Nachträglicher Einbau eines Aufzugs in das Treppenhaus eines barocken Altbaus
Die historische Bausubstanz eines wertvollen neobarocken Altbaus bewahren und das Gebäude gleichzeitig für moderne Ansprüche herrichten: Vor dieser Aufgabe sah sich die Gero-Gruppe, die das Haus am Breiten Weg von 2005 bis 2007 zum Büro- und Geschäftsgebäude und zugleich zur Firmenzentrale umbauen ließ.
Insbesondere musste ein Aufzug im Treppenhaus nachgerüstet werden, um den bequemen und barrierefreien Zugang zu allen Etagen, aber auch die langfristige Vermietbarkeit des Hauses zu gewährleisten.
Nachträglicher Einbau eines Aufzugs in das enge Treppenhaus eines denkmalgeschützten Wohngebäudes
Das enge Treppenauge des denkmalgeschützten Wohngebäudes stellte den Bauherren, die Rheinische Wohnbau, bei der Wahl der Aufzugslösung vor einige Herausforderungen. So forderte die Denkmalschutzbehörde, dass der Aufzugschacht nicht den Einfall natürlichen Tageslichts behindern dürfe.
