfahrensbeschreibung Kostenberechnung mit Kostenelement.


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REB-Verfahrensbeschreibung 20.314. Auswertung elektrooptischer Querprofilaufnahmen.


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Variable Kostenermittlung durch Kombination AVA-bezogener Kostendaten mit Kostenansaetzen nach DIN 276. Verfahrensbeschreibung Kostenanschlag mit Preisdatei.


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Zum Verhalten von beheizten Fussbodenkonstruktionen mit keramischen Fliesen und Platten, Naturwerkstein und Betonwerkstein bei hoeheren Heiztemperaturen.


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Alternativenergie Stinglgrund.


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Genossenschaftliche Zusammenarbeit im Siedlungswesen. Bericht ueber die Vorbereitung, Durchfuehrung und Auswertung der Ausstellung "einfach bauen" in Wien.


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Kommunikative Wohnanlage Innsbruck Ulfiswiese.


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Zum Zusammenhang zwischen Wohnsituation und Kinderzahl.


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Vergleich und Bewertung von Stadtstrukturen - Erlaeuterungen zum Untersuchungsansatz und Beispiele fuer die simulierten Konsequenzen von Flaechennutzungsplanalternativen - Nr.17.


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Entwicklung von Verfahren zur Pruefung von Bahnenverbindungen bei Kunststoff-Dichtungsbahnen.


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Nutzbarmachung von Energieanalyse- und Optimierungsverfahren fuer das Design und die energetische Sanierung von Wohnbauten.


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Oberflaechentemperaturen auf Daemmstoffen.


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Zur Messung und Bewertung der Schalldaemmung von Fenstern am Bau.


Quelle: fraunhofer

Statistische Auswertung langjaehriger Schneemessungen zur Ermittlung der Schneelastverteilung im Bundesgebiet.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Aufstellung von Windlastannahmen fuer Fassaden.


Quelle: fraunhofer

Wasserwirtschaftlicher Ressourcenschutz in Regionalplanung und Fachplanung. Referat zur Referendarausbildung im Innenministerium Stuttgart.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung der notwendigen Aenderungsmassnahmen zur Erzielung eines ausreichenden Brandschutzes bei Tueren in leichten Trennwaenden.


Quelle: fraunhofer

Einfluss des Rahmens auf die Schalldaemmung von Fenstern.


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Verankerungskraefte fuer schwimmende Bauwerke in geringer Wassertiefe. Tl. I von IV. Berechnung der mittleren Driftkraft in regelmaessigen Wellen. Schlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Ein Beitrag zur Anwendung der Kombinationsbeiwerte fuer veraenderliche Einwirkungen nach EUROCODE 3 fuer den Brandfall.


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Grenze der Gueltigkeit der Sorptionsfeuchtebestimmung von Moerteln.


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Realistische seismische Lastannahmen fuer bauliche Anlagen mit erhoehtem Sekundaerrisiko.


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Projektionen der Bevoelkerungs- und Arbeitsmarktentwicklung in den Raumordnungsregionen 1978 -1995. Textband.


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Einfluss der Beanspruchung aus Temperatur auf das Tragverhalten beheizter Fussbodenkonstruktionen.


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Untersuchungen von vorgespannten Betonfertigteilen der Lechbruecke Mundraiching bei Landsberg/Lech.


Quelle: fraunhofer

Bauschaeden im Hochbau. Ein zusammenfassender Querschnittsbericht.


Quelle: fraunhofer

Naeherungsformel zur Ermittlung der Schnittgroessen freistehender Stahlbetonschornsteine.


Quelle: fraunhofer

Analyse von Betonzusatzmitteln zur Gueteueberwachung. Bericht und Nachtrag.


Quelle: fraunhofer

Auswirkungen der Wohnbaufoerderung und -besteuerung auf Baukosten und Investitionsaufwand. Endbericht.


Quelle: fraunhofer

Das "ausbaureife Grundstueck". Alternative Leistungsabgrenzungen zwischen Kommune, Bautraeger, Eigentuemer und deren planerische und rechtliche Voraussetzungen.


Quelle: fraunhofer

Feuerwiderstandsdauer von Stahlbetonplatten ohne Schubbewehrung.


Quelle: fraunhofer

Gasbetonsteine fuer Kellerwaende.


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Raumordnungspolitik und Staedtebaufoerderungsgesetz - Auswirkungen auf kommunale Sanierungsmassnahmen.


Quelle: fraunhofer

Betriebliche Kosten von Arbeitsunfaellen in der Bauwirtschft.


Quelle: fraunhofer

Vorstudie zum FuE-Rahmenprogramm Passive Solarenergienutzung.


Quelle: fraunhofer

Erarbeitung einheitlicher, internationaler Brandpruefvorschriften fuer Baustoffe. Rauchentwicklung und Entzuendlichkeit von Baustoffen.


Quelle: fraunhofer

Darstellungs- und Vervielfaeltigungstechniken fuer Projektplanung und Projektdokumentation. Querschnittsbericht mit Literaturnachweisen.


Quelle: fraunhofer

Fortschreibung des Erreichbarkeitsmodells fuer den Strassenverkehr -Stand 1980-.


Quelle: fraunhofer

Stadthaus-Modellmassnahmen. Berlin/Fuerth/Fulda/Unna.


Quelle: fraunhofer

Erfolgskontrolle zur Modernisierungsfoerderung des Landes Nordrhein-Westfalen. Teilstudie 1 - Die staedtebaulichen Elemente der Modernisierungsrichtlinien - ModR - 1983.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung von A index 1I-Faktoren bei wechselnden Beanspruchungen.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zum Einfluss von Dauerbelastung, Temperatur- und Klimawechsellagerung auf die Querzugfestigkeit von Fichtenholz.


Quelle: fraunhofer

Langzeit-Reibungs- und Verschleissversuche mit PTFE-Gleitlager, Gleitpartner austenitischer Stahl in Ausfuehrungsart IIId.


Quelle: fraunhofer

Quantitative Bestimmung des Medieneinflusses auf Kunststoffe.


Quelle: fraunhofer

Waermetechnische Untersuchungen an einer Waermepumpenheizung mit massivem Dachabsorber und einem Erdkollektor.


Quelle: fraunhofer

Internationale Koordinierung des vorbeugenden baulichen Brandschutzes - Vorbereitung europaeischer Baubestimmungen. Zusammenfassender Schlussbericht 1982-1984.


Quelle: fraunhofer

Das thermische Verhalten von staedtischen Baukoerperstrukturen und der sie zusammensetzenden staedtebaulichen Einzelobjekte. Erarbeitet auf der Grundlage einer Analyse von Infrarot-Linescanner-Luftbildern der Stadt Freiburg, aufgenommen am 25. Septem


Quelle: fraunhofer

Systemstudie ueber die Moeglichkeiten einer staerkeren Nutzung der Sonnenenergie in der Bundesrepublik Deutschland. Appendix - Energetische Analyse von Sonnenenergieanlagen, Waermepumpe und verbesserter Waermedaemmung in Einfamilienhaeusern.


Quelle: fraunhofer

Waermekraftkoppelungsanlage unter erschwerten innerstaedtischen Standortbedingungen.


Quelle: fraunhofer

Abschlussbericht der FBW zum Altbaumodernisierungs-Modellprogramm 1973 des Innenministeriums Baden-Wuerttemberg.


Quelle: fraunhofer

Trittschalltechnische Untersuchungen an elastisch gelagerten Treppen.


Quelle: fraunhofer

Jugend in der Stadt. Sicherung von Entfaltungsmoeglichkeiten fuer Jugendliche durch staedtische Massnahmen. Nutzung oeffentlicher Plaetze und Raeume durch Jugendliche - dargestellt an Beispielen aus drei bundesdeutschen Grossstaedten.


Quelle: fraunhofer

Geschossweise Verankerung der Vorsatzschale von zweischaligem Mauerwerk.


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Untersuchungen an Sonnenkollektoren.


Quelle: fraunhofer

Alterungsverhalten von Verbindungen - Gewebe/Gewebe aus PVC-beschichtetem Polyestergewebe unter natuerlicher Bewitterung nach mehrjaehrigem Einsatz im Bauwerk.


Quelle: fraunhofer

Flaechenhafte Verkehrsberuhigung. Nutzung wohnungsnaher Freiflaechen im Strassenraum. Vorher-Untersuchung Modellgebiet Berlin-Moabit.


Quelle: fraunhofer

Zusammenstellung marktreifer Loesungen fuer temporaeren Waermeschutz von Fenstern und die Darstellung von Entwicklungstendenzen.


Quelle: fraunhofer

Beitrag zur objektiven Wertung baubiologischer Parameter.


Quelle: fraunhofer

Technologische Anforderungen an mineralische Einschichtputze geringer Dicke.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Untersuchungen ueber das Brandverhalten von Lueftungsleitungen nach DIN 4102 Teil 6 - Sept. 1977 - und Dok. ISO TC 92/SC 2 WG 4 N 59. Pruefverfahren fuer Lueftungsleitungen.


Quelle: fraunhofer

Wasserdampfdurchlaessigkeit von Bau- und Waermedaemmstoffen.


Quelle: fraunhofer

Thermische Spannung in Waermedaemm-Verbundsystemen - Hohlstellen, Verspruenge, Rand- und Eckbereiche.


Quelle: fraunhofer

Verbesserung des Trittschallschutzes von Treppen durch koerperschallisolierte Wandverankerungen. Projektbegleitende Untersuchungen am Versuchs- und Vergleichsbauvorhaben Stuttgart-Bohnenviertel.


Quelle: fraunhofer

Heizoelverbrauch in der Heizperiode 1982/1983.


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Gasfuellung bei Isolierglasscheiben. Ihr Einfluss auf den Schall- und Waermeschutz.


Quelle: fraunhofer

Waermeschutz durch Isolierverglasungen von Fenstern.


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Rechnerische und messtechnische Untersuchungen an Konstruktionen mit Metallprofilen zur Beurteilung ihres waermeschutztechnischen Verhaltens.


Quelle: fraunhofer

Einbau schalldaemmender Fenster in Altbauten.


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Berechnung der Steifigkeiten und Spannungen von GFK-Normlaminaten.


Quelle: fraunhofer

Statistische Methoden und Qualitaetskontrolle im Brandschutz.


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Laengsschalldaemmasse. Uebertragbarkeit von Labor-Pruefergebnissen auf Bauverhaeltnisse.


Quelle: fraunhofer

Stellungnahme zu den Sicherheitsfestlegungen in EUROCODE No. 2.


Quelle: fraunhofer

Bestimmung der Temperatur- und Waermestromverhaeltnisse einer Warmwasser-Fussbodenheizung in einem Einfamilienhaus in Leichtbauart.


Quelle: fraunhofer

Mechanische metallfreie Holzverbindungen.


Quelle: fraunhofer

Alterungsverhalten von Mehrscheiben-Isolierglas.


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Hamburg-Veddel. Projektbegleitende Untersuchung des Versuchs- und Vergleichsbauvorhabens.


Quelle: fraunhofer

Empirische Grundlagen und Vorschlaege fuer die kuenftige Modernisierungspolitik. Ergebnisbericht.


Quelle: fraunhofer

Begleitende Untersuchung zur Arbeit des Sachverstaendigenausschusses Brandverhalten von Baustoffen. Pruefverfahren zur Rauchentwicklung bei Fussbodenbelaegen.


Quelle: fraunhofer

Statistische Auswertung von Messergebnissen der Waermeleitfaehigkeit nach DIN 52611 von Mauerwerkskoerpern aus Hohlblocksteinen nach DIN 18151 im Rohdichtebereich von 500 bis 1400 kg/cbm, vermauert mit Moertel der Moertelgruppe II.


Quelle: fraunhofer

Erfolgs- und Wirkungskontrolle von Betriebsverlagerungen im Rahmen Staedtebaulicher Sanierungsmassnahmen in Baden-Wuerttemberg. Schlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Bauen fuer Kinder - Wohnen fuer Kinder. Dokumentation eines realisierten Wettbewerbsergebnisses in einem Stadterneuerungsgebiet. Arbeitsbericht 1. Arbeitsschritt.


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Wohndichte und Bebauungsformen. Analyse gebauter Beispiele in Flachbau und Geschossbau.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber ein Waermedaemm-Schnellmessverfahren.


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Grundlagen kohaesiver Schuettgueter.


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Einfluss des Feuchtegehaltes auf die Waermeleitfaehigkeit von Bau- und Daemmstoffen.


Quelle: fraunhofer

Begleitende Betreuung zur Ueberarbeitung des Normblattes DIN 18011 - Stellflaechen, Abstaende und Bewegungsflaechen im Wohnungsbau. Stufe 1 und 2.


Quelle: fraunhofer

Vorstudie fuer eine Risikobewertung von Bauprodukten fuer die Festlegung von Brauchbarkeitsnachweisen und Kontrollmassnahmen.


Quelle: fraunhofer

Energiewirtschaftliche Beurteilungskriterien fuer heiztechnische Anlagen.


Quelle: fraunhofer

Berechnung der Kosten von Waermeversorgungsanlagen.


Quelle: fraunhofer

Neue Erkenntnisse ueber die Zementhydratation mittels dielektrischer Messung in zementhaltiger Loesung.


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Laborbestimmung der Wassertransportgeschwindigkeit in Kapillaren von Beton mittels Kapazitaetsmethode.


Quelle: fraunhofer

Die Guete- bzw. Wertminderungsbestimmung des Zementes mittels dielektrischer Methode in zementhaltiger Loesung.


Quelle: fraunhofer

Betonelektret - Neue Moeglichkeiten in der Betontechnologie.


Quelle: fraunhofer

Neue Pruefmethode zur Bestimmung der Wasseraufnahmekoeffizienten von Baustoffen mittels Kapazitaetsmethode.


Quelle: fraunhofer

Internationale Vergleichsrechnungen.


Quelle: fraunhofer

Grenze der Gueltigkeit der bestehenden Waermeschutzwerte von Beton - Reduktionsgleichung in Abhaengigkeit vom Alter. Beitrag zur Theorie und Praxis der Waermetransporterscheinungen in Beton.


Quelle: fraunhofer

Uebersicht der in Betracht kommenden destruktionsfreien Messmethoden, sowie der derzeitige Stand der Kenntnisse zur Ermittlung des Feuchtegehaltes in Beton.


Quelle: fraunhofer

Verlustquellenforschung im Wohnungsbau.


Quelle: fraunhofer

Maximale Temperaturbelastungen der Vormauerschale von Aussenwandkonstruktionen mit Kerndaemmung.


Quelle: fraunhofer

Erschuetterungsabschirmung in gefrorenem Boden.


Quelle: fraunhofer

Schwachstellen beim Waermeschutz. Informationen fuer Eigenheim-Bauherren.


Quelle: fraunhofer

Flaechenhafte Verkehrsberuhigung. Nutzung wohnungsnaher Freiflaechen im Strassenraum. Vorher-Untersuchung Modellgebiet Buxtehude.


Quelle: fraunhofer

Verbesserung von Betonierarbeiten. Untersuchungen zur Verbesserung von Arbeitsplaetzen auf Betonbaustellen, unter besonderer Beruecksichtigung des Fachkraeftemangels.


Quelle: fraunhofer

Auswirkungen neuer Informationstechnologien auf das Planen, Bauen und die Baukosten ausgehend vom Architekturbuero.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung und Erprobung eines Messverfahrens zur Beurteilung von Geraeuschen der Abwasser-Installation.


Quelle: fraunhofer

Rationalisierung der Bewehrungstechnik im Stahlbetonbau. Abschlussbericht. Teil 2. Sammlung und Auswertung von Daten aus Bauunternehmungen und Ingenieurbueros.


Quelle: fraunhofer

Thermische Analyse des Verhaltens brandbeanspruchter Trapezprofildecken mit einem physikalisch-mathematischen Modell.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung einer Musterkonzeption fuer den Aufbau integrierter EDV-Programmsysteme.


Quelle: fraunhofer

Knicksicherheitsnachweis fuer ebene Stahlbetonrahmen.


Quelle: fraunhofer

Energiedach in denkmalgeschuetzten Baugebieten.


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Windkanaluntersuchungen zur Ueberpruefung der Anwendbarkeit des Spiegelanalogons bei der Ermittlung der effektiven Streckung von Baukoerpern.


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Brandschutz im internationalen Vergleich. Tl.A. Baulicher Brandschutz im Wohnungsbau in Frankreich / Tl.B. Baulicher Brandschutz in Schweden / Tl.C. Vorbeugender baulicher Brandschutz in der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich mit franzoesischen


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Energetische Beurteilung des Sonnenglashauses Aichwald.


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Erforschung baubiologischer und bauphysikalischer Kennwerte.


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Integration von Bergehalden in den Landschafts- und Siedlungsraum. Vorstudie.


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Flaechenhafte Verkehrsberuhigung. Auswirkungen auf Entwicklung der Boden- und Mietpreise, Investitionsverhalten und Modernisierungstaetigkeiten sowie auf Standortverhalten von Haushalten und Betrieben. Vorheruntersuchung in Ingolstadt. Tl.1. Tl.2.


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Brandschutz durch Strahlungsschutzschirme. Theorie, rechnerische Simulation und experimentelle Verifizierung.


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Zum Ansatz der Betonzugfestigkeit bei der Stahlbetonbemessung mit Stabwerkmodellen.


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Ausgewaehlte staedtebauliche Planungsdaten. Interpretation und systematische Auswertung.


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Brandschachtuntersuchungen. Tl.2. I. Versuchsergebnisse zu Brandschachtuntersuchungen. Tl.II.


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Nachweisverfahren fuer den Brandschutz in Kernkraftwerken.


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Computerunterstuetzte vereinheitlichte Wohnberatung.


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Verkehrslaerm-Schutzfibel.


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Eindringen von Chloriden in Abhaengigkeit von der Feuchte des Betons - Chloriddiffusion.


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Abschliessende Auswertung nationaler und internationaler Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Stabilitaet im Stahlbau und darauf aufbauende Ausarbeitung von Bemessungsvorschlaegen fuer die Normen DIN 18800 Teil 2, Teil 3 und Teil 4.


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Verstaerkung von durchbrochenen Brettschichtbindern.


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Vortriebssysteme fuer nichtbegehbare Rohrleitungen.


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Hochwaermedaemmendes Fenster - Schiebefenster.


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Einfluss der Verteilung von Qualitaetsangebot und Qualitaetskontrolle auf die Bauwerkssicherheit. Grundlagen fuer die Berechnung des Zusammenwirkens von zuverlaessigkeitsorientierten Massnahmen in der Bemessung und der Qualitaetskontrolle von Bauteil


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Zum Tragverhalten von mit Schalungssteinen hergestellten Waenden.


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Bestimmung der Festigkeitseigenschaften von einheimischem Douglasienholz.


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Dauerschwingversuche als Grundlage zur Bemessung von hochfesten axial beanspruchten Schrauben der Guete 10.9 in Kopfplattenverbindungen.


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Aussteifung von Stahlprofilen im Lasteinleitungsbereich mittels Nadelholz.


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Spannungsdehnungslinie von Gasbeton bei hoher Belastungsgeschwindigkeit.


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Kenngroessen zur Beschreibung der Erdbebeneinwirkung.


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Tragverhalten von Nagelverbindungen bei gleichzeitiger Beanspruchung auf Abscheren und Ausziehen.


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Verhalten der Biegedruckzone nach schneller, hoher und kurzzeitiger Belastung.


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Messen des Schlages bei Beginn der Entleerung eines Silos und weiterer Groessen der Silolasten fuer eine Reihe von haeufigen Schuettguetern.


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Rationalisierung der Bewehrungstechnik im Stahlbetonbau. Abschlussbericht. Teil 4. Vereinfachte Schubbewehrung in Balken.


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Rationalisierung der Bewehrungstechnik im Stahlbetonbau. Abschlussbericht. Teil 5 a. Das Tragverhalten von Verankerungselementen fuer Buegel bei Kurzzeitbelastung.


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Einfluss keilgezinkter Lamellen auf die Biegefestigkeit von Brettschichtholztraegern.


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Rationalisierung der Bewehrungstechnik im Stahlbetonbau. Abschlussbericht. Teil 5 b. Das Tragverhalten verschiedener Verankerungselemente in Rissen.


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Rationalisierung der Bewehrungstechnik im Stahlbetonbau. Teil 1. Theoretische Untersuchungen.


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Rationalisierung der Bewehrungstechnik im Stahlbetonbau. Abschlussbericht. Tl.10. Demonstrationsbauvorhaben.


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Ermittlung des Dauerstandsverhaltens von Verbundtraegern aus Vollholz und Holzwerkstoffen.


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Rationalisierung der Bewehrungstechnik im Stahlbetonbau. Abschlussbericht. Tl.6b. Vereinfachte Versuche mit gestossenen Buegeln.


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Rationalisierung der Bewehrungstechnik im Stahlbetonbau. Abschlussbericht. Tl.7. Versuche an Stahlbetonplattenbalken mit gezogener Platte.


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Rationalisierung der Bewehrungstechnik im Stahlbetonbau. Abschlussbericht. Tl.8. Balkenversuche mit Stabbuendeln.


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Schallschutz bei Skelettbauten mit Raumzellen.


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Rationalisierung der Bewehrungstechnik im Stahlbetonbau. Abschlussbericht. Tl.9a. Schubversuche an Plattenstreifen.


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Abbruch von Massivbauwerken. Informatonsstudie.


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Rationalisierung der Bewehrungstechnik im Stahlbetonbau. Abschlussbericht. Tl.9b. Schubversuche an Plattenstreifen.


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Untersuchungen zum Verhalten von Mauerwerksbauten unter Erdbebeneinwirkung. Abschlußbericht.


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Ueberpruefung von Traglasttafeln fuer unbewehrte Betondruckglieder aus Normal- und Leichtbeton.


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Rationalisierung der Bewehrungstechnik im Stahlbetonbau. Abschlussbericht. Tl.6a. Balkenversuch RGI 1 mit gestossenen Buegeln.


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Brandschachtversuche an Holz und Holzwerkstoffen zur Verminderung des Pruefumfangs bei Pruefzeichenpruefungen von Baustoffen nach DIN 4102 Teil 1, B1 - schwerentflammbar.


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Neuausrichtung der Agrarstrukturpolitik für den ländlichen Raum aus raumordnungspolitischer Sicht.


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Erarbeitung des Musters einer für die schlüsselfertige Bauabwicklung durch Generalunternehmer besonders geeigneten Ausschreibungsart.


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Langzeitbewährung von Flachdächern.


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Pruefverfahren fuer Betonzusatzmittel auf die Eigenschaft, Wasserstoffversproedung von Spannstahl in Beton zu foerdern.


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Tragfaehigkeit von Balkenschuhen unter zweiachsiger Beanspruchung.


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Architekturklassifikation in Verbindung mit Entwurfsgrundlagen / -bestimmungen. Das Haus - sein Eingang und sein Fenster.


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Parameterstudie zur Ermittlung der Druecke in Silozellen beim Fuellen und waehrend des Entleerungsbeginns mit einem F.E.-Programm. Geschwindigkeits- und Spannungsfelder beim Entleeren von Silozellen.


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Berechnung der Druckverhaeltnisse in zylindrischen Silozellen mit nichtlinearem Stoffgesetz fuer den Fuellzustand und beim Entleerungsbeginn.


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Ein Energieausgleichsverfahren zur Loesung von geometrisch nichtlinearen Stabwerksproblemen in der Ebene. 1. Zwischenbericht.


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Herstellung, Tragverhalten und Gebrauchsfaehigkeit von Ferrozement als Schalung und Bestandteil von Stahlbetonelementen. Tl.4. Riss- und Verformungsverhalten unterschiedlich bewehrter Ferrozement-Elemente.


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Untersuchungen zur Bestimmung der erforderlichen Minimum-Plattendicken von Stahlbetonplatten in Abhaengigkeit von der Feuerwiderstandsdauer unter besonderer Beruecksichtigung des Betonfeuchtegehaltes und der Temperaturmessmethoden zum Vergleich mit i


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Einfluss von Werkzeuggestalt und Schnittbedingungen auf Standzeit und Schnittflaechenqualitaet beim Bohren von kunststoffbeschichteten und furnierten Spanplatten.


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Fraesen von beschichteten und unbeschichteten plattenfoermigen Werkstuecken aus Holzwerkstoffen an den Kanten.


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Modelle zum Bemessen und Bewehren von Stahlbeton.


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Erarbeitung von Grundlagen einer neuen Lastnorm fuer Verkehrs- und Windlasten.


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Zur Widerstandsfaehigkeit von Industrieestrichen bei mechanischer Beanspruchung. Tl.1. Textteil. Tl.2. Tabellen.


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Glasfaserbeton-Schale auf dem Bundesgartenschaugelaende in Stuttgart. Fassung A. Tl.1.


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Vorstudie zu Geruestverankerungen.


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Zur Wasserdampfdiffusion und diffusionstechnischen Anforderungen in Mehrschichtbausystemen.


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Untersuchung geleimter Wandtafeln in Rahmenbauweise. I. Belastung in vertikaler Richtung.


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Arbeitslinie von bewehrtem Beton unter Stossbelastung.


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Dokumentation und Ermittlung realitaetsbezogener und bauart-spezifischer Unterhaltskosten von Holzbruecken. Schlussbericht.


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Ermittlung des Einflusses der feuchtigkeitsbedingten Dehnungen von Flachpressplatten auf die Tragfaehigkeit von Dachscheiben.


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Rahmenbedingungen des Wohnungs-Baulandsbedarfs in der Bundesrepublik Deutschland und in ausgewaehlten europaeischen Staaten. Baulandbericht II.


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Untersuchungen ueber die Tragfaehigkeit von leichten Trennwaenden - nichttragende innere Trennwaende - in Massivbauweise.


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Untersuchungen ueber den Einfluss von Flugaschezusaetzen auf das Carbonatisierungsverhalten von Beton.


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Bestimmung zulaessiger Rechenwerte der Verbundspannung in bewehrtem Mauerwerk. Tl.II.


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Zur Praxisrelevanz sozialplanerischer Ansaetze im Staedtebaurecht. Eine Untersuchung der kommunalen Anwendungspraxis.


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Einstellung betroffener Bewohner zu Stadterneuerungsplaenen. Bd.1. Bd.2. Gebietsbeschreibungen. Bd.3. Tabellen.


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Untersuchungen ueber Druckfestigkeit und Rohdichte von Kaminauskleidungsmaterial im Hinblick auf die Schaffung eines Pruefverfahrens gemaess den "Technischen Richtlinien".


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Untersuchung von Lastfallkombinationen fuer die Bemessung von Stahlbauten im Hinblick auf Vereinfachungen.


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Messung der Windlasten an einem kubischen Koerper im natuerlichen Wind und Vergleich der Ergebnisse mit Werten aus verschiedenen Windkanaelen.


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Tragverhalten von Zapfenverbindungen.


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Axial zyklisch belastete Pfaehle.


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Belagsabhaengige Rutsch- und Gleitfaehigkeit.


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Demonstrativmassnahme des Bundesministers fuer Raumordnung, Bauwesen und Staedebau. Pforzheim-Haidach. Abschlussbericht.


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Rationelle Energieverwendung und Nutzung von Sonnenenergie im Freibad und in der Mehrzweckhalle Wiehl. Themenkreis Freibad. Tl. A. Sonnenkollektoranlage zur Erwaermung des Beckenwassers.


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Auswirkungen der Selbsthilfe im Eigenheimbau auf die Bauwirtschaft.


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Rationelle Energieverwendung und Nutzung von Sonnenenergie im Freibad und in der Mehrzweckhalle Wiehl. Themenkreis Freibad. Tl. C. Abdeckeinrichtungen fuer die Freibadbecken.


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Demonstrativmassnahme des Bundesministers fuer Raumordnung, Bauwesen und Staedtebau Esslingen-Zollberg Sued.


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Akzeptanz neuer Heizungstechnologien. Studie ueber den technischen Stand, die Akzeptanz und deren Verbesserung bei neuen Heizungstechnologien zwischen Herstellern, Installateuren und Anwendern.


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Soziale und medizinische Prophylaxe am Beispiel eines Seniorenwohnheimes, Altensitz Lichtenstein. Tl.1. Pensionistenwohnheim Liechtenstein - Zwischenergebnisse einer sozialwissenschaftlich-medizinischen Begleitstudie. Tl.2. Forschungsbericht Senioren


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Rationelle Energieverwendung und Nutzung von Sonnenenergie im Freibad und in der Mehrzweckhalle Wiehl. Themenkreis Langzeitverhalten von Sonnenkollektoranlagen. Tl. H. Betriebsverhalten der Sonnenkollektoranlage zur Erwaermung des Beckenwassers von 1


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Anwendung von Steinkohlenflugstaeuben in der Betonpraxis.


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Systemschalungen im Wohnungsbau. Arbeitsaufwand - Kosten - Wirtschaftlichkeit. F 531.


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Einfuehrung von Bauwerksbuechern zur fortschreibenden Dokumentation der Bausubstanz - Modernisierung von Wohnungsbauten.


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Regional- und siedlungstypische Auswertung der Wohnungsstichproben 1972 und 1978 fuer Baden-Wuerttemberg.


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Bauelemente aus Glasfaser-Spritzbeton.


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Mitarbeit bei der internationalen Vereinheitlichung von technischen Baubestimmungen auf dem Gebiet des Stahl- und Spannbetonbaus.


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Heiz- und waermetechnische Untersuchungen in einem Mehrfamilienhaus in Ulm-Wiblingen.


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Bedarfsgerechte und wirtschaftliche Verfahren, Behindertenwohnungen bereitzustellen.


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Arbeitsbericht "Stadterneuerung durch kommunale Programme und staedtebauliche Einzelmassnahmen".


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Aufloesung eines sozialen Brennpunktes mit Hilfe neuer Wohn-, Lern- und Begegnungsformen. Bautechnische und sozialwissenschaftliche Begleitung des Versuchs- und Vergleichsbauvorhabens Freiburg-Weingarten, Auggener Weg.


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Mitarbeit bei der internationalen Vereinheitlichung von technischen Baubestimmungen im Grundbau.


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Die Luftwechselzahlen in oesterreichischen Wohnungen.


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Untersuchungen zur Verbesserung der Luftschalldaemmung von Isolierglasscheiben mit Gasfuellungen im Frequenzbereich unterhalb 300 Hz.


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Einfluss Kabelart auf Kabelschottung gegen Branduebertragung.


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Internationale Koordinierung des vorbeugenden baulichen Brandschutzes. Vorbereitung europaeischer Baubestimmungen.


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Die elektrischer Pruefmethode zur Bestimmung der Dosierungsmenge und Beurteilung der Qualitaet des Luftporensystems in einem Beton nach Einbau von hydrophobierenden und porensystemzerstoerenden Zusatzmitteln.


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Struktur- und Wirkungsanalyse des Erbbaurechts als staedtebauliches, boden- und wohnungspolitisches Instrument.


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Standorte von Bueros im Urteil der Beschaeftigten und sonstiger Nutzer.


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Zuverlaessigkeitsbeurteilung von Geruesten unter Windeinwirkung.


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Demonstrativmassnahme des Bundesministers fuer Staedtebau und Wohnungswesen Nuertingen-Rossdorf.


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"Hollandhaeuser". Ergebnisse einer Studienreise.


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Gestaltung der Freiraeume von Wohnhausanlagen.


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Soziales Kommunikationszentrum als Revitalisierungsmodell am Beispiel des Werkstaetten- und Kulturhauses in Wien.


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Der Stadtkern als Ladenzentrum. Grenzen seiner Erweiterungsfaehigkeit.


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Untersuchungen zur schalltechnisch zweckmaessigen Dimensionierung von schalldaemmenden Lueftungsschlitzen in Aussenwaenden.


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Als Fussgaenger beim Einkauf in der City. Leistungsbereitschaft, Zeitaufwand und beeinflussende Faktoren.


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Dehnfugen, Anforderungen und Konstruktionen unter Beruecksichtigung des Brandfalls. Tl.II.


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Bodennahe Aerodynamik - Darstellung der lokalen Windverhaeltnisse ueber unbebauten Flaechen auf Grund vorhandener Literatur.


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Erarbeitung von Hinweisen zur Koordinierung der Arbeitsablaeufe im Bau- und Ausbaugewerbe unter besonderer Beachtung der Modernisierung von Altbauten.


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Betrieb im Sanierungsgebiet. Eine Informationsschrift fuer Betriebsinhaber.


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Querauswertung von Gebaeuden des kostenguenstigen Wohnungsbaues in Baden-Wuerttemberg.


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Waermedaemmung innen oder aussen?.


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Mieter im Sanierungsgebiet. Eine Informationsschrift fuer Mieter.


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Einfluss der Deckenuebertragung auf die Schalldaemmung zwischen Einfamilien-Reihenhaeusern.


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Staedtebauliche Wettbewerbe - Hinweise fuer die Praxis.


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Vorstudie zur Ermittlung von Entscheidungsgrundlagen fuer die Ortsplanung und die staatliche Staedtebaufoerderung. Arbeitsbericht.


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Flaechenhafte Verkehrsberuhigung. Nutzung wohnungsnaher Freiflaechen im Strassenraum. Modellgebiet Esslingen. Vorher-Untersuchung.


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Vergleichende Untersuchungen zum Spannungs-, Dehnungs- und Kriechverhalten von bituminoesen Dach- und Dichtungsbahnen bei normalen und tieferen Temperaturen.


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Vereinfachter, ausbaufaehiger Wohnungsbau. Pilotmassnahme Ludwigsburg. Schlussbericht.


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Ueberarbeitung der Grundlagen zur Festlegung von Sicherheitsanforderungen fuer bauliche Anlagen.


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Baukostensenkung durch Optimierung von Tragsystemen und Gesamtkonstruktionen fuer die am haeufigsten vorkommende Reihenhausform.


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Bauen in der Landschaft - Stadtentwicklung, Staedtebau und Architektur im Konflikt mit der Landschaft. Moeglichkeiten, Methoden und Instrumente zur besseren Integration.


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Koordinierung der Arbeitsablaeufe im Bau- und Ausbaugewerbe. Tl.1. Grundlagen der Entwicklung von Ablaufstrukturen. Tl.2. Ablaufstruktur der Bauarbeiten fuer Wohnbloecke unter Verwendung von Tunnelschalung.


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Verkehrsberuhigende Massnahmen mit niedrigem Ausbaustandard. Ergebnisse einer Umfrage in Baden-Württemberg 1984.


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Untersuchung der Moeglichkeiten fuer die Koordination schiefwinklig angeordneter Bauteile mithilfe der Modulordnung.


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Licht, Luft, Sonne, Waerme und gesundes, behagliches Wohnen.


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Rohrleitungsgeraeusche von Wasser-Installationen bei der Wasserentnahme.


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Zur Geraeuschminderung von Abschirmwaenden gegen Verkehrslaerm.


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Kostenguenstige Mieteinfamilienhaeuser.


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Moeglichkeiten, Grenzen und Erfolge beim Bau von Eigenheimen in Selbsthilfe.


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Schallschutz in Mehrfamilienhaeusern aus der Sicht der Bewohner.


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Schallschutz zwischen Raumzellen aus Styroporbeton.


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Kostendaempfung durch innovative Energiesparmassnahmen.


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Aussenseitige Waermedaemmung von Aussenwaenden in Verbindung mit mineralischen Putzen.


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Die Schalldaemmung von Fenstern und Verglasungen.


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Abbrandfaktoren von Lagerstoffen. Abschlussbericht Teil V.II. Zusammenstellung der Versuchsergebnisse.


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Linz. Revitalisierung des Neustadtviertels.


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Zusammenstellung der konstruktiven Merkmale unter Beachtung der Entscheidungskriterien zur Auswahl von Fenstern.


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Die Gestaltungssatzung als Instrument der Dorfentwicklung.


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Beitrag zur Methode der Bestimmung des mindesterforderlichen Waermeschutzes von Aussenwandkonstruktionen.


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Holz im Mehrfamilienhausbau. Speziell unter dem Aspekt der Eigenleistung.


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Bauwerksdynamische Untersuchungen zur Ueberpruefung der Kriterien fuer die Beurteilung der Einwirkung von Verkehrs-, Ramm- und Sprengerschuetterungen auf Gebaeude. Zwischenbericht zu Bauwerksschwingungen infolge nichtstationaerer Erregung.


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Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West.


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Auswirkung von Formsteinen in bewehrtem Mauerwerk.


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Die Gewerbeflaechennachfrage in der Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahr 2000. Beitrag zum Baulandbericht II der Bundesregierung.


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Vergleichsrechnungen zur Ermittlung der nutzbaren Widerstaende von handelsueblichen Baustuetzen aus Stahl nach DIN 4424, Entwurf Juni 1985.


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Studie zur Untersuchung der Moeglichkeiten zu einem vereinfachten Standsicherheitsnachweis fuer Wohngebaeude geringer Hoehe mit nicht mehr als zwei Wohnungen.


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Wandel der Zielvorstellungen und Rahmenbedingungen fuer die Siedlungsentwicklung in Verdichtungsraeumen. Zusammenfassende Ergebnisse der Untersuchung nach Abschluss der Fallstudien Hannover und Muenchen sowie Bielefeld, Dortmund und Koeln.


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Druckfestigkeit von Moerteln ohne und mit Steinkohlenflugasche.


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Schraubentragfaehigkeit an Wellblechsilos.


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Flaechenhafte Verkehrsberuhigung. Nutzung wohnungsnaher Freiflaechen im Strassenraum. Modellgebiet Mainz. Vorheruntersuchung.


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Sorptionsfeuchtigkeitsmigration und Wasserdampfdiffusionseigenschaften als Koexistenzkriterium von Baustoffen in Mehrschichtkonstruktionen.


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Uebersicht der in Betracht kommenden Messmethoden zur Ermittlung des thermischen Verhaltens der Baustoffe.


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Zeitreihenanalyse Bauforschung.


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Entwicklung und Erprobung einer Waermepumpe mit Elektromotor und Schraubenverdichter fuer Heizleistungen von 10 bis 18 kW.


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Das Reihenhaus zu aequivalenten Investitions- und Nutzungskosten einer Geschosswohnung. Voraussetzungen, Moeglichkeiten, Nutzwert.


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Rationalisierungsreserven in der schluesselfertigen Bauausfuehrung.


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Schaffung von Grundlagen fuer die Ueberarbeitung von Lastnormen.


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Sicherheitskonzept fuer den Brandschutz unter Einbeziehung von Bauteil- und Stoffrisiken.


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Ueber das Brandverhalten von Aufhaengungen fuer Lueftungsleitungen.


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Untersuchung des Adhaesionsverhaltens bei Metallklebeverbindungen unterschiedlicher Werkstoffe.


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Abwasserreinigung durch anaerobe biologische Behandlung.


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Stadtkernerneuerung und Entwicklungsplanung. Beispiel Altstadt Ulm.


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Einfluss erhoehter Infrarotreflexion auf den Transmissionswaermeverlust von Bauteilen.


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Instandsetzen und Schuetzen von Betonoberflaechen mit Anstrichen und kunstharzmodifizierten Moerteln.


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Rauchkuechen in Schwarzwaldhaeusern.


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Lagerplatten-Bruchversuche. Tl.1. Text. Tl.2. Anlagen.


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Untersuchung der Langzeitwirkung von schaumschichtbildenden Streifen in Feuerschutztueren.


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Teilweise bewehrtes Mauerwerk nach 21jaehriger Standzeit.


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Einfluss von grossen Stegaussparungen auf das Trag- und Verformungsverhalten von Stahlbetontraegern.


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Beurteilung der Sicherheit an Bahnuebergaengen aufgrund baulicher und verkehrlicher Merkmale.


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Ermittlung der Brandbelastung von Wohngebaeuden.


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Untersuchung der Waermeabgabe und der Oberflaechentemperaturverteilung von Heizkoerpern in Abhaengigkeit von den Betriebsbedingungen, der Einbauanordnung und der Anschlussart. Teil III -Konvektor-.


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Kippaussteifung von Mehrfeldtraegern aus Brettschichtholz. Tl.2.


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Wohnflaechenerweiterung. Moeglichkeiten zur Erweiterung und Verbesserung des Wohnflaechenangebots innerhalb des Wohnbestandes.


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Gemeinsame Verkehrsflaeche fuer Fussgaenger und Radfahrer.


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Beurteilungskriterien fuer Rissbildungen im konstruktiven Holzbau.


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Stahlrohr-Kupplungs-Gerueste als Fassadengerueste.


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Umzugsverhalten der Bevoelkerung in ausgewaehlten laendlichen Teilraeumen am Beispiel der Region Neckar-Alb.


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Recycling von Baurestmassen - Ein Beitrag zur Kostendaempfung im Bauwesen.


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Einfluss fertigungsbedingter Kaltverfestigung auf das Schwingfestigkeitsverhalten von Staehlen mit unterschiedlichem Gefuege.


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Ergebnisse zur Entwicklung eines Aufbereitungskonzeptes zur Erschliessung derzeit nicht genutzter Schwerspatvorkommen in der Bundesrepublik Deutschland.


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Einfluss des Spannungszustandes auf die Festigkeits- und Verformungseigenschaften silikatgelinjizierter Sande.


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Bedarf an Abstellflaechen als Grundlage fuer wirtschaftliche Flaechenbemessung.


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Einfluss von Aussparungen auf die Tragfaehigkeit von Mauerwerk.


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Kostenreduzierung durch warmluftdurchstroemte und waermespeichernde Bauteile in Verbindung mit passiven Sonnenenergiesystemen.


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Oertliches Energieversorgungskonzept fuer eine Kleinstadt im laendlichen Raum am Beispiel der Gemeinde Alpirsbach.


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Energie und Umwelt. Grundlagen zur Entwicklung oertlicher und regionaler Energieversorungskonzepte.


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Gestaltverbesserung von Strassen und Plaetzen. Vorraussetzungen und Massnahmen zur Verbesserung der Gestaltqualitaet im oeffentlichen Raum.


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Stabilitaet mehrseitig gelagerter Betonwaende. 3.Stufe.


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Untersuchung des Verbundverhaltens und der Verbundfestigkeit von Rippenstaehlen und glatten Rundstaeben bei hohen Temperaturen.


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Verwendung von Aufbereitungsabgaengen im Strassenbau als Ausgangsmaterial fuer Baustoffe.


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Mitarbeit bei der internationalen Vereinheitlichung von technischen Baubestimmungen auf dem Gebiet des Stahlbaus.


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Bewohnermitwirkung beim Bau von Mehrfamilienhaeusern.


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Untersuchung zur Anpassung der Rechensaetze fuer die Ermittlung des Jahresheizwaermeverbrauchs nach VDI 2067/2 an die veraenderten Verhaeltnisse bezueglich der Waermebedarfsrechnung, der hochgedaemmten Bauarten und des Nutzverhaltens.


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Gutachten ueber die Bemessung und Wirksamkeit von Rauch- und Waermeabzugsanlagen in unterirdischen Garagen.


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Bestimmung der Bestaendigkeit von Kunststoffen unter Medieneinfluß.


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Tragverhalten von gusseisernen Stuetzen unter Brandbeanspruchung.


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Untersuchungen ueber die Brandausbreitung an Waermedaemmverbundsystemen mit brennbaren Befestigungsmaterialien. Tl.2.


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Kleinschwimmhalle Schwalmtal. Ergebnisse messtechnischer Untersuchungen zur rationellen Energieverwendung. Abschlußbericht.


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Grosse Ausschnitte in langen Kreiszylinderschalen. 2.Fassung.


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Untersuchungen zum Einfluss von Steinkohlenflugstaub auf den Korrosionswiderstand von Moertel bei Angriff kalkloesender Kohlensaeure.


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Untersuchung eines schwimmenden Wellenabweisers.


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Waermetechnik im Hochbau. 1. Einfache und kombinierte Formen der eindimensionalen Waermeuebertragung im Hochbau in Theorie, Praxis und Berechnungen.


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Planung preiswerter Wohnbauten - Orientierungshilfen fuer rationelles Bauen.


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Kleinschwimmhalle Schwalmtal. Waermerueckgewinn aus Duschwasser, Waermerueckgewinnung aus Beckenabwasser. 1. Zwischenbericht.


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Schubtragverhalten von Spannbetonbalken.


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Asbesthaltige Bauteile und haustechnische Anlagen im Hochbau - Sanierungsbeduerftigkeit.


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Kostensenkung durch CAD-Einsatz in der Haustechnik.


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Kleinschwimmhalle Schwalmtal. Heizungsanlage mit Waermepumpe und Absorber. 2. Zwischenbericht.


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Kleinschwimmhalle Schwalmtal. Raumlufttechnische Anlage der Schwimmhalle. 3.Zwischenbericht.


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Kleinschwimmhalle Schwalmtal. Raumlufttechnische Anlage der Umkleide- und Duschraeume. 4.Zwischenbericht.


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Schwachstellen beim Waermeschutz. Problemstellung, Ursachen, Planungs- und Ausfuehrungsempfehlungen.


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Kunststoffe fuer Dach und Wand. Eine Zusammenstellung ueber die Verwendung von Kunststoffen unter bauphysikalischen und bausicherheitlichen Aspekten im Hinblick auf den Waerme-, Brand- und Feuchteschutz, sowie die Belichtung.


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Ueberpruefung von Standards der Wohnformen fuer besondere Personengruppen. Moeglichkeiten der Kostenreduzierung durch oekonomische Perspektiven fuer den Wohnstandard.


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Rollaeden mit verbessertem Waerme- und Schallschutz.


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Thalliumemissionen bei der Zementherstellung - Ursachen und Minderungsmassnahmen.


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Abbau von Eigenspannungen aus Feuchteaenderungen bei Brettschichtholz durch Saegeschnitte.


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Zusammenhaenge zwischen Energieeinsparung und Raumfeuchtigkeit - Schwerpunktgebiet Bauphysik.


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Beuluntersuchungen an Zylinderschalen. Tl.1.


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Umsetzung von Forschungsergebnissen in Bauunternehmen.


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Ergaenzende Untersuchungen zu Normalkupplungen fuer Geruestrohre.


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Erfassungmethode fuer den Altbaubestand.


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The application of the wave coupling method for analysis of the effect of joints on sound transmission in buildings.


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Erfassung, systematische Auswertung und Ermittlung von Grundlagen ueber das Zusammenwirken von Laengs-, Quer- und Schubspannungen bei fehlerfreiem und fehlerbehaftetem Nadelholz. Ein Beitrag zur Verbesserung des Tragfaehigkeitsnachweises bei Spannung


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Lochleibungsfestigkeit von geschraubten Verbindungen mit gestanzten Löchern unter vorwiegend ruhender Belastung.


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Recycling Beton. Zuschlag aus aufbereitetem Bauschutt.


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Grenzen der elasto-plastischen Verfahren fuer die Schnittkraftermittlung bei Plattentragwerken. Teil 1. Stand der Erkenntnisse.


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Beton aus sandreichen Korngruppen. Abschlussbericht.


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Einfluss der Rissbreite auf die Korrosion von Stahl in Leichtbeton. Tl.III. Ergebnisse nach 11jaehriger Auslagerungsdauer. Bd.1. Text. Bd.2. Anlagen.


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Abfallvermeidung. Tl.2. Systemanalyse und Maximen.


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Kommunizierende Versuchstechnik.


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Folgekosten der Modernisierung. Querschnittsbericht.


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Wohnstandard und Kosten. Entwicklung des Wohnstandards in Abhaengigkeit vom Baukostenanstieg bei neuerstellten Wohnungen in Mehrfamilienhaeusern.


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Technische Baubestimmungen auf der Grundlage von CEB und FIP.


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Einfluss von Natriumsulfat- und Natriumchloridloesungen auf Treibreaktionen in Feinbetonen mit sulfathaltigen Zuschlaegen.


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Pruefverfahren fuer die Dauerschwingfestigkeit von Spannstaehlen.


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Raumordnungspolitische und regionalwirtschaftliche Bewertung unterschiedlicher Strukturen der Wasserversorgung.


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Vermeiden von Rissen im Beton der Innenschale von Tunnel durch technologische Massnahmen.


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Spannungstheorie II. Ordnung im Holzbau.


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Untersuchung der Eigenschaften dauerelastischer Dichtungsmassnahmen zur Koerperschallisolation von Fugenkonstruktionen im Hochbau.


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Ermittlung von Rechenwerten fuer 12 Schuettgueter im Braunschweiger Messsilo.


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Realistische seismische Lastannahmen fuer Bauwerke.


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Erfolgs- und Wirkungskontrolle von Betriebsverlagerungen im Rahmen staedtebaulicher Sanierungsmassnahmen in Baden-Wuerttenberg/Teil 1.


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Demonstration von Untersuchungen des Deponieverhaltens ausgewaehlter Deponien als Grundlage von Langzeituntersuchungsprogrammen. Teilbericht 1. Messgeraete, Messungen, Aufwand, Organisation.


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Einfluss der physikalischen Raumklimabedingungen auf die physiologischen Bestimmungselemente fuer thermische Behaglichkeit. Phase 2 - Tagesgang fuer thermisches Behaglichkeitsempfinden.


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Verfahren der einfachen Wirtschaftlichkeitsabschätzungen von Umnutzungsmaßnahmen mittels Nomogrammen.


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Prüfung und Beurteilung der Dauerhaftigkeit unterschiedlich verleimter V20-Bauspanplatten bei Belastung und Beanspruchung in definiertem Wechselklima. Abschlußbericht.


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Stossartige Belastung von Stahlbetonbauteilen. Berichte zum Forschungskolloquium, Sept.1980.


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Modifiz-/Optimierung von Methoden/Geraeten fuer sogenannte dynamische Tests an Realausfuehrungen und fuer Modellpruefungen von Grossbohrpfaehlen zum weitestgehenden Ersatz aufwendiger statischer Grossausfuehrungsbelastungen incl. Feld- und Modellvers


Quelle: fraunhofer

Entwicklung und Betrachtung von Hohlkammersystemen fuer eine Niedertemperatur -Warmluft- Fußbodenheizung. Abschlußbericht.


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Auslegung, Konstruktion und Bau eines Turmes mit variabler Geometrie und Eigenfrequenz fuer eine Experimental-Windturbine. Bericht zur Phase II des Projektes Optimierung grosser Windenergieanlagen OPTIWA.


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Schubtragfaehigkeit von bewehrten Mauerwerksplatten.


Quelle: fraunhofer

Energetische Gesamtkonzeption mit Einbindung von Demonstrationsanlagen fuer die Haustechnik fuer das Metallzentrum der Handwerkskammer Koblenz. Schlussbericht.


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Rechnerische Simulation der instationaeren dreidimensionalen Temperatur-, Stroemungs- und Konzentrationsfelder in einem Brandraum.


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Risslasten dicker Fundamentplatten infolge von Zwang- und Eigenspannungen aus abfliessender Hydratationswaerme bei unterschiedlich aufbereiteten Sohlfugen.


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Ein Beitrag zur Vereinheitlichung der Bestimmungen fuer nicht vorgespannte und vorgespannte Stahlbetonkonstruktionen - Schubverhalten von vorgespannten Biegebalken. Teil 3.


Quelle: fraunhofer

Statistische Erhebungen ueber Brandbelastung, Raumgeometrie und Raumbelueftung in modernen Schulgebaeuden.


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Verfahren zur Kostendämpfung bei der Modernisierung der Sanitär-Installation und der Einfluß auf die Betriebskosten.


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Zaehigkeitskriterien fuer Berechnung und Konstruktion von Hochbauten in deutschen Erdbebengebieten.


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Moeglichkeiten einer nachtraeglichen Beurteilung der in einem Betonbauteil waehrend eines Schadenfeuers aufgetretenen Temperaturen.


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Abschaetzung der Bauwerksbeanspruchung infolge Erschuetterungen durch Messung kinematischer Schwingungsgroessen am Bauwerk.


Quelle: fraunhofer

Verhalten vergüteter Zementleime unter physikalischer und chemischer Belastung zur Verbindung von Stahl-Kasten-Segmentsystemen. Schlußbericht.


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Untersuchungen zur Sauerstoffdiffusion durch die Betondeckung der Bewehrung von Stahlbetonbauteilen. Schlussbericht.


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Untersuchung der Einführungsprobleme eines Informationserschließungsverfahrens in Bauorganisationen.


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Lokal-charakteristische Temperaturen in Bausystemen in Theorie und Praxis, sowie anhand von Beispielen.


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Lärmbelästigung in der Umgebung von Truppenübungsplätzen.


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Dynamik des Suspensionstransports in einem Tideaestuar. Abschlussbericht.


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Festigkeit geleimter und genagelter Wandtafeln und geleimter Zugscherverbindungen unter Klimabeanspruchung.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Sauerstoffdiffusion durch die carbonisierte Betondeckung der Bewehrung von Stahlbetonbauteilen. Abschlussbericht.


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Entwicklung eines vakuumisolierten Fernwaermerohres. Technologische Forschung und Entwicklung -nichtnukleare Energietechnik-.


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Experimentelle Untersuchung ueber das energetische Verhalten von Einfamilienhaeusern in Verbindung mit passiven Massnahmen zur Energieeinsparung. Empfehlungen fuer energiesparende Massnahmen.


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Auswirkungen von Sprengerschütterungen auf ausgewählte Gebäude.


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Ermittlung von Baustoffkennwerten von Tuffgesteinen und die Möglichkeiten zur Erhöhung der Dauerhaftigkeit von Tuffsteinmauerwerk. Tl.4. Untersuchung der physikalisch-mechanischen Eigenschaften. 1.Zwischenbericht, nur bruchfrisch Routine.


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Ermittlung der Baustoffkennwerte von Tuffgesteinen und die Möglichkeiten zur Erhöhung der Dauerhaftigkeit von Tuffsteinmauerwerk. Tl.1. Literaturarbeit - Probenentnahme - Petrographische Untersuchungen.


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Das Beulverhalten dünnwandiger Güllebehälter aus Stahl mit Wanddickenverhältnissen r/t größer 2500 unter rotationssymmetrischem Außendruck. Abschlußbericht. Anhang.


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Untersuchung von bautechnischen Maßnahmen zur Verbesserung des Schutzes gegen Fluglärm bei Wohngebäuden.


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Ökologische Kriterien für die Erschließung gewerblicher Bauflächen.


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Standsicherheitsuntersuchungen an Felsböschungen unter Anwendung der probabilistischen Sicherheitstheorie. Abschlußbericht.


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Schrauben mit planmaessiger Biegebeanspruchung.


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Planungskosten von Selbsthilfebauten.


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Erfassung internationaler Normen über die baulichen und infrastrukturellen Voraussetzungen für Menschen mit Behinderungen und für alte Menschen. Abschlußbericht.


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Auswirkungen von Fassadenbegruenung auf den Waerme- und Feuchtehaushalt von Aussenwaenden und Schadensrisiko.


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Rissbildung im Aussenputz von Mantelbetonwaenden, Ursachen und deren Vermeidung. Schlussbericht.


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Rechnerische Untersuchung des Wärmeschutzes von Leichtfassaden.


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Fenstereinbau mit Zargen. Untersuchung ueber die Moeglichkeit der Befestigung und Abdichtung der Fenster zum Baukoerper ueber Zargen.


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Fenster in der Stadtsanierung.


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Kosten der Stromversorgung von Wohnungen.


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Artikelnumerierung im Bauwesen - Baucode. Abschlußbericht.


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Lagesicherheit lose verlegter Waermedaemmplatten auf Flachdaechern gegen Abheben durch Windeinwirkung. Abschlussbericht.


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Begleitforschungsvorhaben zur Akzeptanz der Grünen Solararchitektur GS A. Reihenhäuser Tübingen. Teiluntersuchung.


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Wirtschaftliche Bemessung von Fundamenten auf schwach verfestigten Keuperböden. Abschlußbericht.


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Moeglichkeiten und Grenzen des baulichen/chemischen Holzschutzes.


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KEM - Nachweise im Grundbau. Abschlußbericht.


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Praxisgerechte Bemessung mehrseitig gelagerter, schlanker Beton- und Stahlbetonwände. Schlußbericht.


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Wärme- und Feuchteübergangskoeffizienten in Außenwanddecken von Wohnbauten.


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Waermetechnik im Hochbau. 3. Temperaturfelder in Baukonstruktionen in Theorie und Rechenmethoden, sowie anhand von Beispielen.


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Ermittlung bodenmechanischer Eigenschaften von Salzhaufwerken als moegliche Versatzmaterialien in einem untertaegigen Endlager.


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Verbesserung des Schallschutzes von Holzbalkendecken bei der Modernisierung von Gebäuden. Abschlußbericht.


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Numerische Ermittlung des Waermeverlustes und der Temperaturverteilung in den Waenden von Schornsteinen -Schornstein-Vh II-.


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Untersuchungen zum Brandverhalten von mit kunststoffmodifizierten Moerteln sanierten Bauteilen. Abschlußbericht.


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Einsatz neuer Schneidstoffe beim Fräsen von Holzwerkstoffen. Abschlußbericht.


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Beulverhalten von Kugelschalen unter stetig veränderlichen Flächenlasten. Numerische Untersuchungen im Rahmen des Entwurfs der DIN 18 800, Teil 4. Stabilität im Stahlbau - Schalenbeulen.


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Widerstandsfähigkeit von Baustoffen gegen aggressive Schadstoffemission der Luft. Eine Übersicht und Auswertung des derzeitigen Erkenntnisstandes. Teil 1. Zementgebundene und andere mineralische Baustoffe.


Quelle: fraunhofer

Kompatibilitätsuntersuchung zur DIN 18808. Bemessung von Hohlprofilen anhand der CIDECT-Bemessungsvorschläge für den EUROCODE 3. Tl. 1 und Tl. 2.


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Vereinfachte Regeln für die Brandschutzbemessung von Holz und Holzverbindungen.


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Methodisches Konzept zur Schätzung von Erwerbstätigenzahlen auf der Basis von laufenden Erhebungen. Aufbereitung und Fortschreibung regionaler Erwerbstätigenzahlen. Textband.


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Untersuchung der Anwendbarkeit der Thermogravimetrie zur Identifizierung von PUR-Ortschäumen.


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Frost-Tausalz-Beanspruchung von exponierten Betonbauteilen bei zyklischer Wasseraufnahme. Wasseraufnahme von beschichtetem Beton.


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Energieeinsparung, biologische Aspekte und Akzeptanz im Wohnungsbau nach dem Prinzip der Grünen Solararchitektur zur passiven Energiegewinnung. Schlußbericht.


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Grüne Solararchitektur. Meßergebnisse und energetische Analyse für zwei Solarhäuser in Tübingen. Teiluntersuchung.


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Neue Bewohnbarkeit. Erste Schritte zur Überwindung der Kultur der Abhängigkeit "Die Saga-Strategien". Pilotstudie. Anhänge.


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Kostensenkung durch Kostenplanung im Wohnungsbau. Voruntersuchung zur Darstellung einer einfach zu handhabenden Methode für den sozialen Wohnungsbau. Abschlußbericht.


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Harmonisierung europäischer Baubestimmungen. Eurocode 6 - Mauerwerksbau. Prüfung der Haftscherfestigkeit zwischen Mauersteinen und Mauermörteln. Schlußbericht.


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Verhinderung der Ablagerungsbildung in Schmutzwasserkanälen durch Wulstkugeln. 1.Teilbericht - Weiterentwicklung des Wulstkugelverfahrens. Schlußbericht.


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Spontansiedlungen in Ägypten. Beitrag zur Steuerung unkontrollierter Stadtentwicklung am Beispiel Kairo. Überarb.Aufl.


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Ansatz für ein probabilistisches Sicherheitskonzept ungesicherter Felsböschungen im Rheinischen Schiefergebirge.


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Aufwindkraftwerke - Technische Auslegung, Betriebserfahrung und Entwicklungspotential.


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Abschätzung des Gefährdungspotentials der Deponie Rosswiese der Treibacher Chemische Werke AG. Endbericht.


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Vereinfachung und Vereinheitlichung der Bestimmung der Konsistenzgrenzen und der undrainierten Scherfestigkeit bindiger Böden. Abschließender Sachbericht.


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Temperaturamplitudendaempfung von Baukonstruktionen samt den Rechenmethoden und praktischen Beispielen.


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Traglastuntersuchungen an Kugelbehältern mit Stutzen und Formabweichungen unter Innendruck und Stutzenlängskraft.


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Fortschritte bei nichtlinearen Schalenberechnungen.


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Einfluß der Zementeigenschaften und Zusatzmittel auf die Reißneigung von jungem Beton. Schlußbericht.


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Analyse und Weiterentwicklung bruchmechanischer Versagenskonzepte. Schwerpunkt Weiterentwicklung und Überprüfung des J-Integral-Konzeptes. Abschlußbericht.


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Starkregenereignisse und Erosionsschäden im niederösterreichischen Zentralraum.


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Verhinderung der Ablagerungsbildung in Schmutzwasserkanälen durch Wulstkugeln. 2.Teilbericht - Milieuuntersuchungen in einem Schmutzwassersammler. Schlußbericht.


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Entwurf des Umweltbundesamtes für das Rahmenkonzept zur Beseitigung von überwachungsbedürftigen Sonderabfällen -vorläufiger Schlußbericht-.


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Flußauen in Österreich.


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Ökologie und Straßenverkehr.


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Neue Entwicklungen in der Deutschen Energiepolitik. Bericht über eine Studienreise in Sachen effiziente Energienutzung.


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Epicuticuläre Wachsstrukturen von Fichtennadeln als Indikatoren für Langzeitimmissionsbelastungen.


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Die unterirdischen Abflußverhältnisse im Dachsteingebiet und ihre Bedeutung für den Karst-Wasserschutz.


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Statistische Ermittlung der Brandentstehungshaeufigkeit und -ausbreitungswahrscheinlichkeit in Industriegebaeuden. Abschlussbericht.


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Grundwasseruntersuchungen im Bereich der Katastralgemeinde Nonndorf.


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Baukostendaempfung durch Recycling von Baurestmassen aus dem Hochbau. Schlußbericht.


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Studie über Umweltprobleme durch PVC.


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Stadtentwicklungsrelevante Qualitäten und Defizite Saarbrückens. Sozialwissenschaftliche Teilstudie im Rahmen des F und E-Vorhabens "Ökologische Stadterneuerung Saarbrücken". Endbericht.


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Solarhaus Obdach. Optimierung von Waermepumpen mit Energieblock, Vergleich von Sole/Wasser- und Luft/Wasser-Waermepumpen.


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Versuche im Massstab 1 zu 1 zur Rauchentwicklung bei schwerentflammbaren Fussbodenbelaegen.


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Einfluß trocknungsbedingter Verschalung auf die Querzugfestigkeit von Leimholz-Lamellen aus Fichte. Abschlußbericht.


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Mindestluftwechsel und lüftungstechnische Maßnahmen für Raumluftqualität und rationelle Energienutzung. Zusammenfassung der Ergebnisse des Projekts Annex 9.


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Anprallschutz fuer Stuetzen -Gabelstaplerstoss-. Abschlussbericht.


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Wohnumwelt in Stadt und Land.


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Sondermeßplatz Exelberg.


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Biegefestigkeit von Brettschichtholz in Abhaengigkeit von Rohdichte, Elastizitaetsmodul, Aestigkeit und Keilzinkung der Lamellen, der Lage der Keilzinkung sowie von der Traegerhoehe. Tl. A. Karlsruher Untersuchung. Tl. B. Muenchner Untersuchung.


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Untersuchung der korrosionsfoerdernden Wirkung von Alkali- und Erdalkaliformiaten in Betonzusatzmitteln auf Betonstahl.


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Entwicklung von Pruefverfahren fuer Oberflaechenbehandlungen von Stahlbeton zur Sanierung und Verhinderung von Korrosionsschaeden.


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Analyse des moeglichen Einflusses der Waermespeicherfaehigkeit auf den Heizenergieverbrauch von Wohngebaeuden.


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Brandverhalten von waermegedaemmten PVC-Fassaden.


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Die Richtungsabhaengigkeit der Extremboeen in Nord- und Westdeutschland. Abschlussbericht.


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Erfassung und Erstbewertung von Altablagerungen der Kategorien I und II im Landkreis Helmstedt. Teil 2.


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Verformung und Beanspruchung der Gleitplatte von PTFE-Gleitlagern. Schlussbericht.


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Durchlässigkeit von geklüftetem Fels. Eine experimentelle Studie unter besonderer Berücksichtigung des Wasserabpreßversuches.


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Praxisrelevante Zielgroessen -Objectives-, Zielfunktionen und Bewertungskriterien in wasserwirtschaftlichen Entscheidungsmodellen. Wasserwirtschaftsentscheidung. Schlussbericht.


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Praktikable Einleimmethoden und Wirkungsweise von eingeleimten Gewindestangen unter Axialbelastung bei Uebertragung von grossen Kraeften und bei Aufnahme von Querzugkraeften in Biegetraegern. Tl.1. Einleimmethoden, Messverfahren, Haftspannungsverlauf


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Ergaenzungsversuche zum Karbonatisierungsverhalten flugaschehaltiger Moertel.


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Vertraeglichkeitsrechnung - Theorie und Anwendung.


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Kostendaempfung durch vergleichende Untersuchungen baubetrieblicher Verfahren fuer den Rueckbau bzw. Umbau von Wohngebaeuden.


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Einfluss von Flugaschezusatz auf die Dauerhaftigkeit von Beton aus Hochofenzement mit hohem Huettensandgehalt.


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Einfluss von organischen Bindemittelzusaetzen bei mineralischen Putzen auf deren Verformbarkeit.


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Untersuchung werkmaessig hergestellter Leichtfluessigkeitsabscheider mit selbsttaetigem Abschluss. Beschaffenheit und Betriebsumstaende.


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Verbesserung der Schall-Laengsdaemmung bei leichten Zwischenwaenden durch Randstreifen.


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Energieeinspar-Kennzahlen fuer die Modernisierung. Sanierung von oeffentlichen Hochbauten. Forschungsarbeit. Abschlussbericht.


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Kostensparende Hirnholz-Blechanschluesse.


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Betoninstandsetzung im Hochbau. Sachstandsbericht. Tl. 1. Textteil. Tl. 2. Produktuebersicht.


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Baukostendaempfung durch Entwicklung eines Aufnahmesystems zur Bauplanerstellung fuer die Altbausanierung. Abschlussbericht.


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Geologisch-hydrogeologische Kriterien zur Einschaetzung potentieller Gefaehrdungsmoeglichkeiten des Grundwassers durch Altablagerungen in Niedersachsen. Teil 1. Abschlussbericht.


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Demonstrationsverfahren zum Nachweis der Praktikabilitaet neuartiger technischer Konzepte auf dem Gebiet der Windkrafttechnologie bezueglich Wartungsbedarf, Reparaturaufwand und Wirtschaftlichkeit. Abschlussbericht.


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Kostensparende Holzverbindungen durch eingeleimte Metallbleche - Verringerung der Anschlußfläche. Abschlußbericht.


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Messung der Rauchentwicklung von schwerentflammbaren Baustoffen im Brandschachtversuch und Bewertung der Ergebnisse. Abschlussbericht.


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Untersuchung von Moeglichkeiten zur Keilzinkung von Kantholz im halbtrockenen Zustand. Feuchtegehalt bis 30 Prozent.


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Untersuchungen von Stahlblech-Holz-Nagelverbindungen mit nicht vorgebohrten Stahlblechen von mindestens 2 mm Dicke und Verwendung von Stahlnaegeln.


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Untersuchung der Festigkeit von Fichten-Holz nach Schaedlingsbefall infolge von Waldschaeden.


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Baukostenreduzierung durch kostenguenstige Stabilisierung von Kriechhaengen. Schlussbericht.


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Vergleichende Untersuchungen über die Nichtbrennbarkeit von Baustoffen nach DIN 4102 Teil 1 und ISO 1182.


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Nachtraegliche Verstaerkung von Stahlbetonbauteilen mit Spritzbeton. Abschlussbericht.


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Untersuchungen zur Druckfestigkeit von bewehrtem Beton bei gleichzeitig wirkendem Querzug. Abschlussbericht.


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Auswertung von internationalen Veroeffentlichungen, Versuchsberichten, Kommissionspapieren u.ä. auf dem Gebiet des Beulens von Platten aus Stahl.


Quelle: fraunhofer

Widerstandsfaehigkeit von Oberflaechenabdichtungen bei Betonbehaeltern. Abschlußbericht.


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Passive Solarenergienutzung in bewohnten Eigenheimen. Meßergebnisse und energetische Analyse für das Solarhaus in Zirndorf.


Quelle: fraunhofer

Bericht über den Verbund von Spannstahl in Beton - Vorspannung mit sofortigem Verbund - zum Forschungsauftrag Übertragungslänge von Spanndrähten in Beton B 55. Abschlußbericht.


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Querschnittsbericht Recycling-Verfahren fuer Ausbaumaterialien.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber den Einfluss von Flugaschezusätzen auf das Carbonatisierungsverhalten von Beton. 1. Ergänzung. Schlußbericht.


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Schwermetallverteilungen und ihre Verursachungen in Lockergesteinen und Bodenzonen des Stadtgebietes von Goslar mit Hinblick auf die weitere Bauleitplanung der Stadt Goslar.


Quelle: fraunhofer

Tiefenstabilisierung von Aussentiefs -AT-S- mit Naturuntersuchungen am Nessmersieler Aussentief. Schlussbericht ueber das KFKI-Forschungsprojekt.


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Standortwirkungen neuer Informations- und Kommunikationstechniken in der Region Hamburg.


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Entscheidungsanalyse Umnutzung im Geschosswohnungsbau. Endbericht.


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Untergrundhydraulische Berechnungen an Flussdeichen auf bindigen Deckschichten.


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Zusammenwirken von Turm und Glockenstuhl als Ursache schwerer Schaeden an Kirchtuermen.


Quelle: fraunhofer

Kumulative Wirkungen von Umweltbelastungen in Staedten und staedtebauliche Loesungsansaetze. Materialband Immissions- und Emissionsdaten. Endbericht.


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Architekten planen fuer die Landwirtschaft - A.P.F.L.


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Wirkung von Stahlprofilblechen bei Verbunddecken im Wohnungsbau als aussenliegende Schubbewehrung.


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Konzepte fuer preisguenstige Neubauwohnungen in der Innenstadt.


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Baukosten sparen durch Planen mit EDV.


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Architektur und Energie.


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Kalibrierung und praxisorientierte Erweiterung raumrelevanter Standortmodelle. Ein Beitrag zur Versorgungssicherung der Bevölkerung ländlich/peripherer Räume mit Gütern des kurzfristigen Bedarfs.


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Erprobung von Massnahmen zur Verbesserung der Leistung kleinerer Klaeranlagen.


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Praktische Anwendung der Windlastannahmen nach DIN 1055, Teil 4, Ausg. 1986 bei Flachdaechern.


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Entwicklung von Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Dichtwandsystemen.


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Bewitterungseinfluss auf Dach- und Dichtungsbahnen aus Kunststoff. Schlußbericht.


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Ueberpruefung der Existenz eines plastischen Plateaus bei kleinen Schlankeitsgraden in der Beulkurve fuer axialgedrueckte Kreiszylinderschalen. Schlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Langzeit-Reibungs- und Verschleissversuche mit PTFE-Gleitlagern, Gleitpartner austenitischer Stahl mit Gleitflaeche in Ausfuehrungsart IIIc, mechanisch nachbehandelt.


Quelle: fraunhofer

Experimentelle Untersuchungen zur Verdichtung norddeutscher Sande mit Tiefenruettlern. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Baukosteneinsparungen aus veraenderten Baubestimmungen. Moeglichkeiten und Grenzen.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung und Erprobung einer neuartigen Bauform von Betonbalken als formstahlbewehrte Stahlbetonbalken. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung von Mindestholzabmessungen und Mindestnagelabstaenden bei Nagelverbindungen mit europaeischem Douglasienholz.


Quelle: fraunhofer

Das Muenchner Energiespar-Testhaus. Ergebnisse einer dreijaehrigen Untersuchung eines bewohnten Einfamilienaltbaus.


Quelle: fraunhofer

Passive Solarenergienutzung in bewohnten Eigenheimen. Meßergebnisse und energetische Analyse für das Solarhaus in Würzburg.


Quelle: fraunhofer

Kosten - Nutzen - Optimierung in der Bauteilabdichtung. Konstruktionsformen, Leistungsfähigkeit und Kosten des Feuchtigkeitsschutzes von Naßräumen und erdberührten Bauteilen im Hochbau.


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Putztragende Wandkonstruktion als Vorsatzschale.


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Untersuchung über die Veränderung der Schalldämmung durch Kurzzeitprüfungen entsprechend der gebrauchsmässigen Nutzung.


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Anwendung von Energiesparmaßnahmen. Untersuchung von Energiesparmassnahmen nach dem EnEG in Bezug auf ihre sinnvolle Anwendung. Abschlussbericht.


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Die Auswirkung wechselnder Klimabeanspruchungen auf Formaenderungsverhalten und Tragfaehigkeit genagelter Holzspanplatten-Vollholz-Verbindungen.


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Waermetechnik im Hochbau. 5. Winterliche Waermestabilitaet von Raeumen in Theorie und Praxis, sowie anhand von Beispielen.


Quelle: fraunhofer

Passive Solarenergienutzung in bewohnten Eigenheimen. Meßergebnisse und energetische Analyse von 22 Solarhäusern und 3 konventionellen Referenzgebäuden.


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Waermetechnik im Hochbau. 6. Sommerliche Waermestabilitaet von Raeumen in Theorie und Praxis, sowie anhand von Beispielen.


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Zum Einfluss von Verkleidungen auf die Standsicherheit von Arbeits- und Schutzgeruesten. Schlussbericht.


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Kostenguenstige Innenwandkonstruktionen. Haustrennwaende nach DIN 1053. Nichttragende innere Trennwaende nach DIN 4103.


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Passive Solarenergienutzung in bewohnten Eigenheimen. Meßergebnisse und energetische Analyse für das Solarhaus bei Holzkirchen.


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Passive Solarenergienutzung in bewohnten Eigenheimen. Meßergebnisse und energetische Analyse für das Solarhaus in Landstuhl.


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Vereinfachter Standsicherheitsnachweis fuer Holzhaeuser. Gebaeude Katalog.


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Globaldaten ueber Bauschaeden.


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Passive Solarenergienutzung in bewohnten Eigenheimen. Meßergebnisse und energetische Analyse für das Solarhaus in Homburg.


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Entwicklung eines modularen Nahwärmesystems auf der Basis verbrennungsmotorangetriebener Großwärmepumpen. Schlußbericht.


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Normalkupplungen an Aluminiumrohren.


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Passive Solarenergienutzung in bewohnten Eigenheimen. Meßergebnisse und energetische Analyse für das Solarhaus in Waldmohr.


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Bewirtschaftungspraxis von privaten Einzelvermietern in Hamburg. Endbericht.


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Passive Solarenergienutzung in bewohnten Eigenheimen. Meßergebnisse und energetische Analyse für die fünf grundrißgleichen Solarhäuser in Landstuhl.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Längsrißbildung infolge Verbundbeanspruchung bei Biegeträgern mit Großspanngliedern. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Passive Solarenergienutzung in bewohnten Eigenheimen. Meßergebnisse und energetische Analyse für die drei grundrißgleichen Solarhäuser in Landstuhl.


Quelle: fraunhofer

Passive Solarenergienutzung in bewohnten Eigenheimen. Meßergebnisse und energetische Analyse für das Solarhaus in Altenstadt.


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Integrierte Strategien zur Aufwertung von Großsiedlungen. Ergebnisbericht.


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Biegezugfestigkeit von Mauerwerk senkrecht und parallel zur Lagerfuge. Abschlußbericht.


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Passive Solarenergienutzung in bewohnten Eigenheimen. Meßergebnisse und energetische Analyse für das konventionelle Referenzhaus bei Holzkirchen.


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Integration von Ausländern in einer Mittelstadt - Beispiel Sanierungsgebiet "Unter der Burghalde" in Kempten.


Quelle: fraunhofer

Passive Solarenergienutzung in bewohnten Eigenheimen. Meßergebnisse und energetische Analyse für das Solarhaus in Issum.


Quelle: fraunhofer

Kostenguenstige, praxisgerechte, gebaeudeschonende Konstruktion und Arbeitstechniken bei der Altbaumodernisierung und deren Wirtschaftlichkeit. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Einarbeitung der Grundlagen zur Festlegung von Sicherheitsanforderungen fuer bauliche Anlagen in DIN 4017 - Grundbruchberechnungen. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Kostenguenstige Bauwerk-Isolierung gegen Bodenerschuetterungen durch gezielte Nutzung der Bodenverfluessigung.


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Bestimmung der Austrocknungszeit von Neubauten unter dem Gesichtspunkt der Entstehung von Feuchtigkeitsschaeden mit besonderer Beruecksichtigung der Einwirkung von Schlagregen einerseits und des Einflusses der hohen Fugendichtigkeit von modernen Fens


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Passive Solarenergienutzung in bewohnten Eigenheimen. Meßergebnisse und energetische Analyse für das Solarhaus in Rastede.


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Passive Solarenergienutzung in bewohnten Eigenheimen. Meßergebnisse und energetische Analyse für das Solarhaus in Zweibrücken.


Quelle: fraunhofer

Passive Solarenergienutzung in bewohnten Eigenheimen. Meßergebnisse und energetische Analyse für das konventionelle Referenzhaus in Landstuhl.


Quelle: fraunhofer

Stoffwertsammlung, Auswertung und rechnerische Vorbereitung zur Untersuchung des Feuchteverhaltens von Bauteilen aus Holz und Holzwerkstoffen.


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Passive Solarenergienutzung in bewohnten Eigenheimen. Meßergebnisse und energetische Analyse für das konventionelle Referenzhaus in Zirndorf.


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Passive Solarenergienutzung in bewohnten Eigenheimen. Meßergebnisse und energetische Analyse für das Solarhaus in München.


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Passive Solarenergienutzung in bewohnten Eigenheimen. Meßergebnisse und energetische Analyse für das Solarhaus in Darmstadt.


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Bemessungsvorschläge für Deckenscheiben in Holzbauart mit dreiseitiger Lagerung.


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Bewirtschaftungspraxis von privaten Einzelvermietern in Darmstadt. Endbericht.


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Erarbeitung von Kriterien für Wände von Wohngebäuden in Holztafelbauart ohne Nachweis der Ableitung der Windlasten.


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Sicherheitsuntersuchungen auf probalistischer Grundlage fuer Staudaemme. Grundlagenband Teil VIII. Auswirkungen von Meß- und Kontrolleinrichtungen auf die Zuverlaessigkeit von Daemmen. Abschlußbericht.


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Wärmeverbrauchsmessungen bei unterschiedlichem Heizbetrieb für weiterführende energetische Berechnungen. FuE-Vorhaben. Kurzfassung.


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Bewirtschaftungspraxis von privaten Einzelvermietern in Dortmund.


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Untersuchungen zur Wirksamkeit von Beschichtungen auf labormäßig hergestellten Betonproben. FuE-Vorhaben.


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Vergleichsrechnungen zum Eurocode 3, Anhang 5. Abschlussbericht ueber die Erweiterung des Forschungsvorhabens.


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Überprüfung des Einflusses von Kabelisolierungen auf den Temperaturdurchgang bei Brandprüfungen an Kabelabschottungen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Bestimmung und Bewertung des Energieverbrauchs von Heiz- und RLT-Anlagen durch rechnergestützte Betriebssimulation. Deutscher Beitrag zum IEA-Annex 10.


Quelle: fraunhofer

Überpruefung der notwendigen Holzschutzmittelmenge zum Schutz gegen Insekten. Abschlußbericht.


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Erhaltungszustand einer bewehrten Verblendschale aus Ziegelmauerwerk nach fuenfundfuenfzigjaehriger Standzeit in Grossstadtatmosphaere. Teil II. Schlußbericht.


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Studie zur Problematik der bauphysikalischen Beurteilung von Fenstern.


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Brandschutz im Betrieb befindlicher Kernkraftwerke. Abschlußbericht.


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Untersuchungen zum Tragverhalten von universell einsetzbaren zylindrischen Schraubhülsen als Holzverbindungsmittel.


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Baukostensenkung durch wirtschaftliche Bemessung von Draenanlagen.


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Betonoberflaechenschutz durch elastische Schlaemmen.


Quelle: fraunhofer

Sammlung von Informationen ueber Augenverletzungen beim Betrieb von Autoskootern. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Meßtechnische Untersuchung des nach den Prinzipien der Grünen Solar-Architektur erweiterten Verwaltungsgebäudes der Firma Tegut, Fulda. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Bürgerbeteiligung im Rahmen des Modellvorhabens Flächenhafte Verkehrsberuhigung. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Sicherheitsbetrachtung zur brandschutztechnischen Bemessung unterschiedlicher Bauteile nach dem t/ä-Verfahren -DIN 18230-. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Koordinierung der Bautechnik auf dem Gebiet der Stabstabilität im Stahlbau. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Kostengünstige und betriebskostensenkende Modernisierungsmaßnahmen. Sammlung und Bewertung von Erfahrungen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Zur Qualitaetssicherung mechanischer Eigenschaften von Baustahl.


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Zuverlaessigkeit von Holzdruckstaeben. Berechnung der Zuverlaessigkeit des ein- und mehrteiligen Holzdruckstabes im Hinblick auf Normungsvorschlaege auf der Basis eines wahrscheinlichkeitsorientierten Sicherheitskonzeptes.


Quelle: fraunhofer

Baukostendämpfung durch Ermittlung des Einflusses der Güte der Ausführung auf die Druckfestigkeit von Mauerwerk. Abschlußbericht.


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Die Erleichterung des Erwerbs von Wohneigentum durch flexible Finanzierung und Absicherung.


Quelle: fraunhofer

Ueber das Brandverhalten von Lueftungsleitungen mit grossen Querschnitten.


Quelle: fraunhofer

Auswirkungen von Massnahmen zur Baukostensenkung und Rationalisierung des Bauvorganges auf die Qualitaetsanforderungen und Arbeitsbedingungen der Baubeteiligten. Abschlussbericht.


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Farbaenderung von museumstypischen Materialien unter dem Einfluss optischer Strahlung. Zusammenfassender Abschlussbericht von Forschungsvorhaben. Bestimmung der relativen spektralen Objektempfindlichkeit von museumstypischen Materialien und Schwellen


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Energiediagnose fuer Wohngebaeude.


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Energieeinsparung und Schadstoffreduzierung durch Erneuerung von oel- und gasgefeuerten Waermeerzeugern in 51 Wohngebaeuden. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Ergänzende Untersuchungen zum Schwingfestigkeitsverhalten der Betonstähle. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Industriebrachen in Frankreich. Bd.1. Regionalentwicklung und Industriebrachen - Handlungsträger und deren Instrumente am Fallbeispiel Nord-Pas de Calais.


Quelle: fraunhofer

Trinkwasseraufbereitung mit Ultraschall. Projekt-Abschnitt 1. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der Festigkeitsentwicklung schwach stabilisierter Bentonitsuspensionen. Abschlußbericht.


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Internationale Koordinierung des vorbeugenden baulichen Brandschutzes. Vorbereitung europäischer Baubestimmungen. Zusammenfassender Schlußbericht Mitte 1986 - Ende 1988.


Quelle: fraunhofer

Festigkeitsuntersuchung großflächig geklebter Holzverbindungen. Abschlußbericht.


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Stellungnahme zu rechnerischen Nachweisverfahren für die Feuerwiderstandsdauer von Bauteilen im Rahmen der Bauteilklassifizierung. Abschlußbericht.


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Tracermethoden zur Bestimmung der Fließparameter des Grundwassers.


Quelle: fraunhofer

Vorbereitung und Auswertung von Rundversuchen am Brandschacht mit einem neuen Referenzkörper Tl.1. Abschlußbericht. Tl.2. Meßergebnisse.


Quelle: fraunhofer

Kippaussteifung von Brettschichtträgern. Tl.1.


Quelle: fraunhofer

Kippaussteifung von Brettschichtträgern. Tl.2.


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Durchsetzungsbedingungen behindertengerechten Bauens.


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Versuche zur Methode der Verformungsmessung an dreiachsig beanspruchten Betonwürfeln. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung von Baustoffkennwerten von Tuffgesteinen und die Möglichkeiten zur Erhöhung der Dauerhaftigkeit von Tuffsteinmauerwerk. Tl.5. Petrographische Untersuchungen an Bauwerken mit Tuffsteinmauerwerk.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung von Baustoffkennwerten von Tuffgesteinen und die Möglichkeiten zur Erhöhung der Dauerhaftigkeit von Tuffsteinmauerwerk. Tl.6. Untersuchung physikalisch-mechanischer Eigenschaften. Tl.2. Kriechen und Schwinden. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung von Baustoffkennwerten von Tuffgesteinen und die Möglichkeiten zur Erhöhung der Dauerhaftigkeit von Tuffsteinmauerwerk. Tl.7. Konservierungsuntersuchungen - Salzsprengtest.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung von Baustoffkennwerten von Tuffgesteinen und die Möglichkeiten zur Erhöhung der Dauerhaftigkeit von Tuffsteinmauerwerk. Tl.8. Bestimmung physikalisch-mechanischer und korrosionsspezifischer Eigenschaften von Tuffsteinen aus Bauwerken. Absc


Quelle: fraunhofer

Architektonische und konstruktive Möglichkeiten für verdichtete Wohnbauten in Holzbauweise. Dokumentation.


Quelle: fraunhofer

Rationalisierungsmöglichkeiten im Holzbau bei Planung, Fertigung und Montage durch Innovation und Technologietransfer. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung von Betondichtungsmitteln hinsichtlich schädlicher Einflüsse auf den Luftgehalt und die Druckfestigkeit von Mörtel und Beton.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende rechnerische Untersuchungen zum Standsicherheitsnachweis und zu Großversuchen im Rahmen der Anträge zur allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung von Gerüsten besonderer Bauart. Schlußbericht. Textband mit Anlage 1-3. Anlage 4 Benutzerhan


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Windlasten auf Flachdächern niedriger, kantiger Baukörper. Abschlußbericht.


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Sozialräumliche und Stadtökologische Qualität von Freiräumen. Bd.1. Textband. Bd.2. Bildband.


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Theoretische und experimentelle Vorstudien zur Frage des Lufteintrags und Lufttransports an Sohlbelüftern in Hochgeschwindigkeitsströmungen.


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Temporärer Korrosionsschutz von Spannstählen gegen Spannungsrißkorrosion in Spannbetonbauwerken. Schlußbericht.


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Grenztragfähigkeit großer Verbundprofilstützen. Abschlußbericht.


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Wärmedämmstoffe. Der Versuch einer ganzheitlichen Betrachtung. 2.Aufl.


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Ermittlung des Wärmedurchlaßwiderstandes von Schornsteinen und Verbindungsstücken nach DIN 4705, Teil 1 - Bestimmung des Formbeiwertes.


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Der Einfluß von Luftverunreinigung auf den Gebäudebestand. Textband. Anhang.


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Augenverletzungen beim Betrieb von Autoskootern. Schlußbericht.


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Untersuchung japanischer Holzverbindungen auf ihre Anwendbarkeit in Österreich.


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Untersuchung von Druckluftwasserkesseln mit integrierten Wirbelkammerdioden. Endbericht.


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Alternativlösung Dortmunder Lüftung. Abschlußbericht.


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Vergleich typischer Einfamilienhäuser in der Bundesrepublik Deutschland mit ausländischen Modellen - Dänemark - Niederlande - Schweiz. Bd.1 Querschnittsuntersuchung.


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Differenzthermoanalyse 'DTA' von Bitumen-Interpretation und Vergleich mit thermomechanischen Kennwerten. Schlußbericht.


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Beurteilung der Beständigkeit verschiedener Betonarten im Meerwasser und in sulfathaltigem Wasser. Teilprojekt bildanalytische Untersuchung.


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Luftbildgestützte Erfassung von Altablagerungen. Ein Verfahren zur Dokumentation und Überwachung von Abbau- und Ablagerungsflächen am Beispiel des westlichen Marchfeldes.


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Ausarbeitung eines praktischen Verfahrens zur Bewertung von Stahlkonstruktionen im Hinblick auf Substanzerhaltung und Instandhaltung. Abschlußbericht.


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Standardized load sequence for offshore-structures "Wave Action Standard History -WASH 1-". Final report.


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Chlorid- und Feuchteumverteilung in abgedichtetem Beton.


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Versuche zum Kriechen und zur Restfestigkeit von Beton bei mehrachsiger Beanspruchung.


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Untersuchung der Alkaliaufnahme von Regenwasser an Betonfassaden.


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Strukturuntersuchung Hohenlohe-Ost.


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Herstellung von Gipsfaserplatten auf Altpapierbasis mit hohen Festigkeiten. Abschlußbericht.


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Ausbaukonzept für Pkw- und Fahrradabstellanlagen an künftigen Regionalbahnhaltestellen im Rhein-Neckar-Raum.


Quelle: fraunhofer

Ermittlung von Klassifizierungskriterien für einheimisches Fichtenschnittholz mit kleinen Querschnitten. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung zur technischen Trocknung von Fichtenschnittholz mit großen Querschnittsabmessungen. Abschlußbericht.


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Entwicklung einer Methodik zur Bewertung eines ÖPNV-Angebotes in der Region. Schlußbericht.


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Probleme der Landbewirtschaftung in Wasserschutzgebieten.


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Neue Bewohnbarkeit. Erste Schritte zur Überwindung der Kultur der Abhängigkeit "Die Saga-Strategien". Pilotstudie. Textband.


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Entwicklung eines Bausteins "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung" und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 1 - Materialien zu den Themenschwerpunkten A1 - C5.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung zur Verbesserung des Schienenpersonenfernverkehrs 'SPFV' in der Region Franken.


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Entwicklung eines Bausteins "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung" und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 2 - Materialien zu den Themenschwerpunkten D1 - M4.


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Mitarbeit bei der nationalen und internationalen Vereinheitlichung von technischen Baubestimmungen auf dem Gebiet der Verbundbauweise. Entwurf einer Norm für Verbundbauwerke aus Beton und Stahl. Abschlußbericht.


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Frosttauwechselprüfungen für vorgehängte Fassadenelemente. 1.Tl.


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Stossbeanspruchung von Stuetzen durch Fahrzeuge und andere Stosslasten.


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Schaffung von Grundlagen fuer die Bemessung von bewehrtem Mauerwerk. Tl.2. Fortsetzung.


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Stossbeanspruchung von Stuetzen durch Fahrzeuge und andere Stosslasten. Tl.1.


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Verhalten von Beton bei sehr kurzer Belastungsgeschichte.


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Waermebilanzberechnungen fuer Brandraeume mit unterschiedlichen Randbedingungen. Tl.1.


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Untersuchung der Arbeitslinien von Baustahl und von Betonstaehlen unter hohen Dehngeschwindigkeiten.


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Abgabe von Holzschutzwirkstoffen aus chemisch geschuetzten Bauhoelzern.


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Methodik der Baukalkulation.


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Untersuchungen und Erhebungen zur Frage der Lueftungsverhaeltnisse im Wohnungsbau. Tl.1. Ergebnisse einer Repraesentativ-Umfrage.


Quelle: fraunhofer

Einfluss der doppelt exzentrischen Belastung von Hohlblockstein-Mauerwerk auf die Wandtragfaehigkeit.


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Tragfaehigkeit und Tragverhalten von hochfestem Mauerwerk.


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Ermittlung des Korrosionsablaufes an den am Koelner Dom verwendeten Natursteinen.


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Zum Langzeitverhalten kerngedaemmten Mauerwerks.


Quelle: fraunhofer

Verformungsverhalten und Tragfaehigkeit von Mauerwerk mit Leichtmauermoertel.


Quelle: fraunhofer

Erneuerung und Ergaenzung in Wohngebieten aus den 50er und 60er Jahren. Untersucht an den Beispielen Karlsruhe-Muehlberger Feld und Mannheim-Schoenau-Nord.


Quelle: fraunhofer

Starter-Homes - zur Marktfaehigkeit erweiterungsfaehiger Starter-Home-Loesungen.


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Untersuchungen der Einfluesse auf die Spannungsrisskorrosion in Spannkanaelen vor dem Verpressen.


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Voraussetzungen und Anwendung funktionsorientierter Vergabeverfahren.


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Tragverhalten von Stabduebelanschluessen bei Vorbohren mit dem Nenndurchmesser.


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DEMO-Projekt. Hamburger Sielbau. Unterirdisches Auffahren kleiner Tunnelquerschnitte.


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Verbindungselemente PVC-beschichteter Polyestergewebe unter zyklischer Beanspruchung.


Quelle: fraunhofer

Flaechenhafte Verkehrsberuhigung. Planungsvorbereitende Studie Modellgebiet Esslingen am Neckar.


Quelle: fraunhofer

Verhalten einer Kunststoffbeschichtung auf Beton bei Beanspruchung durch Frost, Wärme und Feuchtigkeit. Teil 1 von 1983. Verhalten von Gußasphalt auf polyurethanbeschichtetem Beton unter Einfluß von Frost, Wärme und Feuchtigkeit. Teil 2 von 1984.


Quelle: fraunhofer

Ermittlug der Knicklasten von einseitig eingespannten Holzstuetzen mit nachgiebigem Fussanschluss.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der Belange der Umwelt bei der Durchfuehrung von innerstaedtischen Baumassnahmen und ihr Einfluss auf die Auswahl der Bauverfahren.


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Erhoehung der Querzugfestigkeit in gefaehrdeten Bereichen.


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Rauchübertragung bei Lüftungsanlagen mit Absperrvorrichtungen gegen Brandübertragung ohne Rauchauslöseeinrichtungen. Abschlussbericht.



Die derzeitigen Bau- und Prüfgrundsätze für Absperrvorrichtungen gegen Feuer und Rauch in Lüftungsleitungen (Brandschutzklappen) sehen vor, dass die Brandschutzklappen durch thermisch wirkende Auslöseeinrichtungen im Brandfall verschlossen werden. Auf eine generelle Forderung, sie mit Rauchauslöseeinrichtungen auszurüsten, wurde verzichtet. Hierfür sprachen einerseits Gründe der Wirtschaftlichkeit, andererseits der Vorteil, dass es bei thermisch ausgelösten Brandschutzklappen zumindest in der Frühphase des Brandes (Schwelbrandphase) möglich ist, die Lüftungsanlagen zur Abführung von Rauch zu nutzen. Mit den praktischen Untersuchungen wurden unterschiedliche Brandszenarien sowohl bei horizontalem als auch bei vertikalem Leitungsverlauf simuliert. Durch rechnerische Begleitung der Untersuchung wurde die Möglichkeit geschaffen, die Übertragung der Versuchsergebnisse auf weitere Brandszenarien theoretisch durchzuführen, um so eine schlüssige Aussage über die ungünstigste Situation ableiten zu können.


Quelle: fraunhofer

Fugen und Aussteifungen.


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Versuchs- und Berechnungsverfahren zur Bestimmung der Setzungen flachgegruendeter Fundamentkoerper auf koernigem Untergrund.


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Knick- und Kippaussteifung von Rahmen - Rahmenecken.


Quelle: fraunhofer

Verbundfestigkeit von nachtraeglich reaktionsharzvermoertelten Betonstaehlen in Beton.


Quelle: fraunhofer

Das neue statistische Sicherheitskonzept am Beispiel der Standsicherheit verankerter Waende und vernagelter Waende.


Quelle: fraunhofer

Beton unter mehraxialem Spannungszustand.


Quelle: fraunhofer

Versuche mit eingeleimten Gewindestangen.


Quelle: fraunhofer

Bemessungsverfahren fuer T-Knoten aus Rechteck-Hohlprofilen.


Quelle: fraunhofer

Raumstrukturelle Wirkungen von Schnellfahrstrecken im Schienenverkehr. Auswertung auslaendischer Beispiele.


Quelle: fraunhofer

Bemessung von Dachpfetten und Wandriegeln aus Kaltprofilen. Richtlinie fuer das Zulassungsverfahren.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zum Tragverhalten von Stahlbetonschornsteinen auf der Grundlage des Entwurfs zur DIN 1056 Tl.A.


Quelle: fraunhofer

Politische Bedingungen der Effektivitaet von raumordnerischen Steuerungsinstrumenten in der Deutschland, Bundesrepublik.


Quelle: fraunhofer

Folgerungen aus Wirkungszusammenhaengen durchgefuehrter Sanierungsmassnahmen in Baden-Wuerttemberg.


Quelle: fraunhofer

Zerstoerungsfreie Messung von Faserorientierungen in GFK-Bauteilen.


Quelle: fraunhofer

Nachdosieren von Fliessmitteln. Einfluss der wiederholten Zugabe -Nachdosierung- von Fliessmitteln auf die Eigenschaften des Frisch- und Festbetons.


Quelle: fraunhofer

Schalldaemmende Lueftungsoeffnungen in Aussenwaenden.


Quelle: fraunhofer

Personalstrukturveraenderungen im Baugewerbe.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen ueber das Vorkommen von Schaeden durch holzzerstoerende Pilze und Insekten an Holzleimbaukonstruktionen.


Quelle: fraunhofer

Die Behandlung der Vorspannung und des Zwangs aus planmaessiger Systemaenderung beim Nachweis ausreichender Gebrauchs- und Tragfaehigkeit von Stahlbeton, Spannbeton- und Verbundtragwerken. 2. Zwischenbericht.


Quelle: fraunhofer

Temporaerer Waermeschutz am Fenster. Einsatz, Wirkungsweise, Wirtschaftlichkeit, Lueftungsprobleme.


Quelle: fraunhofer

Flaechenhafte Verkehrsberuhigung. Auswirkungen auf Entwicklung der Boden- und Mietpreise, Investitionsverhalten und Modernisierungstaetigkeiten sowie auf Standortverhalten von Haushalten und Betrieben. Vorheruntersuchungen in Esslingen.


Quelle: fraunhofer

Geschweisste Behaelter aus Polyolefinen als Waermespeicher in bi-valenten Heizungsanlagen fuer Wohnhaeuser.


Quelle: fraunhofer

Rationalisierung der Bewehrungstechnik im Stahlbetonbau. Teil 3.


Quelle: fraunhofer

Kosteneinflussfaktoren bei den Leitpositionen von Standardleistungsbeschreibungen fuer die Kostengrupe 3.1 nach DIN 276. Bd.1. Text. Bd.2.


Quelle: fraunhofer

Bruchversuche an Stahlbetonkonsolen bei Veraenderung des Bewehrungsgrades.


Quelle: fraunhofer

Rationelle Energieverwendung und Nutzung von Sonnenenergie im Freibad und in der Mehrzweckhalle Wiehl. Themenkreis Freibad. Tl. B. Sonnenkollektoranlage zur Erwaermung des Duschwassers.


Quelle: fraunhofer

Entwicklungen eines vereinfachten Bemessungsverfahrens knickgefaehrdeter Staebe unter Druck und zweiachsiger Biegung zur Erhoehung der Sicherheit bei der Nachweisfuehrung / Tl.1. Bemessung von biegedrillknickgefaehrdeten Staeben unter zweiachsiger Bi


Quelle: fraunhofer

Rationelle Energieverwendung und Nutzung von Sonnenenergie im Freibad und in der Mehrzweckhalle Wiehl. Themenkreis Freibad. Tl. D. Anlagen zum Waermerueckgewinn aus Filterspuelwasser und Duschabwasser.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung ueber die Einsatzmoeglichkeiten und die Wirtschaftlichkeit von Ingenieurmauerwerk aus Leichtbeton-Hohlblocksteinen.


Quelle: fraunhofer

Wohnen und Haushalten in einer Neubausiedlung der sechziger Jahre.


Quelle: fraunhofer

Oertliche Energieversorgungskonzepte. Tl.2. Begleitdokumentation der Realisierungsphase in Wuppertal.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen von Problemen bei Holzfussboeden ueber Fussbodenheizungen. II.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der schalltechnischen Wirkung schallabsorbierender Laibungsverkleidungen bei Fenstern in Kippstellung.


Quelle: fraunhofer

Moderne Auffassung der Sorptionsfeuchtemigrationsvorgaenge - spezifische Desorptionsamplitude.


Quelle: fraunhofer

Ästhetik der Sparsamkeit.


Quelle: fraunhofer

Waermedaemmputze - Eigenschaftsaenderungen durch Salzablagerungen.


Quelle: fraunhofer

Waermeversorgung von Hochbauten mittels energiesparender Heizwaermepumpenanlagen am Beispiel - Mehrfamilienhaus in Hildesheim, Salzwiese 30 A.


Quelle: fraunhofer

Dauerhaftigkeit von Spanngliedern unter zyklischen Beanspruchungen.


Quelle: fraunhofer

Langzeit- und Alterungsverhalten hochwertiger Schnellklebeverbindungen von Metall.


Quelle: fraunhofer

Energie und Umwelt. Grundlagen zur Entwicklung oertlicher und regionaler Energieversorgungskonzepte. Region Schwarzwald-Baar-Heuberg.


Quelle: fraunhofer

Energie und Umwelt. Grundlagen zur Entwicklung oertlicher und regionaler Energieversorgungskonzepte. Region Bodensee-Oberschwaben.


Quelle: fraunhofer

Durch Einlagerung von Probekoerpern in einem stark sulfathaltigen Wasser soll der Einfluss von EFA-Fuellern auf die Bestaendigkeit von Beton mit Portland-Zement als Bindemittel untersucht werden. Pruefbericht BP 36/83 N 31 vom 6.10.1983.


Quelle: fraunhofer

Verfestigung von Sonderabfaellen.


Quelle: fraunhofer

Moeglichkeiten der Kostensenkung im Wohnungsbau durch Verwendung alternativer Baustoffe.


Quelle: fraunhofer

Bauschaeden infolge Aenderung mechanischer Eigenschaften von PVC-Dachbahnen aufgrund eines Weichmacherverlustes.


Quelle: fraunhofer

Geraeusche von Heizkoerpern in Verbindung mit Heizkoerper-Ventilen.


Quelle: fraunhofer

Einfluss des Pruefalters auf die Mauerwerkdruckfestigkeit und die Druckfestigkeit des Moertels im Mauerwerk.


Quelle: fraunhofer

Einfluss der Vorspannung beim Nachweis der Gebrauchsfaehigkeit im Spannbetonbau.


Quelle: fraunhofer

Entwicklung und Erprobung einfacher Kontrollmessverfahren fuer bauakustische Massnahmen waehrend der Bauphase.


Quelle: fraunhofer

Arbeitsbericht Wohnsituation und Gesundheit. Kleinraeumige Analyse des Gesundheitszustandes von Kindern.


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Berechnung von Kriechverformungen unter strikter Einhaltung kontinuums-mechanischer Gleichgewichtsbedingungen.


Quelle: fraunhofer

Zur Widerstandsfähigkeit von Industrieestrichen bei mechanischer Beanspruchung. Tl.3.


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Baukostensenkung und Folgekosten. Die Auswirkungen des Einsatzes kostenguenstiger Konstruktionen und Materialien auf Schadensrisiko und Bauunterhaltung im Wohnungs- und Eigenheimbau.


Quelle: fraunhofer

Altenwohnungen zum Bau und Umbau von Wohnungen für ältere Menschen und für Menschen aller Altersgruppen mit Behinderungen. Entwurf zur Neufassung. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Berlin - Wien. Wohnen in der Grossstadt.


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Eindampfanlage zur Behandlung von Deponiesickerwässern beim Zweckverband Sondermüllplätze Mittelfranken. Wissenschaftliche Begleitung des Vorhabens. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Datenmaterial über schadensfreie Bauteile von Bundesbauten. Untersuchungen im Jahr 1988 an 5 bis 15 Jahre alten Bauwerken in vier Bundesländern.


Quelle: fraunhofer

Entwurf für ein Verfahren zur Bewertung altlastenverdächtiger Altablagerungen und Altstandorte.


Quelle: fraunhofer

Untersuchungen zur Rationalisierung und Verbesserung von Rahmenverbindungen an Holzfenstern und Holztüren durch die Verwendung von Vergußmassen und nur teilweises Verleimen der Holzdübel.


Quelle: fraunhofer

Kritische Erprobung von Energiesanierung an Altwohnbauten.


Quelle: fraunhofer

Zum Tragverhalten von schwimmenden Trockenestrichen.


Quelle: fraunhofer

Experimentelle Nutzung von Abwasser zur WC-Spuelung.


Quelle: fraunhofer

Einfluss der Woelbkrafttorsion auf die Tragfaehigkeit von Pfetten im Hinblick auf das Zulassungsverfahren. Schlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Koerperschall von Sanitaerobjekten.


Quelle: fraunhofer

Transparente Waermedaemmung. Projekt LEGIS. Schlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Vergleichende Pruefung der Beurteilungskriterien fuer Bauspanplatten im Brauchbarkeitsnachweis zur Erteilung allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassungen durch die oberste Bauaufsichtsbehoerde -IfBt-. Abschlussbericht.


Quelle: fraunhofer

Einfluss der Probekoerperform auf die Ergebnisse von Ausziehversuchen - Finite-Element-Berechnungen. Zwischenbericht.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung des Reibungsverhaltens von PTFE bei Variation der Einflußparameter Verschiebegeschwindigkeit, Pressung, Lagergröße, Gesamtweg "Verschleiß", Lageraufbau und Lastexzentrizität.


Quelle: fraunhofer

Energieeinsparung in Verbindung mit Schadensbeseitigung an Dach und Wand.


Quelle: fraunhofer

Zum Tragverhalten gedrueckter, duennwandiger Hohlkastenprofile mit geneigten Stegen.


Quelle: fraunhofer

Beurteilung der Lebensdauer von langzeitig beanspruchten GF-UP-Bauteilen. Schlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Bauherrengemeinschaften im verdichteten Eigenheimbau als Mittel zum preisguenstigen Bauen.


Quelle: fraunhofer

Demonstration des Adsorptions-Belebungs-Verfahrens in der Klaeranlage Krefeld. Tl. 1 - Bau und Betrieb.


Quelle: fraunhofer

Energiesparhaeuser Berlin. 2. Teilbericht. Anlaufphase.


Quelle: fraunhofer

Messprogramm fuer Solaranalagen auf bundeseigenen Gebaeuden in Berlin -MESIB-.


Quelle: fraunhofer

Biegetragfähigkeit von I-Trägern mit trapezförmig profilierten Stegen -Trapezstegträger-.


Quelle: fraunhofer

Langzeituntersuchungen an Sandwichelementen mit Metalldeckschichten und Kunststoffschäumen. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Dauerstandverhalten hochbelasteter unbewehrter Elastomerlager in Stützenstößen des Betonfertigteilbaues. Textband. Anhang. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Kostenermittlung mit Leitpositionen für die Haustechnik. Textteil. Abbildungsteil.


Quelle: fraunhofer

Sachbeschädigung in Wohnhäusern.


Quelle: fraunhofer

Optimierung von Investitions- und Instandhaltungskosten. Endbericht.


Quelle: fraunhofer

Projektbegleitendes Meßprogramm im Studentenwohnheim Stuttgart-Hohenheim. Abschlußbericht.


Quelle: fraunhofer

Langzeitverhalten des Verbundes von Spanngliedern im Stoffsystem Hüllrohr/Einpreßmörtel/Beton unter dynamischer und statischer Belastung.


Quelle: fraunhofer

Bestimmung von erreichbaren Reisendenpotentialen in regionalen Verkehrskonzepten unter besonderer Berücksichtigung von Schienenstrecken. Tl.1. Angebotsverbesserungen im Schienenpersonennahverkehr am Beispiel von ausgewählten Strecken.


Quelle: fraunhofer

Die Reaktion von Steinkohlen-Flugaschen in hydraulisch und karbonatisch aushärtenden Bindemitteln.


Quelle: fraunhofer

Maßnahmen zur Senkung der Wärmeleitfähigkeit von Einschalenmauerwerk unter 0,30 W/m.K und zur systematischen Beseitigung von Wärmebrücken.


Quelle: fraunhofer

Das Lüftungsverhalten der Bewohner von Wohngebäuden. Zusammenfassung der Ergebnisse des Projekts Annex 8.


Quelle: fraunhofer

Abfallvermeidung. Tl.1. Grundfragen.


Quelle: fraunhofer

Marktstudie über die Anwendungsmöglichkeiten und Absatzaussichten von perforiertem, kesseldruckimprägniertem Holz 'PKH' mit hoher Witterungsbeständigkeit.


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Einheitliche schalltechnische Bemessung von Wärmedämmverbundsystemen.

Durch das Forschungsvorhaben wurde der Kenntnisstand über die akustischen Eigenschaften von Wärmedämmverbundsystemen(WDVS) beträchtlich erweitert. Außerdem steht nun ein akustisch fundiertes und statistisch abgesichertes Berechnungsverfahren zur Verfügung, mit dessen Hilfe...


Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) beeinflussen nicht nur die thermischen, sondern auch die akustischen Eigenschaften von Außenwänden. Obgleich die Grundlagen bekannt sind, bestehen im Detail noch zahlreiche offene Fragen, so dass bislang kein zuverlässiges Verfahren zur Vorhersage der Schalldämmung vorhanden war. Aus diesem Grund sollten die akustischen Zusammenhänge näher untersucht und ein geeignetes Berechnungsverfahren entwickelt werden. Hierzu wurden systematische Messungen an zahlreichen WDVS durchgeführt und die Ergebnisse früherer Untersuchungen gesammelt. Die Werte wurden in eine Datenbank eingegeben, die nach Fertigstellung etwa zweihundert Datensätze umfasste. Auf der Grundlage dieser Datenbank wurde ein Verfahren entwickelt, mit dem sich die Verbesserung des bewerteten Schalldämm-Maßes von Außenwänden durch WDVS aus den Bauteileigenschaften vorherberechnen lässt.


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Auswirkungen erhöhter Dehnungen der Biegezugbewehrung auf die Schubtragfähigkeit von Stahlbetonbauteilen nach Eurocode 2.



In diesem Forschungsvorhaben soll gezeigt werden, dass auch bei Stahldehnungen von bis zu 25 Promille in der Biegezugbewehrung eine ausreichende Querkrafttragfähigkeit gemäß EC 2 / DIN 1045-1 vorhanden ist. Hierfür werden zunächst die verschiedenen Mechanismen der Querkrafttragfähigkeit erläutert, danach werden zwei aus der Literatur bekannte Querkraftmodelle diskutiert. Zur Beurteilung der Querkrafttragfähigkeit bei erhöhten Dehnungen der Biegezugbewehrung wird ein neues Querkraftmodell vorgestellt. Unter Verwendung des neuen Querkraftmodells wird durch eine Simulation von Versuchsergebnissen der relevante Parameterbereich untersucht. Anhand einer Parameterstudie an einem statischen System wird gezeigt, dass für den in der Praxis relevanten Parameterbereich auch bei Dehnungen von bis zu 25 Promille in der Biegezugbewehrung eine ausreichende Querkrafttragfähigkeit gemäß EC 2 / DIN 1045-1 gegeben ist.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung der Ursachen signifikanter Abweichungen von Messergebnissen aus unterschiedlichen, nach der europäischen Norm DIN EN ISO 140 normgerechten Prüfständen für die Schalldämmung. Abschlussbericht.



Ein von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt Braunschweig (PTP) organisierter Ringversuch zur Schalldämmung schwerer Wände erbrachte u.a. das Ergebnis, dass es trotz normgerechter Prüfstandsbauten und Messverfahren zu Abweichungen in den gemessenen Schalldämm-Maßen kommen kann, die sich nicht als statistische Schwankungen erklären lassen. Um die Ursachen für dieses Phänomen zu finden, wurde die Prüfwand in einen Prüfstand mit signifikanten Abweichungen eingebaut und es wurden umfangreiche Körper- sowie Luftschallmessungen zur Bestimmung der Modenkopplung zwischen den Prüfräumen und der Prüfwand durchgeführt. Außerdem wurden die Raumschallfelder im Sende- und Empfangsraum sowie das Körperschallfeld auf der Prüfwand mit Finite-Elemente-Modellen numerisch simuliert. Durch Auswertung der Luft- und Körperschallfelder sowie ihrer Kopplung konnte gezeigt werden, dass mehrere Effekte die auftretenden Abweichungen verursachen.


Quelle: fraunhofer

Korrosionsschutzwirkung von Korrosionsschutzmassen für Spannglieder ohne Verbund. Abschlussbericht.



Zur Bestimmung der Korrosionsschutzwirkung von Korrosionsschutzmassen (Wachse bzw. Fette) in Verbindung mit Spanngliedern ohne Verbund gibt es z.Zt. keine speziellen Prüfmethoden. Um die Wirksamkeit dieser Massen für den vorgesehenen Einsatz zu verifizieren, wird bisher auf Prüfverfahren aus anderen Anwendungsbereichen zurückgegriffen. Der Einsatz im Spannstahlbereich basiert deshalb überwiegend auf vorliegenden Erfahrungswerten. Dies ist insbesondere für die Zulassung neuer Schutzmassen ein erheblicher Nachteil und behindert neue Produktentwicklungen. Ziel des Forschungsvorhabens war es, die Sperrwirkung von vier handelsüblichen Korrosionsschutzmassen gegenüber Wasser, ihre Unterwanderungsneigung sowie ihre zusätzliche Korrosionsschutzwirkung zu untersuchen. Für die Prüfungen wurden Schutzmassen mit unterschiedlichen Schichtdicken auf Spannstähle appliziert. Die Versuchsbedingungen wurden kritischen Belastungsfällen (Kondenswasserbeaufschlagung, künstliche Bodenlösung, direkter Bodenkontakt) angepasst.


Quelle: fraunhofer

Untersuchung des Durchstanzverhaltens von Bodenplatten mit Durchstanzbewehrung. Schlussbericht.



Das Durchstanzverhalten von durchstanzbewehrten Platten wurde bisher nur für Flachdecken untersucht. Bodenplatten unterliegen anderen Randbedingungen, wie geringe Schlankheit, Bettung unterhalb der Stütze, andere Bewehrungsführung. Es soll untersucht werden, wie sich die Randbedingungen von Bodenplatten auf das Durchstanzverhalten auswirken. Dabei wird die Eignung von verschiedenen Durchstanzbewehrungsformen getestet. Hierfür werden sechs Durchstanzversuche an maßstabsverkleinerten Plattenausschnitten durchgeführt. Die Platten sind mit drei unterschiedlichen Durchstanzbewehrungen versehen und haben zwei verschiedenen Schlankheiten. Die Versuche werden durch FE-Berechnungen begleitet, so dass umfassende Aussagen über das Durchstanzverhalten von durchstanzbewehrten Bodenplatten getroffen werden können.


Quelle: fraunhofer

Bestimmung der Querkrafttragfähigkeit mit CFK-Lamellen verstärkter Bauteile in Anlehnung an DIN 1045-1.

Im Forschungsvorhaben werden Nachweiskonzepte für die Querkrafttragfähigkeit von Betonbauteilen mit aufgeklebten CFK-Lamellen unter Berücksichtigung der zu erwartenden größeren Rissbreiten so formuliert, dass eine Bemessung in Anlehnung an die Nachweisformate der DIN 1045-1...


In die "Richtlinie für das Verstärken von Betonbauteilen durch Ankleben von unidirektionalen kohlenstofffaserverstärkten Kunststofflamellen (CFK-Lamellen)" wurden die Schubbereichsgrenzen der DIN 1045 (7.88) übernommen. Nach DIN 1045 (7.88) werden die Dehnungen der Betonstähle auf 5 Promille begrenzt. In der Richtlinie für das Verstärken von Betonbauteilen mit aufgeklebten CFK-Lamellen sind Grenzdehnungen der CFK-Lamellen bis 8,5 Promille zulässig. Somit ist bei den mit CFK-Lamellen verstärkten Bauteilen mit deutlich größeren Rissbreiten zu rechnen als im konventionellen nach DIN 1045 geregelten Stahlbetonbau. An Trägerbereichen mit hohen Biege- und Querkraftbeanspruchungen (z.B. Stützbereich) führt eine Zunahme der Rissbreiten zu einem Rückgang der Schubtragfähigkeit, da der positive Einfluss aus der Rissverzahnung der Schubrissufer und der Dübelwirkung der einbetonierten Bewehrungsstäbe verringert wird. Im Forschungsvorhaben werden Nachweiskonzepte für die Querkrafttragfähigkeit unter Berücksichtigung der zu erwartenden größeren Rissbreiten so formuliert, dass eine Bemessung in Anlehnung an die Nachweisformate der DIN 1045-1 direkt möglich ist.


Quelle: fraunhofer

Zuverlässigkeit von Stahlbetondruckgliedern unter Berücksichtigung des Teilsicherheitsbeiwertes gamma (tief) G auf der Einwirkungsseite. Abschlussbericht.



Ziel des Forschungsvorhabens ist die Betrachtung des Zuverlässigkeitsniveaus von Stahlbetonstützen und -wänden, wobei besonderes Augenmerk auf die Evaluierung des Teilsicherheitsfaktors gamma (tief) G für Eigengewicht in Abhängigkeit der Streuung der Bauwerksabmessungen und der Materialeigenschaften gelegt wird. Eine Beurteilung der Teilsicherheitsbeiwerte auf statistischer Basis soll zeigen, ob mit Hilfe der gültigen Sicherheitselemente Stahlbetontragwerke wirtschaftlich bemessen werden können. Bei Konstruktionen in Massivbauweise wird für die Einhaltung des allgemein akzeptierten Zuverlässigkeitsniveaus eine Absenkung des Teilsicherheitsfaktors von gamma (tief) G = 1,35 erwartet.


Quelle: fraunhofer

Holzbau der Zukunft. Teilprojekt 13. Entwicklung von Grundlagen für die Integration von Elektronik im Fenster-, Fassaden- und Türenbau.



Durch die Integration von Elektronik in den Baubereich sind neue Möglichkeiten entstanden, ein Gebäude bedarfsgerecht und energiebewusst zu steuern. Dadurch bekommen die Bauelemente Fenster und Tür sowie die komplette Fassade als steuerbares Element in der Gebäudehülle einen höheren Stellenwert, da sie jetzt in der Lage sind, mit Hilfe von Sensorik und Antriebstechnik auf Veränderungen der Randbedingungen zu reagieren. Bauteile, die dieses Anforderungsprofil erfüllen, sind heutzutage jedoch oftmals Einzelkonstruktionen, welche aus Wirtschaftlichkeitsgründen meist für Pilotprojekte oder in Sonderbauten zum Einsatz kommen. Eine Marktdurchdringung mit solchen Bauteilen hat noch nicht stattgefunden. Zudem besteht nach wie vor ein Wissensdefizit auf der planerischen Seite, Gebäudetechnologie gezielt und vernetzt einzusetzen. Der Teilbericht ist als CD-ROM zum Preis von 40, - EUR erhältlich bei der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung e.V. (DGfH), Postfach 31 01 31, 80102 München.


Quelle: fraunhofer

Auditive Architektur. Abschlussbericht.



Von der Forschungsgruppe "Auditive Architektur" wurde erforscht, was in gebauten Umgebungen hörend wahrgenommen wird und wie durch architektonisches Entwerfen und Planen bewusst Voraussetzungen für das auditiv-architektonische Erleben geschaffen werden können. Es wurde untersucht, in welcher Weise der Klang gebauter Umgebungen entworfen und gestaltet werden kann, so dass er dem jeweiligen architektonischen Anspruch gerecht wird. Das übergeordnete Ziel bestand in der Entwicklung von Methoden und Strategien, den Klang architektonischer Umwelten in seiner Komplexität greifbar zu machen, zu entwerfen, zu planen und zu gestalten. Die gesamte Forschung wurde im Rahmen von Beteiligungen an konkreten architektonischen Projekten durchgeführt, hierbei reichten die Projekte von Innenarchitektur bis Stadtplanung. Erste Ergebnisse flossen zudem in die Lehre mit ein.


Quelle: fraunhofer

Überprüfung des Patch-Last-Verfahrens zur Ermittlung der Antwort abgespannter Maste unter Böenwirkung.



Im Rahmen dieses Kurzvorhabens werden diverse für Deutschland typische abgespannte Stahlbau-Konstruktionen, die üblicherweise mit Hilfe der Regelungen in DIN 4131 und DIN 4133 bemessen werden, unter der Einwirkung von Böenwindlasten berechnet. Die gewonnenen Ergebnisse aus den - gegenüber den Normverfahren genaueren - Berechnungen dienen der Verifizierung der Regelungen zur Berücksichtigung der Böenwirkung in DIN 4131. Die Tragwerksantwort unter Einwirkung räumlich korrelierter turbulenter Windfelder wird dynamisch im Zeitbereich berechnet, um bei den abgespannten Tragwerken das nichtlineare Last-Verformungsverhalten zu berücksichtigen. Die Ergebnisse der Zeitverlaufsberechnungen dienen als Referenz für die Einschätzung der Qualität der ebenfalls zu ermittelnden Ergebnisse aus dem Patch-Last-Verfahren. Es wird überprüft, ob mit dem im E DIN 4131 vorgesehenen Verfahren eine sichere und wirtschaftliche Bemessung sowohl von Antennentragwerken als auch Schornsteinen aus Stahl möglich ist.


Quelle: fraunhofer

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