Stimmen zur BAU 2009

Dieter Schäfer, Vorsitzender des Ausstellerbeirats der BAU und Vorstandsvorsitzender der Deutschen Steinzeug Cremer & Breuer AG: "Meine Zuversicht, dass die BAU entgegen dem Trend Zeichen setzen wird, hat sich bestätigt, wie das Ergebnis zeigt. Sowohl die Zahl als auch die Qualität der Besucher belegen eindrucksvoll, dass die BAU das Top-Event der Bauwirtschaft ist und sich unsere Branche von der Wirtschaftskrise nicht entmutigen lässt. Die ausstellenden Unternehmen gehen mit viel Optimismus ins neue Jahr – das zeigen schon die wunderbaren Produktdarstellungen und –demonstrationen, die in den Hallen präsentiert wurden. Aber auch in den Gesprächen, die wir mit Besuchern aus dem In- und Ausland führten, war von Krisenstimmung nicht viel zu spüren. Auch wenn konjunkturell das laufende Jahr 2009 sowie das kommende Jahr 2010 von der gesamten Bauindustrie erhebliche Anstrengungen verlangen wird, überwiegt doch die Zuversicht, dass wir sowohl mit den innovativen Produkten als auch mit der Vertriebsmannschaft und der Nähe zu den Märkten gut gewappnet sind."

Dr. Jörg Vogelsang, Innovationsmanagement Bauen und Wohnen, BASF: "’Ich möchte mein Haus sanieren, was können Sie mir zur Steigerung der Energieeffizienz anbieten?’ - diese Frage wurde uns in diesem Jahr häufig gestellt. Mit unserer breiten Palette von Produkten zur Wärmedämmung der Gebäudehülle in allen erdenklichen Anwendungen und mit den Latentwärmespeicherprodukten für das Temperaturmanagement in Gebäuden tragen wir seit Jahren zur Steigerung der Energieeffizienz in Gebäuden erfolgreich bei, so dass wir unseren sehr zahlreichen Besuchern erschöpfend Auskunft geben konnten. Die BAU wird darüber hinaus für uns verstärkt zur Plattform für Kontakte mit unseren Kunden, die am Anfang des neuen Jahres gern die Messe für erste Gespräche nutzen. Die Teilnahme an der BAU hat sich aus meiner Sicht wieder gelohnt."

Mauro Manfredini, Marketingleiter, CASALGRANDE PADANA, Italien: "Casalgrande Padana ist seit vielen Jahren Aussteller auf der BAU. Die BAU 2009 ist gut gelaufen und dies obwohl die allgemeine Lage sehr unklar ist. Es waren viele Architekten, Händler und Fliesenlegerfirmen aus Deutschland und aus dem Ausland, vor allem aus Österreich und der Schweiz bei uns am Stand. Für ein Produkt wie die Keramikfliese ist die Nähe zum Abnehmermarkt sehr wichtig. Die BAU ist die beste Plattform, um den deutschsprachigen Markt anzusprechen und über neue Produkte zu informieren, sowohl was die geographische Lage als auch das qualifiziertes Publikum angeht."

Ms. Bai Baoping, Vice President Dongguan Kin Long Hardware Products Co., Ltd., China: "Die BAU ist eine sehr professionelle Messe mit einem breiten Produktangebot. Für alle teilnehmenden Aussteller und Besucher ist sie eine sehr gute Plattform für Wissenschaft, Forschung und Kommunikation. Die BAU nützt der gesamten Bauindustrie. KIN LONG wird auch beim nächsten Mal an der BAU teilnehmen."

Dr. Michael Schädlich, Geschäftsführer, DORMA GmbH + Co. KG: "Wir sind sehr zufrieden mit dem Besucheransturm und der hohen Qualität der Beratungsgespräche. Für DORMA ist es wichtig, keine reine Produktshow zu zeigen, sondern in unseren beiden Bereichen Public und Interior Lösungen anzubieten und den Kunden neue Ideen zu vermitteln. Mit unserem neuen attraktiven strategischen Kompetenzfeld Interior, das Lösungen für Innenräume präsentiert, werden wir für unsere Kunden auch in Krisenzeiten ein verlässlicher Partner sein. Davon sind wir fest überzeugt. Besonders erfreulich war das große Interesse unserer ausländischen Kunden und Partner. Insgesamt also eine erfolgreiche internationale Fachmesse, an der wir auch in zwei Jahren gerne wieder teilnehmen werden."

Martin Möllmann, Direktor, Dyckerhoff AG: "Es läuft gut. Wir können nicht feststellen, dass die Auftragslage schlechter geworden ist. Architekten, die uns besuchten, berichteten sogar von mehr Wettbewerben, mehr Aufträgen. Wir konnten auffallend viele Investoren bei uns am Stand begrüßen – Vertreter von Wohnungsbaugesellschaften, die lange nichts gemacht haben und jetzt investieren wollen. Auch Investoren aus den Emiraten waren bei uns zu Gast, solche Besucher hatten wir bisher nicht."

Hubert Höglauer, Marketingleiter, EGGER-Gruppe: "Die BAU ist für EGGER eine ideale Plattform, um Lösungen für das Leben und Arbeiten mit Holz vorzustellen. Das Interesse der Besucher bestätigt EGGER in seinen Entwicklungen, da wir eine starke Nachfrage nach Produktneuheiten und nach neuen innovativen Lösungen verzeichnen konnten. Die Stimmung unserer Besucher war durchaus geprägt von Optimismus und Tatendrang, was auch ermutigende Aussichten für uns nach sich zieht. Für das erste Halbjahr 2009 blicken wir besonders beim Innenausbau im deutschsprachigen Raum optimistisch in die Zukunft."

Peter Maier, Mitglied des Vorstands, Erlus AG: "Es war wieder einmal eine sehr gute Messe. Wir sind mit gemischten Gefühlen zur BAU gekommen und waren umso mehr überrascht von der positiven Grundstimmung. Vor allem Verarbeiter und Bauunternehmer, die uns besucht haben, erwarten für 2009 ein gutes Geschäft. Diese Stimmungslage war prägend für das gesamte Messeklima. Nur was die Zahl der ausländischen Kunden angeht, sind unsere Erwartungen nicht ganz erfüllt worden."

Jens Gorr, Leiter Marketing, EUROBAUSTOFF: "Wir sind absolut zufrieden. Viele der 450 Baustoffhändler, die in unserer Fachhandelskooperation zusammen geschlossen sind, waren am Stand. In den Gesprächen ging es hauptsächlich um Einkaufs-, Vertriebs- und Vermarktungsstrategien. Die Stimmung in der Baubranche ist so, dass man den vielen Negativschlagzeilen etwas entgegensetzen will. Wir rechnen insgesamt mit einem erfolgreichen Jahr 2009."

Andrea A. Alber, Prokuristin, Leitung Marketing, GEZE GmbH: "Die Messe läuft für uns super. Von der Wirtschaftskrise merken wir hier am Stand nichts. Wir konnten im Vergleich zum Jahr 2007 25% mehr Besuchsberichte schreiben. Selbst am Montag war so viel Betrieb, dass alle Mitarbeiter komplett ausgelastet waren. Wir sind sehr glücklich über den vergrößerten Stand, wir geben ihn nie wieder her. Es ist einfach genial hier."

Christian Jetzt, Prokurist, Glas Trösch Beratungs-GmbH: "Die BAU ist für Deutschland, aber auch die Schweiz und Österreich die Bauschau schlechthin, die zudem internationale Anerkennung genießt. Nach meinem Eindruck konnten wir etwas weniger ausländische Gäste begrüßen als 2007. Die Krisenschreierei hat sich nicht negativ auf die Besucherzahl ausgewirkt - im Gegenteil. Wir konnten im Vergleich zu 2007 noch mehr Gäste begrüßen. Besonders erfreulich ist, dass so viele Architekten und Designer unseren Stand besucht haben. Der Service der Messe München war wieder hervorragend."

Johannes Reischböck, Geschäftsführer, GRAPHISOFT Deutschland GmbH: "Die BAU hat sich mit der BAU IT erneut als wichtige und erfolgreiche Präsentationsplattform für die IT-Branche erwiesen. Wir von GRAPHISOFT sind mehr als zufrieden mit dem Verlauf der Messe: Besucherandrang ohne Ende auf unserem Messestand, viele interessante neue Geschäftskontakte. Und allen Unkenrufen zum Trotz, von einem war in der vergangenen Woche überhaupt nichts zu spüren, von einer Krise der Bauwirtschaft – im Gegenteil!"

Marion Kachel-Konrad, Leitung Marketingkommunikation, G.U-Group, Gretsch-Unitas GmbH: "Im Vergleich zu 2007 ist die Hallenbelegung verändert worden, das finden wir sehr gut. Ganz wichtig ist für uns auch die Tatsache, dass der Eingang Nord geöffnet ist. Das wirkt sich auf die C-Hallen sehr positiv aus. Die Besucherfrequenz war sehr gut, trotzdem könnte die Besucherführung im Eingang Nord noch optimiert werden. Von Krise ist auf der Messe überhaupt nichts zu spüren; wenn ich morgens die Zeitungen lese, denke ich, ich bin auf einem anderen Planeten."

Ludger Dederich, Leiter Arbeitsbereich Holzbau Fachberatung, Holzabsatzfonds: "Den Messeverlauf würde ich zwischen sehr gut und gigantisch ansiedeln. Die Krise, von der in den Zeitungen geschrieben wird, war in den Messehallen nicht wahrnehmbar. In der Branche herrscht ziemlich viel Zuversicht. Keiner jammert. Alle schauen nach vorne. Wir hatten zahlreiche Erstkontakte und ein sehr buntes Publikum – vom bayerischen Zimmerermeister bis zum türkischen Hochbauingenieur. Vor dem Hintergrund der Diskussion um Nachhaltigkeit und Energie gehört dem Baustoff Holz die Zukunft. Die Leute sehen, dass sie sich perspektivisch damit beschäftigen müssen."

Martin Hörmann, Persönlich haftender Gesellschafter, Hörmann KG: "Die BAU hat gezeigt, dass sich die Bauwirtschaft von der Wirtschaftskrise nicht vereinnahmen lässt. Der Besuch an unserem Stand war wieder hervorragend, von Zurückhaltung keine Spur. Um unsere Produkte den verschiedenen Zielgruppen in einem internationalen Umfeld zu präsentieren, ist die BAU die ideale Plattform. Wir gehen zuversichtlich ins Jahr 2009."

Guido Wortmeier, Handlungsbevollmächtigter, Eduard Hueck GmbH & Co. KG: "Der Montag war mau, dann wurde es von Tag zu Tag besser. Unter unseren Besuchern war ein hoher Anteil ausländischer Kunden, vor allem viele Russen. Unsere Kunden sind in erster Linie Metallbauer und Fachplaner. Die Stimmung bei den Gesprächen war sehr positiv, von Verunsicherung oder konjunkturellen Einbrüchen in der Verarbeiterschaft war nichts zu spüren."

Mr. Jeff Hood, Vice President Sales International, Icynene Inc., Kanada: "Auf der BAU treffen wir potentielle Kunden aus aller Welt. Unser Ziel ist es, unsere Produkte Architekten und Bauherren vorzustellen, das haben wir erreicht. Zusätzlich konnten wir wertvolle Kontakte für die Zukunft knüpfen. Die BAU ist eine der besten Baumessen der Welt und ein Schlüsselinstrument unserer strategischen Ausrichtung in Deutschland, Europa und darüber hinaus."

Thomas Kaczmarek, Geschäftsführer, InformationsZentrum Beton: "Die BAU 2009 hat bei uns alle Rekorde gebrochen. Gleich am ersten Tag war der Stand voll besetzt. Besuche von Bundesbauminister Tiefensee, EU-Vize Verheugen und der schwedischen Botschafterin haben dem Betonstand auch den nötigen Glanz verliehen. Beratungsschwerpunkte waren in erster Linie die Themen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit sowie bauphysikalische Aspekte. Das Standkonzept mit Herstellerpartnern, die Beton in Architektur und Ästhetik zeigten, ist voll aufgegangen. Wir haben schon jetzt Anfragen für die nächste BAU."

Rainer W. Schmid, Leiter Marketing, INTERPANE, GLAS INDUSTRIE AG: "Wir wären sehr glücklich, wenn die Messe einen Tag kürzer wäre. Der erste Tag war für uns langweilig. Aber ansonsten sind wir guten Mutes, die Stimmung ist gut. Die Wirtschaftskrise ist kein Thema, das uns belastet oder die Branche in Angststarre verfallen lässt. Im Gegenteil: die Qualität der Besucher ist sehr gut. Wir finden es sehr gut, dass die Glasbranche zusammen ist. Vielleicht könnte man die Besucherfrequenz in den C-Hallen noch verbessern."

Andreas Müller, Vertriebsleiter, ISOVER: "Wir verzeichneten eine überdurchschnittlich hohe Besucherzahl an unserem Messestand, sowohl beim Handel wie auch bei Architekten und Verarbeitern. Das verspricht einen guten Start ins Jahr 2009. Kernthema war die Energieeffizienz beim Bauen und Modernisieren. Die neuen Lösungen unserer Produktlinie ‚Generation 032’ wurden hervorragend – über den Erwartungen – angenommen, insbesondere die damit verbundenen Vorteile von schlanken Konstruktionen und noch besserer Energieeffizienz. Gefragt sind ganzheitliche Produktangebote."

Hans Strauß, Verkaufsleiter, Keramik Mapei GmbH: "Die Mapei GmbH präsentierte sich auf der BAU mit allen Vertriebsbereichen, allen voran die Produkte für die Verlegung von Fliesen, textilen und elastischen Bodenbelägen sowie Parkett. Hauptthema war der Megatrend Nachhaltigkeit. Wir sind insgesamt mit dem Messeverlauf zufrieden. Kritikpunkt ist, dass aufgrund des Fernbleibens vieler Fliesenproduzenten die Fliesenleger merklich weniger gekommen sind. Die Fliesenleger wurden teilweise durch Kunden aus den Bereichen GaLaBau und Baustoffe kompensiert. Die Stimmung war sehr gut, die Gänge waren immer voll."

Wolf-Dieter Epping, Ressortleiter Marketing und Kommunikation, PCI: "Insgesamt sind wir sehr zufrieden. Es waren deutlich mehr Besucher als vor zwei Jahren, wir verzeichneten vom ersten bis zum letzten Tag eine noch höhere Frequenz als 2007. Die Leute, die wir ansprechen wollten, also Fliesenleger, Vertreter des Handels und Architekten, waren da. Die Auftragsbücher sind in nächster Zeit noch gut gefüllt. Bei den Gesprächen mit unseren Kunden war die Renovierung das wichtigste Thema. Die BAU hat wieder eindeutig gezeigt, dass sie die Leitmesse der Branche ist."

Thomas Lauritzen, Leiter Unternehmenskoordination, Schüco International KG: "Am Montag sind wohl viele Betriebe erst aus den Ferien gekommen, aber seit Dienstag brummt es bei uns am Stand. Die Stimmung ist gut, die Aufträge sind da. Das Publikum scheint ein bisschen weniger international zu sein als vor zwei Jahren. Allerdings geben sich die Russen die Klinke in die Hand. Das Thema Klimaschutz war vor zwei Jahren noch ein deutsches Thema, jetzt ist es ein internationales. Die Nachfrage nach energieeffizienten Produkten nimmt ständig zu. Im Mittelpunkt unseres Messeauftritts steht deshalb die innovative Gebäudehülle "2 Grad Concept", eine Studie, die in zwei Jahren serienreif sein wird. Damit leistet Schüco einen nachhaltigen Beitrag gegen den drohenden Klimawandel."

Mr. Sean Zhu, G.M. Assistant Manager of Int´l Biz Dept., Shanghai Huayuan New Composite Materials Co., Ltd., China: "Die BAU ist eine exzellente Ausstellung, wir treffen hier unsere Kunden aus der ganzen Welt. Wir sind total beeindruckt und werden wieder kommen."

Dr. Reinhard Winkelgrund, Geschäftsführer, Stahl-Informations-Zentrum: "Entgegen der eher schlechten Stimmung in anderen Bereichen der Wirtschaft schauen viele Unternehmen der Baubranche vorsichtig optimistisch auf die nächsten Monate: Das zeigte sich in den zahlreichen Gesprächen mit Architekten, Ingenieuren und Handwerkern. Auch die auf der BAU vertretenen Bauteilwerke unserer Mitgliedsunternehmen sehen sich mit hochwertigen Produkten gut aufgestellt für den Wettbewerb, insbesondere im Industrie- und Gewerbebau. Mein Eindruck ist, dass die BAU 2009 einen in dieser Zeit wichtigen positiven Impuls für die gesamte Baubranche gesetzt hat."

Ulrich Geisel, Marketingleiter, Sto AG: "Wir haben auf der Messe sehr qualifiziertes Fachpublikum getroffen und unzählige Beratungsgespräche auf hohem Niveau führen können. Wir sind daher mit dem Messeverlauf sehr zufrieden."

Ivo Schintz, Geschäftsführer, Tarkett: "Ich bin etwas überrascht von der positiven Grundstimmung unserer Kunden. Das Konjunkturprogramm, das Handwerksleistungen unterstützt, wirkt sich sicher positiv auf die Auftragslage aus. Wir sind auf der BAU, um Planer und Vertreter von Bauämtern anzusprechen, das haben wir erreicht. Wir konnten sogar etwas mehr internationale Gäste als 2007 begrüßen, insbesondere aus Osteuropa. Nachhaltigkeit ist auch bei Bodenbelägen das wichtigste Thema. Linoleum erlebt derzeit eine Renaissance, es besteht zu 100% aus nachhaltigen Rohstoffen."

Klaus U. Kämpfer, Marketing, ThyssenKrupp: "Die Messe ist zäh angelaufen, der Mittwoch und Donnerstag waren dann aber erstklassig. Keine Spur von Krisenstimmung. Zumindest im ersten Halbjahr 2009 wird sich die Branche noch auf relativ hohem Niveau bewegen. Zu uns kamen besonders viele Besucher aus Mittelosteuropa, auch aus Russland. Viele Kunden wollten ganz konkrete Projekte besprechen, die kamen mit den Zeichnungen unterm Arm. In den Gesprächen zeigte sich, dass an die Themen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit besonders hohe Anforderungen gestellt werden. Es geht darum, Heizwärmeenergie zu sparen und Emissionen zu verhindern. Viele Kunden sprachen uns gezielt darauf an."

Andreas Kuipers, Geschäftsführer, VELUX Deutschland GmbH: "Innovation lohnt sich, dies hat die BAU 2009 bestätigt. In vielen intensiven Gesprächen am Messestand bekamen wir positives Feedback auf unsere innovativen Produktlösungen, etwa das Flachdach-Wohnfenster oder den Tageslicht-Spot. Diese Anerkennung der Fachbesucher direkt zu erleben, macht Spaß und motiviert uns zusätzlich bei den nächsten Projekten. Zudem zeigt die Auszeichnung des Solar-Dachfensters mit dem Produktinnovationspreis für Bauen im Bestand, dass wir mit unserer Einschätzung des Marktes richtig liegen: Energieeffizientes Bauen bei gleichzeitig angenehmem Raumklima ist eines der maßgeblichen Zukunftsthemen. Die allgemein gute Stimmung unter Besuchern und Ausstellern sorgt für Rückenwind und erlaubt einen zuversichtlichen Blick auf 2009."

Joachim R. Kaiser, Handlungsbevollmächtigter, Viessmann Deutschland GmbH: "Der Zulauf bei uns am Stand war sehr gut. Wir sind regelrecht überrannt worden. Vor allem am Mittwoch war es extrem. Bei den Gesprächen war vor allem das Interesse an regenerativen Produkten groß. Wir wollten mit unserem Messeauftritt auf der BAU Bauträger und Wohnungsbaugesellschaften ansprechen – das ist gelungen. Es waren auch sehr viele Architekten da. Was das internationale Publikum angeht, so kamen sehr viele Russen an den Stand, einige hatten eigene Übersetzer dabei. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass wir 2011 wieder dabei sind."

Arnd Brinkmann, Geschäftsführer, WICONA: "Wir sind sehr zufrieden. Seit Montag sind wir voll beschäftigt und werden förmlich überrannt. Die Finanzkrise spüren wir noch nicht, aber in unserer Branche wirken sich Krisen immer erst etwa ein Jahr später aus. Wir erreichen hier auf der BAU unsere Zielgruppen sehr gut und sehen positiv in die Zukunft. Für uns hat sich die Investition in die BAU 2009 auf jeden Fall gelohnt."

Markus Blum, Vertriebs-Geschäftsführer, Xella Deutschland GmbH: "Im Gegensatz zu den Krisenbotschaften, die täglich in der Presse erscheinen, ist die Stimmung der Besucher und Aussteller auf der BAU 2009 insgesamt sehr positiv. Die Auftragslage der Unternehmen scheint bei den meisten für die nächsten Monate gesichert zu sein.
Die Resonanz auf die Rückkehr zu unseren Produktmarken Ytong und Silka hat einen enormen Zuspruch von Architekten, Planern, Bauunternehmern und Bauträgern erhalten. Begeistert reagierten die Besucher auch auf unsere ganzheitlichen Empfehlungen für Gebäudekonstruktionen zur Erfüllung der EnEV 2009 sowie der heute schon diskutierten EnEV 2012. Dabei erfreuten sich besonders unsere Produkte Ytong Planblock P2 mit WLF 0,08 sowie Ytong Multipor Dämmplatten großer Nachfrage."


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Johannes Manger und Andrea Hack
Tel. (+49 89) 949-20630, Fax (+49 89) 949-20689
E-Mail: Johannes.Manger@messe-muenchen.de und Andrea.Hack@messe-muenchen.de


Quelle: www.bau-muenchen.de

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